DE2166396B2

DE2166396B2 - Einsprengprofil

Info

Publication number: DE2166396B2
Application number: DE19712166396
Authority: DE
Inventors: Helmut 8201 Eggstaett Stoeberl
Original assignee: KLEPPER-WERKE 8200 ROSENHEIM
Current assignee: KLEPPER-WERKE 8200 ROSENHEIM
Priority date: 1971-06-30
Filing date: 1971-06-30
Publication date: 1979-05-10
Also published as: DE2166396A1; DE2166396C3

Description

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Die Erfindung geht aus einem Einsprengprofil zum Einsetzen in die zumindei.; eine ~nsprengausnehmung an einem in Kunststoffschalcnbauteilen eingeschäumten Schalenverbinder, der die äußere! Kunststoffschalen miteinander verbindet und in den Hartschaum des Kunststoffschalenbauteiles eingebettet ist.

Es ist bereits bekannt, Schalenbauteile mit ausgeschäumtem Zwischenraum, ζ. Β. Bootskörper, derart herzustellen, daß eine innere und eine äußere Schale jeweils in getrennten Formen auflaminiert wird, wonach *o die Formteile zusammengefügt werden und in den gebildeten Hohlraum ζ. Β. aufschäumbarer Kunststoff auf Polyurethanbasis eingespritzt wird, welcher sich beim Aufschäumen und Aushärten mit den anschließenden Laminaten verbindet und somit eine feste, « zusammenhaftende und zweischalige Konstruktion ergibt. Zum Verbinden der ausgeschäumten Kunststoffschalenbauteile wurde zur Verringerung des Arbeitsaufwandes bereits vorgeschlagen, einen Schalenverbinder zu verwenden, der in dem Bereich des ausgeschäumten ίο Hohlraumes verankert und gegenüber den anstoßenden Schalenkanten zentriert ist. Derartige Schalenverbinder sind im Bereich der Stoßkanten der Schalen mit mindestens einer Einsprengausnehmung versehen, welche innerhalb des Stoßkantenbereiches beginnt und ·>ϊ über den Stoßkantenbereich hinaus verläuft. Durciii diese Ausgestaltung des Schalenverbinders ist es möglich, nach dem Abtrennen des über die eigentliche Schalenaußenform hinausreichenden ursprünglich zur Zentrierung und Halterung des Schalenverbinders in to den Formen dienenden Verankerungsbereiches eine Einsprengausnehmung freizulegen. Diese Einsprengausnehmungen weisen vorteilhafterweise einen längsschlitzartigen Querschnitt auf.

Es ist auch bereits bekannt, eine Wabenplatte mit einem Abschlußprofil zu versehen, das mit zwei Aufnahmenuten für die die äußeren Oberflächen der Wabenplatte bildenden Schalen hat. In diesem Zusammenhang ist auch ein Umleimer für eine derartige Wabenplatte bekannt, der mit einem Steg in eine Nut an der Stirnseite der Platte eingesetzt ist Dieser Umleimer greift jedoch nicht über die äußeren die Oberfläche bildenden Schalenteile.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen in Kunststoffschalenbauteile eingeschäumten Schalenverbinder, der die äußeren Kunststoffschalen iPiteinander verbindet und in den Hartschaum des Kunststoffschalenbauteils eingebettet ist, ein Einsprengprofil insoweit zu verbessern, daß die Stirnseite der Kunststoffschalenteile verschlossen ist und gleichzeitig eine Verbindung mit weiterer Kunststoffschalenteilen möglich ist, wobei Biegespannungen und Torsionsspannungen im Verbindungsbereich weitgehendst schadensfrei aufgenommen werden können.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsprengprofil mit zumindest einem, die Stirnseite des Kunststoffschalenbauteiles an der freiliegenden Seite des Schalenverbinders abdeckenden Steg versehen ist, an welchen Abdeckleisten anschließen, die über die äußeren Kunststoffschalen greifen, und daß das Einsprengprofil mit vom Steg aus verlaufenden sowie eine Rillung oder Riffelung aufweisenden Einsprengzähnen versehen ist, wobei das Einsprengprofil als Verbindungsprofil für zumindest zwei Kunststoffschalenbauteile ausgebildet ist

Es ist zwar auch ein Dichtprofil für in Öffnungen der Metallkarosserie von Kraftfahrzeugen einsetzbaren Scheiben bekannt (US-PS 26 12 972), bei dem mit Hilfe eines Einsprengprofils die Scheibe in der Aufnahmenut verspannt ist und abdeckende Stege vorgesehen sind. Ferner ist es bekannt (GB-PS 7 48 436), in offene Verbindungsfugen bei Konstruktionen aus Zement, Stein und ähnlichem Material Einsprengprofile mit Vorsprängen einzusetzen, um die Verbindungsfuge gegen eindringendes Wasser zu verschließen. Diese Maßnahmen bei dem jeweiligen Stand der Technik sind jedoch auf andere technische Zwecke abgestellt als die Maßnahmen gemäß der Erfindung.

Vor allem aus dem zuletzt genannten Grund sind für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln, beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu ei kennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohti2 erfinderische Überlegungen zu entwickeln.

Mit einem Einsprengprofil gemäß der Erfindung v/erden in vorteilhafter Weise die Stoßkanten zwischen Schalenteilaußenhaut und Schalenverbinder abgedeckt und die Randbereiche durch die besonders stabil gehaltenen Einsprengprofile mit hoher Festigkeit versehen. Diese Einsprengprofile können zweifelsohne auch Dichtfunktionen übernehmen. Da die Einsprengprofile mit unterschiedlichen Einsprengprofilierungen, Stegen, Abdeckleisten, Anschlagleisten, Gleitflächen, Scharnierprofilen, Hohlräumen, Dichtrippen oder Einsprengausnehmungen versehen sein können, sind sie als Verbindungsprofil zu benachbarten Bauteilen, als Abdeckprofil für aneinander anschließende Bauteile bzw. als Scharnier zum Anschlagen von Türen mit Hohlräumen versehen. Die Einsprengprofile können ferner auch als Eckprofile ausgebildet sein, um einen einwandfreien Übergang von Bauteilen an Kanten vorzusehen. Bei einer besonderen Ausgestaltung des Einsprengprofils ist der Steg als Scharnierprofil

ausgebildet, wobei die korrespondierenden Scharnierprofile abwechselnd und sich gegenseitig übergreifend ausgenommen sowie durch einen Scharnierstift verbunden sind. Ein derartiges Scharnierprofil kann sowohl als Eckprofil, z. B. zur Verwendung bei einer Tür, als auch als Scharnierprofil Verwendung finden.

Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt ι ο

F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine geschlossene Form mit eingelegtem Schalenverbinder und ausgeschäumten Schalenbauteilen;

Fig.2 eine Ausführungsform eines Schaienverbinders für flache Kunststoffschalenteile mit zwei Einsprengausnehmungen;

Fig.3a bis 3h verschiedene Einsprengprofile zum Einsetzen in Plattenstöße bzw. zum Verbinden von Platten;

Fig.4a bis 4c Schalenverbinder für verhältnismäßig dicke Bauteile mit als Scharniere ausgebildeten Einsprengprofilen;

Fig.5a bis 5g Einsprengprofile insbesondere als Kantenverbinder bzw. als einfache Verbindungsprofile bei der Herstellung von Bootskörpern.

In F i g. 1 ist die Anwendung eines Schalenverbinders dargestellt, wobei der Schalenbauteil mittels zweier Formteile, nämlich einer oberen Formhälfte 1 und einer unteren Formhälfte 2 hergestellt wird. Im geöffneten Zustand wird auf die Formhälften 1 und 2 jeweils ein Trennmittel aufgetragen und danach eine erste und nach deren Aushärtung eine oder mehrere Kunststoffschichten aufgebracht. Dabei können Verstärkungseinlagen in der Kunststoffmasse vorgesehen sein, so daß. eine äußerst widerstandsfähige äußere Deckschicht entsteht. J5 Dadurch erhält man die obere Schale 5 und die untere Schale 6.

Gemäß F i g. 1 ist in der unteren Formhälfte 2 eine Aufnahmerille 2a ausgeformt, welche annähernd paralle zu dem Rand des Schalenbauteiles 4 bzw. der unteren Schale 6 verläuft. In der Aufnahmerille 2a wird der Schalenverbinder mittels einer Zentrierprofiiierung 3a festgehalten. Der Schalenverbinder besteht aus einem Material, das sich mit dem Schalenbauteil bzw. mit dem später eingefüllten Schaumstoff gut verbindet. Dementsprechend kann Hartgummi, Neoprene, PVC. Metall, Kunststoff od. dgl. für den Schalenverbinder vorgesehen sein, wobei insbesondere die Oberfläche des Schalenverbinders 3 mit einer zur Verbesserung der Haftung bzw. Einformung dienenden Oberflächenaktivierung >o bzw. Oberflächengestaltung versehen sein kann. Der Schalenverbinder besitzt neben der äußeren Zentrierprofiiierung 3a eine innere Verankerungsprofilierung mit Verankerungsrasen 3c, welche z.B. hammerkopfförmig ausgebildet sein können.

Im Bereich des Übergangs der beiden Schalenbauteile 5 und 6 ist der Schalenverbinder 3 mit einer Einsprengausnehmung 3b versehen, die innerhalb des Schalenverbinders derart verläuft, daß ein Teil dieser Einsprengausnehmung außerhalb des Umrisses der «i Schalenteile 5 und 6 und ein anderer Teil innerhalb des Umrisses verlaufen. Beim Ausschäumen des Hohlraumes innerhalb der beiden Schalen 5 und 6 zur Bildung eines Schaumstoffkernes 7 werden die beiden Schalen und der Schalenverbiiider 3 innig miteinander verbun- «5 den, so daß ein kompaktes Bauteil entsteht.

Nach dem Aushärten der Schaumstoffüllung kann das nunmehr fertiggestellte Bauteil 4 aus der Form genommen werden, wonach anschließend im Bereich des Übergangs der oberen Schale 5 in die untere Schale 6 das äußere Stück des Schalenverbinders 3 mit der Zentrierungsprofilierung 3a abgetrennt wird. Dadurch wird die Einsprengausnehmung 3b freigelegt

In F i g. 2 ist ein Schalenverbinder 3 dargestellt, bei dem der äußere Teil zum Freilegen der Einsprengausnehmungen 3b bereits abgetrennt ist Dieser Schalenverbinder ist mit zwei parallel verlaufenden Einsprengausnehmungen versehen, was von besonderem Vorteil bei plattenförmigen Schalenbauteilen ist, die verhältnismäßig dick sind. Durch die Verwendung von zwei Einsprengausnehmungen wird das entsprechend ausgebildete Einsprengprofil mit größerer Kraft festgehalten.

In den Fig.3a bis 3h sind Einsprengprofile unterschiedlicher Art für unterschiedliche Anwendungszwekke dargestellt die in Schalenverbinder mit parallel verlaufenden Einsprengausnehmungen gemäß Fig.2 einsetzbar sind. Die verschiedenen Einsprengprofile sind unterschiedlichen Anwendung^ilen zugeordnet So kann z. B. das Einsprengprofil genial F i g. 3a zur Herstellung eines Türfalzes verwendet werden und weist zwei äußere Abdecklappen 3/auf, welche um das Schalenbauteil greifen und auf der Außenhaut der Schalen 5 und 6 anliegen. Für die Verwendung als Randprofil für einen Türfalz ist das Einsprengprofil mit einer Abdeckleiste 11 versehen, an der eine Dichtlippe 17 ausgebildet ist, welche sich in eine entsprechende Ausnehmung 18 einlegen kann, wenn ein Türblatt an der Abdeckleiste 11 zum Anschlag kommt In F i g. 3b ist das Einsprengprofil im Querschnitt dargestellt

Der Schalenverbinder mit zwei parallel verlaufenden Einsprengausnehmungen kann gemäß F i g. 3c auch zur Herstellung eines glatten Stoßes zwischen zwei Schalenbauteilen verwendet werden, wobei das in Fig.3d im Schnitt dargestellte Profil Verwendung findet. Dieses Profil ist doppel-T-förmig ausgebildet und trägt am Steg 19 auf beiden Seiten Einspreiigstege 3d Die beiderseitigen T-förmigen Teile stellen die Abdecklappen 3/dar, die auf der Innenseite mit einer Riffelung bzw. mit einem Klebstoffauftrag versehen sein können, um die Verbindung mechanisch fester zu gestalten.

In den F i g. 3e und 3f ist ein Einsprengprofil und dessen Anwendung für einen Platten-T-Stoß bzw. einen Platten-Kreuzstoß dargestellt Entsprechend sind an dem Steg 19 auf beiden Seiten Profilstege 3d angebracht Ferner sind auf der Außenseite der Flansche des doppel-T-förmigen Profils weitere Verankerungsstege angebracht, die für den Kreuzstoß benötigt werden. Die in Fig.3e dargestellte Verwendung des Einsprengprofils zeigt, daß damit ein sehr stabiler und fester Stoß mehrerer geschäumter Kunststoffp! ;tien möglich ist.

In den Fig.3g und 3h ist ein Winkelsioß dargestellt zwischen zwei geschäumten Kunststoffplat'en unter Verwendung eines annähernd dreieckförmigen Einsprengprofils, welches konform zu den späteren SchalenteilauBenflächen Abdeck'appen 3/"aufweist und im Innern des dreieckförmigen Stegteiles 19 einen Hohlraum Ii aufweist. Die Verwendung dieses Einsprengprofils ist aus F i g. 3g erkennbar.

In F i g. 4a ist ein Kunststoffschalenteil als dicke Platte mit einem entsprechend dicken Schalenverbinder dargestellt, der eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Einsprengausnehmungen 3d aufweist.

Wenn derartige Platten in einem Winkel bzw. flachen Stoß miteinander verbunden werden sollen, können Einsprengprofile Verwendung finden, die grundsätzlich

wie die Einsprengprofile gemäß F i g. 3b, 3d, 3f und 3h ausgebildet sind.

In Fig.4b und 4c ist ein Einsprengprofil dargestellt, das als Scharnier ausgebildet ist und mit äußeren Abdeckleisten 3/Ober die Außenfläche des plattenförmigen Schalenteiles übergreift. In dem einen Einsprengprofil des Scharnierprofils können Dichtprofile 10 angebracht sein, um die gelenkige Verbindung der beiden Schalenbauteile wasserdichtend miteinander zu verbinden. Ein derartiges, als Einsprengprofil ausgebildetes Scharnier kann bei Türen für Automobile, Kofferraumdeckel, Zimmertüren, Schranktüren od. dgl. Verwendung finden, wobei /.. B. bei der Verwendung für Garagen-Rolltore die einzelnen Teile des Tores bei der gelenkartigen Verschwenkung gegeneinander eine wasserdichte Gelenkverbindung ermöglichen, indem nämlich kreisförmig ausgebildete Kanten 11 der korrespondierenden Einsprengprofiie an den zugeordneten Dichtprofilen 10 entlanggleiten. Auch bei einer solchen Ausgestaltung des Einsprengprofils ist es möglich, dieses in das Schalenverbindungsprofil lediglich durch elastische Vorspannung einzusprengen; jedoch empfiehlt es sich, unter Anwendung von Klebstoff, Kunststoff oder Dichtmitteln dafür zu sorgen.

daß eine völlig dichte, lückenlose sowie feste Verbindungentsteht.

In Fig.4c ist eine weitere Ausführungsform eines Einsprengprofils dargestellt, wie es bei einer Fahrzeug tür zur Verwendung kommen kann und eine besonders gute Abdichtung durch das Vorsehen gekrümmter Decklappen 13 sowie entsprechend angebrachter Dichtprofile 10 ermöglicht. Diese Ausführungsform scheint besonders für gasdichte Türen, z. B. für abgeschlossene Räume in staubfrei /u hallenden Fertiglingsstätten vorteilhaft zu sein, jetloch ist sie ,lucli für Fahr/.eugtüren geeignet, die besondere Anforderungen bezüglich der Dichtigkeit und Festigkeit haben.

In den F i g. 5a bis 5g sind Kunststoffschalentcile mit Schalenverbindern dargestellt, wie sie insbesondere für den Bootsbau zweckmäßig sind. Die Formgebung der einzelnen Einsprengprofiie fur verschiedene Arten der

VCIUIIIUUIIg UCS L^CtNS Hill UtI IJWMl.-^tllClH. ^ιιτ,ΙΙ tlU"> den F i g. 5c bis 5g hervor. Dabei haben sich die Einsprengprofiie gemäß F i g. 5f und 5g als besonders zweckmäßig für die Verbindung des Decks mit der Bootsschale erwiesen, da eine äußerst verbindungssteifc Verbindung crzielbar ist.

Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Einsprengprofil zum Einsetzen in die zumindest eine Einsprengausnehmung an einem in Kunststoffschalenbauteilen eingeschäumten Schalenverbinder, der die äußeren Kunststoffschalen miteinander verbindet und in den Hartschaum des Kunststoffschalenbauteils eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsprengprofil mit zumindest einem, die Stirnseite des Kunststoffseil- ι ο lenbauteiles (4) an der freiliegenden Seite des Schalenverbinders (3) abdeckenden Steg (14; 19) versehen ist, an welchen Abdeckleisten (3f) anschließen, die über die äußeren Kunststoffschalen (5, 6) greifen, und daß das Einsprengprofil mit vom Steg (19) aus verlaufenden sowie eine Rillung oder Riffelung aufweisenden Einsprengzähnen {3d) versehen ist, wobei das Einsprengprofil als Verbindimgsprofil (F i g 6d, 6f, 6h, 8b bis 8i) für zumindest zwei KunststoffscAalenbauteile ausgebildet ist.

2. Einsprengprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) als Scharnierprofil ausgebildet ist und daß die korrespondierenden Scharnierprofile (14) abwechselnd und sich gegenseitig übergreifend ausgenommen sind sowie durch einen Scharnierstift (9) verbunden sind.