DE60119365T2 - Sonnenenergiedach - Google Patents

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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/69Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of shingles or tiles
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine solarthermische Bedachung, das heißt eine Bedachung, die aus Sonnenlicht Wärme zur Erwärmung von Räumen oder Wafern gewinnt.
  • Es ist bekannt, dass Sonnenergie benutzt werden kann, um Warmwasser bereitzustellen, was in tropischen und subtropischen Ländern weitverbreitet ist. Auf höheren Breitengraden ist der Gewinn geringer, aber immer noch nutzbringend. In Großbritannien beispielsweise kann Solarenergie während der Sommermonate für eine durchschnittliche Familie Warmwasser für Haushaltszwecke bereitzustellen und während des restlichen Jahrs als nützliche Ergänzung dienen (indem sie die den Wasservorrat vorheizt). Im Laufe eines Jahres nimmt ein nach Süden gerichtetes Dach in Großbritannien ca. 1000 kWh/m2 auf, was zweifellos eine wichtige mögliche Energiequelle darstellt.
  • Typischerweise wird die Solarenergie mit Hilfe eines so genannten Flachkollektors eingefangen, der meist auf einem Dach befestigt wird. Der Kollektor umfasst einen geschlossenen Kasten mit einer transparenten Abdeckung und im Innern des Kastens eine Absorberplatte, die schwarz gefärbt oder anderweitig behandelt ist, um einfallende Strahlung zu absorbieren. Durch Rohre im Innern des Kastens wird Wasser geleitet und dabei erwärmt. Die eingefangene Energiemenge hängt von der Größe des Kollektors ab, welcher naturgemäß aufgrund ästhetischer Überlegungen und Überlegungen hinsichtlich der Handhabbarkeit Grenzen gesetzt sind, insbesondere, wenn der Kollektor auf einem Dach befestigt wird. Ein wichtiger Punkt ist außerdem, dass die Effektivität des Kollektors davon abhängt, dass Wärmeverluste begrenzt werden, und der Kasten ist konventionell sowohl wärmegedämmt als auch, um konvektive Wärmeverluste zu vermeiden, abgeschlossen. Somit stellt im Betrieb stillstehende Luft einen Abschirmeffekt bereit, so dass sich in dem Kasten Wärme aufbaut.
  • Es ist bereits bekannt, ein Dach mit Photovoltaikplatten zu bedecken, um Elektrizität zu erzeugen. Es versteht sich aber, dass diese sich sehr leicht miteinander verbinden lassen, wohingegen bei einem thermischen System herkömmliche Flachkollektoren, auf die Größe eines typischen Dachziegels reduziert, nicht akzeptable Zeit- und Kostenaufwendungen für die Zusammenschaltung mit sich brächten. Entsprechend wurden diverse vorhergehende Vorschläge gemacht, Dachziegel dergestalt anzupassen, dass sie Solarwärme liefern.
  • Die Offenlegungsschrift DE 3934719 offenbart eine Anordnung, bei welcher Aluminiumplatten bzw. -schindeln so geformt sind, dass sie in Rohre eines Solarheizungssystem eingehängt werden, wodurch die Rohre als Dachlatten dienen. Die Platten werden anodisiert und haben eine matte, schwarze Außenfläche, um einfallende Sonnenstrahlung zu absorbieren und Wärme an durch die Rohre zirkulierendes Wasser abzugeben. Diesem System fehlt jegliche dämmende Abdeckung für die Platten, welche dadurch wesentliche Wärmeverluste durch Konvektion erleiden, und dies ganz besonders, wenn sie Niederschlägen und ausgesetzt sind, und anschließend aufgrund von Verdunstung.
  • Die Offenlegungsschrift DE 3218013 weist eine Dachlatte auf, die selbst aus wärmeleitendem Metall besteht und ein Rohr für ein Solarheizungssystem umschließt. Jedoch wird vorgeschlagen, in diesen Latten herkömmliche Dachplatten einzuhängen, wodurch der solare Gewinn eingeschränkt wird, weil herkömmliche Platten nicht für Sonnenstrahlung durchlässig sind. Eine weitere Reduzierung der Effektivität rührt von der Tatsache her, dass die Latten nur einen vergleichsweise kleinen Teil der Dachfläche abdecken, die zum Gewinnen von solarer Wärme benutzt werden könnte.
  • Das US-Patent Nr. 4,202,319 offenbart Dachplatten bzw. -ziegel in Form von Flachkollektoren von reduzierter Größe. Jede dieser Platten verfügt über einen Einlass und einen Auslass, die in einer Latte zu Kanälen verbunden werden, wodurch eine umlaufende Route für das Fluid eines Solarheizungssystems bereitgestellt wird. Der Fachmann wird erkennen, dass die Notwendigkeit, zwischen jeder einzelnen Platte und ihrer Traglatte eine fluiddichte Verbindung sicherzustellen, hohe Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit und die Fähigkeiten des Dachdeckers stellt. Dies bedeutet hohe Kosten, die durch Spulen oder ähnliche Wärmekollektorstrukturen im Innern jedes einzelnen Ziegels weiter gesteigert werden.
  • Ein wesentlich einfacherer Ansatz wird im japanischen Patent Nr. 4 343 963 vorgeschlagen, in welchem Wärmetauscherrohre in Schlitzen verlegt werden, die in Dachpappe aus Hartfaser ausgebildet sind, welche daraufhin mit durchsichtigen Platten bzw. Ziegeln bedeckt wird. Bei der offenbarten Anordnung ist jedoch die wünschenswerte stillstehende Luftschicht nicht vorgesehen.
  • Das US-Patent Nr. 4,364,374 offenbart eine ziegelartige Tafel mit einer Vielheit von Lufträumen. Jedoch zirkuliert diese Luft (zu Zwecken des Wärmetransfers), statt als abschirmende Schicht zu agieren. Ferner ist die Tafel dergestalt konstruiert und angeordnet, dass der Anschluss an ein Solarheizungssystem mittels eines durch einen der Räume verlaufenden Rohrs hergestellt wird, das, wenn die Tafel auf einem geneigten Dach mit anderen Tafeln verbunden wird, einen offenen Luftdurchgang von der Traufe bis zum First des Daches herstellt. Dies bringt notwendigerweise wesentliche konvektive Wärmeverluste mit sich.
  • Das US-Patent Nr. 4,083,360 offenbart eine Anordnung, bei welcher ein oder mehrere Flachkollektoren zwischen Dachsparren unter einer Fläche aus strahlungsdurchlässigen Platten bzw. Ziegeln angeordnet sind. Die Platten können nach Art einer Doppelverglasung ausgebildet werden, um eine Wärmedämmung bereitzustellen, und es wird angegeben, dass sich die Kollektoren über die gesamte Dachneigung erstrecken können.
  • Das GB-Patent Nr. 2 070 232 offenbart eine Dachstruktur zum Gewinnen von thermischer Energie, bei welcher Luft unter Platten des Daches durch Belüftungselemente strömt. Die Platten sind herkömmliche Ziegel, die also nicht wie bei einem normalen Kollektor für Sonnenstrahlung durchlässig sind, und das System sieht anstelle einer im Wesentlichen stillstehenden Luftschicht eine Luftströmung vor.
  • Das japanische Patent Nr. 57 150 756 offenbart eine Dachfläche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solarthermische Bedachung (oder ein solarthermisches Wandsystem; die Erfindung kann ebenso auf vertikale Flächen angewandt werden) zu schaffen, welches die wünschenswerte Wärmedämmung von Flachkollektoren aufweist, jedoch ohne deren zusätzliche Kosten und Komplikationen auskommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher eine Dach- oder Wandfläche geschaffen, umfassend: eine Vielheit von Latten, die voneinander abgesetzt sind und eine Vielheit von querlaufenden Bahnen definieren, eine Vielheit von Platten bzw. Ziegeln, die von den Latten in den definierten Bahnen getragen werden, wodurch eine Außenschicht der Fläche definiert wird, wobei die Platten für Sonnenstrahlung durchlässig sind, eine Vielheit von Streifen, einen für jede Bahn, dergestalt angeordnet, dass eine Innenschicht ausgebildet wird, die im Wesentlichen deckungsgleich mit der Außenschicht ist, wobei die Streifen für Sonnenstrahlung absorbierend sind, und eine Leitung für ein fluides Wärmetransportmedium eines Solarheizungssystems, das angrenzend an die Streifen verläuft, dergestalt, dass das fluide Medium im Betrieb erwärmt wird, wenn die Streifen durch die Platten einfallende Sonnenstrahlung absorbieren, wobei in jeder Bahn ein Raum vorhanden ist, in welchem über und entlang dem Streifen Luft in der Bahn gehalten wird, und wobei der Raum von Belüftungsmitteln belüftet wird, die in den Streifen ausgebildet sind.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die Erfindung die Vorteile einer effektiven solaren Erwärmung (einschließlich einer wärmedämmenden Luftschicht) bietet, ohne einen separaten Flachkollektor oder andere Komplikationen aus dem Stand der Technik zu erfordern. Es ist außerdem erkenntlich, dass diese Vorteile über im Wesentlichen die gesamte Dach- oder Wandfläche und somit weit über die von einem herkömmlichen Kollektor gebotene Fläche hinaus ausgedehnt werden können.
  • In jeder Bahn kann die Luft durch das Zusammenspiel aus den Latten, den Platten bzw. Ziegeln und/oder den Streifen in dem Raum gehalten werden.
  • Die Leitung verläuft bevorzugt durch jeden der Räume. Die Streifen können Mittel, wie zum Beispiel Schellen oder nach oben gebogene Kanten, aufweisen, welche die Leitung tragen, und die Leitung kann ein biegeweiches Rohr umfassen, das im Wesentlichen durch alle der Räume verläuft.
  • Um das Eindecken des Daches praktischer zu gestalten, wird bevorzugt, dass die einzelnen Streifen nicht durchgängig ist, sondern in Querrichtung diskrete Sektionen umfasst. Die Latten können auf den Streifen liegen, oder die Streifen können auf den Latten liegen.
  • Die Dach- oder Wandfläche weist Belüftungsmittel auf, um die einzelnen Räume zu belüften. Die Belüftungsmittel sind in den Streifen ausgebildet, beispielsweise durch Riffeln einer Kante, mit welcher jeder Streifen an einer Latte befestigt ist. Die Streifen können auch dergestalt ausgebildet und angeordnet werden, dass sie einen Ablauf für in den Räumen vorhandene Feuchtigkeit schaffen.
  • Hinter den Streifen kann eine Schicht aus wärmedämmendem Material liegen, und die Dachfläche kann außerdem eine semiporöse Membran aufweisen, die hinter den Streifen liegt.
  • Die Dach- oder Wandfläche ist bevorzugt im Allgemeinen dem Äquator zugewandt.
  • Andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden, lediglich im Sinne eines Beispiels und unter Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gegebenen Beschreibung hervor. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Hauses,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Teils einer die Erfindung verkörpernden Dachfläche des Hauses aus 1 im Seitenaufriss,
  • 3 eine schematische Draufsicht von oben auf Streifen, die eine erste Schicht der Dachfläche aus 1 bilden und
  • 4 einen schematischen Seitenriss, der eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, in welcher ein Haus mit einer Dachfläche 110 gezeigt wird. Wie nachstehend näher beschrieben wird, ist die Dachfläche 110 als solarthermischer Kollektor eingerichtet. Für diese Aufgabe wird die Dachfläche 110 ausgewählt, weil sie (im Unterschied zu den Dachflächen 112, 114 und 116) im Allgemeinen dem Äquator zugewandt und (im Vergleich zur Vordachfläche 118) groß ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, falls das Haus aus 1 (von oben betrachtet) um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wäre, die Dachfläche 114 dem Äquator zugewandt wäre und anstelle der Fläche 110 als Solarkollektor benutzt werden könnte. In dieser Anordnung wäre es jedoch besser, aufgrund ihrer größeren Fläche die Wandfläche 120 zu benutzen. (Die Erfindung ist auf Wandflächen genauso anwendbar wie auf Dachflächen).
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die zeigt, dass die Dachfläche 110 eine wärmedämmende Schicht 210 und eine Vielheit von über der Schicht 210 befestigten Konterlatten 212 umfasst. Die Konterlatten 212 verlaufen am Dach auf und ab, sind gleichmäßig voneinander abgesetzt und tragen eine Vielheit von Aluminiumstreifen 214a, 214b, 214c etc., die quer über das Dach verlaufen und sich an ihren Kanten gegenseitig überlappen, um eine im Wesentlichen durchgängige Innenschicht auszubilden. Auf den überlappenden Kanten der Aluminiumstreifen 214a, 214b, 214c etc. sind Latten 216a, 216b etc. an der Dachstruktur befestigt, wobei die Aluminiumstreifen eine matte, schwarze Beschichtung aufweisen und nachstehend anhand von 3 näher beschrieben werden. Die Latten 216a, 216b etc. halten also die Streifen 214a, 214b, 214c etc. an ihrem Platz, und außerdem tragen sie eine Außenschicht aus Platten bzw. Ziegeln 218a, 218b, 218c etc., die jeweils aus Polycarbonat bestehen und durchlässig für Sonnenstrahlung sind.
  • Es wird die Platte 218b betrachtet. Diese Platte weist einen Fuß (unteres Ende) auf, der über dem Kopf (oberes Ende) der nach unten hin angrenzenden Platte 218c liegt, um einen Ablauf für Niederschläge bereitzustellen. Entsprechend ist der Kopf der Platte 218b unter den Fuß der nach oben hin angrenzenden Platte 218a eingepasst. Außerdem gibt es Wetter-Falze (nicht gezeigt, aber von üblicher Form), wodurch sich die Platten seitwärts überlappen. Somit bilden die Platten einen ineinandergreifenden Verband, so dass die Außenschicht im Wesentlichen durchgängig ist. Der Kopf der Platte 218b ist mit einem Flansch 220 ausgebildet, der nach unten reicht, wo er über der Latte 216a eingreift, wodurch die Platte 218b an ihrem Kopf befestigt wird. Der Fuß der Platte 218b wird von einer Dachklammer 222 von üblicher Gestalt gehalten, die auf bekannte Weise einen Wetter-Falz der Platte 218b umklammert. Der Fuß der Platte 218b ist außerdem mit einer Überlaufkante 224 für den Anschluss an die nach unten hin angrenzende Platte 218c ausgebildet.
  • Mit Ausnahme von Stellen an Traufe, First und den Dachseiten, an denen besondere Vorkehrungen erforderlich sind, sind alle Platten des Daches gleich und werden auf gleiche Weise verlegt. Wie dem Fachmann klar ist, liegen an der Dachtraufe die Füße der niedrigsten Plattenbahn über einem Traufbrett, am First ist die höchste Plattenbahn mit einem Firststein abgedeckt, und die Endplatten in jeder Bahn sind – falls erforderlich mit einem geformten Füllstück – an ihrem Platz vermörtelt oder verleimt.
  • Wie aus 2 deutlich ersichtlich ist, befinden sich zwischen der Innenschicht und der Außenschicht des Daches Räume 226, die von den Platten und den Metallstreifen begrenzt werden. Ein Kupferrohr 228 für Wasser (oder ein anderes fluides Wärmetransportmedium) eines Solarheizungssystems verläuft durch jeden der Räume 226. Das Rohr 228 ist herausnehmbar in die untere Kante des Aluminiumstreifens 214a eingeklemmt, die bei 230 nach oben gebogen und in wärmeleitender Verbindung mit dem Rohr 228 um dieses gewickelt ist.
  • Im Betrieb durchdringt, wenn die Sonne auf die Dachfläche 110 aus 1 scheint, Sonnenstrahlung die transparenten Platten 218a, 218b, 218c etc. und fällt auf die Aluminiumstreifen 214a, 214b, 214c etc., die hochgradig absorbierend für die einfallende Strahlung sind und sich dadurch stark erwärmen. Die Wärme wird von dem Streifen 214a mittels Wärmeleitung durch das Kupferrohr 228 und von da in das in diesem enthaltene Wasser abgegeben, welches zur Verwendung bei der Raumheizung oder als Warmwasser vorgesehen ist. Das Rohr 228, das biegeweich ausgestaltet ist oder an seinen Enden gebogene Anschlussstücke aufweist, ist in Schlingen über das Dach verlegt, so dass es mehrmals durch jeden der Räume 226 zwischen der ersten und der zweiten Schicht des Daches läuft. Auf diese Weise wird die Temperatur des Wassers weiter erhöht.
  • Es ist außerdem anzumerken, dass jeder Raum 226 effektiv abgeschlossen ist. Der Flansch 220 am Kopf der Platte 218b verhindert im Zusammenspiel mit der Latte 216a im Wesentlichen die Aufwärtskonvektion von Luft aus dem Raum 226, und am Fuß der Platte 218b befindet sich eine entsprechende Anordnung. Somit wird Luft in dem Raum 226 gehalten, wo sie eine abschirmende Schicht gegen Wärmeverluste bereitstellt.
  • Der Raum zwischen der Innen- und der Außenschicht der Dachfläche 110 wird belüftet, um die schädlichen Auswirkungen von Feuchte, insbesondere von durch Kondensation entstehender Feuchte, zu vermeiden. Mittel hierfür werden nun anhand von 3 beschrieben.
  • Wie aus der Draufsicht aus 3 ersichtlich ist, bestehen die einzelnen Aluminiumstreifen 214a, 214b und 214c (sowie weitere gleichartige Streifen, die das Dach bedecken) aus in Querrichtung diskreten Segmenten, die jeweils ca. 2000 mm lang und ca. 500 mm breit sind. Jedes Segment ist – in Querrichtung auf dem Dach – länger als die Breite der Platten. Die Streifen überlappen sich alle gegenseitig entlang ihrer langen Kanten, die in Querrichtung über das Dach verlaufen, und die Breite des nicht überlappten Abschnitts jedes einzelnen Segments ist nicht größer als die Tiefe der Platten in Auf-/Abwärtsrichtung. Entlang der Länge jeder Überlappung ist die Kante des obenliegenden Streifens nach oben gebogen, um, wie bei 230 (2), ein Rohr aufzunehmen. Neben dieser Kante ist jeder Streifen mit einer geriffelten Sektion 240 ausgebildet, welche Kanäle bereitstellt, die über die Breite des Streifens (d.h. die Neigung des geneigten Daches hinab) verlaufen. Diese Kanäle belüften den Raum zwischen den Aluminiumstreifen und den über diesen liegenden Platten.
  • Die Kanäle stellen außerdem ein Mittel bereit, durch welches jegliche Feuchtigkeit, z.B. aufgrund von Kondensation, durch diesen Raum nach unten abgeführt kann. Um dieses Entwässerungsmittel nach unten fortzusetzen, sind die nach oben gebogenen Kanten der Aluminiumstreifen wie bei 242 angezeigt perforiert.
  • Schließlich, bezüglich der Entwässerung, läuft jegliche Kondensation auf der Unterseite der Platte 218b nach unten und wird aus dem Raum über die Überlaufkante 224 abgeführt, welche keinen dichten Abschluss mit der nach unten hin angrenzenden Platte 218c aufweist oder speziell dergestalt ausgebildet werden kann, dass ein Entwässerungsdurchgang bereitgestellt wird. Dies gilt natürlich für jede Platte des Daches.
  • Außerdem ist sowohl aus 2 als auch aus 3 ersichtlich, dass die Aluminiumstreifen 214a, 214b, 214c etc. jeweils mit Zeilen aus hervorstehenden Hubbeln 244 und 246 ausgebildet sind, durch welche die Streifen beim Verlegen aneinander angeordnet und die Latten 216a, 216b etc. positioniert werden.
  • Es wird nun deutlich, dass es die Erfindung ermöglicht, dass im Wesentlichen die gesamte Dachfläche 110 als ein Solarkollektor mit den Vorzügen einer wirksamen Dämmung und Belüftung dient.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geneigten Daches, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die Platten weggelassen wurden. Diese Ausführungsform weist, verglichen mit der Ausführungsform aus 2, zwei bemerkenswerte Modifikationen auf. Erstens ist jeder absorbierende Metallstreifen 410 auf einer entsprechenden Latte 412a statt unter dieser verlegt. (Mit einer Dämmschicht 414 zwischen den Latten 412a und 412b, wie gezeigt, kann der Streifen 410 somit im Wesentlichen eben sein.) Zweitens wird das Rohr 416 für das Solarheizungssystem in Schellen 418 gehalten, die an den einzelnen Streifen 410 befestigt sind. (Zwischen dem Rohr und den Schellen kann eine wärmeleitende Paste eingebracht werden, um den Wärmetransfer zu verbessern.)
  • An der beschriebenen Erfindung können diverse Modifikationen vorgenommen werden. Zum Beispiel können die Aluminiumstreifen durch Streifen aus schwarzen, synthetischen Plastikmaterialien ersetzt werden, die für Sonnenstrahlung absorbierend sind, was die Kosten senkt und das Verlegen vereinfachen kann, jedoch aufgrund des Fehlens einer wärmeleitenden Kopplung an das Rohr für das Wärmetransferfluid Leistungseinbußen aufweisen kann. Die Streifen (egal, ob aus Metall oder aus Plastik) können dergestalt ausgebildet werden, dass sie die Leitung verkörpern. Die Platten können aus Glas oder einem anderen Material als Polycarbonat hergestellt werden und können gefärbt oder anderweitig behandelt werden, um das Aussehen des Daches zu modifizieren (vorausgesetzt natürlich, dass die Plattenschicht durchlässig für Solarenergie bleibt). Es kann auch dafür gesorgt werden, dass die Plattenschicht Wärmeverluste nach außen blockiert, indem sie beispielsweise mit einer nach innen reflektierenden Beschichtung ausgebildet wird. Die Platten können z.B. mit Fresnel-Prismen ausgebildet werden, um einfallende Sonnenstrahlung auf das Rohr für das zu erwärmende Wasser zu fokussieren. Die Latten können auf herkömmliche Weise aus Holz oder aus jedem anderen geeigneten Material bestehen. Die Latten können ebenfalls die Leitung verkörpern. Schließlich versteht es sich, dass Systeme, die die Erfindung benutzen, außer zum Erwärmen auch zum Kühlen benutzt werden können, indem das System nachts betrieben wird.

Claims (19)

  1. Dach- oder Wandfläche (110), umfassend: eine Vielheit von Latten (216a, 216b), die voneinander abgesetzt sind und eine Vielheit von querlaufenden Bahnen definieren, eine Vielheit von Platten (218a, 218b, 218c), die von den Latten (216a, 216b) in den definierten Bahnen getragen werden, wodurch eine Außenschicht der Fläche (110) definiert wird, wobei die Platten (218a, 218b, 218c) für Sonnenstrahlung durchlässig sind, eine Vielheit von Streifen (214a, 214b, 214c), einen für jede Bahn, dergestalt angeordnet, dass eine Innenschicht ausgebildet wird, die im Wesentlichen deckungsgleich mit der Außenschicht ist, wobei die Streifen (214a, 214b, 214c) für Sonnenstrahlung absorbierend sind, und eine Leitung (228) für ein fluides Wärmetransportmedium eines Solarheizungssystems, das längs der Streifen (214a, 214b, 214c) verläuft, dergestalt, dass das fluide Medium im Betrieb erwärmt wird, wenn die Streifen (214a, 214b, 214c) durch die Platten (218a, 218b, 218c) einfallende Sonnenstrahlung absorbieren, wobei in jeder Bahn ein Raum (226) vorhanden ist, in welchem über und entlang dem Streifen Luft in der Bahn gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (226) von Belüftungsmitteln (240) belüftet wird, die in den Streifen (214a, 214b, 214c) ausgebildet sind.
  2. Dach- oder Wandfläche (110) nach Anspruch 1, wobei in jeder Bahn die Luft durch das Zusammenspiel zwischen den Latten (216a, 216b), den Platten (218a, 218b, 218c) und/oder den Streifen (214a, 214b, 214c) in jedem Raum (226) gehalten wird.
  3. Dach- oder Wandfläche (110) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich die Außenschicht im Wesentlichen über die gesamte Fläche (110) erstreckt.
  4. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitung (228) durch jeden der Räume (226) verläuft.
  5. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche auf den Streifen (214a, 214b, 214c) Mittel (230) aufweist, die die Leitung (228) tragen.
  6. Dach- oder Wandfläche (110) nach Anspruch 5, welche Schellen (418) aufweist, die an den Streifen befestigt sind und die Leitung tragen.
  7. Dach- oder Wandfläche (110) nach Anspruch 5, wobei Kanten (230) der Streifen nach oben gebogen sind und die Leitung tragen.
  8. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitung ein biegeweiches Rohr umfasst, welches im Wesentlichen durchgängig durch alle Räume verläuft.
  9. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Streifen dergestalt ausgebildet sind, dass sie die Leitung aufnehmen.
  10. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Streifen in Querrichtung diskrete Sektionen umfasst.
  11. Dach- oder Wandfläche (110) nach Anspruch 10, wobei in jeder Bahn jede Sektion eine größere Gesamtabmessung aufweist als jede Platte in der Querrichtung.
  12. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Streifen entlang querlaufender Kanten gegenseitig überlappen und in jeder Bahn die Breite des nicht überlappten Abschnitts keine größere Gesamtabmessung aufweist als jede Platte in einer Richtung, die senkrecht zu der Querrichtung über die Fläche ist.
  13. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Latten über den Streifen liegen.
  14. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Streifen über den Latten liegen.
  15. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Streifen eine Kante aufweist, durch welche er an einer Latte befestigt ist, wobei die Kante geriffelt ist und die Belüftungsmittel bereitstellt.
  16. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Streifen dergestalt ausgebildet und angeordnet sind, dass ein Ablauf (242) für Flüssigkeit in den Räumen bereitgestellt wird.
  17. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Schicht aus wärmedämmendem Material (210) aufweist, die hinter den Streifen liegt.
  18. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine semiporöse Membran aufweist, die hinter den Streifen liegt.
  19. Dach- oder Wandfläche (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche im Allgemeinen dem Äquator zugewandt angeordnet ist.
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GB0024662 2000-10-09
GB0101009A GB0101009D0 (en) 2001-01-15 2001-01-15 Solar thermal roofing
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GBGB0105839.5A GB0105839D0 (en) 2000-10-09 2001-03-09 Solar thermal roofing
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