DE4036410A1 - Formstabilisierter rolladenstab und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen formstabilisierten Rolladen­ stab, der aus einem einseitig mit Kunststoff beschichteten und mit der beschichteten Seite nach innen zu einem Hohlkörperprofil geformten Aluminiumband besteht, wobei zumindest an den Anschlußenden des Rolladenstabes Kontaktstellen zwischen dem beschichteten und verformten Aluminiumband vorhanden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung des formstabilisierten Rolladenstabes.

Aus EP 00 75 768 ist ein formstabilisierter Rolladenstab bekannt, der in der Mittelachse des Hohlkörperprofils ein Verstärkungsteil aufweist. Dieses Verstärkungsteil besteht aus einem expandierten PVC-Einsatzkörper, der bei der Herstellung mittels Strangpreßverfahren noch zusätzlich durch einen Metallkern verstärkt werden kann. Der fertige Rolladenstab aus Kunststoff zeigt im Vergleich zu solchen aus Aluminiumwerkstoffen Nachteile bei der Bewitterung, insbesondere bei Sonnenbe­ strahlung und tiefen Temperaturen. Unter diesen Bedin­ gungen kann es zu Versprödungen des Kunststoffes und nach längerer Einwirkung auch zu einer Entfärbung der Außenschicht kommen. Darüber hinaus ist die Fertigungs­ weise sehr zeitaufwendig und teuer.

Ferner ist aus G 88 13 330 ein Rolladenstab bekannt, der aus einem zu einem Hohlkörperprofil geformten Aluminiumband besteht, das einseitig mit einem Kunst­ stoff beschichtet und an der beschichteten Seite nach innen zu einem Hohlkörperprofil mit mehreren Anschlußenden geformt ist. Zur Verbesserung der Form­ stabilität dieses Rolladenstabes ist es möglich, den Innenraum des Hohlkörperprofils auszuschäumen. Dieses Verfahren ist jedoch teuer und aus umweltpolitischen Gründen nicht immer erwünscht. Zudem ist die Anforderung der Stabilität insbesondere auf die Längs-Mittel- Achse des Rolladenstabes beschränkt, so daß eine Ausschäumung in anderen Bereichen nicht erforderlich oder sogar hinderlich ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es bei einem formstabilisierten Rolladenstab der eingangs genannten Art die Längssteifigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Haltbarkeit der Aluminiumwerkstoffe auszunutzen, ohne dabei auf die schalldämpfenden Eigenschaften der bekannten Rolladenstäbe verzichten zu müssen. Ferner soll ein Verfahren angegeben werden, daß die Herstellung des verbesserten Rolladenstabes in einer kostengünstigen und umweltschonenden Weise ermöglicht.

Dies wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der formstabilisierte Rolladenstab aus einem beschichteten und zu einem Hohlkörperprofil verformten Aluminiumband besteht, daß an mehreren Stellen, vorzugsweise auch zwischen den Anschlußenden eine kraftschlüssige Verbin­ dung zwischen Innen- und Außenwandung des Rolladenstabes aufweist. Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Rolladenstabes sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens zu seiner Herstellung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.

Die Stabilität der Rolladenstäbe ist besonders in Längsrichtung verbessert, da die in den Haken- und Ösenbereichen aufeinander liegenden Innen- und Außen­ wandungen, insbesondere bei Drehbeanspruchung, gegenein­ ander nicht verschiebbar sind.

Dies gilt auch für Temperaturbeanspruchungen, wie sie bei direkter Sonnenbestrahlung des Rolladenstabes auftreten. Dabei zeigen die Rolladenstäbe Verwindungen, wobei die in Führungen laufenden Enden das Hohlkörper­ profil um eine gedachte Längs-Mittel-Achse verdrehen.

Der formstabilisierte Rolladenstab gemäß vorliegender Erfindung weist im Vergleich zu den bekannten Rolladen­ stäben zusätzliche Kontaktstellen zwischen Innen- und Außenwandung des Hohlkörperprofils auf, die kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß nicht nur die Flächen im Haken- und/oder Ösenbereich mechanisch fixiert sind, sondern der Mittelbereich des Hohlkörperprofils an einem oder mehreren Punkten verfestigt ist. Hierdurch wird auch das Resonanzverhalten des Rolladenstabes verändert und damit die Schalldämpfung verbessert.

Die mechanische Verbindung kann durch Schrauben, Nieten, Clintschen oder dergleichen erfolgen. Bei weniger beanspruchten Teilen reicht auch eine Verklebung mittels einer Kunststoffolie, die entweder auf dem Aluminiumband vor der Rollformung aufgebracht oder separat bei der Rollformung an irgendeiner Stelle vor oder hinter dem Rollformer in den Verformungsvorgang eingeführt wird. In einer besonderen Ausführungsform kann die Verklebung auch auf die Randbereiche beschränkt werden, wobei ein entsprechend schmales Kunststoffband an beiden Seiten des Rolladenstabes im Haken- und Ösenbereich einläuft, und eine Verklebung ausschließlich in diesen Bereichen vorgenommen wird.

Die Verklebung kann durch Erwärmung während oder nach der Ausbildung des Hohlkörperprofils zum Rolladen­ stab erfolgen. Bei der Verwendung von flüssigem Kleb­ stoff ist eine kurzzeitige Erwärmung und gleichzeitige Stabilisierung der Nahtstelle erforderlich. Dies bedeutet, daß die parallelen Wandungen (Innen- und Außenwandung) des Hohlkörperprofils für kurze Zeit unter einem Anpreßdruck gehalten werden müssen.

Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Aus­ führungsbeispiele erläutert. Es zeigt

Fig. 1 Rolladenstab mit Haftmedium im Hohlprofil- Innenraum vollflächig beschichtet;

Fig. 2 Rolladenstab mit Haftmedium im Haken- und Ösenbereich zwischen Innen- und Außenwandung des Aluminiumbandes beschichtet;

Fig. 3 Rolladenstab mit mechanischer Verbindung im Haken- und Ösenbereich;

Fig. 4 Rolladenstab mit Klebverbindung zwischen Innen- und Außenwandung des Hohlkörperprofils.

In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Rolladenstab, bestehend aus dem Hohlkörperprofil (1) und 2 Anschluß­ enden (2, 3), mit entsprechendem Haken- und Ösenbereich (4, 5) dargestellt. Der Rolladenstab ist durch Roll­ formen aus einem Aluminiumband (6) hergestellt worden, das auf der gesamten Innenseite des Hohlkörperprofils und auch zwischen den Anschlußenden mit einem Haft­ medium (7) beschichtet ist.

Das Haftmedium (7) kann durch Extrusionsbeschichtung, durch Auftragen einer Flüssigkeit oder durch Kaschieren mittels eines Polymer-Films erfolgen. Beim Rollformen wird das Haftmedium an den Anschlußenden aufeinander gepreßt und dadurch ein inniger Kontakt zwischen dem Haftmedium und dem Aluminiumband hergestellt. Durch Hitze-Einwirkung kann dieser Kontakt zu einer kraftschlüssigen Verbindung ausgebildet werden, die hohen mechanischen Belastungen standhält.

Zur Beschichtung der Aluminiumbänder hat sich ein Polyäthylen-Copolymer bewährt. Es ist vorteilhaft, wenn das Copolymer mit schallschluckenden Pigmenten versehen wird, die entweder in der flüssigen Phase beim Extrudieren auf das Aluminiumband aufgebracht werden oder bereits im fertigen Kaschiermedium enthalten sind. Durch die vollflächige Beschichtung des Hohlprofilinnenraums werden die schalldämpfenden Eigenschaften sehr verbessert. Die Beschichtung kann auch mit einem Polypropylen-Film erfolgen.

In Fig. 2 ist das Haftmedium auf die Kontaktstellen (8, 9, 10) an den Anschlußenden beschränkt. Diese Variante stellt eine im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten vollflächigen Beschichtung vereinfachte Aus­ führungsform dar, die aber hinsichtlich der Formstabi­ lität gleichwertige Ergebnisse zeigt. Der Vorteil dieser Lösung besteht in der vereinfachten Herstellung durch Verwendung entsprechender schmaler kunststoff­ beschichteter Bereiche an den Kontaktstellen.

In Fig. 3 ist eine mechanische Verbindung an den Anschlußenden des Rolladenstabes dargestellt. Im Ausführungsbeispiel sind im Hakenbereich (11) und im Ösenbereich (12) mehrere Nieten (11a-d sowie 12a-e) dargestellt.

Fig. 4 zeigt nun zwischen der Außenwandung (13) und der Innenwandung (14) des Rolladenstabes eine kraftschlüssige Verbindung in Form einer Verklebung (15). Hierzu wurde das Aluminiumband im Mittelbereich der Innenwandung (14) soweit nach innen verformt, daß es eine Kontaktstelle mit der Außenwandung (13) bildet. An dieser Kontaktstelle kann ein vorher aufgetragener Haftvermittler die kraftschlüssige Verklammerung bewirken. Die Verklammerung kann punktweise an einer oder mehreren Stellen der Innen- und Außenwandung oder auch durchgehend linienförmig in Richtung der Längs-Mittel-Achse folgen.

Neben der Verklebung (15) im Mittelbereich des Rolladen­ stabes sind noch Verklebungen (16, 17, 17a) an den Anschlußenden vorgesehen. Alle Verklebungen können grundsätzlich im kalten oder warmen Zustand hergestellt werden. Für höhere Fertigkeitsanforderungen hat sich es jedoch als vorteilhaft herausgestellt, die mit einem Haftmedium versehenen Aluminiumbandbereiche unter Hitzeeinwirkung kraftschlüssig zu verbinden. Die Temperaturen liegen bei der Erwärmung der Haftmedien oberhalb von ca. 100°C und vorzugsweise im Bereich von 150 bis 200°C. Hierbei wird der Schmelzkleber aktiviert und die erreichte Festigkeit des Hohlkörper­ profils entspricht dem eines mit PU-Schaum ausge­ schäumten Profils gleicher Abmessung.

Die Erwärmung kann durch handelsübliche Mittel erfolgen, z. B. durch Infrarot- oder Induktionsheizelemente, die an geeigneter Stelle während Rollformung des erfindungsgemäßen Rolladenstabes angebracht sind.

Das fertige Produkt muß danach gezielt abgekühlt werden, z. B. durch Anblasen mit Luft. Nach vollständiger Aushärtung können erfindungsgemäße Rolladenstäbe einer Sonneneinstrahlung mit Temperaturen von bis zu 80°C standhalten. Als Klebstoffe zwischen Kunststoff und Metall lassen sich alle geeigneten Harze, Acrylate und Schmelzklebstoffe wie z. B. Polyamide verwenden.

Wie beschrieben, sind neben den Kontaktstellen an den Anschlußenden des Rolladenstabes auch im Mittel­ bereich Kontaktstellen an verschiedenen Stellen des Hohlkörperprofils möglich. Die Kontaktstellen werden dadurch erzeugt, daß das ursprünglich parallel laufende Aluminiumband zwischen den Anschlußenden des Rolladen­ stabes im Mittelbereich des Hohlkörperprofils verformt wird.

Vorzugsweise wird die Innenwandung (14) des Hohlkörper­ profils (18) derart verformt, daß eine Kontaktstelle (15) mit der Außenwandung (13) entsteht. Es kann aber auch die Außenwandung (13) z. B. sickenförmig verformt werden, wobei der Sickenboden eine Kontakt­ stelle mit der Innenwandung (14) des Hohlkörperprofils (18) bildet. Darüber hinaus lassen sich auch beide Wandungen (13, 14) gleichzeitig verformen, wenn dies aus Gründen der Festigkeit bzw. zur Stabilitätserhöhung zweckmäßig ist.

Die mit der Verklebung im kalten oder warmen Zustand erzielbare kraftschlüssige Verbindung kann auch durch andere thermische Verfahren wie Schweißen oder Löten oder auch durch kalte Verbindungsverfahren wie Preß- oder Reibschweißen erfolgen. Daneben sind auch mechanische Verbindungsverfahren wie Nieten, Schrauben, Clintschen und andere Druckumformverfahren anwendbar. Entscheidend ist, daß eine kraftschlüssige, temperaturstabile Verbindung entsteht, die auch einer schwingenden Belastung standhält, wie sie z. B. unter Einwirkung von Windkräften auftreten kann.

Wie eingangs erläutert, können bei der Herstellung der kraft­ schlüssigen Verbindung Kunststoffe und insbesondere Schmelz­ kleber eingesetzt werden. Diese werden unter Wärmeeinwirkung verschweißt (Kunststoffe) bzw. verklebt (Schmelzkleber). Neben der in der Beschreibung erwähnten Copolymeren wie Polyäthylen können auch Polypropylen-Filme verwendet werden.

Es ist auch möglich, Kontaktkleber für die Herstellung der kraft­ schlüssigen Verbindung zu verwenden. Dann werden die damit beschichteten Bandflächen kurzzeitig unter Druckeinwirkung in Kontakt gebracht und somit eine dauerhafte Verbindung an beliebiger Stelle zwischen den Wandungen bzw. den Anschlußenden des Hohlkörperprofils erzeugt.

Claims (19)

1. Formstabilisierter Rolladenstab, der aus einem einseitig mit Kunststoff beschichteten und mit der beschichteten Seite nach innen zu einem Hohlkörperprofil geformten Aluminiumband besteht, wobei zumindest an den Anschluß­ enden des Rolladenstabes Kontaktstellen zwischen dem beschichteten und verformten Aluminiumband vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumband an der beschichteten Seite zumindest teilweise kraftschlüssig verbunden ist.

2. Formstabilisierter Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einem Schmelzkleber besteht.

3. Formstabilisierter Rolladenstab nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkörperprofil im Bereich zwischen den Anschluß­ enden mindestens eine weitere Kontaktstelle aufweist, an der das das Hohlköperprofil bildende, beschichtete und verformte Aluminiumband kraftschlüssig verbunden ist.

4. Formstabilisierter Rolladenstab nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle zwischen einer bis zur Innenseite der Außenwandung verformten Innenwandung und der unverformten Außenwand des Hohlkörpers ausgebildet ist.

5. Formstabilisierter Rolladenstab nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete und verformte Aluminiumband an den Kontaktstellen verklebt oder verschweißt ist.

6. Formstabilisierter Rolladenstab nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hohlkörperprofil bildende Innen- und Außenwandung und/oder der Haken-, Ösenbereich mechanisch durch Nieten, Schrauben, Clintschen verbunden sind.

7. Formstabilisierter Rolladenstab nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumband eine Dicke von 0,15 bis 0,8 mm aufweist.

8. Formstabilisierter Rolladenstab nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht eine Dicke zwischen 40 und 120 µm aufweist.

9. Verfahren zur Herstellung eines formstabilisierten Rolladenstabes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Kunststoff einseitig beschichtetes Aluminiumband zu einem Hohlkörperprofil geformt wird und das Aluminiumband zumindest an den Anschlußenden des Rolladenstabes kraftschlüssig verbunden wird.

10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einem Haftmedium besteht und die Abschnitte des zu einem Hohlkörper geformten Aluminiumbandes zumindest an den Anschlußenden unter Druck gehalten werden, bis eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.

11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einem Schmelzkleber besteht und das verformte Aluminiumband nach einer Erwärmung über die zwischenliegenden Kunststoffschichten verklebt oder verschweißt wird.

12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumband durch Rollformung zu einem Hohlkörper­ profil geformt wird.

13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung bzw. Verschweißung nach der Rollformung des Hohlkörperprofils erfolgt.

14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Schmelzklebers durch Aufheizung des Aluminiumbandes während der Rollformung vorgenommen wird.

15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch Aufheizung des Rollformers vorgenommen wird.

16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung kurz vor dem kraftschlüssigem Verbinden des Aluminiumbandes zum Hohlkörperprofil erfolgt.

17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Rolladenstabes soweit verformt wird, daß sie eine Kontaktstelle mit der Außenwandung des Rolladenstabes bildet.

18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstellen zwischen Innen- und Außenwandung des Rolladenstabes und/oder an den Anschlußenden das beschichtete und verformte Aluminiumband kraft­ schlüssig verbunden ist.

19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen durch Nieten, Schrauben, Clintschen oder dergleichen verbunden werden.