CH556501A - Isolierende zwischenlage. - Google Patents
Isolierende zwischenlage.Info
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils, insbesondere für Fenster- bzw. Türrahmen oder ähnliche Bauteile, bestehend aus zwei metallenen Teilprofilen und einer diese Teilprofile verbindenden Zwischenlage aus isolierendem Werkstoff; ferner auf eine isolierende Zwischenlage zur Durchführung des Verfahrens und auf das auf diese Weise hergestellte Verbundprofil. Gemäss dem Patentanspruch II des Hauptpatentes besteht die isolierende Zwischenlage aus zwei parallelen profilierten Isolierleisten und einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht aus einem expandierbaren Isoliermaterial. Diese wird zwischen die metallenen Teilprofile eingesetzt, und zwar derart, dass die Isolierleisten je mit Teilen der beiden metallenen Teilprofile zum Eingriff kommen, worauf die Isolierleisten gegen diese Teile der Teilprofile durch bleibende Expansion der Zwischenschicht verspannt werden. Die im Hauptpatent beschriebene expandierbare Zwischenschicht ist im wesentlichen bandförmig gestaltet. Sie hat also im Querschnitt die Form eines länglichen Rechtecks, abgesehen von allfällig vorhandenen Vorsprüngen oder Ausnehmungen, welche einer mechanischen Einschnappverbindung derZwischenschicht mit den Isolierleisten dienen. Diese Querschnittsform der Zwischenschicht hat zur Folge, dass beim Expandieren der Zwischenschicht ein Druck auf die Isolierleisten nur in der Richtung quer zu den Breitseiten der Zwi schenschicht erfolgt. Es kann deshalb eventuell zwischen den Innenflächen der Nuten der metallenen Teilprofile, in welche die profilierten Teile der Isolierleisten eingreifen, und den letzteren eine Spal te verbleiben. In diese Spalte kann, wenn das schon fertig zu sammengefügte Verbundprofil z. B. einer anodischen Oxyde tion unterworfen wird, Säure eindringen, die durch Spülen schwer wieder zu entfernen ist und späterhin Schäden verur sachen kann. Diese Gefahrenquelle wird durch die erfindungsgemässe, besonders vorteilhafte Weiterbildung der isolierenden Zwi schenlage ausgeschaltet. Letztere ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht mit die Schmalseiten der Isolierlei sten übergreifenden Flanschen versehen ist und dadurch im Querschnitt die Form eines H erhält, und dass die formbe ständigen Isolierleisten beidseitig in die durch den Steg und die Flansche des H gebildeten Rinnen eingesetzt sind. Dadurch wird erreicht, dass durch die Expansion der Zwischenschicht nicht nur ein Druck quer zu den Breitseiten der Zwischenschicht, also hier dem Steg des H, wie im Haupt patent beschrieben, erzeugt wird, sondern auch ein rechtwink. lig dazu gerichteter Druck entsteht. Dies bewirkt, dass die in die hinterschnittenen Nuten der metallenen Teilprofile ein greifenden Teile der Zwischenlage diese Nuten satt ausfüllen und in beiden Richtungen an die entsprechenden Kontaktflä chen der Metallprofile angepresst werden. Die beigegebenen Figuren erläutern die Ausführungsbei spiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt die Bestandteile eines Verbundpro fils mit isolierender Zwischenlage vor dem Expandieren der Zwischenschicht, also so, wie die Teile zuerst zur Herstellung des Verbundprofils zusammengefügt werden, Fig. 2 ebenfalls im Querschnitt das betreffende fertige Verbundprofil nach dem Expandieren der Zwischenschicht. Die metallenen Teilprofile 1 und 2 sind schematisch dar gestellt. Sie können beliebige Querschnittsform haben, voraus gesetzt, dass r;ie hinterschnittenen, einander zugewandten Nu ten 3 vorhanden sind. Die isolierende Zwischenlage 4 ist aus den formbeständi gen Isolierleisten 5 und der expandierbaren Zwischenschicht 6 zusammengesetzt. Diese Teile können mit Vorteil, wie im Hauptpatent beschrieben, mit Einrichtungen versehen sein, die es gestatten, die Teile zur ein Ganzes bildenden Zwischenlage zusammenzufügen, wodurch der Zusammenbau mit den Metallprofilen 1 und 2 wesentlich erleichtert wird. Die expandierbare Zwischenschicht 6 ist mit die Schmalseiten der Isolierleisten 5 übergreifenden Flanschen versehen und erhält dadurch im Querschnitt die Form eines H. Die formbeständigen Isolierleisten 5 sind in die Rinnen 7 einge setzt, welche durch den Steg 8 und die Flansche 9 des H gebildet werden und füllen vorzugsweise diese Rinnen satt aus. Die derart zusammengefügte Zwischenlage 4 ist so dimensioniert, dass beim Einschieben in die Metallprofile 1 und 2 bzw. deren hinterschnittene Nuten 3 Spiel vorhanden ist. Das Einschieben kann also ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen. Ist das Verbundprofil auf diese Weise zusammengesetzt, so erfolgt das Expandieren der Zwischenschicht 6 auf die im Hauptpatent beschriebene Weise. Die Stärke der Zwischenschicht 6 ist so bemessen, dass bei ihrer Expansion eine Quer scbnittsvergrösserung der ganzen Zwischenlage 4 erfolgt, die genügt, um die hinterschnittenen Nuten 3 der Metallprofile 1 und 2 völlig auszufüllen und darüber hinaus einen Druck in der nötigen Stärke auf die Metallprofile auszuüben, welcher gewährleistet, dass Zwischenlage und Metallprofile mit allen ihren Kontaktflächen innig und lückenlos aneinander anliegen. Um dies zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die abgewinkelten Ränder 10 der die hinterschnittenen Nuten 3 begrenzenden Flansche 11 mit ihrer Stirnseite den Boden der Rinnen 12 in den Isolierleisten 5, in welche diese abgewinkelten Ränder 10 eingreifen, nicht erreichen, dass also die Rinnen 12 tiefer sind, als die abgewinkelten Ränder 10 breit. Damit ist sichergestellt, dass die in die hinterschnittenen Nuten 3 eingreifenden Teile der isolierenden Zwischenlage 4 überall an die Innenflächen der Nuten 3 angepresst werden. Es können dabei allerdings Zwischenräume verbleiben zwischen den freien Längsseiten der abgewinkelten Ränder 10 sowie zwi schen der Aussenfläche dieser abgewinkelten Ränder 10 und den diesen gegenüberliegenden Flächen der Rinnen 12. Diese sind aber ohne weiteres auf der ganzen Länge des Verbundprofils zugänglich und allenfalls darin eingedrungene Säure kann leicht hemusgesprüht werden. Um den Kontakt zwischen den Metallprofilen und der isolierenden Zwischenlage noch inniger und wirksamer zu ge stalten, kann es vorteilhaft sein, die Kontaktflächen der Me tallprofile ganz oder teilweise zu riffeln. PATENTANSPRUCH Isolierende Zwischenlage nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die expandier bare Zwischenschicht (6) der isolierenden Zwischenlage (4) mit die Schmalseiten der Isolierleisten (5) übergreifenden Flanschen (9) versehen ist und damit im Querschnitt die Form eines H erhält, und dass die formbeständigen Isolierlei sten (5) beidseitig in die durch den Steg (8) und die Flansche (9) des H gebildeten Rinnen (7) eingesetzt sind. UNTERANSPRUCH Isolierende Zwischenlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen, in welche die die hinter schnittenen Nuten (3) begrenzenden Flansche (11) eingreifen, tiefer sind, als die die Hinterschneidung bildenden umgeboge nen Ränder (10) der Flansche (11) breit. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils, insbesondere für Fenster- bzw.Türrahmen oder ähnliche Bauteile, bestehend aus zwei metallenen Teilprofilen und einer diese Teilprofile verbindenden Zwischenlage aus isolierendem Werkstoff; ferner auf eine isolierende Zwischenlage zur Durchführung des Verfahrens und auf das auf diese Weise hergestellte Verbundprofil.Gemäss dem Patentanspruch II des Hauptpatentes besteht die isolierende Zwischenlage aus zwei parallelen profilierten Isolierleisten und einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht aus einem expandierbaren Isoliermaterial. Diese wird zwischen die metallenen Teilprofile eingesetzt, und zwar derart, dass die Isolierleisten je mit Teilen der beiden metallenen Teilprofile zum Eingriff kommen, worauf die Isolierleisten gegen diese Teile der Teilprofile durch bleibende Expansion der Zwischenschicht verspannt werden.Die im Hauptpatent beschriebene expandierbare Zwischenschicht ist im wesentlichen bandförmig gestaltet. Sie hat also im Querschnitt die Form eines länglichen Rechtecks, abgesehen von allfällig vorhandenen Vorsprüngen oder Ausnehmungen, welche einer mechanischen Einschnappverbindung derZwischenschicht mit den Isolierleisten dienen. Diese Querschnittsform der Zwischenschicht hat zur Folge, dass beim Expandieren der Zwischenschicht ein Druck auf die Isolierleisten nur in der Richtung quer zu den Breitseiten der Zwi schenschicht erfolgt.Es kann deshalb eventuell zwischen den Innenflächen der Nuten der metallenen Teilprofile, in welche die profilierten Teile der Isolierleisten eingreifen, und den letzteren eine Spal te verbleiben. In diese Spalte kann, wenn das schon fertig zu sammengefügte Verbundprofil z. B. einer anodischen Oxyde tion unterworfen wird, Säure eindringen, die durch Spülen schwer wieder zu entfernen ist und späterhin Schäden verur sachen kann.Diese Gefahrenquelle wird durch die erfindungsgemässe, besonders vorteilhafte Weiterbildung der isolierenden Zwi schenlage ausgeschaltet. Letztere ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht mit die Schmalseiten der Isolierlei sten übergreifenden Flanschen versehen ist und dadurch im Querschnitt die Form eines H erhält, und dass die formbe ständigen Isolierleisten beidseitig in die durch den Steg und die Flansche des H gebildeten Rinnen eingesetzt sind.Dadurch wird erreicht, dass durch die Expansion der Zwischenschicht nicht nur ein Druck quer zu den Breitseiten der Zwischenschicht, also hier dem Steg des H, wie im Haupt patent beschrieben, erzeugt wird, sondern auch ein rechtwink.lig dazu gerichteter Druck entsteht. Dies bewirkt, dass die in die hinterschnittenen Nuten der metallenen Teilprofile ein greifenden Teile der Zwischenlage diese Nuten satt ausfüllen und in beiden Richtungen an die entsprechenden Kontaktflä chen der Metallprofile angepresst werden.Die beigegebenen Figuren erläutern die Ausführungsbei spiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt die Bestandteile eines Verbundpro fils mit isolierender Zwischenlage vor dem Expandieren der Zwischenschicht, also so, wie die Teile zuerst zur Herstellung des Verbundprofils zusammengefügt werden, Fig. 2 ebenfalls im Querschnitt das betreffende fertige Verbundprofil nach dem Expandieren der Zwischenschicht.Die metallenen Teilprofile 1 und 2 sind schematisch dar gestellt. Sie können beliebige Querschnittsform haben, voraus gesetzt, dass r;ie hinterschnittenen, einander zugewandten Nu ten 3 vorhanden sind.Die isolierende Zwischenlage 4 ist aus den formbeständi gen Isolierleisten 5 und der expandierbaren Zwischenschicht 6 zusammengesetzt. Diese Teile können mit Vorteil, wie im Hauptpatent beschrieben, mit Einrichtungen versehen sein, die es gestatten, die Teile zur ein Ganzes bildenden Zwischenlage zusammenzufügen, wodurch der Zusammenbau mit den Metallprofilen 1 und 2 wesentlich erleichtert wird.Die expandierbare Zwischenschicht 6 ist mit die Schmalseiten der Isolierleisten 5 übergreifenden Flanschen versehen und erhält dadurch im Querschnitt die Form eines H. Die formbeständigen Isolierleisten 5 sind in die Rinnen 7 einge setzt, welche durch den Steg 8 und die Flansche 9 des H gebildet werden und füllen vorzugsweise diese Rinnen satt aus.Die derart zusammengefügte Zwischenlage 4 ist so dimensioniert, dass beim Einschieben in die Metallprofile 1 und 2 bzw. deren hinterschnittene Nuten 3 Spiel vorhanden ist. Das Einschieben kann also ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen.Ist das Verbundprofil auf diese Weise zusammengesetzt, so erfolgt das Expandieren der Zwischenschicht 6 auf die im Hauptpatent beschriebene Weise. Die Stärke der Zwischenschicht 6 ist so bemessen, dass bei ihrer Expansion eine Quer scbnittsvergrösserung der ganzen Zwischenlage 4 erfolgt, die genügt, um die hinterschnittenen Nuten 3 der Metallprofile 1 und 2 völlig auszufüllen und darüber hinaus einen Druck in der nötigen Stärke auf die Metallprofile auszuüben, welcher gewährleistet, dass Zwischenlage und Metallprofile mit allen ihren Kontaktflächen innig und lückenlos aneinander anliegen.Um dies zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die abgewinkelten Ränder 10 der die hinterschnittenen Nuten 3 begrenzenden Flansche 11 mit ihrer Stirnseite den Boden der Rinnen 12 in den Isolierleisten 5, in welche diese abgewinkelten Ränder 10 eingreifen, nicht erreichen, dass also die Rinnen 12 tiefer sind, als die abgewinkelten Ränder 10 breit. Damit ist sichergestellt, dass die in die hinterschnittenen Nuten 3 eingreifenden Teile der isolierenden Zwischenlage 4 überall an die Innenflächen der Nuten 3 angepresst werden. Es können dabei allerdings Zwischenräume verbleiben zwischen den freien Längsseiten der abgewinkelten Ränder 10 sowie zwi schen der Aussenfläche dieser abgewinkelten Ränder 10 und den diesen gegenüberliegenden Flächen der Rinnen 12.Diese sind aber ohne weiteres auf der ganzen Länge des Verbundprofils zugänglich und allenfalls darin eingedrungene Säure kann leicht hemusgesprüht werden.Um den Kontakt zwischen den Metallprofilen und der isolierenden Zwischenlage noch inniger und wirksamer zu ge stalten, kann es vorteilhaft sein, die Kontaktflächen der Me tallprofile ganz oder teilweise zu riffeln.PATENTANSPRUCHIsolierende Zwischenlage nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die expandier bare Zwischenschicht (6) der isolierenden Zwischenlage (4) mit die Schmalseiten der Isolierleisten (5) übergreifenden Flanschen (9) versehen ist und damit im Querschnitt die Form eines H erhält, und dass die formbeständigen Isolierlei sten (5) beidseitig in die durch den Steg (8) und die Flansche (9) des H gebildeten Rinnen (7) eingesetzt sind.UNTERANSPRUCH Isolierende Zwischenlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen, in welche die die hinter schnittenen Nuten (3) begrenzenden Flansche (11) eingreifen, tiefer sind, als die die Hinterschneidung bildenden umgeboge nen Ränder (10) der Flansche (11) breit.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH407773A CH556501A (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Isolierende zwischenlage. |
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DD17268673A DD107743A5 (de) | 1972-08-04 | 1973-08-02 | |
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NL7310778A NL7310778A (de) | 1972-08-04 | 1973-08-03 | |
YU210873A YU210873A (en) | 1972-08-04 | 1973-08-03 | Insulating insertion for frames of windows,doors and the like |
IT2753973A IT993659B (it) | 1972-08-04 | 1973-08-03 | Procedimento di fabbricazione di un profilato composto in particolare per intelaiatura di finestre rispettivamente di porte o per parti similari di costruzioni |
DE19742412317 DE2412317C2 (de) | 1973-03-20 | 1974-03-14 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils, insbesondere für Fenster- bzw. Türrahmen oder ähnliche Bauteile und isolierende Zwischenlage zum Ausführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH407773A CH556501A (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Isolierende zwischenlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH556501A true CH556501A (de) | 1974-11-29 |
Family
ID=4269389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH407773A CH556501A (de) | 1972-08-04 | 1973-03-20 | Isolierende zwischenlage. |
Country Status (1)
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---|---|
CH (1) | CH556501A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203631A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-11 | Wilfried Dipl.-Ing. 7031 Nufringen Ensinger | Verfahren zum verbinden der metallischen innen- und aussenteile eines verbundprofils |
EP2882625B1 (de) | 2012-08-13 | 2021-09-29 | Knorr-Bremse Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Türflügel für ein fahrzeug, insbesondere ein schienenfahrzeug |
-
1973
- 1973-03-20 CH CH407773A patent/CH556501A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203631A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-11 | Wilfried Dipl.-Ing. 7031 Nufringen Ensinger | Verfahren zum verbinden der metallischen innen- und aussenteile eines verbundprofils |
EP2882625B1 (de) | 2012-08-13 | 2021-09-29 | Knorr-Bremse Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Türflügel für ein fahrzeug, insbesondere ein schienenfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PLZ | Patent of addition ceased |