DE3105967C2 - Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung für Hartfaserplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung für Hartfaserplatten

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DE3105967C2 DE19813105967 DE3105967A DE3105967C2 DE 3105967 C2 DE3105967 C2 DE 3105967C2 DE 19813105967 DE19813105967 DE 19813105967 DE 3105967 A DE3105967 A DE 3105967A DE 3105967 C2 DE3105967 C2 DE 3105967C2
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Ernst 8192 Geretsried Pelz
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    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für zwei aufgebogene Randteile eines aus einem plattenförmigen Grundmaterial, insbesondere einer mit einem Erweichungsmittel o.dgl. getränkten Hartfaserplatte o.dgl., durch Formpressen hergestellten Werkstückes, welche gekennzeichnet ist durch eine zwei winklig aneinanderstoßende Seitenplatten aufweisende Eckverankerungsplatte mit auf die Werkstückoberfläche hin vorstehenden Verankerungshaken, die beim Formpreßvorgang in das erweichte Grundmaterial einbettbar und beim anschließenden Aushärten formschlüssig in diesem verankerbar sind, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Eckverbindung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung für zwei aufzubiegende Randteile eines aus einer mit einem Erweichungsmittel getränkten Hartfaserplatte durch Formpressen herzustellenden Werkstückes nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bislang wird bei einem einen inerten Stand der Technik bildenden, druckschriftlich nicht vorbekannten Verfahren dieser Art so vorgegangen, daß nach dem Formpreßvorgang die Eckverbindungen durch Verklammern der Randteile, Einnieten geschlossener Winkel oder aber durch Einleimen von Eckklötzen oder entsprechend zugeschnittener und/oder vorgeformter Hartfaserstreifen hergestellt wird. Diese bekannte Vorgehensweise, die also einen an den Formpreßvorgang anschließenden separaten Arbeitsgang erfordert, ist arbeitsaufwendig und kostspielig.
In der DE-OS 25 20 930 sowie in der FR-PS 23 23 050 ist die Herstellung von Eckteilen mit vorstehenden Kanten ohne glatte Eckflächen beschrieben, wobei insbesondere im erstgenannten Fall ein peripheres Randstück erforderlich ist, welches von vornherein die Erzeugung einer glatten Eckfläche verhindert. In der DE-PS 9 25 153 sowie im DE-GM 19 50 893 sind mit ihren Fußteilen in Kunststoff- bzw. Gummimassen durch Einbettung befestigbare Befestigungselemente beschrieben, die die Herstellung einer Eckverbindung mit glatten Eckflächen nicht ermöglichen. Die DE-OS 21 66 396 beschreibt die Einbettung eines plattenartigeii Teiles beim Preßvorgang in ein erweichtes Grundmaterial, wobei aber das Problem der Herstellung von Eckverbindungen mit glatten Seitenflächen nicht angesprochen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Randteile gleichzeitig mit dem Formpreßvorgang winklig miteinander verbunden werden können, wodurch also jeder besondere Arbeitsgang zum Verbinden der Randteile und zur Herstellung der Eckverbindungen entfallen soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung des gattungsgemäßen Verfahrens gelöst, wie sie Gegenstand des Kennzeichens des Hauptanspruches ist
Die Unteranspiiiche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens.
Bei der Erfindung werden also die vorstehend erläuterten Nachteile der bisher bekannten Verfahren zum Herstellen von Eckverbindungen dadurch beseitigt, daß eine im entsprechenden Winkel gebogene Eckverankerungsplatte verwendet wird, die nach der dem Winkelstück zugewandten Außenseite hin eine Anzahl vorzugsweise kronenförmiger, mehrzackiger Verankerungshaken aufweist, welche in die erweichte Hartfasermasse oder dergleichen eindringen, infolge des beim Formpreßvorgang eingangs stattfindenden Fließens der Hartfasermasse oder dergleichen von dieser hinterflossen und in diese eingebettet werden woraus dann beim nachfolgenden Aushärten eine feste, formschlüssige Verankerung der Eckverankerungsplatte in dem Werkstück resultiert. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vorgehens, bei dem sich also die aufgebogenen Randteile zu einer geschlossenen Ecke vereinigende Eckverankerungsplatte beim Formpreßvorgang in der vorstehend beschriebenen Weise in der Hartfasermasse oder dergleichen verkeilt, liegt darin, daß die Fließeigenschaften der für den Formungsprozeß aufgeweichten Hartfaserplatte oder dergleichen zugleich für das Herstellen der Eckverbindung ausgenutzt werden. Dies geschieht dadurch, daß, wie dargelegt, gefördert durch den Preßdruck und das Fließverhalten der Masse beim Formpreßvorgang die Verankerungshaken vollständig umschlossen und in die Hartfasermasse oder dergleichen so fest eingebettet werden, daß ein Herausreißen der vorzugsweise kronenförmigen, offenen Verankerungshaken nach der Aushärtung der Hartfasermasse oder dergleichen nur unter Zerstörung der sie umgebenden Hartfasermasse möglich ist.
Vorzugsweise erfolgt die erfindungsgemäße Herstellung der Eckverbindung wie folgt:
In das geöffnete Formpreßwerkzeug wird an der Eckstelle des Werkstückes die Eckverankerungsplatte eingelegt. Anschließend erfolgt das Einlegen der aufgeweichten Hartfaserplatte. Nach dem Schließen des Formpreßwerkzeuges und dem Einsetzen des Preßdrukkes wird die Hartfaserplatte auf die Eckverankerungsplatte gedrückt, wobei die kronenförmigen Verankerungshaken in die Stoffmasse eindringen. Durch das Fließverhalten der Stoffmasse und den auf diese wirkenden Preßdruck umschließt die Stoffmasse die Verankerungshaken und bettet sie fest in sich ein. Nach dem Aushärten der Stoffmasse wird das Formpreßwerkzeug geöffnet, woraufhin das Werkstück als
verfestigte, gebogene Hartfaserplatte mit den verankerten Eckverankerungsplatten aufgenommen werden kann. Hierdurch ist es also möglich, in einem einzigen Arbeitsgang das Werkstück selbst formzupressen und auch die Eckverbindung herzustellen.
Im Winkel zu den Seitenplatten der Eckverankerungsplatten noch eine dritte, obere Verstärkungsplatte vorzusehen, empfiehlt sich besonders dann, wenn es sich um stark stoßgefährdete oder stark beanspruchte Ecken oder dergleichen handelt, wie dies beim Einbau von Ausstattungsteilen für Kraftfahrzeuge, für die Werkstücke der mit einer erfindungsgemäßen Eckverbindung versehenen Art in besonders vorteilhafter Weise verwendbar sind, manchmal der Fall ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen e-läutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Eckverbindung im Schnitt;
Fig.2 den Sitz der Eckverankerungsplatte der Eckverbindung von F i g. 1 in der Ecke eines Werkstükkes;und
F i g. 3 in der Ansicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Eckverankerungsplatte mit einer querliegenden Verstärkungsplatte.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind dort zwei winklig zueinanderstehende, aufgebogene Randteile 1 eines aus einer Hartfaserplatte durch Formpressen hergestellten Werkstückes mittels einer Eckverankerungsplatte 2 miteinander verbunden, deren kroneniörmige, mehrzakkige Verankerungshaken 3 fest in das Material der Randteile 1 eingebettet sind.
F i g. 2 läßt in isometrischer Darstellung den Sitz der Verankerungsplatte 2 in einem die Randteile 1 aufweisenden Werkstück erkennen, wobei die in das Werkstück eingebetteten, nicht sichtbaren Verankerungshaken durch Strichelung angedeutet sind. Wie F i g. 2 weiter zeigt, besteht die Eckverankerungsplatte 2 bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei winklig aneinanderstoßenden Seitenplatten 2a 26.
Fig.3 zeigt in isometrischer Darstellung ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Eckverankerungsplatte, die nach drei Seiten die Hartfaserplattenteile fest miteinander verklammert. Dabei ist nämlich, im wesentlichen winklig zu den Seitenplatten 2a, 2b verlaufend und integral mit diesen ausgebildet, eine Verstärkungsplatte 4 vorgesehen, die den den aufgebogenen Randteilen 1 benachbarten Basisbereich 5 der Werkstückes nahe der Ecke mit entsprechenden Verankerungshaken festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung für zwei aufzubiegende Randteile eines aus einer mit einem Erweichungsmittel getränkten Hartfaserplatte durch Formpressen herzustellenden Werkstückes, bei dem das Grundmaterial in erweichtem Zustand in ein Formwerkzeug eingebracht und in diesem durch Anwendung von Druck und Temperatur zunächst verformt und alsdann ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formwerkzeug an der der herzustellenden Eckverbindung entsprechenden Stelle eine zwei winkelig aneinanderstoßende Seitenplatten aufweisende Eckverankerungsplatte mit nach außen vorstehenden )5 Verankerungshaken in Form mehrzackiger Kronen eingelegt wird und daß anschließend das Formwerkzeug geschlossen und beim Verformungsvorgang mit anschließendem Aushärten die Eckverankerungsplatte unter Ausnutzung des Fließverhaltens des erweichten GrundmateriaJs mit ihren Verankerungsplatten in dieses eingebettet und fest und formschlüssig in dem Werkstück verankert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formwerkzeug zunächst die Eckverankerungsplatte und alsdann das Grundmaterial eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formwerkzeug zunächst das Grundmaterial und alsdann die Eckverankerungsplatte eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckverankerungsplatte mit einer winklig zu den beiden aneinanderstoßenden Seitenplatten verlaufenden, integral mit diesen verbundenen Verstärkungsplatte verwendet wird, die ebenfalls mit Verankerungshaken in Form mehrzackiger Kronen versehen ist.
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