DE8535505U1 - Schwimmfähige Isolierabdeckplane für Schwimmbäder - Google Patents
Schwimmfähige Isolierabdeckplane für SchwimmbäderInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
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Description
dr. V. SCHMiED'KÖWARZiK · dr. P, WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
dipl.-INg. C. DANNENBERÖ · dr. D, CUDEL' dipl-INg. S. SCHUBERT ' Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STRi 6OOO FRANKFURTAM MAIN
TELEFON! <069> 281134 + 267014
TELEGRAMME! VVIRPATENTE TELEX! 4Ι3ΪΙ6
FACSIMILE: (O 89) 392
17 »,, Dezember 13S5
SS/hs
Bruno Kern GmbH & Co. KG Johannesberger Straße 40 D-8752 MÖmbris/Ufr.
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& Beschreibungi
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Isolierabdeckpläne
für Schwimmbäder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schwimmfähige Isolierabdeckplanen werden zur Abdeckung
von Freibädern oder Hallenbädern verwendet: Bei Freibädern
geht es insbesondere darum, Wärmeverluste während der Nacht oder während kühler Witterung/ wenn das Freibad nicht benutzt
wird, möglichst zu vermeiden. Bei unbeheizten Becken oder geringer zugeführter Heizleistung kann die Badesaison
dadurch unter Umständen verlängert werden. In Hallenbädern ist die Funktion der Isolierabdeckplanen zusätzlich wichtig,
daß diese einen großen Teil der Verdunstung des Wassers unterbindet, da die Beseitung überschüssiger Feuchtigkeit
in der Luft mit einer Lüftungsanlage ebenfalls Energie
aufzehrt. Eine zusätzlich erwünschte Wirkung der Isolierabdeckplanai
ist, daß sie Unfälle verhüten können, insbesondere wenn sich Kinder in der Nähe des Schwimmbeckens aufhalten.
Weiterhin können Isolierabdeckplanen Blätter, Staub und sonstige Schmutzteile in großem Mape von Freibädern abhalten,
deren Boden somit weniger häufig gereinigt werden muß. Die Isolierabdeckplanen dienen somit der bequemen
Wartung.
Um die Handhabung von Isolierabdeckplanen zu erleichtern, die unter Umständen täglich über einem Freibad auf^ und abzurollen
sind, gehören Aufrollvorrichtungen zum Stand der Technik, die manuell oder motorisch betätigt werden und
im letzteren Fall sogar fernbedienbar sein können. Die
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Aufrollvorrichtüngen sind in der Regel an einem Qüerende
des Schwimmbeckens ortsfest oder verfahrbar so angeordnet f
daß bei dem Abrollen der Isolierabdeckplane ein an deren vorderem Ende angebrachter Schwimmkörper zunächst auf die
Wasseroberfläche gelangt und dann mit einem an dem Schwimmkörper befestigten Ausziehseil zu dem entgegengesetzten
Ende des Schwimmbeckens gezogen werden kann. Ein bekannter Schwimmkörper besteht aus einem PVC-Schwimmerrohr, der von
einem Ende der Isolierabdeckplane eingeschlossen ist. Ein anderer bekannter Schwimmkörper hat einen annähernd halbkreisförmigen
Querschnitt und wird mittels einer Reihe gesonderter Stege in einer schrägen Lage zu der an dem vorderen
Ende der Isolierabdeckplane angrenzenden Fläche gehalten (Schwimmbad-Abdeckung ISO-QUICK). Generell dienen
die Schwimmkörper dazu, ein Eintauchen der Vorderkante der Isolierabdeckplane und ein Unterschneiden unter die Wasseroberfläche
zu vermeiden, wenn die Isolierabdeckplane abgerollt und über die Schwimmbeckenoberfläche gezogen wird. Ferner
weisen bekannte Isolierabdeckplanen an ihrer Oberseite Querrillen und Längsrillen auf, die das Auf- und Abwickelverhalten
verbessern und den Ablauf des Wassers von der Isolierabdeckplanenoberseite verbessern können. An ihrer
Unterseite sind jedoch die Isolierabdeckplanen in der Regel glatt (Rollabdeckung pool-top). Bei dieser bekannten Rollabdeckung
besteht die schwimmfähige Isolierabdeckplane nach Isolierkissenart aus einem geschlossenen Schaumpolster aus
Polyurethan, welches auf der Oberseite und der Unterseite mit je einer gegen UV und Chlorwasser stabilisierten Folie
versehen ist. Mit dieser Rollabdeckung soll eine hohe Stabilität und Formbeständigkeit erreicht werden, jedoch ist
ihre Herstellung verhältnismäßig aufwendig, und die Querrillen
auf der Oberseite neigen dazu, während des Aufwickelvorganges Wasser zu schöpfen, so daß entweder eine zusätz-
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* t
liehe Drainagemöglichkeit vorzusehen ist oder die nutzbare
Breite der Isolierabdeckplanen begrenzt ist*
Eine andere zum Stand der Technik gehörende sandwich-geschweißte
PVC-Abdeckung besteht aus geschlossenzelligem PE^Schaum, der beidseitig armiert ist, um selbst im verletzten
Zustand kein Wasser aufzusaugen (PIONIER THERMO-RÖLL)
Dabei soll insbesondere für Freibäder die angeschweißte Oberschicht aus UV-beständiger PVC-Fölie bestehen. Eine
Strukturierung der Isolierabdeckplane, welche das Auf- und
Abwickelverhalten verbesseren könnte, ist nicht vorgesehen. Außerdem kann die Oberfläche dieser glatten Isolierabdeckplane
im aufgerollten Zustand unschön wirken, so daß hier abgedeckte Aufwickelvorrichtungen besonders erwünscht erscheinen.
Ästhetisch ansprechender,auch im aufgerollten Zustand,sind
Schwimmbad-Rolladenabdeckungen, die jedoch aufwendig sind, da sie aus einzelnen Rolladenprofilen aus kunststoff bestehen,
die durch Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind. Damit diese Spezialprofile tragfähig sind, sind die
Wandstärken wesentlich größer als bei normalen Rolladenstäben (homa-Schwimmbad-Rolladenabdeckungen).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmfähige Isolierabdeckplane der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, welche die Vorteile der bisher bekannten Isolierabdeckplanen in sändwich-Technik sowie der
Rolladen-Abdeckungen im wesentlichen miteinander verbindet, nämlich eine preisgünstige Herstellung bei gutem Betriebsverhalten,
insbesondere beim Auf- und Abwickeln, geringster Wassermitnahme während des Aufwickelvorganges und einem
ästhetisch besonders ansprechendem Aussehen.
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Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der schwinuiifähigen
Isolierabdeckplanen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Bei der Erfindung wird also von einer Isolierabdeckplane mit
einem geschlossenen Schaumpolster als Auftriebskörper ausgegangen,
das somit nicht aus einzelnen Rolladenelementen besteht, und es sind aus dieser Isolierabdeckplane nicht
auf der Oberseite, sondern auf der Unterseite Querrillen ausgeformt.
Daraus ergeben sich die bekannten Herstellungsvorteile der
Isolierabdeckplanen in sandwich-Bauweise, außerdem eine
geringste Wassermitnahme während des AufwickelVorganges, da
kaum Wasser mitgeschöpft wird, wodurch außerdem Wasserein-Schlüsse
im aufgewickelten Zustand vermieden werden. Die Isolierabdeckplane eignet sich besonders für automatische
Aufwickelvorrichtungen, da während des Auf- und Abwickeins eine selbsttägige Stabilisierung bzw. Zentrierung auch bei
schwierigen Betriebsverhältnissen wie Wasserströmungen, Schiefwinkligkeit des Schwimmbeckens, eintritt. Infolge
des einwandfreien Auf- und Abwickelverhaltens zeichnet sich die Isolierabdeckplane durch ein sicheres Betriebsverhalten
aus. Schließlich bietet die Isolierabdeckplane insbesondere im aufgewickelten Zustand annähernd den ästhetisch ansprechenden
Eindruck einer Rolladenabdeckung.
Durch die Gestaltung der Querrillen nach Anspruch 2 wird die Herstellung weiter erleichtert, und die Festigkeitseigenschaften werden verbesser1 , ,;a auch langzeitig wegen
geringerer Kerbwirkung keine Beschädigungen an den inneren Kanten der1 Querrillen eintreten.
Bevorzugt ist die Isolierabdeckplane nach Anspruch 3 mit einem Schaumpolster aus geschlossenzelligem Polyäthylen-Schaum,
mit einer mit dieser unten verschweißten Folie ebenfalls aus Polyäthylen, sowie mit einer oberen Kunststoffplanenlage
aus PVC hergestellt. Durch die obere PVC-Planenlage wird
ein bestmöglicher Schutz der Isolierabdeckplane gegen CJV-Einstrahlung
und mechanische Beschädigung erreicht. Die untere Folie aus Polyäthylen stellt eine zusätzliche
Sicherung gegen Eindringen von Wasser in die Poren des Polyäthylenschaumes als Auftriebskörper dar. Die untere
M> Folie kann, da praktisch materialgleich mit dem Schaumpolster
leicht mit diesem fest verbunden werden und relativ dünn sein, da sie keinen nennenswerten mechanischen Beanspruchungen
standhalten muß.
Die strukturierte Unterseite der unteren Folie nach Anspuch 4 verhindert ein Verkleben der aufgerollten Isolierabdeckplane
zuverlässig. Die Strukturierung kann annähernd in der Art einer Kunstlederoberfläche ausgebildet sein.
Der als j'chwimmkufe ausgebildete Schwimmkörper wird besonders
vorteilhaft nach Anspruch 5 ausgebildet. Infolge der Gestaltung des Schwimmkörpers mit dem asymmetrisch kufenförmigen
Kopf wird ein bestimmter Abwickelvorgang vorbestimmt. Durch einen im unteren Teil der Schwimmkufe angeordneten
Metallstreifen kann zusätzlich der Schwerpunkt der Schwimmkufe
für ein sicheres Abwickelverhalten verlagert werden. Infolge der gleichwohl hohen Auftriebskraft des Schwimmkörpers,
zu der die Materialauswahl nach Anspruch 5 beiträgt, wird jedoch ein unerwünschtes Abtauchen der Vorderkante der
Isolierabdeckplane sicher vermieden*
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Da die Schwinunkufe aus geschlossenzelligem Polyäthylenschaum
besteht und zusätzlich eine Haut aus gewebeverstärktem PVC
aufweist, ist gewährleistet, daß auch langzeitig kein Wasser von der Schwinunkufe aufgenommen wird.
An hervorstehenden Planenenden wird die Schwimmkufe mittels mindestens eines Planenstreifens aus gewebeverstärktem PVC
zuverlässig mit der materialgleichen Kunststoffplanenlage der Isolierabdeckplane verbunden. Durch den Planenstreifen
wird in dem Befestigungsbereich annähernd die gleiche Steifig keit wie auf der übrigen Abdeckplanenlage erzielt. (In Fig.
ist die Dicke des Planenstreifens zur Verdeutlichung übertrieben
dargestellt.)
Da sich die Schwimmkufe im wesentlichen über die gesamte Breite in dem angegebenen Profil erstreckt, entfallen aufwendige
Montagevorgänge des Schwimmkörpers an dem zugehörigen Ende der Isolierabdeckplane mit gesonderten Halterungselementen,
welche die exakte Lage des Schwimmkörpers zu der Fläche der Isolierabdeckplane einstellen sollen. - An
Ausschnitten der Isolierabdeckplane, die für eine Leiter am Schwimmbeckenrand vorgesehen sein können, ist eine kleinere
Schwimmkufe jeweils zurückgesetzt angebracht, um ein Wasserschöpfen
zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ende der eigentlichen Isolierabdeckplane mit
daran befestigtem Schwimmkörper in einer Seitenansicht Und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der Isolier"
abdeckplane in kleinerer Darstellung.
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Die Darstellung der Fig. 1 liegt in etwa natürlicher Größe vor; es sind jedoch auch andere Größenverhältnisse denkbar.
In Fig. 1 ist mit 1 die eigentliche Isolierabdeckplane, und zwar ein Abschnitt einer Einzelplane, bezeichnet, die
in Sandwich- oder Verbundbauweise aufgebaut ist:
Sie besteht im wesentlichen aus einer oberen Kunrtstoffplanenlage
aus gewebeverstärkter PVC-FoIie 2, die hoch UV-beständig ist, eine glatte pflegeleichte Oberfläche
aufweist und sich durch hohe Reiß- und Verschleißfestigkeit sowie Verwxndungssteifigkeit auszeichnet, über zwei weiteren
Lagen:
Darunter liegt eine dickere Schicht aus geschlossenzelligem
Polyätzylenschaum (PE-Schaum), Vielehe eine günstige Wärmeisolierung
bewirkt. Um die infolge der Geschlossenzelligkeit bereits geringe Wasseraufnahme des PE-Schaums
noch zu reduzieren, ist dieser auf seiner Unterseite mir einer unteren transparenten Folie aus Polyäthylen verschweißt.
Diese PE-FoIie zeichnet sich durch hohe Beständigkeit gegenüber schwimmbadüblichen Wasserzusätzen aus. Sie hat eine
in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellte strukturierte Unterseite, die annähernd in der Art einer Kunstledernarbe
ausgebildet sein kann, um ein Verkleben der Isolierabdeckplane im aufgerollten Zustand zu verhindern.
Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß die Isolierabdeckplane in der Zeichnung im abgerollten Zustand dargestellt ist.
Auf der Unterseite der Isolierabdeckplane sind trapezförmige
Querrillen 5 ausgeformt, die sich in den PE-Schaum erstrecken und eine konforme Ausbildung der PE-FoIie vorsehen*
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An dem linken Ende 6 der Einzelplane ist diese stumpf beschnitten/
um an einer weiteren Einzelplane mittels PVC-Planengewebestreifert
verbunden zu werden* Diese Planenstreifei werden zweilagig angeordnet/ um gleiche Steifigkeit wie über
die gesamte Isolierabdeckplane zu erreichen und Einknicke stellen beim Abwickeln zu vermeiden. Durch die beiden Lagen
3er Plänenstreifen kann infolge äer in ihnen enthaltenen
Gewebeeinlagen ein besonders hohes Widerstandsmoment erzielt werden. - Die weitere Vorrichtung sowie die Verbindung
mittels der Planenstreifen ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Schwimmkufe 7 weist einen Keri. aus geschlossenzelligem
Polyäthylenschaum 9 auf, der durch eine umschweißte Plane 8 aus gewebeverstärktem PVC ummantelt ist und so langdauernd
gute Auftriebseigenschaften besitzt. Die Form der Schwimmkufe 7 ergibt sich im einzelnen aus Fig. 1. Von der Schwimmkufe
hervorstehende Planenenden - in Fig. 1 ist nur das obere Planenende mit 8a bezeichnet - sind mittels eines
Planenstreifens 10 mit der Kunststoffplanenlage 2 verschweißt.
Die Planenenden 8a, der Planenstreifen 10 und die Kunststoffplanenlage
bestehen vorzugsweise aus dem gleichen gewebeverstärkten PVC Material. In der Schwimmkufe ist unten zur
Verbesserung des Abwickelverhaltens ein Metallstreifen 11 eingelagert, der in einer Aussparung 12 in dem PE-Schaum 9
gehalten wird.
Durch den Aufbau der Schwimmkufe ist sichergestellt, daß die Isolierabdeckplane, wenn sie beim automatischen Abwickeln
die Wasseroberfläche erreicht, durch Hebelwirkung nach vorne bewegt wird. Aufgrund der Gewichtsverteilung der
Schwimmkufe bleibt der Hauptauftrieb vor der Kante 13 der Abdeckplane. Die Abdeckplane kann damit ohne weiteres
selbsttätig abgewickelt werden.
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Gemäß Fig. 2 erstreckt sich die Schwimmküfe im wesentlichen
über die gesamte Breite der Kunststoffplanenlage, ausgenommen
über einen Ausschnitt 14, welcher die Schwimmkufe in zwei verhältnismäßig breite Schwimmkufenabschnitte 7a, 7c Unter-^
teilt* Eine Schwimmkufe 7b, die einen kleineren Querschnitt
als die Schwimmkufenabschnitte 7a, 7c aufweist, ist an dem
Ausschnitt wie aus Fig. 2 ersichtlich zurückgesetzt angebracht.
Dadurch wird ein Wässerschöpfen auch an dem Ausschnitt
vermieden, wenn die Isolierabdeckplane über die Wasseroberfläche gezogen wird.
Claims (1)
- Schutzansprüche:Schwimmfähige Isolierabdeckplane für Schwimmbäder, die auf ihrer Oberseite eine gegen UV und Chlorwasser stabilisierte obere Kunststoffpianenlage und darunter ein mit dieser verbundenes geschlossenzelliges Schaumpolster aufweist, das unten mit einer unteren Kunststoffolie versehen ist, ijobei aus der Isolierabdeckplane Querrillen ausgeformt sind und wobei an einem Ende der Isolierabdeckplane ein Schwimmkörper angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (5) aus der Unterseite der Isolierabdeckplane (1) ausgeformt sind, die sich in das Schaumpolster (Schaum 3) und die untere, das Schaumpolster versiegelnde Kunststoffolie (PE-Folie 4) erstrecken.2. Schwimmfähige Isolierabdeckplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (5) annähernd trapezförmig ausgeformt sind und sich nach unten offen erweitern.3. Schwimmfähige Isolierabdeckplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kunststoffplanenlage (2) aus gewebeverstärktem PVC besteht, das Schaumpolster (Schaum 3) aus geschlosenzelligem Polyäthylenschaum (3) und die sie versiegelnde untere Folie (4) ebenfalls aus Polyäthylen hergestellt sind.4. Schwimmfähige Isolierabdeckplane nach einem der Ansprüche 1-3,dadurch gekennzeichnet/ daß die Unterseite der unteren Folie (4) dergestalt Zu-• I IMlIfIIIIIIfIII Il HH t I I It I t t tι* ι·* ι «ii »te ι ι UiM(Isätzlich strukturiert ist, daß ein Verkleben der aufgerollten Isolierabdeckplane (1) verhindert wird, und daß die obere Folie (2) glatt ist.Schwimmfähige Isolierabdeckplane mit einem Schwimmkörper aus Kunststoff nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper als Schwimmkufe (7) bestehend aus geschlossenzelligem Polyäthylenschaum (9), der r>,it einer Plane (8) aus gewebeverstärktem PVC umschweißt ist, ausgeformt ist und daß diese Plane mit der oberen Kunststoffplanenlage (2) aus gewebeverstärktem PVC verschweißt ist.6. Schwimmfähige Isolierabdeckplane nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Schwimmkufe (7) ein Metallstreifen angeordnet ist.7. Schwimmfähige Isolierabdeckplane nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimrckufe (7) hervorstehende Planenenden (8a) aufweist, an denen sie mittels Planenstreifen aus gewebeverstärktem PVC mit der Kunststoffplanenlage verschweißt ist.8. Schwimmfähige Isolierabdeckplane nach einem der Ansprüche 5 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwimmkufe (7a, 7c in Fig. 2) im wesentlichen über die Breite an einem Ende der Isolierabdeckplane (1) erstreckt und daß an einem Ausschnitt (14) der Isolierabdeckplane eine Schwimmkufe kleineren Querschnitts zurückgesetzt angebracht ist.> f 1 I I I I I I I I I I I I I f I Il I · t• ti Il f (ItIl ti* i IH ftf I III»( * t * t ί I ί
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535505 DE8535505U1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Schwimmfähige Isolierabdeckplane für Schwimmbäder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535505 DE8535505U1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Schwimmfähige Isolierabdeckplane für Schwimmbäder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535505U1 true DE8535505U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6788328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535505 Expired DE8535505U1 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Schwimmfähige Isolierabdeckplane für Schwimmbäder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8535505U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605029A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-27 | Paul Mueller | Vorrichtung zum abdecken von wasserflaechen, insbes. von schwimmbecken |
DE29619358U1 (de) * | 1996-11-07 | 1997-01-23 | Pester, Werner, 09212 Limbach-Oberfrohna | Abdeckung für Schwimmbecken |
AT525133A1 (de) * | 2021-05-20 | 2022-12-15 | Georg Hof | Abdeckvorrichtung |
-
1985
- 1985-12-18 DE DE19858535505 patent/DE8535505U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605029A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-27 | Paul Mueller | Vorrichtung zum abdecken von wasserflaechen, insbes. von schwimmbecken |
DE29619358U1 (de) * | 1996-11-07 | 1997-01-23 | Pester, Werner, 09212 Limbach-Oberfrohna | Abdeckung für Schwimmbecken |
AT525133A1 (de) * | 2021-05-20 | 2022-12-15 | Georg Hof | Abdeckvorrichtung |
AT525133B1 (de) * | 2021-05-20 | 2023-02-15 | Georg Hof | Abdeckvorrichtung |
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