DE2609638B2 - Sonnenkollektor - Google Patents
SonnenkollektorInfo
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- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S30/00—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
- F24S30/40—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement
- F24S30/42—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement with only one rotation axis
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- F24S30/00—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor zur Erzeugung erwärmter Luft, mit einem von einer
lichtdurchlässigen Abdeckscheibe abgedeckten und zur Horizontalen geneigt angeordneten, mindestens eine
Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung umfassenden Luftkasten, der auf einer Bodenplatte angeordnete
Zwischenwände aufweist und in dem aus der Umgebung einströmende Luft erwärmt und über eine Sammellei·
tung abgesaugt wird und der durch einen an der Unterkante angelenkten innenseitig als Reflektor
ausgebildeten, schwenkbaren Schutzdeckel abdeckbar ist.
Ein Sonnenkollektor dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 25 07 570 bekannt. Bei diesem Sonnenkollektor
sind die Lufteintritts- und die Luftaustrittsöffnung in der Bodenplatte vorgesehen und die Zwischenwände
dienen lediglich als Leitorgane, um den Strömungsweg von der Lufteintrittsöffnung zur Luftaustrittsöffnung zu
verlängern. Abgeschlossene Kammern werden dadurch in dem Luftkasten nicht gebildet.
Bei dieser Anordnung läßt die Länge des Strömungsweges der Luft noch zu wünschen übrig und ist es
außerdem erforderlich, ein Gebläse zur Unterstützung des Luftdurchsatzes vorzusehen.
Aus der US-PS 39 39 818 ist ein Sonnenkollektor bekannt, dessen Luftkasten durch eine in etwa diagonal
verlaufende wabenartige Platte in zwei Kammern unterteilt ist, die jeweils ein in Längsrichtung des
Luftkastens verlaufendes perforiertes Rohr zur Zufuhr und Abfuhr der Luft aufweisen. Die Erwärmung der Luft
wird dabei maßgeblich durch die wabenartige, als
ίο Wärmefalle dienende Platte erzielt Auch bei dieser
Anordnung läßt der Wirkungsgrad zu wünschen übrig und ist ein Gebläse unbedingt notwendig. Sie ist ferner
relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ι5 -.-inen Sonnenkollektor der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß sowohl ein möglichst langer Strömungsweg als auch eine Kaminwirkung für die den
Sonnenkollektor durchsetzende Luft erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
μ daß die Zwischenwände der Luftkästen von zueinander
parallel und schräg zur Unterkäme der Bodenplatte
verlaufenden Wandstreifen gebildet sind, und daß parallel zur Unterkante der Bodenplatte Querwände
vorgesehen sind, die die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarten Wandstreifen in eine
Mehrzahl von Kammern unterteilen, wobei die Kammern von je zwei benachbarten, durch die Wandstreifen
gebildeten Zwischenräumen gegeneinander versetzt sind, und daß die Lufteintrittsöffnungen und die
JO Luftaustrittsöffnungen in den Wandstreifen vorgesehen
sind und jeweils in jeder Kammer diagonal einander gegenüberliegen, derart, daß die Luftaustrittsöffnung
jeder Kammer gleichzeitig die Lufteintrittsöffnung der seitlich angrenzenden, höherliegenden Kammer ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird an den Lufteintrittsöffnungen der Luftkästen nicht Luft mit der
normalen Umgebungstemperatur eingesaugt, sondern bereits etwas erwärmte Luft, die im Bereich der Wanne
einmal durch die Sonne?.einsti,;h!ung des direkt
einfallenden sowie des reflektierenden Lichtes, sowie durch Überstreichen der Abdeckscheiben der Luftkästen
im Gegenstromprinzip vorerwärmt worden ist (Nutzung der bei anderen Systemen anfallenden
Verlustenergie). Durch diese Vorerwärmung ergibt sich eine beträchtliche Verbesserung des Wirkungsgrades
gegenüber bekannten Anordnungen, bei denen normale nicht erwärmte Umgebungsluft angesaugt wird. Darüber
hinaus führt diese Maßnahme in Verbindung mit der besonderen Luftführung in den Luftkästen zu derart
günstigen Strömungsverhältnissen und geringen Strömungswiderständen, daß allenfalls geringe Saugleistungen
zum Absaugen der erwärmten Luft über Sammelleitungen erforderlich sind. In vielen Fällen wird man
derartige zusätzliche Saugpumpen überhaupt nicht benötigen, sondern erreicht die Durchströmung allein
aufgrund der sich bei der Erwärmung ergebenden Kaminwirkung. Diese praktisch selbsttätige Luftzirkulation
bedeutet eine weitere erhebliche Steigerung des Wirkungsgrades aufgrund des Wegfalls der Betriebsenergie
für die Ventilatoren, wie sie beispielsweise bei horizontal durchströmten Sonnenkollektoren der eingangs
genannten Art mit kammartig einspringenden Zwischenwandstegen nach der deutschen Offenlegungsschrift
25 07 570 notwendig sind. Bei dieser bekannten
ft5 Anordnung, die ebenfalls bereits Schutzdeckel zum
Abdecken der Luftkästen während der Nacht bzw. bei ungünstigen Witterungsbedingungen (Schnee und Hagel)
aufweist, fehlte neben dieser eine selbsttätige
Luftzirkulation bewirkenden Strömungsführung auch die Ansaugung vorerwärmter Luft im tiefsten Punkt der
durch die Luftkästen und die aufgeschwenkten Schutzdeckel gebildeten Wanne. Die von den Wandstreifen
und den Querwänden gebildeten rautenförmigen Kammern werden von unten nach oben von der sich
allmählich aufgrund der Sonneneinstrahlung erwärmenden Luft durchströmt Die Rautenform in Verbindung
mit den versetzen Luftdurchtrittsöffnungen der einzelnen Kammern sorgt dabei für eine Wirbelbildung
innerhalb der Kammern, d. h, die Luft durchströmt die
Kammern nicht auf geradem Weg von der unteren Luftdurchtrittsöffnung zur oberen Durchtrittsöffnung
des nächsten Abteils, sondern wird praktisch über alle Wände geführt Damit ergibt sich eine günstige
Wärmeübertragung unter Ausnützung der gesamten zur Verfügung stehenden in den Wänden gespeicherten
Energie. Diese Wirbelbildung und damit das Maß der Wärmeübertragung ist durch die Winkelstellung der
Zwischenwände, d. h, durch die besondere Rautenform der Abteile einstellbar. Die rechteckige Form (90"-Winkel)
ist nur Vereinfachung.
Das Vorsehen des gleichzeitig einen Reflektor bildenden Schutzdeckels ermöglicht die Verwendung
dünner, billiger und auch im Gewicht leichter Abdeckscheiben, ohne daß deshalb eine erhöhte Bruchgefahr
bei ungünstigen Witterungsverhältnissen gegeben ist. Je dünner diese Scheiben sind, desto günstiger ist auf der
anderen Seite der Wirkungsgrad, da dann praktisch die gesamte Wärmestrahlung der Sonne tatsächlich in das
Innere der Luftkästen gelangt und zur Erwärmung der Luft ausgenützt werden kann. Zudem läßt sich durch die
gleichzeitige innenseitige Ausbildung als Reflektor der Wirkungsgrad noch weiter erhöhen, wobei diese
Wirkungsgraderhöhung mit wesentlich einfacheren J5 Mitteln zustande kommt als durch entsprechende
Vergrößerung der Fläche der Luftkästen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfirdung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht eines erfindungsgemäßen Sonnenkollektors mit aufgeklapptem
Schutzdeckel;
Fig.2 sinen Querschnitt durch die Anordnung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung der zum Aufbau der Luftkästen des erfindungsgemäßen Sonnenkollektors
dienenden Wandstege und Querwände.
Der erfindungsgemäße Sonnenkollektor besteht im wesentlichen aus einem Luftkasten 1 mit einem im
Bereich dessen Unterkante 2 schwenkbar angelenkten oder auch frei montierbaren Schutzdeckel 3, der auf
seiner Innenseite 4 als Reflektor ausgebildet ist. Der π
Luftkasten 1 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 5 mit schräg zur Unterkante 2 gerichteten
Schlitzen 6 'aim Einstecken von Wandstreifen 7 bzw. 8,
sowie gegebenenfalls auch horizontalen Schlitzen 9, in welche Querwände 10 einsteckbar sind, die zur w>
Unterteilung in einzelne Kammern 11 dienen. Die Wandstreifen 7 und 8 sind mit gegeneinander versetzten
öffnungen 12 bzw. 13 versehen, die zueinander parallele
Reihen von durch versetzte Kammern 11 gebildeten Kanälen ergeben. Jeweils zwischen zwei Wandstreifen 7 ί >
und 8 sind lichtdurchlässige Abdeckscheiben 14 aufgelegt, insbesondere derart, daß sie auf den in ihrer
Höhe gegenüber den Wandstreifen 7 und 8 erniedrigten Querwänden 10 aufliegen. Kleine Abdeckscheiben
jeweils je Kammer können auch verwendet werden. Die in den einzelnen Kammern 11 befindliche Luft erwärmt
sich an den Kammerseitenwänden sowie dem Boden, die ihrerseits durch die Sonnenbestrahlung aufgeheizt
werden, wozu die Wände mit einem geeigneten dunklen Anstrich versehen sein können. Dabei tritt Umgebungsluft durch die Lufteintrittsöffnungen 12 ein und gelangt
aufgrund der Kastenform der Kammern 11 im wesentlichen längs eines Wirbelpfades, wie er gestrichelt
in Fi g. 1 angedeutet ist, zur Durchtrittsöffnung 13 der nach rechts und oben versetzt anschließenden
Kammer 11 usw., bis schließlich die mehr und mehr erwärmte Luft durch eine der miteinander verbundenen
Sammelleitungen 15 und 16 abgesaugt wird, von wo aus sie einem beliebigen Verbraucher zugeführt werden
kann. Diese Wirbelbildung begünstigt dabei einen günstigen Wärmeübergang, da auf diese Weise praktisch
alle Innenwände jeder Kammer 11 von der Luft überstrichen werden und die durch Aie Sonnenbestrahlung
aufgenommene Wärme an die Luft abgeben können. Die Strömungsführung in dem geneigt angeordneten
Luftkasten 1 schräg nach oben ergibt insgesamt eine Zugwirkung, so daß bei entsprechend
großer Ausbildung eines derartigen LuftkaGtens allein diese rCaminwirkung zur Aufrechterhaltung der Luftzirkulation
ausreichen kann bzw. diese soweit unterstützt, so daß allenfalls nur noch eine sehr geringe Saugleistung
zur Forderung der Luft durch den Luftkasten zusätzlich aufgebracht werden muß.
Die Stütze 17 in den schernatischen F i g. 1 und 2 ist als Teleskopstütze dargestellt und verdeutlicht damit, daß
der Kammern 11 enthaltende Luftkasten 1 in seiner Neigung zur Horizontalen einstellbar sein soll, ebenso
wie auch der innenseitig als Reflektor ausgebildete Schutzdeckel 3 vorteilhafterweise in verschiedenen
Winkelstellungen anordenbar sein soll, so daß auf diese Weise eine Anpassung an den jeweiligen Sonnenstand,
d. h., die lahreszeit, erfolgen kann. Zur Anpassung an die Wanderung der Sonne im Tagesverlauf kann der
Sonnenkollektor bevorzugt drehbar auf seiner Auflagefläche: angeordnet sein, um von Hand oder automatisch
der !sonne nachgeführt werden zu können. Auf diese Weise gewinnt man ca. 30% an Energie gegenüber einer
starren Aufstellung. Diese drehbare Anordrung läßt sich besonders einfach durchführen, da der beschriebene
Aufbau neben der konstruktiven Einfachheit vor allem eine beträchtliche Gewichtsersparnis gegenüber bekannten
Konstruktionen mit sich bringt, so daß die drehbare Lagerung demzufolge auch verhältnismäßig
einfach bewerkstelligt werden kann.
Der Schutzdeckel 3 besteht neben einem zum
Ausgleich der Höhe des Luftkastens dienenden Jchwenkabschnitt 18 im Anschluß an die Unterkante 2
im wesentlichen aus einem flachen Reflektorabsohnitt
19 und einem sich daran anschließenden Konzentratorabschnitt 20 mit einer Brennlinie bei 21.
Die Anordnung der Lufteintrittsöffnungen 12' im Bereich der Untc-kante 2 zwischen dem Luftkasten 1
und dem Reflektor-Schutzdeckel 3 bewirkt, wie man insbesondere der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten
Luftströmung entnehmen kann, daß bere;ts vorerwärmte Luft am unteren Ende des Luftkastens eintritt.
Dadurch wird nicht nur der Wirkungsgrad entsprechend erhöht, sondern es ergibt sich durch die die Abdeckscheiben
14 überstreichende Luft gleichzeitig eine Kühlung dieser Abdeckscheiben. Dadurch wird die
prinzipiell unvermeidbare Wärmeabstrahlung durch
den Luftkasten verringert und somit gegenüber bekannten Anordnungen eine weitere Erhöhung des
Wirkungsgrades bewirkt.
Die Wandstreifen 7 und 8 sind mit bis etwa zur Mitte reichenden Einsteckschlitzen 24 bzw. 25 versehen, in
welche die gleichfalls mit Einsteckschlitzen 26 versehenen Querwände 10 eingesteckt werden können.
Es ist ferner möglich, die Bodenplatte 5 mit unterschiedlich geneigten Schlitzrastern zu versehen, so
daß verschiedene Neigungsformen und Rautenausbildungen der Grundrisse der Kammern H zustande
kommen. Durch eine derartige Änderung der Rautenform läßt sich die Wirbelbildung der strömenden Luft
und damit der Wärmeübergang beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sonnenkollektor zur Erzeugung erwärmter Luft, mit einem von einer lichtdurchlässigen
Abdeckscheibe abgedeckten und zur Horizontalen geneigt angeordneten, mindestens eine Lufteintrittsund
eine Luftaustrittsöffnung umfassenden Luftkasten, der auf einer Bodenplatte angeordnete
Zwischenwände aufweist und in dem aus der Umgebung einströmende Luft erwärmt und über
eine Sammelleitung abgesaugt wird und der durch einen an der Unterkante angelenkten, innenseitig als
Reflektor ausgebildeten schwenkbaren Schutzdekkel abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände der Luftkästen (1) von zueinander parallel und schräg zur Unterkante (2)
der Bodenplatte (5) verlaufenden Wandstreifen (7,8) gebildet sind, und daß parallel zur Unterkante (2) der
Bodenplatte (5) Querwände (10) vorgesehen sind, die die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarten
Wandstrcjfcn (7, 8) in είπε Mehrzahl von
Kammern (11) unterteilen, wobei die Kammern (11) von je zwei benachbarten, durch die Wandstreifen
(7, 8) gebildeten Zwischenräumen gegeneinander versetzt sind, und daß die Lufteintrittsöffnungen (12)
und die Luftaustrittsöffnungen (13) in den Wandstreifen (7, 8) vorgesehen sind und jeweils in jeder
Kammer (11) diagonal einander gegenüberliegen, derart, daß die Luftaustrittsöffnung (13) jeder
Kammer (11) gleichzeitig die Lufteintrittsöffnung (12) der sel'iich angrenzenden, höherliegenden
Kammer (11) ist.
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die- Bodenplatte (5) mit
Schlitzen (6,9) zum Einstecken oer Wandstreifen (7, 8) und/oder Querwänden (10) versehen ist.
3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstreifen (7,8)
etwa bis zur Mitte reichende Schlitze (24, 25) aufweisen, in die die ebenfalls etwa bis zur Mitte
reichende Schlitze (26) aufweisenden Querwände (10) einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2609638A DE2609638C3 (de) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Sonnenkollektor |
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---|---|
DE2609638A1 DE2609638A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2609638B2 true DE2609638B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2609638C3 DE2609638C3 (de) | 1980-12-11 |
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ID=5971854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2609638A Expired DE2609638C3 (de) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Sonnenkollektor |
Country Status (1)
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Families Citing this family (7)
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FR2404815A1 (fr) * | 1977-09-30 | 1979-04-27 | Vironneau Pierre | Capteur solaire orientable |
US4197830A (en) * | 1977-10-27 | 1980-04-15 | Wilson William J | Solar heaters |
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FR2446450A1 (fr) * | 1979-01-09 | 1980-08-08 | Bel Hamri Bernard | Capteur solaire prismatique |
DE2928482C2 (de) * | 1979-07-14 | 1984-07-12 | Louis L. 7570 Baden-Baden Lepoix | Sonnenkollektor aus einem Bausatz von einzelnen Kammern für einen gasförmigen Wärmeträger |
US4351320A (en) * | 1979-11-13 | 1982-09-28 | Tetirick Jack E | Solar energy heating panel for a building |
-
1976
- 1976-03-09 DE DE2609638A patent/DE2609638C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2609638C3 (de) | 1980-12-11 |
DE2609638A1 (de) | 1977-09-22 |
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