DE2854766C2 - Verfahren zum Verkleben zweier Werkstücke sowie Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verkleben zweier Werkstücke sowie Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens

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DE2854766C2
DE2854766C2 DE19782854766 DE2854766A DE2854766C2 DE 2854766 C2 DE2854766 C2 DE 2854766C2 DE 19782854766 DE19782854766 DE 19782854766 DE 2854766 A DE2854766 A DE 2854766A DE 2854766 C2 DE2854766 C2 DE 2854766C2
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DE19782854766
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Siegfried Dipl.-Ing. Dr. 8074 Gaimersheim Schäper
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Audi AG
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Audi Ag 8070 Ingolstadt
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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Description

Die Erfindung bezieht sich uf ein Verfahren zum Verkleben zweier Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i. Weiter betrifft die Erfindung einen Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist durch die DE-OS 09 357 bekanntgeworden. Dabei sind an dem einen Werkstück Nuten ausgebildet, die in einem etwa der Breite der Klebeverbindung entsprechenden Abstand zueinander parallel verlaufen. In diese Nuten sind Dichtringe eingelegt, die in Verbindung mit dem zweiten, angefügten Werkstück einen Spalt einschließen. Dieser Spalt wird durch dafür vorgesehene Öffnungen anschließend mit Klebstoff ausgefüllt.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß der Klebstoff weder während der Montage noch während der Aushärtezeit aus dem Spalt bzw. von der Klebestel ■ Ie abfließen kann. Ferner ist die Klebestelle sowohl vor als auch nach dem Aushärten des Klebstoffes relativ gut gegen äußere Einflüsse geschützt.
Die Maßnahmen zur Halterung der Dichtringe an dem einen Werkstück sowie deren Montage sind jedoch relativ zeit- und kostenaufwendig. Ferner ist das nachträgliche Einfüllen des Klebstoffes nicht unproblematisch, wobei gegebenenfalls auch Lufteinschlüsse zu befürchten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren zu verbessern und insbesondere den Aufwand und die Montagezeit zur Herstellung der Klebeverbindung zu verringern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
Die verfahrensgemäße Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden somit in einfacher, montagegünstiger Weise die Dichtmittel und der Klebstoff zu einem Klebestreifen vorgefertigt, der dann sehne 1 und problemlos an dem einen Werkstück anbringbar ist Die Trägerfolie kann in einfacher Weise bei der Montage des Klebestreifens abgezogen werden. Es sind somit weder gesonderte Maßnahmen zur Halterung der Dichtmittel erforderlich, noch muß nachträglich der Klebstoff eingefüllt werden.
Ein Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens ist den Merkmalen des Patentanspruches 2 entnehmbar. Wenn der zu verarbeitende Klebestreifen spiralförmig aufgerollt ist, ist zur Abdeckung von dessen Klebeflächen eine Trägerfolie ausreichend. Die Folie kann aus einem silikon-geträr.kten Papier hergestellt sein. Der Klebstoff, beispielsweise eine Epoxidharz, kann durch Beimischen thixotroper Stoffe in seiner Konsistenz so eingestellt sein, daß er während seiner Montage nicht ausfließt.
Der Klebstoff kann jedoch gemäß Anspruch 3 auch in den Poren eines offenzelligen Schaumkunststoffstreifens gespeichert sein. Dadurch wird ebenfalls ein Ausfließen dies Klebstoffes bei der Montage des Klebestreifens verhindert Beim Zusammenfügen der Werkstücke wird der Klebstoff teilweise aus den offenzelligen Kunststoffstreifen herausgedrückt und somit der Kontakt mit den zu verklebenden Flächen hergestellt
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Dachteil einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Klebeverbindung,
Fig.2 einen erfindungsgemäßen Klebestreifen in raumbildlicher Darstellung, und
Fig.3 einen weiteren, erfindungsgemäßen Klebestreifen.
In F i g. 1 ist mit 2 teilweise eine aus Blech geformte Dachhaut dargestellt, an der ein um die Dachperipherie umlaufendes Rahmenteil 4 bei 6 mittels einer Klebeverbindung befestigt ist. Zur Herstellung der Klebeverbindung ist in dem zwischen der Dachhaut 2 und dem Flansch 8 des Rahmenteiles 4 gebildeten Spalt, dessen Breite aus Fertigungsgründen stark unterschiedlich sein kann, ein Klebstoff 10 aus einem unter Wärmeeinwirkung aushärtenden Epoxidharz eingebracht Um ein Auswaschen oder Ausfließen des Klebstoffes während der Weiterbehandlung der Karosserie, also während des Entfettens, Phosphatierens und Tauchlackierens sowie bei deren Erwärmung zur Trocknung des Tauchlackes in den Bereichen relativ großer Spaltbreite zu verhindern, sind an den Spaltöffnungen plastisch verformbare Dichtschnüre 12, 14 aus Butyl-Kautschuk angeordnet. Die Dichtschnüre 12, 14 schließen somit den Klebstoff innerhalb der Klebestelle dicht ein und können aufgrund ihrer plastischen Verformbarkeit ohne größere Anpreßkräfte an variierende Spaltbreiten angeglichen werden.
Die F i g. 2 zeigt einen Klebestreifen 16 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Er besteht aus den in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Dichtschnüren 12, 14 aus Butyl-Kautschuk, zwischen denen der Klebstoff 10 aus Epoxidharz eingebracht ist. Beispielsweise bei einer Falzverklebung, bei der der Spalt nur nach einer Seite offen ist, kann auch ein Klebestreifen mit einer Dichtschnur verwendet werden. Die freien Klebeflächen des Klebestreifens 16 sind vor seiner Montage einerseits mit einer Trägerfolie 18
und andererseits mit einer Folie 20 aus silikongetränkten Papierstreifen abgedeckt
Bei der Herstellung der Klebeverbindung wird erfindungsgemäß der Klebestreifen 16 auf den Flansch 8 des Rahmenteils 4 aufgelegt, wobei die Folie 20 abgezogen ist Anschließend wird die Trägerfolie 18 abgezogen und der Rahmenteil 4 relativ zur Dachhaut 2 angepreßt Dabei verformen sich die Dichtschnüre 12, 14 entsprechend den unterschiedlichen Spaltbreiten und schließen den Klebstoff 10 dicht zwischen sich an. Anschließend kann das Rahmenteil 4 beispielsweise durch Verschweißen seines Flansches 22 mit der Dachhaut 2 festgelegt werden. Bei der späteren Wärmebehandlung der Karosserie wird schließlich der Klebstoff 10 ausgehärtet und bildet eine hochfeste Klebeverbindung.
Bei dem in der F i g. 3 gezeigten Klebestreifen 24 ist der Bereich zwischen den Dichtschnüren 12,14 mit einem offesizelligen Schaumkunststoffstreifen 26 ausgefüllt, dessen Poren mit Klebstoff aus Epoxidharz gefüllt sind. Auf einer Klebefläche ist die Trägerfolie 18 aufgebracht, die bei der Montage des Klebestreifens 26 entfernt wird. Durch das Zusammendrücken der Karosserieteile bzw. des Rahmenteiles 4 und der Dachhaut 2 werden die Dichtschnüre 12, 14 und der Schaumkunststoffstreifen 26 verdichtet wodurch der Klebstoff aus den Poren herausgedrückt wird.
In den Poren des Schaumkunststoffstreifens können auch relativ dünnviskose Klebstoffe sicher eingelagert und ggf. sogar ohne Trägerfolie montiert, werden. Obwohl die Herstellung der Klebeverbindung unter Verwendung eines Klebestreifens 16 bzw. 24 beschrieben wurde, sind auch andere Verfahrensweisen möglich. Beispielsweise können die Dichtschnüre 12, 14 separat an den Flanschen 8 des Rahmenteiles 4 aufgelegt und anschließend mit Klebstoff 10 ausgefüllt werden. Bei einer Falz-Klebeverbindung, bei der der Spalt nur nach einer Seite offen ist, kann auch die Verwendung nur einer Dichtschnur ausreichend sein. Der Klebestreifen 16 kann beiderseits mit Folien 18,20 abgedeckt sein; bei einer entsprechenden Konsistenz durch Beimengung thixotroper Stoffe kann auch eine nur einseitige Abdekkung des Klebstreifens 16 ausreichen, die bei der Lagerhaltung ein Zusammenkleben der Klebestreifen 16 untereinander verhindert und deren Montage vereinfacht.
45
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verkleben zweier Werkstücke, insbesondere Karosserieteile von Kraftfahrzeugen, bei dem ein zwischen den Werkstücken gebildeter Spalt durch Klebstoff überbrückt wird und der Klebstoff anschließend aushärtet, wobei der Spalt vor dem Aushärten des Klebstoffes durch verformbare Dichtmittel verschlossen wird, weiche den Klebstoff im Spalt einschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmittel (12, 14) und der Klebstoff (10) auf einer Trägerfolie (18) aufgebracht und zu einem Klebstreifen (16; 24) vorgefertigt werden, daß der Klebstreifen auf ein Werkstück aufgelegt wird, und
daß anschließend die beiden Werkstücke zusammengefügt werden.
2. Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Trägerfolie (18), auf der in der Breite der Klebeverbindung entsprechendem Abstand zwei verformbare Dichtschnüre (12, 14) angeordnet sind, zwischen denen Klebstoff (10) aufgefüllt ist.
3. Klebestreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (10) in einem zwischen den Dichtschnüren (12,14) auf der Trägerfolie (18) angeordneten, offenzelligen Schaumstoffstreifen (26) gespeichert ist.
DE19782854766 1978-12-19 1978-12-19 Verfahren zum Verkleben zweier Werkstücke sowie Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2854766C2 (de)

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