DE3605029A1 - Vorrichtung zum abdecken von wasserflaechen, insbes. von schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von wasserflaechen, insbes. von schwimmbecken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Wasser­ flächen, insb. von Schwimmbecken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abdeckvorrichtungen sind mit ein- oder mehrschich­ tigen Folienabdeckelementen oder mit rolladenähnlichen Ab­ deckelementen bekannt.
Wegen der fehlenden Eigensteifigkeit der Folienabdeckelemente einerseits, ihrer geringen Fähigkeit zum selbsttätigen Knicken bzw. Umlenken beim Auftreffen auf bzw. Aufschwimmen an die Wasseroberfläche andererseits haben diese Elemente mangels ausreichender Eigenführungsfähigkeit nur in Verbindung mit manuellen oder automatischen Ausziehvorrichtungen breite Anwendung gefunden. Für den reinen Schiebebetrieb, bei dem allein durch das Abwickeln der Folie von der Tragwelle mittels einer Wellendrehvorrichtung das Abdeckelement auf die Was­ serfläche gebracht und entlang der Bedeckungsrichtung bis zur vollständigen Bedeckung der Wasserfläche geschoben wird, eignen sich reine Folienabdeckungen aus den oa Gründen nicht. Hierfür haben sich, besonders in Verbindung mit unterwasser­ seitiger Anordnung der Wickelwelle, Rolladenabdeckelemente bewährt. Aufgrund ihres Aufbaues aus relativ starren Einzel­ elementen in Gestalt von Hohlprofilen, die gelenkig mitein­ ander verbunden sind, wird bei diesem Abdeckelement ein hoher Auftrieb bei guter Flächensteifigkeit für die Selbstführung er­ zielt. Nachteilig bei Rolladenabdeckungen ist der gegenüber Folienabdeckungen bedeutend höhere Preis sowie deren in der Regel höheres Gewicht und die größere Dicke, die einen größeren Raumbedarf für die Lagerung erfordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bekannte Folienabdek­ kungen derart weiter zu entwickeln, daß sie sich auch für den Schiebebetrieb des Abdeckelements und somit auch für die unterwasserseitige Installation der Wickelwelle mit senkrecht aufschwimmendem Abdeckelement eignen und dabei gegenüber Rolladenabdeckungen mit geringerem Kostenauf­ wand realisierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch den anspruchsgemäßen Vorschlag wird einerseits der Auftrieb,andererseits die Steifigkeit des Abdeckelements verbessert. Letzteres erlaubt den Wegfall von bei reinen Folienabdeckelementen üblichen Seilzugvorrichtungen. Die daraus resultierende Kosteneinsparung kompensiert zumindest zu einem Teil die Mehraufwendungen für die zusätzlichen Auftriebselemente, deren Anzahl im Vergleich mit Rolla­ denabdeckungen jedoch wesentlich geringer ist, so daß gegenüber diesen Abdeckungen ein deutlicher Kostenvor­ teil erzielt wird.
In den Ansprüchen 2 bis 11 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Das Merkmal des Anspruchs 2 redu­ ziert den Herstellungsaufwand. Anspruch 3 gibt unterschied­ liche Varianten der Materialwahl, Anspruch 4 alternative Möglichkeiten zur Verbindung der unterschiedlichen Bereiche des Abdeckelements an. Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird insb. die Knickfähigkeit des Abdeckelements an vorge­ gebenen Stellen verbessert. Mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 gelingt es, die Steifigkeit des Abdeckelements zu erhöhen und relativ gleichmäßig auf die gesamte Fläche des Abdeckelements zu verteilen. Die Merkmale der übrigen An­ sprüche befassen sich speziell mit der Verbesserung der Eigenführungsfähigkeit des Abdeckelements durch Gestaltung insbesondere des vorderen starreren Bereichs. Ausgangspunkt hierbei ist, daß nach Wegfall von Zugseilelementen das Pro­ blem entsteht, die Vorderkante des Abdeckelements bei Schie­ bebetrieb in die gewünschte Abdeckrichtung auszulenken. Zweckmäßige Vorschläge hierfür geben die Merkmale der An­ sprüche 8 bis 11 an.
Wichtig ist, daß durch eine zweckmäßige Formgebung der Vorderkante und/oder gelenkartig angebrachten Elementen das selbsttätige Abknicken der Vorderkante in die vorge­ sehene Abdeckungsrichtung - sowohl bei unterwasserseitiger wie überwasserseitiger Lage der Wickelwelle - gewährleistet ist. Vorteilhaft ist das Anfangselement der Abdeckung derart gestaltet, daß es für beide Tragwellenanordnungen verwend­ bar ist, z.B. durch Vorsehen gleicher formschlußfähiger Ausbildungen an der Anschlußseite zum Nachbarelement bzw. an der freien vordersten Seite, so daß durch bloßes Um­ stecken des Vorderelements die Auslenkung der Abdeckung in die eine oder andere Richtung vorgegeben werden kann.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung in über­ wasserseitiger Anordnung
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung in unter­ wasserseitiger Anordnung
Fig. 3-5 Ausführungsformen des Abdeckelements
Nach Fig. 1 ist eine Abdeckvorrichtung 1 mit Abdeckelement 2 und Tragwelle 3 am Rand eines Schwimmbeckens 4 angeordnet. Die Tragwelle kann per Handkurbel oder motorisch angetrieben werden. Solche Antriebseinrichtungen sind allgemein bekannt und in Fig. 1 deshalb nicht dargestellt. Zum Abdecken der Wasserfläche 5 wird die Welle 3 in der Darstellung nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht, der vordere Rand 6 des Abdeckele­ ments 2 rollt von der Welle 3 senkrecht zur Wasserober­ fläche 5 ab, wird dort aufgrund der speziellen Formgebung des vorderen Bereichs 8 und seines gegenüber den übrigen Bereichen des Abdeckelements starreren Materials und höheren Auftriebs zwangsläufig in die gewünschte Abdeckrichtung A ausgelenkt.
Bei sehr stabilen, z.B. geschäumten, Folien kann es bereits für eine befriedigende Führung des Abdeckelements während des Bedeckungsvorganges ausreichen, nur das vordere Element 8 als gegenüber den übrigen Bereichen starreren Auftriebs­ körper auszubilden. Günstiger ist jedoch wenn biegsame und weniger biegsame Bereiche in Längsrichtung des Abdeck­ elements abwechselnd aufeinander folgen. Hierdurch können die Schräglauf verursachenden bei der Herstellung von ge­ schäumten Folien auftretenden Material-Inhomogenitäten in ihren Auswirkungen gemindert und eine stabilere Eigenfüh­ rung der gesamten Abdeckung erreicht werden.
Fig. 2 zeigt die unterwasserseitige Anordnung der erfindungs­ gemäßen Abdeckung, wobei die mit Fig. 1 übereinstimmenden Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Der Wickel 9 ist in einem Schacht 10 im Boden des Schwimmbek­ kens 4 angeordnet. Das vordere Element 6 ist gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 in der anderen Richtung gekrümmt, so daß das Abdeckelement bei Erreichen der Wasseroberfläche selbsttätig in die Bedeckungsrichtung B umgelenkt wird.
Die Verbindung der unterschiedlichen Bereiche des Abdeck­ elements kann gemäß den in den Ansprüchen angegebenen Merk­ malen hergestellt werden. Von der Vielzahl der Möglichkei­ ten sind in den Fig. 3 bis 5 einige herausgestellt. Bei der einfachen Ausgestaltung nach Fig. 5 werden die Auf­ triebselemente 7 lediglich durch partielle Aufblähung ei­ ner zweischichtigen Folie gebildet. Die vorzugsweise sich über die gesamte Abdeckelementbreite erstreckenden Hohl­ räume können gasgefüllt (mit Luft od. einem anderen Gas) oder ausgeschäumt sein. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Wicklung des Abdeckelements auf der Tragwelle sind die starreren Bereiche 6, 7 und die biegsameren Bereiche 8 in gleicher Dicke ausgeführt (Fig. 3/4), wobei zwischen den unterschiedlichen Bereichen ein lösbarer (Fig. 4) oder un­ lösbarer (Fig. 3) Übergang geschaffen werden kann. Die Ausführung nach Fig. 4, bei der formschlüssige Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Bereichen und zusätzliche Unter­ teilungen der Auftriebselemente 6, 7 in Einzelelemente (6 a, 6 b, 7 a, 7 b) vorgesehen sind, zeichnet sich durch eine leichte Knickfähigkeit für das Umlenken des Abdeckelements an der Wasserfläche aus. Die Elemente 6 a bis 7 b besitzen hinterschnittene Längsnuten, in die formschlußbildende Streifen 10, 11 einschiebbar sind, wobei die Streifen 11 an den biegsameren Bereichen 8 unlösbar, die Streifen 10 beidseitig lösbar befestigt sind. Die gelenkige Verbin­ dung zwischen den starreren Elementen kann jedoch auch durch entsprechende Profilgestaltung, wie in Fig. 4 zwischen 6 a und 6 b schematisch angedeutet, verwirklicht werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abdecken von Wasserflächen, insb. von Schwimmbecken, bestehend aus Abdeckelement und Wickelvorrichtung, wobei das Abdeckelement mittels der Wickelvorrichtung auf eine Tragwelle auf- und abwickelbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abdeckelement aus mindestens zwei Be­ reichen unterschiedlicher Biegefähigkeit besteht und der Bereich geringerer Biegefähigkeit gegenüber dem anderen Bereich einen höheren Auftrieb aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement einstückig hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsamere Bereich des Abdeckelements aus ei­ ner ein- oder mehrschichtigen Plane oder aus geschäum­ tem Material gefertigt ist , und daß der starrere Be- reich aus einem Hartschaumkörper, aus einem Hohlprofil, z.B. aus Hart-PVC, ggf. ausgeschäumt, oder einem luft­ gefüllten oder ausgeschäumten, mit jenem des anderen Bereichs übereinstimmenden oder von jenem abweichenden Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der unterschiedlichen Bereiche durch Kleben, Schweißen, Nähen oder mechanisch durch Form­ schluß erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen zwischen den unterschiedlichen Bereichen eine gelenkartige oder -ähnliche Bewegung dieser Bereiche gegeneinander ge­ stattet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längserstreckung des Abdecke­ lements die unterschiedlichen Bereiche abwechselnd aufeinander folgen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige weniger biegsame Bereich in Längserstreckung des Abdeckelements in mehrere Einzelelemente unterteilt ist, wobei die Ein­ zelelemente untereinander gelenkartig verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am vorderen Ende des Ab­ deckelements ein starrerer Bereich vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterwasserseitiger Anordnung der Wickelwelle und senkrecht aufschwimmendem Abdeckelement bzw. bei überwasserseitiger Anordnung der Wickelwelle und senk­ recht fallendem Abdeckelement der vordere starrere Bereich, bei mehrteiliger Ausbildung zumindest dessen vorderstes Einzelelement derart gestaltet ist, daß er/es bei Erreichen der Wasseroberfläche selbsttätig in die gewünschte Abdeckrichtung gelangt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auslenkung der Vorderkante des Abdeckele­ ments durch entsprechende Gestaltung der Querschnitts­ kontur des starreren Bereichs bzw. dessen vorderstem Element bewirkt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bei abgedeckter Wasserfläche benetzte Seite des vorderen starreren Bereichs bzw. dessen vorderstes Element im wesentlichen konvex gekrümmt, die gegenüber­ liegende Konturfläche gerade oder im wesentlichen kon­ kav gekrümmt ist.
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