DE2237831C3 - Bauelementesystem zum Aufbau von Schalttafeln - Google Patents

Bauelementesystem zum Aufbau von Schalttafeln

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DE2237831C3 DE19722237831 DE2237831A DE2237831C3 DE 2237831 C3 DE2237831 C3 DE 2237831C3 DE 19722237831 DE19722237831 DE 19722237831 DE 2237831 A DE2237831 A DE 2237831A DE 2237831 C3 DE2237831 C3 DE 2237831C3
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Wolfgang 7501 Wettersbach; Karcher Werner 7554 Kuppenheim Bringe
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelementesystcm zum Aufbau von Schalttafeln mit für die Aufnahme von Meß- und Bedienungsgeräten zu rechteckigen Gefachen rastcrartig zusammensetzbaren, flachen Elementen, welche abstandsmäßig der Rasterteilung entsprechende Fügestellen mit Querbohrungen aufweisen, in welche Steckteile zur Verbindung der Elemente untereinander einführbar sind.
Ein derartiges Bauelementesystem zum Aufbau von sogenannten Mosaik-Bausteintafeln ist bekannt (DT-Gbm 18 96 168). Die Bauelemente bestehen dort aus Flachschienen, die in einem der Kantenlänge der Mosaikbausteine entsprechenden Abstand gleichartig ausgebildete Befesligungspunkle für die im rechten Winkel dazu anzuordnenden Schienen zum Aufbau eines Kreuzschienenrasters aufweisen. Entsurechende Bcfestigungspunktc zweier sich kreuzender Schienen werden" mittels Stecklcilen, die in koaxiale Qtierbohrungen einführbar sind, zusammengefügt. Infolge der unvermeidlichen Toleranzen ist die Verbindung an den Fügestellen nicht starr, so daß beim Aufbau großflächiger Schalttafeln Schwierigkeiten hinsichtlich der geometrischen Stabilität und der Belastbarkeit durch schwere Einbaugeräie auftreten. Eis ist zwar bei dem bekannten System auch vorgesehen zur Aufnahme größerer Geräte quadratische oder rechtcckförmigc Gulertcile vor/.ufertigcn. Änderungen am Aufstellungsort der Mosaikbausteiniafcl lassen sich jedoch nur durch mechanisches Abtrennen einzelner Schienenstücke vornehmen. Überdies sind die Schienen des bekannten Systems in aufwendiger Weise aus Flachprofilsiücken mit dazwischengcsctzten Zylinderstücken hergestellt.
Es besteht demnach die Aufgabe, ein Bauelementes) sicm zum Aufbau von Schalttafeln zu schaffen, welches aus möglichst wenigen Elementen besteht, einen stabilen Aufbau auch großflächiger Schalttafeleinheiten gestattet 'ind für den unbeschränkten Einbau aller Gera tcgfößen, die der Gehäusenorm DIN 43 700 entsprechen, in beliebiger Anordnung geeignet ist. Zudem sullen Änderungen im Aufbau bzw. in der Bestückung der Schalttafel jederzeit und unter möglichst geringer Beeinflussung der Umgebung möglich sein.
Eine Lösung der Aufgabe wird in einem Bauelemcntesystem der eingangs genannten Art gesehen, welches gekennzeichnet ist durch
ü) Winkelelemcnte mit gleichschenkligem L Prolil. bei denen als Fügestellen an den freien Enden der Schenkel und entlang der Winkelkantc in eine ganzzahlige Teilung der Elemcntbreite passende rechteckige Einschnitte und die Querbohrungen mit einem der Rasterteilung entsprechenden Mittelachsenabstand in den zwischen den Einschnitten stehengebliebenen Teilen der Winkelkante und der Schenkelenden kanicnparallel angebracht sind:
b) Stabelcmente aus Flachprofil der Elemcntbreite und einer dem «fachen der Schenkellänge des Winkelelements entsprechenden Länge, bei denen als Fügestellen an ihren Enden in eine ganzzahlige Teilung der Elementbreitc passende rechteckige Einschnitte und Querbohrungen in den dazwischen stehengebliebenen Teilen und bei Längen n>2 rechteckige, in die ganzzahlige Teilung der Elementbreite passende Ausnehmungen mit fluchtenden Querbohrungen in den dazwischenliegenden Teilen angebracht sind, wobei der Mittelachscnabstand von Querbohrung zur Querbohrung dem Mittelachsenabstand bei den Winkelelementen entspricht;
c) nagelartige Verbindungselemente, die als Steckteile nach dem ineinandergreifenden Zusammenfügen von Winkel- und/oder Stabelementen in die fluchtenden Querbohrungen einführbar sind.
Insbesondere durch die Einführung des Winkelelements wird bei diesem Bauelementesystem eine erhebliche höhere Stabilität des Aufbaus erzielt, so daß auch sehr große Tafeln in dieser Rastertechnik ohne aufwendige Halterahmenkonstruktionen erstellt werden können. Die gewählte Fügetechnik in Verbindung mit den Winkel- und Stabelementen erlaubt den unbeschränkten Einbau aller Gerätegrößen, die der Gehäusenorm DlN 43 700 entsprechen und zwar in beliebiger Anordnung auf kleinstem Raum, d. h. Geräteeinbau dicht an dicht.
Die Winkelelememc lassen sich mit sehr engen Toleranzen und in großer Stückzahl in Druckgußtechnik herstellen, die Verbindung der Elemente mit Hilfe von Siahlnägeln in den Que !bohrungen der seharnierartig ineinandergreifenden Fügestellen ist sehr stabil und dennoch leicht wieder lösbar. In die von den Elementen gebildeten Gefache der Rasiertafel können deshalb ohne weiteres auch große und schwerere In sirumcirtC und Geräte eingesetzt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in ilen Figuren Ausführungsbeispiele der Grundelemente und ein mit diesen aufgebauter Schaliiafelausschniu dargestellt und in! folgenden beschrieben.
F ι g. 1 stellt ein gleichschenkliges Winkelelement 11 dar. Die ganzzahligc Teilung der Elemenibreiie b soll hier zehn betragen, d.h. die Flächen der Schenkel 12 und 13 sind in zehn parallele, senkrecht auf der Winkelkante 14 stehende Teilabschnitte 1 ... 10 aufgeteilt zn denken. Wie zu erkennen ist, verlaufen die rechteckigen Einschnitte 16 von der Winkclkante 14 aus in beide Schenkel in den Teilabschnitten 2.4 bis 6. 8 und 10. Das Ende des Schenkels 12 weist Einschnitte 16 in den Teilabschnitten 1 bis 3 und 5 bis 9. das des Schenkels 1 3 in den Teilabschnitten 1, 3 bis 7. 9 und 10 auf. Die /wischen den Einschnitten 16 stehengebliebenen Teile mit den Teilernummern 3. 7.9 in der Winkelkante 14.4 und 10 am Ende des Schenkels 12 und 2 und 8 am Ende des Schenkels 13 weisen kantenparallelc, fluchtende Querbohrungen 15 auf, deren Verwendungszweck später erläutert wird. Der Mitielachsenabstand I von Querbohrungen 15 zu Querbohrung 15 entspricht einem Rastermaß von vorzugsweise 72 mm.
F i g. 2 zeigt ein Stabelement 22 aus Flachprofil, welches sowohl in horizontaler, wie auch in vertikaler Anordnung Verwendung finden kann. Das Stabelenieni 22 weist die gleiche Breite b wie das Winkelelement 11 auf. seine Länge kann das »fache des Abstands 1 betragen, wobei η von 1 bis 4 geht. Dargestellt ist ein Stabelenient 22 in der Länge 2 χ I zwischen den Achsen der äußeren Querbohrungcn 25. Die Enden des Stabelements 22 sind in ähnlicher Weise wie beim Winkelclement 11 mit Einschnitten 26 versehen, die beim Ende in den Teilabschnitten 1 bis 4. 6 bis 7 und 9 bis 10. am anderen Ende 21 in den Teilabschnitten 2 bis 4 und 6 bis 10 liegen. Die stehengebliebenen Teile mit den Teilnumniern 5 und 8 bzw. 1 und 5 weisen wiederum die Querbohrungcn 25 auf, sie sind derart angeordnet, daß sie in die Einschnitte 26 von benachbarten Winkelelenienten und/oder benachbarten Stabelementen passen. Das Stabelement 22 kann auch um 180 um seine Längsachse gedreht verwendet werden. Die stehengebliebenen Teile tragen dann die Teilernummern 3 und bzw. 6 und 10. die dazwischenliegenden Einschnitte 26 nehmen den Platz der übrigen Teilabschnitte ein.
Bei Stabelemenien der Länge η χ 1. mit n>2, sind jeweils im Abstand 1 rechteckige Ausnehmungen 27 in der Fläche angebracht, die entsprechend der ganzzahligen Teilung 1 ... 10 ausgeführt sind und in ihrer Mittelachse die Querbohrung 25 aulV eisen. In dem gezeichneten Ausfiihrungsbeispiel liegen die Ausnehmungen 27 in den Teilabschnitten mit der Nr. 3 und 4, 6. 9 und ίο 10 bzw. bei Drehung um 180 bei 1 und 2, 5. 7 und 8.
Die Tiefe der Einschnitte 16. 26 bzw. die Länge der Ausnehmungen 27 ist jeweils größer als die Materialdicke J beim Winkelelement 11 und Stabelement 22. Damit wird erreicht, daß zur Erleichterung der Handhabung beim Einsetzen oder Herausnehmen der Elemente aus dem Verband dieselben leicht eingekippt w erden können.
Zur Verbindung der Winkelelemente untereinander oder von Winkelelemenien mit Stabelementen dient ein in F i g. 3 dargestelltes nagclariiges Verbindungselement 31, welches an den Sioßsiellen zweier oder mehrerer Elemente durch die beim ineinandergreifenden Zusammenfügen fluchtenden Querbohrungen 15. 25 gesteckt wird.
In F 1 g. 4 ist ein Auschnitt aus einer mit Hilfe der vorgenannten Elemente aufgebauten Schalttafel schematisch dargestellt. Das Raster besteht aus Winkelelementen 11 und Stabelementen 22i, 22:. 22i. 22i einfacher Länge, zweifacher, dreifacher und vierfacher Länge L
An den Knotenpunkten sind die einzelnen Elemente mit den nagelartigen Verbindungselemente!! 31 aneinander befestigt.
Treten bei der konstruktiven Auslegung oder beim
Aufbau von Schalttafeln in dieser Raslertechnik Knotenpunkte auf, in denen mehr als zwei Stabelemenie zusammenstoßen, so sind zwei sieh in der Einteilung der Einschnitte unterscheidende Arten von Stabelementen in den! Bauelemcntsystem vorzusehen.
Winkel- und Stabelemente können auch andere als die in den Figuren angegebenen Abmessungen und Teilungen der ineinandergreifenden Enden aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abmessungen der Elemente so gewählt, daß beim Zusam-
menfügen Fächer mit Innenabmessungen gemäß DIN 43 700 entstehen. Die nicht mit Geräten besetzten Fächer werden mit Abdeckblechen im GrundrasternialJ verschlossen.
Große, in dieser Rastertechpik aufgebaute Schalua-
feleinheiten werden vorteilhafterweise an einem einfachen Rahmengestell aufgehängt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bauelemcntesysiem zum Aufbau von Schalttafeln mit für die Aufnahme von MeB- und Bedienungsgcräten zu rechteckigen Gefachen rasterartig zusammensetzbaren, flachen Elementen, welche abstandsmäßig der Rastcrteilung entsprechende Fügestellen mit Querbohrungen aufweisen, in welche "Steckteile zur Verbindung der Elemente unteremander einführbar sind, gekennzeichnet durch
a) Winkelelemente (II) mit gleichschenkligem L-Profil, bei denen als Fügestellen an den freien Enden der Schenkel (12, 13) und entlang der Winkelkante (14) in eine ganzzahlige Teilung der Elementbreite (b) passende rechteckige Einschnitte (16) und die QuerbohrungeiT (J5) mit einem der Rasterteilung entsprechenden Mittelachsenabstand (L) in den zwischen den Einschnitten (16) stehengebliebenen Teilen der Winkelkante (14) und der Schenkelenden kantenparallel angebracht sind:
b) Stabelemente (22) aus Flachprofil der Elemcntbreite (b) und einer, dem «fachen der Schenkellänge des Winkelelements entsprechenden Länge, bei denen als Fügestellen an ihren Enden in eine ganzzahlige Teilung der Elementbreite ^passende rechteckige Einschnitte (26) und Querbohrungen (25) in den dazwischen stehengebliebenen Teilen und bei Längen η > 2 rechteckige, in die ganzzahligc Teilung der Elementbreite passenoe Ausnehmungen (27) mit fluchtenden Querbohungen (25) in den dazwischenliegenden Teilen angebracht sind, wobei der Mittelachscnabstand (L) von Querbohrung (25) zu Querbohrung (25) dem Mitlclachsenabstand (L) bei den Winkelelementcn entspricht;
c) nagelartige Verbindungselemente (31), die als Steckteile nach dem ineinandergreifenden Zusammenfügen von Winkel- und/oder Stabelementen (11. 22) in die fluchtenden Querbohrungen (15, 25) einführbar sind.
2. Bauelementesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte (16, 26) bzw. die Länge der Ausnehmungen (27) größer ist als die Materialdicke (d)der Elemente (M. 22).
DE19722237831 1972-08-01 1972-08-01 Bauelementesystem zum Aufbau von Schalttafeln Expired DE2237831C3 (de)

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IT2717373A IT992731B (it) 1972-08-01 1973-07-27 Sistema ad elementi componibili per la costruzione di quadri elettrici
LU68121D LU68121A1 (de) 1972-08-01 1973-07-30
GB3648073A GB1444806A (en) 1972-08-01 1973-07-31 Series of compartments for items of equipment and parts for building up said series of compartments
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DE2237831A1 DE2237831A1 (de) 1974-02-14
DE2237831B2 DE2237831B2 (de) 1975-12-04
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