DE2122016A1 - Leichtmetall-Verbundprofil - Google Patents

Leichtmetall-Verbundprofil

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DE2122016A1 DE19712122016 DE2122016A DE2122016A1 DE 2122016 A1 DE2122016 A1 DE 2122016A1 DE 19712122016 DE19712122016 DE 19712122016 DE 2122016 A DE2122016 A DE 2122016A DE 2122016 A1 DE2122016 A1 DE 2122016A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
    • E06B3/26305Connection details
    • E06B3/26307Insulating strips and metal section members both having L-shaped ribs, the engagement being made by a movement transversal to the plane of the strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/26387Performing extra functions
    • E06B2003/26389Holding sealing strips or forming sealing abutments

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Leichtmetall-Verbundprofil.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Leichtmetall-Verbundprofil, das sieh aus zwei durch eine wärmeisolierende Profilleiste zusammengehaltenen Formprofilen zusammensetzt, voll denen jedes zum anderen hin ragende Verbindungsstege besitzt, die sich jedoch nicht berühreri .
  • Bekannt sind Leichtmetall-Verbufldprofile, welche aus mit Aufnahmekanälen versehenen Formprofilen bestehen und über in diese genannten Aufnahmekanäle eingewalzts oder eingepreßte Kunststoffprofile verbunden sind. Das Verfahren zum Anbringen dieser Verbindungsprofile ist sehr teuer und aufwendig.
  • Die Verbund profile, insb. deren Leichtmetallteile werden mit einer dekorativen oder einer schützenden Schicht, meistens mit einer Eloxierung versehen. Da derartige Oberflächenbehandlungen bewirken, daß die Stege der Formprofile verspröden und brüchig werden, bedeutet dies für nach den-oben beschriebenen Merkmalen hergestellte Profile daß das mechanische Anbringen der Kunststoffprofile bereits vor dem Eloxieren erfolgen muß. Ansonsten werden die eloxierten Leichtmetall stege beim Einwalzen der Kunststoffprofile wegbrechen.
  • Zwischen den Formprofilen und den sie verbindenden Kunststoffprofilen bleiben nach dem Einwalz- oder Einpreßvorgang Hohlräume, in welche sich bei dem für das Eloxieren zu erfolgenden Säurebad Säurereste festsetzen, die im praktischen Gebrauch zu einer frühzeitigen Korrosion und einer Zerstörung der Verbundprofile führen.
  • Eine andere, bekannte Art eines Leichtmetall-Verbundprofiles ist dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Kunststoffprofile mit den bereits eloxierten Leichtmetall-Profilen formschlüssig verbunden sind. Dazu sind die Leichtmetall-1'ormprofile mit Widerhaken und Nocken versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Verbindungprofiles einrasten und die Profile miteinander verbinden.
  • Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Konstruktion liegt nach praktischen Erfahrungen darin, da durch die federnden Schenkel der Leichtmetallprofile, die sich zwar zur Verstärkung der Haltewirkung an keilförmigen Ansätzen abstützen, keine formstabile Befestigung der Verbindungsprofile an den Formprofilen erreicht werden kann.
  • Derartige konzipierte Verbundprofile -sind besonders labil, wenn bei praktischer Anwendung eines solchen Verhundprofiles bei z.B. einer Druckverglasung die Gehrungen nicht mit einander verschweil3t sind. Die für die Druckverglasung von Seiten des Verbundprofiles aufzubringenden Druckkräfte sind dann zu gering und die Abdichtwirkung des gesamten Bauelementes ist schlecht.
  • Fiir die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Leichtmetall-Verbundprofil anzugeben, welches die Nachteile der oben genannten zu vermeiden mag-und die bereits eloxierten Formprofile einwandfrei und fest verbindet, und das schnell und sicher sowie dauerhaft haltbar llerzustellen ist.
  • I)icse an die Erfindung gestellte Aufgabe wird durch ein Leichtmetall-Verbundprofil dahingehend gelöst, daß die Verbindungsstege verdickte ]dinder aufweisen und die I>rofijleiste aus zwei T-förmigen Schienen besteht, welche in dem zwischen den Verbindungsstegen freien Raum zusammeugestedft sind, wobei die Querbalken dci T-förmigen Schienen die verdickten Ränder der Verbindungsstege hintergreifend ausgestaltet sind.
  • Die beiden Formprofile können vorteilhafterweise sehr fest miteinander verbunden werden, wenn jedes Formprofil zwei vorzugsweise in gleichem Abstand von einander stellende Verbindungsstege besitzt, deren Randverdickungen voneinander abgewandt sind. Ein einfacher und schnel-1er Zusammenbau des erfindungsgemäßen Verbundprofiles ist möglich, wenn die eine T-förmige Schiene in einer im I3alken dci anderen T-förmigen Schiene angeordneten Nut durch Formschluß (Verzahnung) gehalten-ist.
  • Abändernd dazu ist es jedoch auch denkbar, daß die eine T-förmige Schiene in einer im Balken der anderen T-förmigen Schiene angeordneten Nut durch Kraftschluß (Verscllraubung, Klebung ... ) gehalten ist.
  • Ein fest haltendes Verbundprofil kann auch dadurch erhalten werden, daß die Balken der T-förmigen Schienen mit einer einseitigen Verzahnung versehen sind und zwischen den Verbindungsstegen ineinander velszahnt aneinander vorbeigesteckt sind. hierbei wirkt es sich günstig aus, wenn die Balken in ihrer die Verzahnung tragenden Ebene schwach keilförmig sind.
  • Eine günstige, vorgespannte Konstruktion eines Verbundprofiles kann erfindungsgemäß auch dadurch geschaffen welden, daß die Verdickungen der Ränder der Stege mit schräg gen Flächen versehen sind, die mit schrägen Flächen der sie hint ergi'eifenden Querbalken der T-£örmigen Schienen im Sinne einer Zueinandez'zieIung der zu verbindenden 1ormprofile zusammenarbeiten, wobei die Bewegung der Formprofile zueinander durch eine Anlage der Ränder der Stege am bzw. an den walken der T-förmigen Schienen begrenzt ist. Diese genannte Vorspannung in dem Verbundprofil läßt sich dadurch variieren, dalS das Naß, das die T-förmigen Schienen ineinandergesteckt sind, durch eine feingestufte Verzahnung veränderbar ist.
  • Um im praktischen Einbau, meist Fenster- oder Bauelementenumrahmung eine haltbare Verbindung der Verbundprofile mit dem Fenster bzw. Bauelementen erhalten zu können, ist es von Bedeutung, daß in den Oberseiten der Qucrbalken der T-förmigen schienen Nuten und/oder Stege angeordnet sind. Diese Stege, oder auch die Oberflachen der T-förmigen Schienen können ebene/geneigte Abstützflächen für sich darauf abstützende Bauelemente bilden oder auch zur Aufnahme von Klemmleisten od. dgl. für Verglasungen ausgebildet sein.
  • Zur herstellung der für erfindungsgemäße Verbundprofile verwendeten Formprofile wird bevorzugt Aluminium oder Dur-Aluminium bzw. ein anderes gleichwertiges Leichtmetal 1 verwendet.
  • Die T-förmigen Schienen zum Verbinden der Formteile sind bevorzugt aus einem wärmeisolierenden Kunststoff oder Netall.
  • Schließlich läßt sich noch ein besonders widerstandfäh:iges Verbundprofil herstellen, wenn die T-förmigen Schienell vorzugsweise aus einem armierten, insb. g;lasfaservelstärkten Kunststoff bestehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Leichtmetall-Verbundprofil mit fneinandergesteckten T-förmigen Schienen und Fig. 2 ein Leichtmetall-Verbundprofil mit aneinander vorbeigesteckten T-förmigen Schienen.
  • Ein Leichtmetall-Verbundprofil nach Fig. 1 besteht aus zwei Formprofilen 101 und 102, welche durch zwei ineinandergesteckte T-förmige Schienen 103 und 104 verbunden sind. Von jedem der Formprofile 101 und 102 erstrecken sich in nahezu gleichem Abstand voneinander zwei Verbindungsstege 105 und 106 deren Ränder - Hinterschneidungen 107 und 108 bildend - nach außen hin verdickt sind.
  • Die Ränder der Stege 105 und 106 stehen sich-einen freien Iaum bildend-mit Abstand gegenüber.
  • Quer zur Erstreckung der Stege 105 und 106 sind in dem dazwischen freien Raum zwei T-förmige Schienen ineinandergesteckt. Die Schiene 102 besitzt einen mit einer Verzahnung 109 versehenen Mittelbalken 110, der in einer ebenfalls mit einer Verzahnung 109 versehenen Nut 11 im Mittelbalken 112 der Schiene 104 sitzt und durch die ineinandergreifende Verzahnung 109 dort gehalten wird. Die Hinterschneidungen 107 und los der Stege 105 und 106 können mit entsprechend angeformten, schrägen Flächen 113 der Querbalken der Schienen 104 und 103 so zusammenarbeiton, daß die beiden Formprofile 101 und 102 beim Keine anderstecken der T-- förmigen Schienen 103 und 104 so lange zueinander gezogen werden, bis sie unter Vorspannung mit den Rändern der Stege 105 und 106 an dem Mittelbalken 112 der Schiene 104 zur Anlage kommen. Dadurch ergibt -sich im montierten Zustand 0 cin (iuße-lst gestalt festes Verbundprofil.
  • Die Rückseiten der Schienen 103 und 104 sind zweckmäßigerweise mit Nuten 114 und Stegen 115 versehen, die zur Aufnahme von Klemm- oder Dichtungsleisten dienen können.
  • Die Stege 115 bilde auch gleichzeitig eine Abstützfläche 116 zum Halten von auelementen.
  • Das Verbundprofil nach Fig. 2 ist aus zwei Formprofilen 201 und 202 gebildet, die vermittels zweier aneinander vorbeigesteckter T-förmiger Schienen 203 und 204 miteinander verbunden sind. Die Formprofile 201 und 202 besitzen in annähernd gleichem Abstand voneinander angeordnete Verbindungsstege 205 und 206, deren Ränder Hinterschneidungen 207 und 212 bildend nach außen verdickt sind. Die Verdickungen 207 und 208 der Stege 205 und 206 -stehen sich mit Abstand gegenüber.
  • In diesem freien Raum sind die zwei T-förmigen Schienen 203 und 204, die Hinterschneidungen umgreifend'mit ihren eine Verzahnung 208 aufweisenden Balken 209 und 210 aneinander vorbeigesteckt. Die Mittelbalken 209 und 210 der Schienen 203 und 204 werden durch die Verzahnung 208 gehalten. Die Schienen 203 und 204 besitzen in ihren die Verdickungen 207, 212 umgreifenden Bereichen schräge Flächen, welche mit denVerdickungen 207 und 212 so zusammenarbeiten, daß beim Aneinandervorbeistecken der zwei Schienen 203 und 204 die Formprofile 201 und 202 so lange gegeneinander gezogen werden, bis sie unter Vorspannung mit den Verdickungen auf den Mittelbalken 209 und 210 der Schienen 203 und 204 aufliegen.
  • Die Vorspannung, die durch das Ineinanderstecken der T-förmigen Schienen in Fig. 1 und Fig. 2 und durch das Zusammenarheiten der schrägen Flächen der T-förmigen Schienen mit den Verdickungen erzeugt wird, ist durch die fein abgestuften Verzahnungen 109 und 208 exakt veränderlich. Die T-förmigen Schienen 203 und 204 sind vorteilhafterweise mit schräg verlaufenden Rückenflächen 211 versehen, ie als Auflage für z.B. ein schräg verlaufende Rahmenteil dienen können. Im praktischen Einbau wirddiese !hßnahme erreicht, daß die Haltekraft nicht nur von der Verzahnung 208 bzw. 109 aufzubringen ist, sondern daß die sich darauf abstützenden Bauelemente einen Teil dieser Haltekraft bereits aufbringen.
  • Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß anstelle von Verzahnungen eine kraftschliissige Verbindung zwischen den T-förmigen Schienen Verwendung findet. Hierzu kann z.B. eine Verklebung, eine Verschraubung oder eine ähnliche Verbindungsart Anwendung finden.
  • In Abänderung zum Vorstehenden wird es auch der Erfindung folgend betrachtet, daß die Teile der T-förmigen Schienen, die die Verzahnung tragen schwach keilförmig ausgebildet werden. Damit kann erreicht werden, daß bei Hinterschneidungen, die keine schrägen Flächen zum Vorspannen des Verbundprofiles aufweisen, diese Vorspannung durch die Verzahnung auf den Keilflächen der T-förmigen Schienen und das Maß deren Ineinanderschiebung bestimmt wird.

Claims (15)

Patent ansprüche
1) Leichtmetall-Verbundprofil, das sich aus zwei durch eine wärmeisolierende Pro£illeiste zusammengehaltenen Formprofilen zusammensetzt, von denen jedes zum anderen hinragende Verbindungsstege besitzt, die sich jedoch nicht berühren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindungsstege (105, 1Q6; 205, 206) verdickte einander (107, 108; 207, 212) aufweisen und die Profilleiste aus zwei T-förmigen Schienen (103, 104; 203, 204) besteht, woiche in dem zwischen den Verbindungsstegen freien Raum ineinandergesteckt sind, wobei die Querbalken der T-förmigen Schienen (103, 104; 203, 204) die verdickten Ränder (107, 108; 207, 212) hintergreifend ausgestaltet sind.
2) Verbundprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes Formprofil (101, 102; 201, 202) zwei vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander stehende Verbindungsstege (105', 106; 205, 206) besitzt, deren Randverdickungen (107, 108; 207, 212) voneinander abgewandt sind.
3) Verbundprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine T-förmige Schiene (103) in einer im Balken der anderen T-förmigen Schiene (104) angeordneten Nut (will) durch Formschluß (Verzahnung (109)) gehalten ist.
4) Verbundprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t , daß die eine T-förmige Schiene in einer im Balken der anderen T-förmigen Schiene angeordneten Nut durch Kraftschluß (Verschraubung, Klebung ... ) gehalten ist.
5) Verbundprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i cah n e t , daß die Balken (209, 210) der T-förmigen Schienen(203, 204) mit einer einseitigen Verzahnung (208) versehen sind und zwischen den Verdickungen (207, 212) der Verbindungsstege ineinander verzahnt aneinander vorbeigesteckt sind.
6) Verbundprofil nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Balken (209, 210) in der die Verzahnung (208) tragenden Ebene schwach keilförmig sind.
7) Verbundprofil nach Anspruch 1, 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verdickungen (107, 108; 207, 212) der Ränder der Stege mit schräg gen Flächen (113) versehen sind, die mit schrägen Flächen der sie hintergreifenden-Querbalken der T-förmigen Schienen (103, 104; 203, 204) im Sinne einer Zueinanderziehung der zu verbindenden Formprofile (101, 102; 201, 202) zusammenarbeiten, wobei die Bewegung der Formprofile zueinander durch eine Anlage der Ränder der Stege am bzw. an den Balken de4T-förmigen Schienen (103, 104; 203, 204) begrenzt ist.
8) Verbundprofil nach den vorstehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Maß, das die T-förmigen Schienen ineinander gesteckt sind, durch eine fein gestufte Verzahnung (109, 208) veränderbar ist.
9) Verbundprofil nach den vorherigen Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Oberseiten der Querbalken der T-förmigen Schienen (103, 104) Nuten (114) und/oder Stege (115) angeordnet sind.
10) Verbundprofil nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stege (115) eine ebene/geneigte Abstützfläche (116, 211) für sich darauf abstützenden Bauelementen bilden.
11) Verbundprofil nach den Ansprüchen 9 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nuten (114) zur Aufnahme von Klemmlcisten für Verglasungen od. dgl. ausgebildet sind.
12) Verbundprofil nach den obcn stellenden Ansprüchen, g c k e n n z e i c 11 n c t d u r c h Formprofile aus Aluminium oder Dur-Aluminium.
13) Verbundprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g -e k e n n z -e i c B II c t, daß die T-förmigen Schienen vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Kunststoff bestehen.
14) Verbundprofil nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t , daß die T-förmigen Schienen aus einem wärmeisolierend Metall bestehen.
15) 'Verbundprofil nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n U t , daß die T-förmigen Schienen vorzugsweise aus einem armierten ### (glasfaserverstärkten) Kunststoff bestehen.
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