DE1926417U - Latte fuer jalousien, rolladen oder andere anschirmungen. - Google Patents

Latte fuer jalousien, rolladen oder andere anschirmungen.

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DE1926417U
DE1926417U DE1965H0052728 DEH0052728U DE1926417U DE 1926417 U DE1926417 U DE 1926417U DE 1965H0052728 DE1965H0052728 DE 1965H0052728 DE H0052728 U DEH0052728 U DE H0052728U DE 1926417 U DE1926417 U DE 1926417U
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DE
Germany
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slats
slat
hooks
lath
hook
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Application number
DE1965H0052728
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Hunter Douglas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

.399 288*31.7.65
HUIiTER DOUGLAS, Rotterdam / Niederlande.
IATTE FÜR EIME JALOUSIE, EINEN ROLLADEN ODER EIBEN ANDEREN SCHIRM.
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Latte für eine Jalousie, einen Rolladen oder einen anderen Schirm mit in seitlichen Führungsschienen laufenden Hohllatten.
Es ist bekannt, anstelle der früher bereits vorgeschlagenen mit Sehlitzen versehenen und auf Bänder aufgezogenen Hohllatten, hohle Profillatten aus Kunststoff anzuwenden. Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung ist, daß diese teuer ist, während Yerstärkungsrücken, Verstärkungsrippen oder andere Verstärkungen nötig sind, um das Krummziehen der Latten, z.B. durch ungleichmäßige Erwärmung der Innen- und Außenflächen durch Sonnenstrahlung, zu verhüten.
Die !Teuerung bezweckt diese Nachteile zu vermeiden. Die erfindungsgemäße latte wird dadureh gekennzeichnet, daß die Hohllatten aus Plattenmaterial, z.B. Metall bestehen und die Winde an der Längsseite zusammengenommen und zu Haken umgebogen sind, wobei wenigstens an der Stelle von einem Hakenende das Ende einer Lattenwand um das Ende der anderen Wand umgebogen ist und diese eingeklemmt hält. Infolge der zusammengelegten, profilierten Wände, die über die ganze Länge der Latte zu Haken umgebogen sind, erhalten die Latten eine große Biegefestigkeit und können ohne Verbindungselemente ineinander geschoben werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Latte wird dadureh gekennzeichnet, daß die Haken und die angrenzenden Wandteile derart gebildet sind, daß die Latten mit ihren Haken gegenseitig nur durch seitliches Verschieben gekuppelt oder entkuppelt werden können. Dadureh können sich die gegenseitig gekuppelten Latten, in welcher Stellung sie sich auch befinden, niemals lösen. Dies ist bei aufrollbaren Rolladen, Jalousien und anderen Schirmen besonders wichtig, da an der Stelle der Rolle keine Führungsschienen für die Latten vorhanden sind, so daß an dieser Stelle die Möglichkeit besteht, daß die Haken außer Eingriff kommen.
Vorzugsweise werden die Haken und die an diese Haken grenzenden Wandteile der Latten derart gebildet, daß die Latten in zwei Richtungen aufgerollt werden können. Dadureh wird der Vorteil erzielt, daß der Schirm sowohl innerhalb als außerhalb eines Gebäudes montiert werden kann, ohne daß die Beschränkung vorhanden ist, daß eine im voraus bestimmte Seite des Rolladens oder des Schirmes nach außen gekehrt sein muß. Von dem Rolladen, der Jalousie oder einem anderen Schirm kann stets diejenige Seite,
welche das schönste Äußere hat, der Stelle zugewandt sein, von der aus sie am meisten auffällt.
Vorzugsweise ist das Lattenprofil an der Innenseite konkav, wodurch die Biegefestigkeit der Latte weiter erhöht wird und die Latten beim Aufrollen des Rolladens, der Jalousie oder eines derartigen Schirmes besser an der Rolle anliegen, wodurch sie 2u einer Rolle mit einem kleinen Durchmesser aufgerollt werden können.
Weitere Kennzeichen der Latte werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Zeichnung beispielsweise zwei Ausführungsformen eines Seiles eines Rolladens nach der Neuerung dargestellt sind.
Es zeigen:
Jig.l in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt eines Teiles eines Rolladens, welcher mit der ersten Ausführungsform der Latte nach der Neuerung versehen ist;
Mg. 2 einen Querschnitt einer "bei der zweiten Aus führungs form gehörenden Latte;
Mg.3 und 4 je Teile von zwei Latten nach Mg.2, deren Haken ineinander greifen.
Das Profil der Hohllatten ist, senkrecht zur Pläche der Zeichnung gesehen, länglich. Die auf der Außenseite des in Mg.l dargestellten Rolladens gelegene, die eine Profillängsseite bildende Vorderwand 1 ist eben und verläuft über eine konvexe Rundung 2 in die obere Schmalseite 3. Die auf der Innenseite des Rolladens gelegene, die andere Profillängsseite bildende Rückwand 4 liegt oben mit einer Schrägfläche 5 gegen die Schmalseite 3 und geht unten über eine Schrägfläche 6 in die Schmalseite 7 über, die konkav gewölbt ist und an die Vorderwand 1 anschließt.
Yon dieser Stelle ab "bis zu einem PaIz 8 liegen die beiden Wände aneinander und sind nach einem ebenen Steg 9 zu einem nach der Innenseite des Rolladens offenen Haken 10 gebogen, dessen Abschluß der PaIz 8 bildet. Auch Ton der oberen Schmalseite 3 und der Schrägfläche 5 ab liegen die beiden Wände aneinander und sind nach einem ebenen Steg 11 zu einem nach der Außenseite des Rolladens offenen Haken 12 gebogen, wobei das Ende der einen Wand um das Ende der anderen land gebördelt ist. Die Stege 9 und 11 können je nach Bedarf niedriger oder höher gestaltet sein und sind bei der dargestellten Ausführungsform mit Schlitzlöchern 13 bzw. 14 versehen, welche für Lüftungs- und Beleuchtungszwecke dienen. Die Rückwand 4 ist konkav gestaltet, indem eine flache Sicke 15 eingeformt ist.
Stab,
Das Profil ist über die ganze länge gleichbleibend und hat
infolge des doppelwandigen Hakens hohe Biegefestigkeit, die durch die Sicke 15 noch erhöht wird. Der Rolladen wird dadurch gebildet, daß der obere Haken 12 einer unteren Latte in den unteren Haken 10 einer oberen Latte greifend, längs der oberen Latte in diesen unteren Haken 10 eingeschoben wird. Zur Sicherung gegen "Verschieben der ineinander geschobenen Latten sind die unteren Haken 10 am Lattenende rechteckig ausgeschnitten und die oberen Haken 12 am Lattenende auf die Länge dieser Ausschnitte stärker eingebogen, so daß diese Hakenenden 16 die durch die Ausschnitte gebildeten Schultern an den unteren Haken hintergreifen.
Zur Schalldämpfung und Verhinderung der Lärmerzeugung kann Kunststoff oder ein anderes Isoliermaterial angewandt werden. Beispielsweise können die Stäbe mit Kunststoffprofilen, Kunststoffschaum, Glaswolle o.dgl. ausgefüllt sein, wobei diese Füllung
die Schalleitung dämpft. Die Latten können auch an der Innenseite des Rolladens, also der Rückwand 4, der Sicke 15, den Schrägflächen 5 und 6, der Schmalseite 7, der Innenseite des unteren Ha-
auf
kens 10 und/dem PaIz 8 mit Schalldämpfungsmaterial verkleidet sein.
Auclikönnen die Führungsschienen mit Isolationsmaterial, z.B. Kunststoff, ausgekleidet sein, um Lärm beim Auf- und Abrollen und bei Wind oder Zugluft zu vermeiden. Anstelle der Auskleidung der Führungsschieneη können Endstücke aus Kunststoff in die Lattenenden eingesteckt werden, welche in das Profil passen und einen über das Profil vorstehenden Rand aufweisen, welcher an der Führungsschiene anliegt und die metallische Berührung zwischen Latten und Führungsschienen und dadurch die Lärmerzeugung vermeidet.
Bas Profil nach der Neuerung gestattet die Löcher und die Stege so zu dimensionieren, daß das Licht nur indirekt durch den Rolladen treten kann und der Durchblick durch diese Löcher versperrt ist, wie durch die Linien 17»18 am Loch 13 gezeigt ist, oder daß nur ein schlitzförmiger Durchblick in stark schräger Richtung wie am Loch 14 durch die Linien 19,20 gezeigt, möglich ist. Die Stege 9,11 kön<-nen aber auch höher und dadurch der Liehtdurchtritt freier gemacht werden, wenn dies erwünscht ist.
Ein Hauptvorteil des beschriebenen Rolladens liegt darin, daß sich seine Oberfläche beim Aufrollen zufolge der lose ineinander greifenden Haken etwas verkürzt, und daß zufolge der beidseitigen Außenscharnierung ein Aufrollen in beiden Drehrichtungen möglich ist. Die Rundhaken ergeben eine maximale Anpassung der Gelenkstellen an die Rundung des aufgerollten Ladens, so daß sich dieser sehr eng aufrollen läßt. Scharfe Biegungen des die Latten bildenden Blechmaterials (Hakenenden) sind verdeckt, so daß bei
einem eventuellen Abblättern Tön Farbe an diesen Stellen das Aussehen des Rolladens nicht leidet.
Bei der Ausführungsform nach den Mg.2-4 haben die Haken und 22 der latten 23 im wesentlichen dieselbe Form, aber der Krümmungsradius des Hakens 21 ist etwas größer als derjenige des Hakens 22. Die cten Enden der Haken 21 und 22 zugewandten und an diese Haken grenzenden Wandteile der Latten 23 haben einen gleich großen Krümmungsradius. Die Wandteile 24 sind in derselben Richtung als Haken gebogen und zwar derart, daß, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, diese Wandteile einen Anschlag für die damit in Berührung kommenden Haken 22 bilden, wenn der Rolladen im Uhrzeigersinn aufgerollt wird. Wie aus Pig.3 hervorgeht, sind die Haken 21 und 22 über einen derartigen Winkel, in diesem Pail 180°, gebogen, daß sie in dieser Stellung noch ineinandergreifen, wobei das Ende des Hakens 22 gegen die Innenseite des Hakens 21 liegt. Da die Latten 23 nicht weiter in bezug aufeinander gedreht werden oder quer zueinander verschoben werden können, ist es nicht möglich die Latten in dieser Stellung auseinander zu haken.
Wenn der Rolladen im G-egenuhrzeigersinn bewegt wird, nehmen die Latten die in Fig.4 dargestellte Stellung ein, wenn sie nicht weiter gedreht werden können. In dieser Stellung liegt das Ende des Hakens 21 gegen die Innenseite des Hakens 22, während sieh die Außenseite des Hakens 21 an den Wandteil 25, der als Anschlag für den Haken 21 dient, anschmiegt. Da die Latten 23 nicht weiter in bezug aufeinander gedreht werden oder in ihrer Querrichtung verscho-ben werden können, ist es auch in dieser Stellung nicht möglich die Latten auseinander zu haken. Da es nicht möglich ist, die Latten derart zueinander zu drehen, daß

Claims (8)

RA. 399-288*31.7.65 _ 7 — die ineinander greifenden Haken frei voneinander gemacht werden, können diese ebensowenig ineinander gehakt werden. Um die Haken von zwei Latten ineinander greifen zu lassen, müssen die Haken ineinander geschoben werden, wonach sie stets mit Sicherheit miteinander in Eingriff kommen. Es ist deutlich, daß die Heuerung nicht auf die oben beispiel· weise beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Schutzansprüche.
1. Latte für eine Jalousie, einen Kolladen oder einen anderen Schirm, bestehend aus in seitlich angebrachten Führungsschienen laufenden Hohllatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohllatten aus Plattenmaterial, z.B. Metall bestehen und die Wände an der Längsseite zusammengenommen und zu Haken umgebogen sind, wobei wenigstens an der Stelle von einem Hakenende das Ende einer Lattenwand um das Ende der anderen Wand umgebogen ist und diese eingeklemmt hält.
2. Latte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und die angrenzenden Wandteile derart gebildet sind, daß die Latten mit ihren Haken gegenseitig nur durch seitliches Yerschieben gekuppelt oder entkuppelt werden können,
3. Latte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und die angrenzenden Wandteile der Latten derart gebildet sind, daß die Latten in zwei Richtungen aufgerollt werden können.
4. Latte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lattenprofil an der Innenseite der Latte
- 8 konkav ist.
5. latte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstege der Latte mit Löchern versehen sind.
6. Latte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohllatten mit Isolationsmaterial, z.B. Kunststoffschaum, ausgefüllt sind.
7· Latte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Hohllattenende zur Sehalldämpfung
ein Endstück aus Kunststoff eingesetzt ist, welches über das
Lattenprofil vorsteht und zur Führung der Latte in den Führungsschienen dient.
8. Latte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohllattenwände an den Sehmalseiten zu
außenscharnierenden Rundhaken gebogen sind.
DE1965H0052728 1964-08-03 1965-07-31 Latte fuer jalousien, rolladen oder andere anschirmungen. Expired DE1926417U (de)

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