DE1068881B - - Google Patents

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DE1068881B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Zerlegbares parallelepipedisches Gebäude aus vorgefertigten rechteckigen Platten Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares parallelepipedisches Gebäude aus vorgefertigten rechteckigen Platten, insbesondere für die Verwendung als Unterkunft auf Expeditionen oder während militärischer Operationen, vor allem in unwirtlichen Gegenden mit schwierigen klimatischen Verhältnissen oder als Notunterkunft bei Flugzeuglandungen od. dgl.
  • Es ist bereits ein solches Gebäude aus vorgefertigten, gegebenenfalls mit Fenster- und Türöffnungen versehenen, aus leichtem isolierendem Werkstoff bestehenden rechteckigen Platten, die mit einer Randausbildung züm Eingriff von an ihren Stoßstellen durchlaufenden Verbindungsstücken, die z. B. Kreuzform, Winkelform od. dgl. aufweisen können, bekannt. Bei diesem bekannten Gebäude sind die den Fußboden und die Decken bildenden Platten quadratisch. Dieses Gebäude wird somit aus zwei verschiedenen Größen von Platten zusammengesetzt. Zum Beispiel können sechzehn Platten (acht Wandplatten und acht Fußbodenplatten) ein Gebäude bilden. Auch dieses bekannte Gebäude ist zerlegbar.
  • Es ist auch ferner schon vorgeschlagen worden, parallelepipedische Behälter aus einer einzigen Sorte von quadratischen Platten zusammenzusetzen.
  • Ferner ist es bekannt, zerlegbare Gebäude zu einer transportablen Kiste zusammenzulegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, die bisher bekannten zerlegbaren parallelepipedischen Gebäude für den oben angegebenen Verwendungszweck geeigneter zu gestalten, was im wesentlichen dadurch geschieht, daß alle Platten gleich groß und quadratisch sind und ihre Randausbildung, von beiden Plattenseiten ausgehend, aus Schrägen besteht, die in der Plattenmittelebene unter einem Winkel von 45'-Keilleisten bilden und daß die Platten und Verbindungsstücke in ihrem seitlich an die Schrägen bzw. Keilflächen anschließenden Bereich zur Aufnahme von Verbindungsmitteln ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß mit einer einzigen Plattensorte im Verein mit zwei Sorten Verbindungsstücken (kreuzf örmigen und winkelförmigen) und einer Sorte Verbindungsmittel die Platten miteinander in beliebiger Anordnung miteinander verbunden werden können. jeweils vierundzwanzig Platten lassen sich im Verein mit der erforderlichen Anzahl von Verbindungsstücken und Verbindungsmitteln für den Transport zu drei Paketen gleicher Größe zusammenstellen. Die weiteren Einzelheiten gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Fig. 1 ein als kleinste Baueinheit ausgeführtes Gebäude in schaubildlicher Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Normalwandelement in der Ansicht, Fig. 3 ein Normalelement im Schnitt, Fig. 4 die Form der benötigten Kreuzstücke in der Drauf sicht, Fig. 5 die Kreuzstücke in der Seitensicht, teilweise im Schnitt, Fig. 6 und 7 ein Winkelstück in der Draufsicht und in der Seitensicht, teilweise im Schnitt, Fig. 8 die Aufteilung sämtlicher, zur Erstellung einer kleinsten Baueinheit notwendigen Einzelteile, die in drei gleichen Paketen zusammengestellt sind, und Fig. 9 eine Stoßstelle zweier Wandelemente im Schnitt mit Ausbildungseinzelheiten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte kleinste Baueinheit aus einer Mindestzahl von gleichen und deshalb gegeneinander auswechselbaren Bauelementen setzt sich aus vierundzwanzig Wandelementen in Plattenform zusammen, deren Normalausführung mit 1 bezeichnet ist, die Ausführung mit eingelassenem Fenster mit 2 und die Ausführung mit Tür mit 3. Die Platten werden zu je dreien, über Eck zu einem Eckteil der würfelförmigen Baueinheit zusammengesetzt, und zwar so, daß die eine Schneide 4 bildenden schmalen, unter einem Winkel von 45' zu den Seitenflächen 5 der Platten geneigten Schrägen 6 aneinandergefügt werden. Die Verbindun 'g erfolgt durch Verbindungsmittel 17, die zwei im rechten Winkel zueinander stehende Seitenflächen aufweisen mit länglichen, sich in Längsrichtung des Verbindungsmittels 17 verjüngenden Langlöchern. Diese Verbindungsmittel 17 werden mit ihren Langlöchern auf Niet- oder Schraubenköpfe 11 aufgeschoben, die, sich jeweils gegenüberliegend, auf dem schmalen Rand 7 angeordnet sind, der, um die Seitenflächen 5 der Platten laufend, gegenüber diesen etwas zurückgesetzt ist. Wo die Platten sich in einer Ebene fortsetzend aneinanderstoßen, wird der durch die schmalen Schrägen 6 gebildete Raum durch Füll- und Verbindungsstücke ausgefüllt, die im Zusammenwirken mit den Verbindungsmitteln 17 den Zusammenhalt für die aneinanderstoßenden Platten bilden. Wo vier Platten in einer Ebene zusammentreffen, ist das Verbindungsstück als Kreuzstück 8 ausgebildet. Wo vier Platten zusammentreffen, von denen jeweils zwei im rechten Winkel aneinanderätoßen, ist das Verbindungsstück als Winkelstück 9 aU'sgebildet. Die den Boden bildenden Platten werden mit Rosten 10 belegt, die sich genau in den Raum, der zwischen den einzelnen Verbindungsmitteln 17 und Verbindungstücken 8 bzw. 9 verbleibt, einfügen. .-- In Fig. 2 ist ein normales Wandelement 1 in Plattenform in der Ansicht, iii Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die quadratischen Platten bestehen aus dünnen Wandschichten 18 und 19,. vorzugsweise aus geeigneten harten Kunststoffen, z. B. auf Polyesterbasis. Der so gebildete Hohlrau m- 15 ist mit geschäumtem Kunststoff geringer Wärriaeleitfähigkeit gefüllt. Die Seitenflächen 5 der Platten-sind an ihrem Rand etwas nach innen abgesetzt und bilden so eine schmale umlaufende, zurückliegende Rahmenflächt 7, auf der Niete oder Schrauben 11, auf die die Verbindungsmittel 17 aufgeschoben werden, ang-(#ordnet sind. Die Schmalseiten der Platten bestehen aus schmalen, unter 45' zu den Seiten 5 geneigten Schrägen 6, die sich unter 90 Grad zu einer Schneide3 vereinigen.
  • Die mit den Verbindungsmitteln 17 zusammenwirkenden Kreuzstücke 8 und Winkelstücke 9 sind in den Vig. 4 bis 7 dargestellt. Diese'Stücke sind auf ihrer in den Innenraum gerichteten`Oberfläche 12 plan, auf der dieser gegenüberliegenden# Oberfläche 13 giebelartig ausgeführt, so daß sie sich in die zwischen den in einer Ebene zusammerrgefügten Platten 1 durch diese gebildeten Vertiefungen einfügen. An ihren Seiten tragen sie ebenso wie die Platten Niete oder Schrauben 11 zum Aufschieben der Verbindungsmittel.
  • Die benötigten Bauteile für eine Baueinheit kleinster Größe sind in drei gleichartigen Paketen 20 untergebracht, wie in Fig. 8 dargestellt. Die benötigten vier-,undzwanzig Platten verteilen sich zu je acht auf diese drei Pakete. Weiterhin sind in j edem Paket zwei Kreuzstücke 8 und vier Winkelstücke 9 zugeordnet sowie zwei Roste 10, mit denen die zwei Seitenflächen des Paketes abgedeckt sind und die später als Fußbodenroste Verwendung finden. Zwischen den Platten sind jeweils gleiche Behälter 14, die auch als Kanister ausgebildet sein können, vorgesehen.
  • Die Behälter 14 dienen zur Aufnahme der Verbindungsmittel sowie etwaiger Klima- oder Heizanlagen, Einrichtungsgegenständen und sonstiger Ausrüstungen. Bei der dargestellten Bestückung der Pakete enthält jedes sechs Platten 1, dazu eine Platte 2 mit Fensteröffnung und eine Platte 3 mit Türöffnung. Ebenso können die drei von der Normalplatte abweichenden Platten in einem Paket untergebracht sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, jedes Paket mit neun Platten auszurüsten, von denen jeweils sieben Normalplatten, eine eine Platte mit Fensteröffnung und eine eine Platte mit Türöffnung sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch unter den ungünstigsten Bedingungen, wenn nur mindestens drei Pakete zur Verfügung stehen, eine komplette Baueinheit erstellt werden kann. Die letztgenannte Bestückung der einzelnen Pakete wird vor allem dann zu wählen sein, wenn die Platten mit Türöffnung so ausgebildet sind, daß je- weils zwei derselben zusammengesetzt eine Tür ergeben.
  • In Fig. 9 ist die Stoßstelle zweier senkrecht aneinanderstoßender Platten in größerem Maßstab dargestellt, aus der sich Einzelheiten der Gestaltung der Platten, der Verbindungsmittel und der Dichtungsmittel ergeben. Die Platten bestehen aus zwei dünnen, vorzugsweise aus hartem Kunststoff bestehenden Außenwänden 18 und 19, die zur Kante der Wandelelemente hin an der Stelle 7 etwas zurückgezogen sind und sodann unter Bildung einer unter 45' geneigten schmalen Schräge 6 an der Schneide 4 zusammenstoßen und dort zusammengefügt sind. Der so gebildete Hohlraum 15 ist mit geschäumtem Kunststoff möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit gefüllt. Die Schrä-,gen 6 sind mit rillenartigen Ausnehmungen versehen, in die Dichtungswulste 16 aus geeignetem Material, zweckmäßig Schaumgummi oder ein Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften, eingefügt sind. Beim Zusammensetzen liegen jeweils zwei solcher Wulste gegenüber und dichten so den Innenraum einwandfrei nach außen ab. Die gegenüber der Oberfläche zurückversetzte schmale Randfläche 7 trägt Niete oder Schrauben 11, auf die die Verbindungsmittel 17 aufgeschoben werden. Die Verbindungsmittel 17 weisen zwei im rechten Winkel zueinanderstehende längliche Seitenflächen auf, die an einem oder an beiden Enden mit einem unter 45' abgeschrägten, in den Winkel eingesetzten Verbindungsstück verbunden sein können. Die Seitenflächen sind mit Langlöchern versehen, die sich in Längsrichtung des Verbindungsmittels erstrecken und sich nach der einen Seite hin verjüngen. Die Verbindungsmittel werden so auf die Niete oder Schrauben 11 aufgesetzt, daß deren Köpfe durch das Langloch an dessen weitester Stelle ragen. Durch Verschieben des Verbindungsmittels klemmen sich dann die Niete oder Schrauben mit ihrem Hals in dem enger werdenden Langloch fest.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerlegbares parallelepipedisches Gebäude aus vorgefertigten, gegebenenfalls mit Fenster- und Türöffnungen versehenen, aus leichtem isolierendem Werkstoff bestehenden rechteckigen Platten mit einer Randausbildung zum Eingriff von an den Stoßstellen de#. Platten durchlaufenden Verbindungsstücken, z. B. solchen in Kreuzform, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (1) quadratisch und gleich groß sind und ihre Randausbildung, von beiden Plattenseiten (18, 19) ausgehend, aus Schrägen (6) besteht, die in der Plattenmittelebene unter einem Winkel von 45' eine Schneide (4) bilden und daß die Verbindungsstücke (8) aus 45'-Keilleisten bestehen und die Platten (1) und Verbindungsstücke (8) in ihrem seitlich an di,# Schrägen bzw. Keilflächen anschließenden Bereich zur Aufnahme von Verbindungsmitteln ausgebildet sind.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägen (6) der Randausbildung der Platten (1) und die Keilflächen der Verbindungsstücke (8) korrespondierende Längsnuten zur Einlage von Dichtungssträngen (16), z. B. aus einem kältebeständigen Schaumgummi, aufweisen. 3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Verbindungsmittel (17) an den Platten (1) Randfalze und an den Verbindungsstücken (8) an der Basis der Keilleisten plattenförrnige Streifen von Basisbreite und einer der Breite des Plattenfalzes entsprechenden Höhe angeordnet sind. 4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (8) an den Zusammenstoßstellen von vier in einer Ebene liegenden Platten (1) ein Kreuzstück, an den Zusammenstoßstellen von vier Platten (1), von denen je zwei rechtwinklig zueinanderstehen, ein Winkelstück (9) bilden. 5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellängen der Verbindungsstücke (8) bis zur Plattenmitte reichen. 6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Winkelstücke (17) sind, die in ihren Schenkeln sich in Längsrichtung verjüngende, parallel zu den Schenkeln verlaufende Langlöcher, zum Aufschieben auf aus den Platten (1) und Verbindungsstücken (8) herausstehenden Niet- oder Schraubenköpfen (11), aufweisen. 7. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vierundzwanzig Platten (f) und der erforderlichen Anzahl von Verbindungsstücken (8) und Verbindungsmitteln (17) zusammenfügbar ist, die sich zum Transport zu drei Paketen (20) gleicher Größe zusammenfassen lassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 231783, 802 721, 802 722; schweizerische Patentschrift Nr. 277 912; französische Patentschrift Nr. 689 215.
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