DE3203631C2 - - Google Patents
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- E06B3/273—Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Verbundprofils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 29 37 454)
wird in eine Nut des Wärmedämmprofils eine Rundschnur aus
vulkanisierbarem Material eingelegt, die nach Erwärmung eine
Verklebung vermittelt oder auch aufgrund ihrer Elastizität
den Form- und Kraftschluß zwischen den Metallprofilen und
dem Wärmedämmprofil verbessert. Bei einem anderen bekannten
Verfahren der in Rede stehenden Art (EP-OS 43 968) weisen als
Wärmedämmprofile verwendete Isolierstege an ihren Rändern Nuten
auf, in die ein formbeständiger, heißsiegelfähiger Kleber in
Form einer Leiste eingelegt wird. Dieser Schmelzkleber verbessert
nach Wärmebehandlung ebenfalls die Festigkeit des
Verbundprofils. Schließlich ist es bekannt (CH-PS 5 49 753),
im Wärmedämmprofil eines Verbundprofils eine durch Wärmeeinwirkung
expandierbare Zwischenschicht anzuordnen, welche
entsprechende Teile des Wärmedämmprofils in die hinterschnittenen
Nuten der Metallprofile einpreßt.
Die Herstellung der bekannten Verbundprofile ist verhältnismäßig
kompliziert und aufwendig. Außerdem genügt die
Schubfestigketi zwischen den das Verbundprofil bildenden Teilen nicht
allen Anforderungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verbundprofil der in Rede
stehenden Art auf möglichst einfache Weise so herzustellen,
daß eine besonders schubfeste Verbindung zwischen den Metallprofilen
und dem Wärmedämmprofil gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten des Verfahrens zum Herstellen eines Verbundprofils
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Verbundprofil
für Fenster, Türen, Fassadenelemente od. dgl.
und zeigen die
Fig. 2 bis 12 einen vergrößert dargestellten Bereich A gemäß Fig. 1 mit verschiedenen
Ausführungsbeispielen für Verfahren zur
Verbesserung der Festigkeit von Verbundprofilen.
Die Fig. 1 zeigt ein für die Herstellung von Fenstern,
Türen, Fassadenelementen od. dgl. geeignetes Verbundprofil 1
mit Metallprofilen 2, 3, die
durch zwei längs verlaufende Wärmedämmprofile 4, 5 miteinander
verbunden sind. Die Metallprofile 2, 3 können beispielsweise aus
Aluminium, Aluminiumlegierung oder Stahl bestehen. Die Wärmedämmprofile
4, 5, welche eine wärmedämmende Brücke zwischen den
Metallprofilen 2, 3 herstellen, bestehen aus hochfestem Kunststoff
mit schlechten Wärmeleitungseigenschaften, beispielsweise
aus glasfaserverstärktem Polyamid.
Die Wärmedämmprofile 4, 5 ragen mit ihren im Querschnitt schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten freien Rändern 6 in entsprechend ausgebildete,
längs verlaufende Nuten 7 der Metallprofile
2, 3 hinein, vgl. auch Fig. 2. Dabei bildet sich im fertigen
Verbundprofil 1 zwischen den Wärmedämmprofilen 4, 5 und Wandabschnitten
8, 9 der Metallprofile 2 bzw. 3 eine in Längsrichtung durchgehende
Kammer 11 aus. Die Wärmedämmprofile 4, 5 werden zunächst
mit ihren freien Rändern 6 in die Nuten 7 eingesetzt, beispielsweise
eingezogen. Anschließend wird in Längsrichtung des
Verbundprofils ein Ziehdorn durch die Kammer 11 hindurchgezogen,
wodurch die in dieser Kammer 11 liegenden, die Nut 7 begrenzenden
Nutstege 12 an die freien Ränder 6 der
Wärmedämmprofile 4, 5 angedrückt werden, so daß die Wärmedämmprofile
4, 5 schließlich zwischen dem Steg 12 und einem diesem
gegenüberliegenden Nutsteg 13
formschlüssig gehalten sind.
Die Fig. 2 bis 12 zeigen jeweils vergrößerte Ausschnitte
des in Fig. 1 mit A bezeichneten Bereichs. Verschiedene
Ausführungsformen erfindungsgemäßer Verfahren werden anschließend
unter Zugrundelegung dieses Ausschnitts anhand der
erwähnten Figuren erläutert. Diese Ausführungen beziehen sich
in gleicher Weise auch auf die in Fig. 1 mit B, C und D bezeichneten
Bereiche, an denen jeweils gleiche Maßnahmen
getroffen werden.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß
Fig. 2 bis 3 wird zunächst - vgl. Fig. 2 - in eine entsprechende,
längs verlaufende Ausnehmung 14 am schwalbenschwanzförmigen
freien Rand 6 des Wärmedämmprofils 4 eine Kunststoffeinlage
in Gestalt eines Drahtes 15 eingelegt und durch entsprechende
Verformung des Nutsteges 12 gemeinsam mit dem freien Rand
6 in der von diesem Nutsteg und dem gegenüberliegenden Nutsteg
13 gebildeten Nut eingeschlossen.
Der Draht 15 besteht aus einem längsgereckten
Kunststoff, der bei Erwärmung
unter Verkürzung in Längsrichtung in Querrichtung expandiert, wodurch
sich ein verbesserter Form- und/oder Kraftschluß zwischen dem
Wärmedämmprofil 4 und dem Metallprofil 2 bzw. 3 des
Verbundprofils 1 ergibt. Als geeignete Kunststoffmaterialien
kommen beispielsweise gereckte (längsorientierte)
Polyamid-Copolymerisate in Frage, aber auch durch Erwärmung
bleibend expandierende Schmelzkleber, insbesondere auf Acrylsäure-
und Acrylsäureester-Basis hergestellte Copolymerisate.
Die Fig. 3 zeigt den Zustand nach Erwärmung und Expansion des
Drahtes 15 in Querrichtung. Durch die bei dieser Expansion
entstehenden Querkräfte wird der Form- und Kraftschluß des freien Randes
6 in der seitlich von den Nutstegen 12, 13 begrenzten Nut 7
beträchtlich erhöht, so daß die Schubfestigkeit in Längsrichtung
zwischen dem Wärmedämmprofil 4 und dem zugehörigen Metallprofil
3 verbessert ist. Die Tragfähigkeit eines derart
hergestellten Verbundprofils 1 für Fenster-, Tür- oder Fassadenelemente ist somit
erhöht, so daß nunmehr auch gesteigerten Sicherheitsanforderungen
Rechnung getragen werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
des anhand von Fig. 2 und 3 erläuterten Verfahrens, wobei
statt eines einzigen Drahtes 15 aus einem gereckten Kunststoffmaterial mehrere solcher
Drähte 16, 17, 18, 19 Anwendung finden, die über die Innenwände der
Nut 7 verteilt sind. Die Fig. 5
zeigt wiederum den Zustand nach der Querexpansion der Drähte 16,
17, 18 und 19.
Die festigkeitsverbessernde
Kunststoffeinlage kann auch in Form eines Bandes, eines Streifens
21, eines Materialauftrages oder einer Folie 23
ausgebildet sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in der bereits erläuterten Weise
die Anwendung der Kunststoffeinlage in Form eines
Streifens 21. Die Einbringung erfolgt in einen Zwischenraum
zwischen dem Wärmedämmprofil 4 und dem Nutgrund
22. Der Streifen 21 wird wiederum durch Anwendung von
Wärme expandiert, so daß sich die in Fig. 7 dargestellte
Verteilung ergibt.
Die Festigkeit der beschriebenen Verbindung läßt sich
erfindungsgemäß noch verbessern, wenn man
gemeinsam mit dem Wärmedämmprofil 4 eine Kunststoffeinlage in die Nut 7 einbringt, die bei Anwendung
von Wärme eine Klebeverbindung zwischen
dem freien Rand 6 des Wärmedämmprofils 4 und der Nut 7 herbeiführt,
Die Klebeverbindung wird durch eine bei Erwärmung
schmelzende Kunststoffeinlage erreicht. Hierfür geeignete Materialien
sind beispielsweise thermoplastische Schmelzkleber,
z. B. ein Copolymerisat auf Acrylsäure- oder Acrylsäureester-
Basis. Im übrigen verfährt man so, wie anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert.
Die Fig. 8 und 9 zeigen wiederum - vor bzw. nach Wärmebehandlung
- die Anwendung einer die Festigkeit
der Verbindung verbessernden Kunststoffeinlage die an drei Seiten
der Nut
in Gestalt streifenartiger Folien 23 in die Nut 7
mit eingebracht sind. Wie dargestellt, vgl. insbesondere auch
Fig. 10, sind die einander zugekehrten Flächen des Wärmedämmprofils 4
und der Nut 7 durch Rändelungen 24 bzw. 25 oberflächlich
aufgerauht. Dadurch, daß das Material der Folie 23 in die Rändelungen 24, 25 eindringt, wird der Reibschluß und damit
insgesamt die Schubfestigkeit weiterhin verbessert.
Bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung reicht es aus, lediglich die Innenwände
der Nut 7 oder die äußeren Flächen am freien Rand 6 der Wärmedämmprofile
4, 5 oberflächlich aufzurauhen, beispielsweise zu rändeln.
Auch Hinterschneidungen können an diesen Stellen
angebracht werden, in welche die Kunststoffeinlage ebenfalls
eindringen kann.
Die anhand von Fig. 8, 9 und 10 beschriebenen Maßnahmen zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit,
beispielsweise in Form von Rändelungen, können auch
bei den anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren
Anwendung finden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die für die Modifizierung,
insbesondere Verformung, der Kunststoffeinlage
erforderliche Wärme aus einem Verfahrensschritt
gewinnt, der ohnehin bei der Herstellung des in Fig. 1 dargestellten
Verbundprofils 1 ausgeführt werden muß. Ein solcher
Schritt ist beispielsweise eine Nachbehandlung des aus den Metallprofilen
2, 3 und den Wärmedämmprofilen 4, 5 bestehenden Verbundprofils
1 in Gestalt einer Eloxierung oder Einbrennlackierung.
Die bei diesen Vorgängen erforderlichen Temperaturen reichen aus,
um die Kunststoffeinlage in der gewünschten
Weise zu
expandieren und zum Schmelzen zu bringen.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann jedoch die
für die Modifizierung der Kunststoffeinlage erforderliche Erwärmung
auch zusätzlich und in einem besonderen Verfahrensschritt
erfolgen,
beispielsweise durch Ultraschall- oder Hochfrequenzbehandlung.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein besonderes bevorzugtes Verfahren,
bei dem gemeinsam mit einer Kunststoffeinlage
in Gestalt eines Drahtes 26 zusätzlich ein metallischer
Heizdraht 27 mit in die das Wärmedämmprofil 4 aufnehmende
Nut 7 eingebracht wird. Der Heizdraht 27 wird anschließend
an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen, wodurch die für die
Modifizierung des Drahtes 26
erforderliche Erwärmung erzeugt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Verbundprofils, bei dem im
Abstand voneinander angeordnete Metallprofile, die an ihren
einander zugekehrten Seiten hinterschnittene Nuten aufweisen,
durch mindestens ein mit seinen freien Rändern in
diese Nuten eingeklemmtes Wärmedämmprofil miteinander verbunden
werden, wobei zwischen diesen freien Rändern des
Wärmedämmprofils und der Nutinnenwandung mindestens eine
in Profillängsrichtung sich erstreckende Kunststoffeinlage
vorgesehen wird, die ihre Eigenschaften
durch Wärmeeinwirkung verändert, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Kunststoffeinlage ein in Profillängsrichtung
gerecktes Material verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Kunststoffeinlage ein gerecktes Polyamid-Copolymerisat
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Kunststoffeinlage ein gereckter Schmelzkleber verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schmelzkleber ein Copolymerisat auf Acrylsäure- und
Acrylsäureester-Basis verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ränder des Wärmedämmprofils (4, 5)
und/oder die Innenwandungen der Nuten (7) mit Profilierungen,
z. B. Rändelungen (24, 25), versehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit der Kunststoffeinlage in die
betreffende Nut (7) ein Heizdraht (27) eingebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffeinlage durch Ultraschall-
oder Hochfrequenzbehandlung erwärmt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffeinlage durch eine bei der
Nachbehandlung, z. B. Eloxierung, des Verbundprofils (1) erfolgende
Wärmeeinwirkung erwärmt wird.
Priority Applications (4)
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