DE2405982A1 - Vorrichtung zur verbindung von strangprofilen - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von strangprofilen

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DE2405982A1
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Wilfried Stein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9687Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members with screws blocking the connecting piece inside or on the frame member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Strangprofilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil mittels eines verschiebbaren Verbindungsstückes, vorzugsweise für als Strangprofile ausgebildete Fenster- und Türprofile, von denen das Rahmenprofil mit einem Anschlagschenkel und einer zu dem Sprossenprofil hin offenen Nut versehen ist, und betrifft eine zweckmäßige Ausgestaltung einer derartigen Verbindung.
  • Bisher wird, um das Sprossenprofil am Rahmenprofil befestigen zu können, das Sprossenprofil an der Anschlußstelle ausgeklinkt und die beiden Profile werden miteinander verschweißt. Nachteilig ist hierbei vor allem, daß neben dem Aufwand für das Ausklinken und Verschweißen der Profile bei einmal festgelegter Stellung des Sprossenprofils keine Lagekorrekturen mehr möglich sind.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung zum stirnseitigen Anschluß eines Strangprofils insbesondere aus Leichtmetall, Kunststoff od.dgl. mit auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten, hinterschnittenen Längsnuten an einem gleichartige Längsnuten aufweisenden, zumindest an der Verbindungsstelle durchlaufenden Strangprofil von Baukonstruktionen mit einem Verbindungsstück, das eine in eine der Längsnuten des durchlaufenden Strangprofils einführbare und dort festlegbare Grundplatte sowie ein von dieser abstehendes, von der Stirnseite her in das anzuschließende Strangprofil einschiebbares Befestigungsglied aufweist, das durch schräg zur Gliedachse in Gewindebohrungen eindrehbare Schrauben in dem Strangprofil so befestigbar ist, daß das anzuschließende Strangprofil gegen das durchlaufende Strangprofil gedrückt wird, bekannt, bei dem das Befestigungsglied aus zwei parallel in einem dem Abstand von zwei an gegenüberliegenden Seiten des anzuschließenden Strangprofils ausgebildeten Längsnuten entsprechenden Abstand angeordneten Schenkeln besteht und wobei in jedem Schenkel je eine der Gewindebohriingen vorgesehen ist, die die Schenkel durchqueren (DT-AS 1 927 040).
  • Mittels dieser Vorrichtung ist es zwar möglich, an beliebigen Stellen eines durchlaufenden Strangprofils eine Verbindung herzustellen, das Verbindungsstück ist jedoch nur für Profile mit quadratischer oder rechteckiger Querschnittsform verwendbar, die mit entsprechend ausgebildeten Nuten versehen sein müssen. Zur Verbindung von Rahmen- und Sprossenprofilen, die aus an Platten angeformten Stegen gebildet sind und deren flächige Stücke glatt aneinander anliegen müssen und die oftmals auch mit Dichtungsnuten versehen sind, ist diese bekannte Vorrichtung somit nicht geeignet. Außerdem ist der Bauaufwand zur Herstellung des Verbindungsstückes relativ hoch.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil zu schaffen, mittels der eine Verbindung, ohne daß die Profile zusätzlich bearbeitet, d.h. ausgeklinkt, werden müssen, in kurzer Zeit an beliebigen Stellen hergestellt werden kann.
  • Außerdem soll leicht eine Korrektur der Lage des Sprossenprofils vorgenommen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das mit beiden Profilen zu verspannende Verbindungsstück als parallel zu den Profilen verlaufende Platte ausgebildet ist, die im Bereich des Rahmenprofils einen oder zwei abgewinkelte, bis in Höhe des Anschlagschenkels reichende Stege aufweist und die mitdem über den Anschlagschenkel überstehenden Teil zwischen längslaufende Stege des Sprossenprofils eingreift.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, an den abgewinkelten Stegen des Verbindungsstückes nach außen offene, zu den Nuten des Rahmen- und Sprossenprofils fluchtende Nuten anzuformen, so daß in diese Dichtungsprofile eingesetzt werden können, die somit auch an der Verbindungsstelle ohne Unterbrechung gehalten sind.
  • Zur verschiebbaren Halterung des Verbindungsstückes an dem Rahmenprofil ist es angebracht, das Rahmenprofil mit einem oder mehreren angeformten achsparallelen Stegen und das Verbindungsstück mit einem oder mehreren diese aufnehmenden Nuten zu versehen.
  • Zur Arretierung des verschiebbaren Verbindungsstückes an dem Rahmenprofil kann in vorteilhafter Weise ein zwischen den abgewinkelten Stegen angeordneter Spannkeil vorgesehen werden, der in der Nut des Rahmenprofils geführt und mit diesem mittels einer Druckschraube verspannbar ist. Zur Befestigung des überstehenden Teils des Verbindungsstückes an dem Sprossenprofil sollte dagegen ein Klemmstück verwendet werden, mittels dem der überstehende Teil zwischen den längslaufenden Stegen des Sprossenprofils verspannbar ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil ist nicht nur äußerst einfach in der Ausgestaltung und somit ohne großen Bauaufwand wirtschaftlich herstellbar, sondern mittels dieser Vorrichtung wird es vor allem ermöglicht, ein Sprossenprofil an beliebigen Stellen des Strangprofils rasch zu befestigen und auf einfache Weise exakt auszurichten, ohne daß dazu die Profile zusätzlich bearbeitet werden müssen.
  • Das als Platte ausgebildete Verbindungsstück kann nämlich leicht in die beiden Profile eingesetzt und mit diesen verspannt werden, so daß auch nachträglich eine Lagekorrektur vorzunehmen ist.
  • Die vorschlagsgemäße Vorrichtung eignet sich somit besonders für Profile mit Anschlagschenkel und in die Profile eingesetzte Dichtungen, wobei zur Herstellung der Verbindung keine Ausklinkarbeiten erforderlich sind und eine zuverlässige Verbindung der beiden Profile miteinander aber dennoch gewährleistet ist. Außerdem ist es durch die Ausgestaltung des Verbindungsstückes möglich, daß selbst zurückgesetzte Dichtungen auch im Eckbereich gehalten werden.
  • Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung zur Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil in Vorderansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht.
  • Die mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Verbindung eines Sprossenprofils 3 mit einem Rahmenprofil 2 besteht aus einem Verbindungsstück 11, das mit jedem der beiden Profile 2 und 3 verspannbar ist. Dazu ist das Rahmenprofil 2 mit durch einen zurückgesetzten Steg 5, so daß an diesem ein Anschlagschenkel 4 gebildet ist, und einer in den Steg 5 eingeformte Nut 6 versehen, und das Sprossenprofil 3 weist zwei längslaufende Stege 7 auf, mittels denen die Verspannung des Verbindungsstückes 11 mit den beiden Profilen 2 und 3 leicht vorgenommen werden kann.
  • Das Verbindungsstück 11 ist im Bereich des Rahmenprofils 2 mit zwei bis in Höhe des Anschlagschenkels 4 reichenden abgewinkelten Stegen 12 versehen, zwischen denen ein Spannkeil 18 eingesetzt ist. Der Spannkeil 18 ist hierbei mit einer Gewindebohrung 19 ausgestattet, in die eine Druckschraube 20 eingeschraubt ist, die sich an dem Steg 5 des Rahmenprofils 2 abstützen kann. Außerdem ist an dem Anschlagschenkel 4, um eine Führung für das in Richtung des Rahmenprofils 2 verschiebbare Verbindungsstück 11 zu schaffen, ein Steg 16 angeformt, der in eine Nut 17 des Verbindungsstückes 11 eingreift. Wird die Druckschraube 20 somit angezogen, ist das Verbindungsstück 11 mittels des zwischen den Stegen 12 eingesetzten Spannkeils 18 an dem Rahmenprofil 2 arretiert.
  • Die Befestigung des Verbindungsstückes 11 mit dem Sprossenprofil 3 wird mittels eines zwischen die Stege 7 eingreifenden Teiles 13 und einem Klemmstück 21 vorgenommen. Das Teil 13 ist dazu mit einer Gewindebohrung 22 versehen, in die eine sich an dem Klemmstück 21 abstützende Schraube 23 einschraubbar ist. Durch Anziehen der Schraube 23 wird somit der Teil 13 des Verbindungsstückes 11 durch das Klemmstück 21 zwischen den abgewinkelten Stegen 7 des Sprossenprofils 3 festgeklemmt.
  • Die Stege 12 des Verbindungsstückes 11 sind auf ihren Aussenseiten mit Nuten 14 ausgestattet, die mit den Nuten 6 des Rahmenprofils 2 und durch Stege 8 bzw. eingelegte Profile 8' gebildete Nuten 9 bzw. 9' des Sprossenprofils 3 fluchten. In die Nuten 6, 9 und 14 ist ein nur in der rechten Hälfte der Fig. 2 gezeigtes umlaufendes Dichtungsprofil 15 eingesetzt, das somit ohne Unterbrechung auch in den Ecken gehalten ist.
  • Die Verbindung des Sprossenprofils 3 mit dem Rahmenprofil 2 wird in der Weise vorgenommen, daß das Verbindungsstück 11 zusammen mit dem Spannkeil 18 in das Rahmenprofil 2 eingesetzt wird. Der Steg 16 des Anschlagschenkels 4 greift dabei in die Nut 17 des Verbindungsstückes 11 ein. Durch leichtes Anziehen der Druckschraube 20 wird das Verbindungsstück 11 in der vorgesehenen Lage arretiert.
  • Sodann wird das Sprossenprofil 3 auf das Teil 12 des Verbindungsstückes 11 aufgesteckt, und zwar bis zur Anlage an dem Anschlagschenkel 4 des Rahmenprofils 2, so daß die beiden Profile 2 und 3 glatt aneinander anliegen. Nachdem das Klemmstück 21 aufgelegt ist, wird die Schraube 23 angezogen, so daß das Sprossenprofil 3 fest mit dem Verbindungsstück 11 verbunden ist. Durch Verschieben des Verbindungsstückes 11 in dem Rahmenprofil 2 ist ein nachträgliches Ausrichten des Sprossenprofils 3 auf einfache Weise vorzunehmen. Durch Anziehen der Druckschraube 18 wird die Verbindung zwischen dem Rahmenprofil 2 und dem Sprossenprofil 3, nachdem dieses exakt ausgerichtet ist, fertiggestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    9 Vorrichtung zur Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil mittels eines verschiebbaren Verbindungsstückes, vorzugsweise für als Strangprofile ausgebildete Fenster- und Türprofile, von denen das Rahmenprofil mit einem Anschlagschenkel und einer zu dem Sprossenprofil hin offenen Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit beiden Profilen (2, 3) zu verspannende Verbindungsstück (11) als parallel zu den Profilen (2, 3) verlaufende Platte ausgebildet ist, die im Bereich des Anschlagschenkels (4) einen oder zwei abgewinkelte, bis in Höhe des Anschlagschenkels (4) reichende Stege (12) aufweist und die mit dem über den Anschlagschenkel (4) überstehenden Teil (13) zwischen längslaufende Stege (7) des Sprossenprofils (3) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgewinkelten Stegen (12) des Verbindungsstückes (11) nach außen offene zu den Nuten (6 bzw. 9) des Rahmen-und Sprossenprofils (2, 3) fluchtende Nuten (14) zur Aufnahme eines Dichtungsprofils angeformt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschiebbaren Halterung des Verbindungsstückes (11) an dem Rahmenprofil (2) dieses mit einem oder mehreren angeformten achsparallelen Stegen (16) und das Verbindungsstück (11) mit einem oder mehreren diese aufnehmenden Nuten (17) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des verschiehbaren Verb.indungsstückes (11) an an dem Rahmenprofil (2) ein zwischen den abgewinkelten Stegen angeordneter Spannkeil (18) vorgesehen ist, der in der Nut (6i) des Rahmenprofils (2) geführt und mit diesem mittels einer Druckschraube (28) verspannbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des überstehenden Teils (13) des Verbindungsstückes (12) an dem Sprossenprofil (4> ein Klemmstück (21) vorgesehen ist, mittels dem der überstehende Teil (13) zwischen den längslaufenden Stegen (7> des Sprossenprofils (4) verspannbar ist.
    Leerseite
DE19742405982 1974-02-08 1974-02-08 Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil Expired DE2405982C3 (de)

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AT87875A AT347093B (de) 1974-02-08 1975-02-06 Verbindung eines sprossenprofils mit dem rahmenprofil eines fensterrahmens, tuerrahmens od.dgl.

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DE2405982B2 DE2405982B2 (de) 1977-10-13
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DE2936985A1 (de) * 1978-11-28 1980-06-04 Manfred Muehle Befestigung fuer in tuer- bzw. fensterprofilrahmen einzusetzende sprossen
DE2927131A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-08 Uhl Geb Gmbh & Co Kg Verbindung eines sprossenprofils mit einem rahmenprofil

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AT347093B (de) 1978-12-11
ATA87875A (de) 1978-04-15
DE2405982B2 (de) 1977-10-13

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