DE2755509A1 - Glasloser flachkollektor fuer sonnenenergie - Google Patents

Glasloser flachkollektor fuer sonnenenergie

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DE2755509A1 DE19772755509 DE2755509A DE2755509A1 DE 2755509 A1 DE2755509 A1 DE 2755509A1 DE 19772755509 DE19772755509 DE 19772755509 DE 2755509 A DE2755509 A DE 2755509A DE 2755509 A1 DE2755509 A1 DE 2755509A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezicht sich auf einen glaslosen i?lachkollektor für Sonnenenrgie.
  • Die Bezeichnung Flachkollektor trifft auch für einen Kollektor mit profilierter Oberfläche oder mit gebogener Oberfläche zu. Ein Flachkollektor unterscheidet sich von anderen Kollektoren für Sonnenenergie dadurch, daß er die Sonnenstrahlung nicht konzentriert sondern lediglich absortiert.
  • Es sind Flachkollektoren für llausheizungen bekannt, die nach dem sogenannten Treibhauseffekt wirksam sind, der darin besteht, daß sich auf der Sonnenseite des Kollektors eine oder mehrere Glastafeln mit Luftzwischenraum befinden.
  • Die innere Rückseite ist hierbei für ein Absorbieren von Sonnenstrahlen schwarz eingefärbt. Mit dem Ausdruck"Sonnenseite" ist diejenige Fläche des Kollektors bezeichnet, di- bei Sonnenschein der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
  • Eine derartige bekannte Anordnung weist jedoch die Nachteile auf, die darin bestehen, daß 1) glasgedeckte Kollektoren einen erheblichen Anteil der Sonnenstrahlen reflektieren und zwar hei rechtwinkligem Auftreffen derselben auf die Kollektorfläche etwa 10 % je Glastafel und bei schrägem Auftreffen, z.B. bei Morgen- oder Abendsonne bis über 75 %.
  • 2) Daß die Glastafeln durch den, beim Durchbrechen der Schallmauer durch Überschallflugzeuge entstehenden Knall sowie durch Steinwurf oder llagelschlay leicht zerstört werden können, 3) daß glasgedeckte Kollektoren infolge von Reflexion leicht blenden können, so daß ein großer Teil des Publikums verylaste Kollektoren unschön findet.
  • Eine derartige mit Glas versehene Anordnung weist jedoch keine sehr hohen Leistungskoeffizienten auf, da die Wärmeübertragungseinrichtung nur einen geringen Leistunyskoeffizienten ermöglicht und zudem in der Herstellung und beim Betrieb kostenaufwendig ist. Ws sind auch Kollektoren vorgeschlagen worden, die auf dem Dach eines Wohnhauses Sonnenenergie zwischen Glastafeln und schwarz gefärbten Aluminium-Wellblechen einfangen, wobei als zusätzliches Wärmetransportmedium Wasser verwendet wird, welches vom Dachfirst über die Aluminiumbleche nach unten rieselt und seine Wärme auf das zu erwärmende Raumfluidum überträgt. Auch eine derartige Vorrichtung weist keinen sehr hohen Leistungskoeffizienten auf, da bei Verwendung eines Wärmeaustauschers viel Wärme verloren geht.
  • Derartige Kollektoren sind fest eingebaute Bestandteile eines hauses und ein solches haus muß von Anfang an zweckentsprechend geplant sein. Derartige Kollektoren kommen also nur für Neubauten infrage, welche verschiedene Bedingungen erfüllen müssen, z.B. müssen sie eine Dachneigung von 70° in Bezug zur Horizontalen haben. Derartig steile Dächer und die Glaseindeckung finden aus ästhetischen und kostenmäßigen Gründen keinen Anklang beim Bauherrn. Selbst wenn solche Kollektoren an bestehenden Häusern angebracht werden sollten, wäre diese Lösung unten brauchbar, weil die nachträgliche Erstellung zu teuer ist.
  • Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß der Hauswand auf der Südseite Glastafeln vorgesetzt werden und die hauswand selbst schwarz gestrichen wird. Bei Sonnenschein erwärmt sich die Luft zwischen dem Gla uiid der Ilauswand; sie steigt hoch und tritt durch Maueröffnungen in der Nähe der Zimmerclecke ins Zimmer, wobei kühlere Luft aus dem Zimmer durch entsprechende Maueröffnungen am Zimmerboden in den "Glaskasten" nachfließt.
  • Ein derartiger Vorschlag Glastafeln vor einer schwarzen Hauswand anzuordnen ist ebenfalls nur bei Neubauten möglich, weil beispielsweise Fensterläden für einen derartigen späteren Umbau im Wege stehen. Bei bereits erstellten Häusern ist es jedoch aufwendig, derartige an sich einfache Kollektoren zu installieren, in diesem Falle wäre es einfacher von Anfang an großflächige Fenster vorzuschen, welche Sonnenwärme ins Zimmer hineinlassen und durch den sogenannten Treibhaus-Effekt wärmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungsmöglichkeit von Kollektoren zu erweitern und einen Kollektor zu schaffen, der auch bei bereits hestehenden Bauten auf wirtschaftliche Weise installiert werden kann und mit dem die Sonnenenergie bei geringeren Wärmeverlusten und mit größerem Leistungskoeffizienten, als bisher möglich, genutzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Flachkollektor mindestens einen Hohlraum für den Durchtritt eines zu erwärmenden Mediums mit einem auf der einen Seite dieses Hohlraumes angeordneten, im wesentlichen in eine Richtung gerippten Metallblech, daß oflit einem die Sonnenenergie absorbierenden Belag vorsehen st Und eine auf der anderen Seite angeordnete Isoaltion aufweist.
  • Es sit vorteilhaft, wenn das Metallblech trapezförmig profilierte Rippen @@@@i@@, wobei es günstig ist, wenn der Abstand zwischen den Achsen der Rippen ein Vielfaches der RIppenbreite beträgt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Isolation aus einer Schicht Isolierbeton besteht, der vorzugsweise Kunststoffschaum-Granulat enthält.
  • Es ist förderlich, wenn die Abschlußenden des Hohlraumes gegen dieAußenluft mindestens teilweise aus Dichtungsstreifen aus weich-elastischem, vorzugsweise geschlossenzelligem Polyurethan-Schaum bestehen.
  • Der Flachkollektor kann so gestaltet sein, daß das Medium direkt das zu erwärmende nutzbare Raumfluidum ist.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das direkt zu erwärmende Raumfluidum Raumluft ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Kollektor annähernd luftdicht ist und eine Schikane für die Raumluftumwälzung enthält, die den Kollektor in mindestens zwei von der zu erwärmenden Luft nacheinander zu durchströmenden Kammern unterteilt ist.
  • Es ist günstig, wenn das direkt zu erwärmende Raumfluidum zu erwärmende Nutzflüssigkeit z.B. Schwimmbeckenwasser, ist.
  • Vorteilhafterweise kann als direkt zu erwärmendes Raumfluidum sowohl Raumluft als auch Nutzflüssigkeit dienen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Lnnenseite des der Sonne zugewandten Metallbleches mit Nutzflüssigkeit berieselbar ist.
  • Es ist günstig, wenn die der Sonne zugewandte Außenseite des Metallbleches des Kollektors mit Nutzflüssigkeit berieselt ist.
  • Es ist förderlich, wenn der Kollektor nicht Bestandteil des zu heizenden hauses ist.
  • Die Vorrichtung kann so angeordnet sein, daß der Umlauf des Mediums durch eine von derTemperatur im Kollektor abhängige automatische Zwangsumlaufeinrichtung regelbar ist, wobei es vorteilhaft ist, wenn dem Kollektor eine Zwangsumlaufeinrichtung und ein Teiflperaturmeßgerä.t zugeordnet sind, sowie eine temperaturgesteuerte Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschlaten der Zwangsumwälzeinrichtung.
  • Es ist förderlich, wenn der Kollektor mittels Kunststoffkleber, insbesondere Epoxy zusammengefügt ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch pin als Flachkollektor gestaltetes Steildach eines Wohnhauses, Fig. 2 einen Schnitt nach er Linie I-I gemäß Figur 1, Fig. 3 eine Ansicht eines un Kollektor bildenden Steildaches, wobei die Blechrippen nicht dargestellt sind.
  • Fig. 4 die Ansicht eines l'cllektors, bei Verwendung von Raumluft als direkt zu erwärmenden Raumfluidum, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie I-I gemäß Figur 4, Fig. 6 einen Schnitt l l nach dr Linie II-II gemäß Figur 4, Fig. 7 eine Regulirklappe für die Raumluftumwälzung bei der Anordnung gemäß Figur 4, Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kollektors im Querschnitt, Fig. 9 den Kollektor gemäß Figur 8 in Seitenansicht.
  • In Figur 1 ist ein Dach dargestellt, das mit einem als Isolation 1 wirkenden Isolierbeton überdeckt ist mit im Abstand davon angeordneten Bahnen aus profiliertem, sendzimir-verzinktem Metallblech 2, wobei durch den dazwischen gebildeten Hohlraum 3 Luft zirkulieren kann.
  • Abstandshalter 4 halten die Metallbleche 2 in vorbestimmtem Abstand von der Isolation 1 des Daches fest, wobei die Längenausdehnung der Metaliblech-Bahnen infolge Erwärmung zu berücksichtigen ist. Diese kann bei 6 m langen Metallblech-Bahnen immerhin bis zu 4 mm betragen. Auf der Sonnenseite ist das Metallblech 2 nicht schwarz, sondern beispielsweise dunkelbraun gestrichen. Schwarz ist als Dachfarbe unansehnlich. Der Unterschied der Wärmeabsorbierung zwischen einer dunklen Farbe und schwarz kann vernachlässigt werden. Hingegen ist die, die Isolation 1 bildende Betonfläche schwarz gestrichen. Sie bleibt dem Betrachter verdeckt. Durch die schwarze Färbung sollen möglichst wenig Wärmestrahlen reflektiert werden.
  • Das Metallblech 2 kann mit einem selektiven Belag verseilen sein. Es sind verschiedelle Arten selektiver Beläge bckannt. Sie sollen die Absorption der Sonnenenergie an der Kollektoroberfläche erhönen, wobei eine solche bis zu 99 t erreichbar sein ;ol.
  • Versuche haben ergeb:'0, eaG ein erfindungsgemäßer Kollektor ohne Glasabdeckung überraschenderweise einen Wirkungsgrad von über 50 oÓ aufweist.
  • Ein in der Region Zürich aufgestellter Kollektor erreichte Temperaturen von Maximum 740 im Sommer und 550 im Winter.
  • Die einzelnen in Figur 2 dargestellten Ballonen des Metallbleches 2' können mittels Epoxydharz verklebt oder mittels aus Schaumstoff bestehenden Isolationsstrei fen 5 gedichtet sein. Weiche, aus Schaumstoff bestetlende Dichtungsstreifen 6, zweckmäßigerweise aus Polyurethan dichten den Hohlraum 3 gegen die Außenluft ab. Ein Schaumstoffstreifen dient als Schikane 7 zum Führen der zu erwärmenden Luft. Der Abstandshalter 4 kann aus einem U-förmig gebogenen Flacheisen bestehen.
  • In Figur 3 ist ciie Ansicht eines Steildaches von Süden her dargestellt. Anhand von Pfeilen ist der Umlauf der zu erwärmenden Luft angedeutet. Die Schikane 7 teilt den Hohlraum 3 (Figur 2) in zwei Kammern, von denen eine links, die andere rechts der Schikane 7 liegt. Aus dem Zuluftkanal 10 strömt vom Wärmespeicher kommende Luit in den Hohlraum 3 des Kollektors, wird dort bei Sonnenschein durch das warme Metallblech erwärmt und wird dann durch die Schikane 7 nach oben geleitet und strünt .ieJer, unter weiterer Erwärmung nach unten in den Abluftkanal 11, welcher die Luft wieder in den Wärmespeicher zurückfährt. Derart wird ein geschlossener Luftkreislauf gebildet, der durch ein nicht dargestelltes Gebläse umgewälzt wird. Dabei wird die Wärmeenergie an den Speicher abgegeben.
  • Selbstredend ist der Hohlraum 3 (Figur 2) auch um die Türen und Fenster herum abgedichtet. Die Dichtungsstreifen 6 (Figur 2) können auch aus @ech bestehen. Um Wärmeverluste zu vermindern ist jedoch eine Wärmeisolierung vorteilhaft.
  • Belegt man den vorstehend beschriebenen Kollektor auf der Sonnenseite zusätzlich mit Wellplatten oder flachen Bahnen aus durchsichtigem oder transparentem Kunststoff, z.B.
  • Polyester, so erhält man bei Sonnenschein höhere Kollektortemperaturen, nicht aber ohne weiteres eine höhere Kollektorwirkung. Solche vorgeschaltete durchsichtigoi Wellplatten sind jedoch nur in solchen geographischen Lagen wirtschaftlich, wo viel Wind auftritt, z.B. in gewissen Berggegenden.
  • Die Dichtungsstreifen 6 bestehen vorteilhafterweise aus geschlossenzelligem Polyurthanschaum. Polyurethan ist sehr wetterfest. Man unterscheidet offenzelligen Polyurethan-Schaum, der z.B. für Bettmatrazen Verwendung findet und den geschlossenzelligen, der selten verwendet wird. Der letztere Fachausdruck weist darauf hin, daß bei der Schaumherstellung darauf geachtet wird, daß die Gaszellen, die das Wärmeisoliervermögen bewirken anläßlich der Aushärtung des Werkstoffes nicht platzen. Ein geschlossenzelliger Polyurethan-Schaum weist etwa 90 % geschlossene Zellen auf. Durch diesen Schaum dringt keine Luft hindurch, anders als bei Matrazen, durch welche man Luft blasen kann.
  • Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung "Glas" bzw. "Glastafel" oder "GlasaBdeckung" beziehen sich auf sogenanntes Fensterglas, welches aus Siliciumdioxyd, Natrium- und Calciumoxyd hergestellt ist. Die Bezeichnung Glas bezieht sich nicht auf Modebezeichnungen, wie "Acrylglas", welches richtig als Acrylharz oder Acrylkunststoff zu bezeichnen ist In den Figuren 4 bis 6 ist bei Verwendung von Raumluft aus direkt zu erwärmendem Raumfluiudum ein Flachkollektor für Sonnenenergie an einer hauswand 1 angeordnet, wobei im weiteren der Flachkollektor für Sonnenenrgie lediglich Kollektor 22 genannt wird, der aus einem sendzimir-verzinkten Metallblech 23 besteht, welches auf der der Sonne zugewandten Seite mit dunkelbrauner Dispersionsfarbe versehen ist. Die Rückseite des Kollektors 22 besteht aus als Isolation 24 wirkenden wärmeisolierenden Platten, welche mit Abstandshaltern 25 auf dem Metallblech 23 abgestützt sind. 20 bis 30 cm ist ein zweckmäßiger Abstand. Die Innenseite der als Isolation 24 wirkenden Isolierplatten ist schwarz. Eine Schikane 26 teilt den Zwischenraum 36 in zwei Kammern, unten für Zuluft und oben für Abluft.
  • Abschlußbleche 27 und 28 können mit dem Metallblech 23 zusammengeschweißt werden. Das ist jedoch teuer und würde den Rostschutz zerstören. Deshalb wird vorgeschlagen, die Abschlußbleche 27 und 28 U-förmig zu biegen. Sie werden nacheinander, mit einer Sand-Epoxydharz-Mischung 9 teilweise gefüllt, wonach die aus dem Metallblech 23 und der Isolierung 24 bestehenden Wandteile hineingestellt und bis zur Erhärtung des Epoxydharzes abgestützt wird. Derart wird eine wetterfeste, rostfreste und billige Verbindung erzielt.
  • In Figur 7 ist eine sehr ],ichte, wärmeisolierende Klappe 30 dargestellt. die um eine Achse 31 drehbar ist und mit der z.B. während der Nacht dL wndöffnung 12 verschlossen werden kann. Steigt bei Sonnenschein die Temperatur im Kollektor über einen vorbestimmten wert an, z.B. über 22°C, si biegt sich eine Bimetall-Lamellc 34 nach oben und öffnet die Klappe 30, so daß die durch eine Entnahmeöffnung 33 in der Wand des Gebäudes dem zu erwärmenden Raum entnommene abgekühlte Raumluft nach ihrer Erwärmung im Kollektor durch eine Wandöffnung 32 wieder in den Raum des llauses zurückzuströmen beginnt. Diese Luftumwälzung erfolgt durch Konvektion.
  • Mittels einer Einstellschraube 35 kann das Ansprechen der Bimetall-Lamelle 34 auf eine bestimmte Temperatur eingestellt werden.
  • Ist der Kollektor vom Hause weiter entferntaifgestellt, so wird evtl. eine Zwangsumwälzeinrichtung in Form eines Umwälzventilators benötigt, der ebenfalls durch eine Bimetall-Lamelle gesteuert werden kann.
  • Insbesondere gibt es neben Einfamilienhäusern meist genügend Platz zum Aufstellen der vorgeschlagenen Kollektoren, z.B. im Garten, wo sie gleichzeitig auch als Windschutz dienen können. Aber auch an einer Garagenwand, auf dem Garagendach oder auf einer Terrasse finden sie gute Aufstellplätze. An in Ost-West-Richtung verlaufenden Grundstücksgrenzen lassen sich oft großflächige Kollektoren aufstellen, ohne daß eine wesentliche Nutzungsminderung des Grundstückes zu befürchten ist.
  • Die Kollektoren haben die Hauptaufgabe, die bereits bestehende Hausheizung an Sonnentagen zu entlasten und damit Heizöl zu sparen.
  • Der günstigste Neigungswinkel ist etwa von senkrecht bis zu 700 in Bezug zur Horizontalen, da die Sonnenwärme vorzugsweise in der kalten Jahreszeit benötigt wird, wenn die Sonne flach einstrahlt.
  • 2 3 Man kann mit 1 m² Kollektorfläche etwa 10 m² Zimmerluft erwärmen. In Zürich rechnet man mit 600 Mega cal/m² = 680 kwh/m2 verfügbarer Sonnenenrgie für das ganze Jahr.
  • Wieviel davon in der E;ühlen Jahreszeit verfügbar bleibt, hängt vom Wetter ab.
  • Der Kollektor kann auch, im Grundriss gesehen, eine leicht gebogene Form haben. Es ist auch möglich, den Kollektor z.B.
  • mit Spalierobstbäumen zu bepflanzen, welche ja im Winter entlaubt sind und daher dann öle Sonneneinstrahlung nicht beeinträchtigen.
  • Gemäß dem in Figur 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Metallblech 41 des Kollektors mit Rippen 42 auf der Sonnenseite mit einem Belag versehen, welcher selektriv Sonnenenergie absorbiert und wenig reflektiert. Dadurch wird das Pletallblech 41 des Kollektors bei Sonnenschein erwärmt. Im Hohlraum 44 kann Luft zirkulieren. Die die Isolation 45 haltende Rückwand besteht aus Isoliermaterial, um die Wärmeverluste zu reduzieren. Das Metallblech 41 des Kollektors und die die Isolation 45 haltende Rückwand sind oben und unten mit Abschlußblechen 46 und 47 luftdicht abgeschlossen, so daß der Kollektor einen im wesentlichen geschlossenen Kasten bildet. Dieser ist mittels eines als Schikane 48 wirkenden Leitbleches in zwei Kammern unterteilt, so daß zu erwärmende Luft aus dem Hausinnern des lJauses 49 unten in den Kollektor eintreten kann, wobei sie dem erwärmten Metallblech 41 entlangzieht, i)Ci 50 sich um das die Schikane 48 bildende Leitblech herum in Gegenrichtung wendet und beim Zurückströmen im oberen Kanal sich weiter erwärmt.
  • Bei relativ kurzen Kollektoren kann der Luftumlauf durch natürliche Konvektion bezirk werden.
  • Bei relativ langen Kollektoren oder wenn diese etwas entfernt vom Hause aufgestellt sind, ist für eine Zwangsumwälzung ein Ventilator 51 vorgesehen, welcher nicht nur die Luftumwälzung regeln kann, sondern auch die Wärmeausbeute erhöht.
  • Es ist des weiteren vorteilhaft, den Lufteintritt (oder den Austritt) in den Kollektor mit einem (nicht dargestellten )Ventil zu versehen, welches elektronisch zusammen mit dem Ventil-tor gesteuert wird. Diese Steuerung kann mit einem Wärmefühler am rletallblech 41 gekoppelt sein. Ist eine vorbestimmte Temperatur (Z.B. 35° C) dort erreicht, so öffnet das Ventil und der Ventilator läuft an.
  • Dann wird die erwärmte Luft ins Haus geblasen und entlastet damit die bestehende Ölheizung. Das führt zu beträchtlichen Heizölersparnissen, unabhängig von der Fläche des Kollektors. Es wurde des weiteren gefunden, daß ein solcher glasloser Flachkollektor über 600 kcal/h/m2 leisten kann, auch bei Windstärke 3. Es wurde ferner festgestellt, daß selbst im Winter ein Wärmeüberschuß über den Heizbedarf erreicht werden kann. Es ist vorteilhaft, diesen Wärmeüberschuß zu verwenden und zu speichern. Dieses kann, insbesondere am Anfang und am Ende der Heizperiode durch Erwärmen eines Schwinslbades oder eines Wärmespeichers geschehen. Es kann ein Teil der erwärmten Luft zur Heizung im Hause und ein anderer Teil der Luft zur Heizung des Schwimmbades verwendet werden, wobei diese Anteile elektronisch gesteuert werden.
  • Einfacher und wirkungsvoller ist es jedoch im oberen Teil des Kollektors ein Wasserleitungsrohr 52 aus Kunststoff vorzusehen, welches mittels Wasser aus dem Schwimmbad die Innenseite des Metallbleches 41 besprengt. Zu diesem Zweck ist das Wasserleitungsrohr 52 gelocht gestaltet. Eine Pumpe 53 saugt Wasser aus dem Schwimmbecken an, fördert es durch das Wasserleitungsrohr 52, über welches gegen das Metallblech 41 rieselt. Unter den Kollektor wird das erwärmte Wasser aufgefangen und läuft im Kanal 55 und über die Leitung 56 wieder in das Schwimmbecken 54 zurück. Der Wärmeübergang vom Metallblech 41 auf das Wasser ist erheblich wirkungsvoller als auf Luft.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine auf dem Wasser schwimmende, bei Bedarf entfernbare Wärmeisolierdecke verwendet wird.
  • Da das Wasser derart vor Verschmutzung geschützt ist und auch im Kollektor staubgeschützt zirkuliert, bleibt es rein.
  • Selbstredend kann das erwärmte Wasser auch einem anderen, hier nicht dargestellten Wärmespeicher zugeführt werden.
  • Da die Wasserpumpe 53 nur arbeitet, wenn eine vorbestimmte Temperatur im Kollektor angezeigt wird, kann ein Gefrierschaden nicht auftreten, da der Kollektor und die Leitungen bei Frost von Wasser geleert sind.
  • Der wesentliche Vorteil einer derartigen Gestaltung ist die Möglichkeit ein Baukasten-System zu verwenden, welches kostengünstig ist. Auch kann die Sonnenwärme mittels Luft und Wasser oder wahlweise jeweils mit Luft oder mit Wasser übertragen werden. Natürlich kann der Kollektor auch auf dem idausdach, an Gebäudeteilen und in verschiedenen Neigungen angeordnet werden. Bei geneigter Anordnung ist das Wasserleitungsrohr 52' außen angebracht und ein Auffangkanal 55' vorgesehen.
  • Der Ausdruck "glasloser" Kollektor bedeutet, daß er auf der Sonnenseite keine Glasabiei n aufweist.

Claims (16)

  1. Glasloser Flachkollektor für Sonnenenergie Patentansprüche Glasloser Flachkollektor für Sonnenenergie, 9 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er mindestens einen Hohlraum (3, 36, 44) für den Durchtritt eines zu erwärmenden Mediums mit einem auf der einen Seite dieses Hohlraumes angeordneten, im wesentlichen in eine Richtung gerippten Metallblech (2, 33, 41), daß mit einem die Sonnenenergie absorbierenden Belag (43) versehen ist und eine auf der anderen Seite angeordnete Isolation (1, 24, 45) aufweist.
  2. 2. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (2, 23, 41) trapezförmig profilierte Rippen aufweist.
  3. 3. Glasloser FlachkeJllektor !lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen der Rippen ein Vielfaches der Rippenbreite beträgt.
  4. 4. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation (1, 24, 45) aus einer Schicht von Isolierbeton besteht, welcher vorzugsweise Kunststoffschaum-Granulat enthält.
  5. 5. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußenden des Hohlraumes (3, 36, 44) gegen die Außenluft mindestens teilweise aus Dichtungsstreifen (6) aus weich-elastischem, vorzugsweise geschlossenzelligem Polyurethan-Schaum bestehen.
  6. 6. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium direkt das zu erwärmende nutzbare Raumfluidum ist.
  7. 7. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das direkt zu erwärmende Fluidum Raumluft ist.
  8. 8. Glasloser Flachkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er annähernd luftdicht ist und eine Schikane (7) für die Raumluftumwälzung enthält, die den Kollektor in mindestens zwei von der zu erwärmenden Luft nacheinander zu durchströmende Kammern unterteilt.
  9. 9. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das direkt zu erwärmende Raumfluidum zu erwärmende Nutzflüssigkeit (z.B. Schwimmbeckenwasser) ist.
  10. 10. Glasloser FlaclulXolllletol nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als direkt zu erwärmendes Raumfluidum sowohl Raumluft als auch Nutzflüssigkeit dient.
  11. 11. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des der Sonne zugewandten Metallbleches (41) mit Nutzflüssigkeit berieselbar ist.
  12. 12. Glasloser Flachkollektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonne zugewandte Außenseite des Metallbleches (41) des Kollektors mit Nutzflüssigkeit berieselt ist.
  13. 13. Glasloser Flachkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er nicht Bestandteil des zu beheizenden 1hauses ist (Figur 5).
  14. 14. Glasloser Flachkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des Mediums durch eine von der Temperatur im Kollektor abhängige automatische Zwangsumlaufeinrichtung regelbar ist.
  15. 15. Glasloser Flachkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kollektor eine Zwangsumlaufeinrichtung und ein Temperaturmeßgerät zugeordnet sind, sowie eine temperaturgesteuerte Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Zwangsumwälzeinrichtung.
  16. 16. Glasloser Flachkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels Kunststoffkleber, insbesondere Epoxy, zusammengefügt ist.
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