DE29614779U1 - Abdeckung für Schwimmbäder - Google Patents
Abdeckung für SchwimmbäderInfo
- Publication number
- DE29614779U1 DE29614779U1 DE29614779U DE29614779U DE29614779U1 DE 29614779 U1 DE29614779 U1 DE 29614779U1 DE 29614779 U DE29614779 U DE 29614779U DE 29614779 U DE29614779 U DE 29614779U DE 29614779 U1 DE29614779 U1 DE 29614779U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- film
- cover according
- air
- air channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000009182 swimming Effects 0.000 title claims description 17
- 239000010408 film Substances 0.000 claims description 48
- 239000013039 cover film Substances 0.000 claims description 32
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 30
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 7
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 4
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 4
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 4
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004712 Metallocene polyethylene (PE-MC) Substances 0.000 claims description 2
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 2
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 2
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 230000006750 UV protection Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000005791 algae growth Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 239000004071 soot Substances 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
- E04H4/103—Coverings of flexible material with inflatable chambers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Abdeckung für Schwimmbäder
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schwimmbekken,
die aus mindestens zwei miteinander verbundenen Kunststoff-Folien besteht und Luftkaitunern enthält, die
die Abdeckung auf der Wasseroberfläche tragen.
Übliche Schwimmbadabdeckungen sind meistens Rolladen-Abdeckungen,
die aus seitlich dicht geschlossenen Hohlkammerlamellen, die ggfs. ausgeschäumt sind, bestehen
und durch eine Verbindung endlos miteinander verbunden sind. Diese Hohlkammerlamellen sind leichter als Wasser,
schwimmen also auf der Wasseroberfläche.
Eine weitere Art von Abdeckung sind die sogenannten winterfesten Abdeckungen. Dabei handelt es sich um
Abdeckplanen aus einem Kunststoffgewebe, die im allgemeinen
mit einer Spannschnur am Schwimmbeckenrand befestigt werden. Meist wird dafür ein Polyester als Trägergewebe
eingesetzt, das mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, um den Eintritt von Wasser und
Schmutz in das Schwimmbecken zu verhindern. Diese Art Abdeckung schützt das Becken im Winter, ist aber für
den Sommer, wenn das Becken häufig benutzt werden soll, nicht geeignet.
Eine dritte bekannte Ausführungsform der Abedeckung für
Schwimmbäder ist in Form der hauptsächlich für Verpakkungszwecke bekannten Noppenfolie im Handel erhältlich.
Diese Folie, die lichtdurchlässig ist, schwimmt ebenfalls auf der Wasseroberfläche und kann relativ
leicht vom Becken entfernt werden. Sie ist, verglichen mit der Rolladenabdeckung, wesentlich preisgünstiger,
kann wie diese aufgewickelt werden, bildet aber auf-
grund ihrer Dicke, die bei ca. 5 mm liegt, insbesondere
bei größeren Becken eine Rolle mit erheblichem Durchmesser und ist damit nicht platzsparend zu lagern.
Außerdem ist diese Folie in der Herstellung teuer, was besonders bei den Schwimmbecken zu Buche schlägt, die
nicht rechteckig sind, also z.B. die Form einer Acht oder eines Kreises aufweisen, da bei diesen Formen ein
hoher Verschnitt anfällt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Schwimmbad-Abdeckung zu schaffen, die preisgünstig zu
fertigen ist, die Sonnenenergie zur Aufheizung des Wassers benutzt und durch Isolation die Wärme im Becken
hält.
15
15
Bei einer gattungsgemäßen Abdeckung für Schwimmbecken wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf der Wasseroberfläche
aufliegende Bodenfolie eine schwarz eingefärbte Folie ist, die auf der Oberseite mit einer
transparenten Deckfolie unter Bildung von sich im wesentlichen über die gesamte Fläche der Abdeckung
erstreckenden Luftkanälen verbunden ist.
Die Verwendung einer schwarz eingefärbten Folie garantiert eine sehr hohe UV-Beständigkeit. Da das
Folieneinfärben in schwarz üblicherweise durch Rußzusatz
erfolgt, ist eine solche Folie auch recht preiswert. Ein weiterer Vorteil ist, daß schwarz eingefärbte
Folie die Wärmestrahlung stärker absorbiert und diese, da sie unmittelbar auf der Wasseroberfläche aufliegt,
direkt an das Wasser weiterleitet. Wesentlich ist auch, daß schwarze Foile das Becken abdunkelt und dadurch der
Algenwuchs veringert wird.
Durch die transparente Deckfolie kann die Infrarot-Strahlung
direkt auf die schwarze Bodenfläche der Abdeckung, also auf die Bodenfolie auftreffen, nachdem
sie die Luftkanäle passiert hat.
■ ■ ■
Unter Luftkanälen im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind zu einer Luftzuleitung hin offene Taschen zu
verstehen, in die Luft eingeblasen werden kann. Es handelt sich also nicht um in sich geschlossene Luftzel-10
len, wie sie von der Noppenfolie her bekannt sind. Mit
umfaßt von dem Begriff werden aber auch Lufttaschen die über Ventile befüllt und entleert werden können.
Die Verbindung zwischen Deckfolie und Bodenfolie kann 15
durch Verkleben erfolgen, wobei die Luftkanäle durch
Aufbringen von Klebelinien erzeugt werden. Bevorzugt ist jedoch, daß die Deckfolie zur Erstellung der Luftkanäle
linienförmig mit der Bodenfolie und im Randbereich vollflächig mit der Bodenfolie verschweißt ist.
20
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen einer Abdekkung für Schwimmbecken sieht vor, daß eine schwarze
Folie als Bodenfolie auf die Maße des Schwimmbeckens zugeschnitten, eine transparente Folie von analogen
Abmessungen als Deckfolie darübergelegt, im Anschluß
daran im Randbereich vollflächig und zur Bildung der Luftkanäle linienförmig mit der Bodenfolie verbunden
wird.
Durch diese Arbeitsweise fallen als Verschnitt nur Folienteile an, die noch nicht bearbeitet sind, noch
nicht aneinander haften, d.h. auch die Reststücke bleiben Sorten- und farbenrein. Eine weitere Verwendung
oder eine Wiederverwendung der Reststücke ist damit wesentlich vereinfacht.
Bei der Abdeckung großer und insbesondere rechteckiger Becken, ist es von Vorteil wenn die Luftkanäle beidseitig
verschlossen sind. Sie sind dann an mindestens 5
einem Längsende mit einem Ventil versehen, das ein Füllen
und ein Ablassen ermöglichen.
Eine günstige Lösung ergibt sich, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Deckfolie
aus einem Schlauch besteht in den die Luftkanäle durch Längs- und/oder Quersiegelung eingebracht sind. Dabei
wird zweckmäßig so vorgegangen, daß zur Bildung einer Deckfolie ein transparenter Polyethylenschlauch geblasen,
flachgelegt und parallel und/oder quer zu seiner
Längsrichtung in wählbaren Längeneinheiten streifenförmig, zur Bildung von Luftkanälen, verschweißt wird und
im Anschluß daran eine schwarze Folie als Bodenfolie längs und/oder quer zur Bahnlaufrichtung mit der Deckfolie
punkt- und/oder linienförmig verbunden wird.
Besonders vorteilhaft ist ein Verfahren zum Herstellen einer Abdeckung für Schwimmbecken das sich dadurch auszeichnet,
daß zur Fertigung einer Deckfolie ein transparenter PE-Schlauch geblasen, flachgelegt und paral-
IeI und/oder quer zur Längsrichtung in wählbaren Längeneinheiten
streifenförmig, zur Bildung von Luftkanälen
in dem PE-Schlauch, gleichzeitig mit einer schwarze Folie als Bodenfolie verschweißt wird.
Bei diesem Verfahren die mechanischen Eigenschaften der
Luftkanäle bzw. Luftkammern besser. Die Bodenfolie hat Randstreifen, die dei Windstabilität im Wasser verbessern.
Die Bodenfolie wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung längs und/oder quer zur Bahnlaufrichtung
mit der Deckfolie verbunden. Die Verbindung kann sowohl eine Klebeverbindung wie auch ein Schweißverbindung
sein. Im allgemeinen reicht eine punktförmige Verbindung aus, es ist aber auch möglich eine
linienförmige Verbindung einzusetzen. Bevorzugt wird ein Punktschweißverfahren bei dem die Schweißpunkte auf
die Schweißnaht der Längsverbindungen fallen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Luftkanäle im wesentlichen auf einer Seite
verschlossen und auf der Gegenseite mit einer Luftzuleitung verbunden sind, wobei gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung die Luftzuleitung mit einem Gebläse verbunden ist.
Dadurch, daß die Luftkanäle als einseitig offene Taschen ausgeführt sind, deren offene Seite über eine
Luftzuleitung mit einem Gebläse verbunden werden kann,
ist es ebenfalls möglich, die fertige Abdeckung aufzurollen, ohne daß Luft oder genauer gesagt, daß extrem
wenig Luft in den Luftkanälen ist. D.h., da sie praktisch nur aus zwei aufeinander befestigten Folien
besteht, kann sie auch gefaltet werden. Der Platzbedarf für die Abdeckung ist damit äußerst gering, zumal das
Gebläse von der Abdeckung gelöst und separat weggestellt werden kann. Bei dieser Komstruktion werden Keine
Füllventile benötigt, es entfallen auch die für das ^O Einbringen erforderlichen Schweißarbeiten.
Besonders vorteilhaft ist die Abdeckung daher analog einer Traglufthalle aufgebaut, d.h. die Luftkanäle werden
zunächst mit einem Gebläse gefüllt, daß im Anschluß daran nur noch die durch .Leckagen entweichende Luft
ersetzt. Das Gebläse ist deshalb gemäß einer zweckmäßigen
Ausgestaltung der Erfindung, als zweistufiges Gebläse ausgeführt, d.h. es läuft mit zwei Drehzahlen,
wobei die höhere Drehzahl der schnellen Füllung der Abdeckung dient und die niedrige Drehzahl der Aufrechterhaltung
des Luftdrucks in den Luftkanälen. Der Luftdruck liegt dabei zweckmäßig zwischen xx und yy mm
Wassersäule.
Die Bodenfolie der Abdeckung weist zweckmäßig eine Stärke von 60 bis 250 &mgr;&pgr;&igr;, die Deckfolie eine solche von
30 bis 150 &mgr;&idiagr;&eegr; auf, wobei bevorzugt die Bodenfolie stärker
als die Deckfolie ausgeführt ist.
Die einfachste Ausführung ist die, bei der die Bodenfolie und die Deckfolie gleich dick ist. Beim Füllen der
Luftkanäle ändert sich dabei die Form der Abdeckung und die Luftkanäle, bei denen die beiden Folien zunächst
flach aufeinander lagern, nehmen einen ovalen bis runden Querschnitt an. Allerdings liegt dann die Bodenfolie
nicht mehr vollflächig auf der Wasseroberfläche auf, was durch die Bildung von Luftpolstern, die damit
einhergeht, zur Verschlechterung des Wärmeübergangs
führt.
25
25
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die Deckfolie zu Luftkanäle» verformt ist,
wobei zweckmäßig die Luftkanäle einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Diesen Querschnitt kann
man durch tiefziehen der Deckfolie erreichen. Vorteilhafterweise wird jedoch die Bodenfolie stärker gewählt
als die Deckfolie, so daß sie sich beim Aufblasen wenig bis gar nicht verformt.
Gemäß weiteren zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung können die Luftkanäle eine rechteckige Grundfläche
aufweisen oder als konzentrische Ringe öder als Spirale ausgeführt sein. Sowohl die konzentrischen Ringe als
auch die Spirale sind wie die Rechtecke mit einer Luftzuleitung verbunden, d.h. daß Ringe und Spirale durch
die Luftzuleitung aufgeschnitten sind.
Durch die Kombination dieser geometrischen Figuren ist
es möglich, auch kompliziertere Schwimmbadformen, z.B. die Doppelachtform, im wesentlichen vollflächig mit
Luftkanälen zu versehen.
Bevorzugt besteht die Bodenfolie und die Deckfolie aus Polyethylen, das vorteilhaft UV-stabilisiert ist.Durch
die UV-Stabilisierung wird eine größere Lebensdauer der Abdeckung erreicht.
Soll die Deckfolie tiefgezogen werden, um Luftkanäle
darin zu bilden, so können verschieden PE-Quälitäten bzw. -Sorten eingesetzt werden. Gemäß einer zweckmäßigen
Ausgestaltung der Erfindung wird als Deckfolie ein Polyethylen-Polyamid-Verbundmaterial eingesetzt, was
eine gute Formbeständigkeit und Festigkeit gewährleistet.
Die Verwendung von Metallocene-Polyethylen für Deck- und/oder Bodenfolie erhöht die Festigkeit erheblich.
Zweckmäßig ist ein großdimensioniertes Auslaßventil mit
der Abdeckung verschweißt. Das Auslaßventil, das vorteilhaft am Ende der Luftzuleitung angeordnet ist,
ermöglicht ein schnelles Entleeren der Luft aus der Abdeckung, da sie sowohl am Lufteintritt der Zuleitung
als auch an deren Ende durch das Ventil austreten kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Figur 1 ein Schwimmbecken mit Abdeckung im Schnitt
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Schwimmbecken
Figur 3- eine Draufsicht auf eine runde Abdeckplane
Figur 4 eine Draufsicht auf eine achtförmige
Abdeckplane
Abdeckplane
Figur 5 eine Draufsicht auf eine doppelachtförmige
Figur 6 einen Schnitt durch eine Abdeckplane
Abdeckplane
Abdeckplane
Figur 7 einen Schnitt durch ein Schwimmbecken mit
einer Abdeckplane gemäß Figur 6
einer Abdeckplane gemäß Figur 6
Figur 11 ein Detail aus Figur 8
Figur 9 einen Schnitt durch eine aus Folienschlauch gebildete Abdeckplane
Figur 10 eine Draufsicht auf eine aus Folienschlauch gebildete Abdeckplane
Figur 11 ein Detail aus Figur 8.
Die Abdeckung (3) besteht aus der Bodenfolie (1) und
der Deckfolie (2), die im Bereich des Randes (8) vollflächig
miteinander verschweißt sind. Durch Schweißnähte (9) werden einzelne Luftkanäle (4) gebildet, die
eine taschenförmige Ausgestaltung aufweisen. Die offene Tasche der Luftkanäle (4) ist dabei zu der Luftzuleitung
(5) hingewandt. An ihr angeformt ist der Luftanschluß
(20), der die Steckverbindung (22) aufnimmt,
über die die Abdeckung (3) mit dem Luftschlauch (10)
verbunden ist. Der Luftschlauch (10) führt zu einem
Gebläse (6), das die Luftkanäle (4) aufbläst, wodurch
die Abdeckung (3) schwimmfähig wird und zugleich das
Wasser des Schwimmbades gegenüber der umgebenden Luft
isoliert.
eine taschenförmige Ausgestaltung aufweisen. Die offene Tasche der Luftkanäle (4) ist dabei zu der Luftzuleitung
(5) hingewandt. An ihr angeformt ist der Luftanschluß
(20), der die Steckverbindung (22) aufnimmt,
über die die Abdeckung (3) mit dem Luftschlauch (10)
verbunden ist. Der Luftschlauch (10) führt zu einem
Gebläse (6), das die Luftkanäle (4) aufbläst, wodurch
die Abdeckung (3) schwimmfähig wird und zugleich das
Wasser des Schwimmbades gegenüber der umgebenden Luft
isoliert.
In der Luftzuleitung (5) befindet sich auf der dem
Luftanschluß (20) gegenüberliegenden Seite das Auslaßventil (7). Dieses Ventil ist besonders groß dimensioniert und besteht aus einem Kunststoffring, der in die Deckfolie (2) eingeschweißt und mit einem Stopfen verschlossen wird, wenn die Abdeckung (3) befüllt wird.
Wird das Gebläse (6) eingeschaltet, so wird die Luft
über den Luftschlauch (10) in die Luftzuleitung (5)
geleitet, wo sie sich entsprechend den Pfeilen (21) in die einzelnen Luftkanäle (4) verteilt. Soll die Abdekkung (3) vom Schwimmbecken entfernt werden, so wird die Steckverbindung (22) gelöst, wodurch der Luftschlauch
(10) nicht mehr mit der Abdeckung (3) verbunden ist und die Luft aus dem Luftanschluß (20) austreten kann. Zur schnelleren Entleerung der Abdeckung (3) wird das Auslaßventil (7) geöffnet. Danach kann die Abdeckung aufgerollt werden.
Luftanschluß (20) gegenüberliegenden Seite das Auslaßventil (7). Dieses Ventil ist besonders groß dimensioniert und besteht aus einem Kunststoffring, der in die Deckfolie (2) eingeschweißt und mit einem Stopfen verschlossen wird, wenn die Abdeckung (3) befüllt wird.
Wird das Gebläse (6) eingeschaltet, so wird die Luft
über den Luftschlauch (10) in die Luftzuleitung (5)
geleitet, wo sie sich entsprechend den Pfeilen (21) in die einzelnen Luftkanäle (4) verteilt. Soll die Abdekkung (3) vom Schwimmbecken entfernt werden, so wird die Steckverbindung (22) gelöst, wodurch der Luftschlauch
(10) nicht mehr mit der Abdeckung (3) verbunden ist und die Luft aus dem Luftanschluß (20) austreten kann. Zur schnelleren Entleerung der Abdeckung (3) wird das Auslaßventil (7) geöffnet. Danach kann die Abdeckung aufgerollt werden.
Wie in den Figuren 1 und 7 dargestellt, schwimmt die
Abdeckung (3) auf der Wasseroberfläche eines aus Beton gegossenen Becken und liegt in der Höhe des Beckenran-
Abdeckung (3) auf der Wasseroberfläche eines aus Beton gegossenen Becken und liegt in der Höhe des Beckenran-
des (11). Die Fläche zwischen den Beckenwänden (12) wird vollständig bedeckt. Der Wasserstand ist im Becken
so hoch, daß zwischen Abdeckung (3) und Skimmer (13) noch ein Übertritt des Wassers in den Skimmer (13) möglich
ist. Auch dieser Bereich ist von der Abdeckung (3) überdeckt. Über eine Rohrleitung (23) ist der Skimmer
(13) mit einem Ventil (15'') verbunden, wodurch die Möglichkeit besteht, den Skimmer (13) vom Wasserkreislauf
zu trennen. Der Ablauf (16), ebenfalls über die Rohrleitung (23) mit einem Ventil (15') verbunden, ist
an der tiefsten Stelle des Beckenbodens (14) angeordnet.
Die Rohrleitung (23) führt von hier aus zur Umwälzpumpe (17), die wahlweise aus Skimmer (13) und/oder Ablauf
(16) Wasser abziehen und in den Filter (18) drücken kann. Nach Verlassen des Filters (18), vor den ein weiteres
Ventil (15''') geschaltet ist, wird das gereinigte Wasser durch die Einlaßdüse (19) in das Becken
zurücktransportiert.
Die Einlassdüse (19) ist unterhalb, d.h. in geringem Abstand von der Abdeckung (3) angeordnet, so daß unterhalb
der Abdeckung (3) immer eine Wasserströmung vorhanden ist. Die Abdeckung gemäß Figur 1 entspricht
dabei im Querschnitt dem in Figur 8 gezeigten Aufbau, die gemäß Figur 6 dem in Figur 7 gezeigten.
Durch die Bewegung des Wassers wird der ■Wärmetauschvorgang
zwischen der Bodenfolie (1) und dem Wasser begünstigt. Da außerdem das Wasser aus der tiefsten Stelle
des Schwimmbeckens, also am Ablauf (16) abgesaugt wird, wird das kälteste Wasser des Schwimmbeckens unter der
Abdeckung (3) wieder in das Becken eingedüst, wodurch zum einen der Temperaturunterschied zwischen der Boden-
- 10 -
folie (1) und dem darunter zugeführten Wasser den größtmöglichen Wert annimmt, zum anderen erfolgt eine
Vermischung des Wassers so, daß die Temperaturunterschiede zwischen dem Wasser aus der tiefsten Stelle des
Schwimmbeckens und dem Wasser an der Oberfläche des Schwimmbeckens sich bei Sonneneinstrahlung kontinuierlich
verringern.
Die Figuren 6, 8 und 11 zeigen die Verschweißung zwischen Bodenfolie (1) und Deckfolie (2). Wie in Figur 6
dargestellt, weisen beide Folien die gleiche Stärke auf. Im vorliegenden Fall sind jeweils 120 &mgr;&pgr;&igr; dicke
Folien dafür verwandt worden. Die Breite der Schweißnaht liegt zwischen 2 und 5 mm. Die Luftkanäle (4) sind
parallel zur Querrichtung des Beckens angeordnet. Das ist insofern von Bedeutung, als sich die Länge der
Abdeckung (3) durch das Aufblasen um bis zu ein Drittel reduziert. Der Schnitt durch die Abdeckung (3) ist bei
Figur 4 natürlich ebenso wie auch bei Figur 8 durch die aufgeblasene Abdeckung gelegt, damit die Luftkanäle (4)
erkennbar sind.
In Figur 8 ist eine Abdeckung (3) dargestellt, bei der die Deckfolie (2) wesentlich dünner als die Bodenfolie
(1) ist. Die Stärke der Bodenfolie (1) beträgt hier &mgr;, die der Deckfolie 60 &mgr;. Die Bodenfolie (1) ist daher
praktisch nicht verformt. Der beim Aufblasen der Abdekkung (3) gebildete Luftkanal (4) weist nicht kreisförmigen
sondern tunnelförmigen Querschnitt auf. Daß dennoch eine geringe Verformung der Bodenfolie (1) vorhanden
ist, zeigt die Figur 11. Gleichzeitig ist dieser Figur zu entnehmen, daß im Bereich der Schweißnaht die
Gesamtdicke der Folie nur unwesentlich stärker als die Dicke der Bodenfolie- (1) ist.
- 11 -
Die Figur 4 zeigt die Abdeckung (3) für ein achtförmiges
Becken, die Figur 5 die entsprechende Abdeckung für ein doppelachtförmiges Becken, wie sie als Aufstellbekken
preisgünstig angeboten werden. Gemäß Figur 4 sind dabei die Luftkanäle (4) bogenförmig angeordnet, d.h.
sie erstrecken sich als Bogen rechts und links der Luftzuleitung (5), die sich in der Mitte der Abdeckung
(3), also in Höhe der Einschnürung der Acht befindet.
Figur 5 zeigt, daß sich der Luftkanal (4) über die gesamte Länge der Abdeckung (3) erstreckt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine aus Folienschlauch gefertigte Abdeckplane. In die Oberseite (25) der
Schlauchfolie, die geschlossene Luftkammern (28) bildet sind sowohl das Füll- (24) als auch das Auslaßventil
(7) eingeschweißt. Beim Befüllen der Abdeckung müssen daher gemäß Figur 10 vier einzelne Luftkammern (28)
aufgeblasen werden.
Analog dazu ist es natürlich möglich, auch die in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Ausführungsformen ohne
die kontinuierliche Luftzufuhr, also ohne das Gebläse zu fertigen und statt dessen Ventile einzusetzen. Im
Prinzip reicht dabei ein großdimensioniertes Ventil, das sowohl zum Befüllen als auch zum Entleeren benutzt
wird. Besser sind aber mindestens zwei Ventile, da das Entleeren dadurch schneller erfolgen kann.
Die Breite des flachgelegten Folienschlauches entspricht
im wesentlichen der Breite des Schwimmbeckens. Die Längsränder sind vollflächig verschweißt und bilden
den Rand (8) der Abdeckung, wie in Figur 9 dargestellt.
- 12 -
Die Oberseite (25) des Folienschlauches ist mit seiner Unterseite (26) durch die Schweißnähte (9) verbunden.
In ihren Bereich sind auch die Klebepunkte (27) angeordnet, die die Verbindung mit der Bodenfolie (1) herstellen.
- 13 -
Claims (25)
1) Abdeckung für Schwimmbecken, die aus mindestens zwei miteinander verbundenen Kunststoff-Folien besteht
und Luftkammern enthält, die die Abdeckung auf der Wasseroberfläche tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Wasseroberfläche aufliegende Bodenfolie
( 1 ) eine schwarz eingefärbte Folie ist, die auf der Oberseite mit einer transparenten Deckfolie ( 2 ) unter
Bildung von sich im wesentlichen über die gesammte Fläche der Abdeckung ( 3 ) erstreckenden Luftkanälen
( 4 ) verbunden ist.
2) Abdeckung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie ( 2 ) zur Erstellung der Luftkanäle ( 4 )
linienförmig mit der Bodenfolie ( 1 ) verschweißt ist.
3) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle ( 4 ) im wesentlichen auf einer Seite verschlossen und auf der Gegenseite mit einer
Luftzuleitung ( 5 ) verbunden sind.
4) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle ( 4 ) beidseitig verschlossen sind.
5) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung ( 5 ) mit einem Gebläse ( 6 ) lösbar
verbunden ist.
6) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfolie ( 1 ) 60 bis 250 &mgr;&idiagr;&eegr; stark ist.
7) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie ( 2 ) 30 bis 150 &mgr;&pgr;&igr; stark ist.
8) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfolie ( 1 ) stärker als die Deckfolie ( 2 ) ist.
9) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie ( 2 ) zu Luftkanälen ( 4 ) verformt ist.
10) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie ( 2 ) aus einem Schlauch gebildet ist in den Luftkanäle ( 4 ) durch Längs- und/oder
Quersiegelung eingebracht sind.
11) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie ( 2 ) durch längs und/oder quer zu Luftkanälen ( 4 ) verlaufende Kleb- oder Schweißnähte
mit der Bödenfolie verbunden ist.
12) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle ( 4 ) einen etwa halbkreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
13) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfolie ( 1 ) und die Deckfolie ( 2 ) aus Polyäthylen bestehen.
14) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie ( 2 ) aus einem Polyäthylen/Polyamidverbund besteht.
15) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfolie ( 1 ) und/oder die Deckfolie ( 2 ) aus Metallocene-Polyäthylen bestehen.
16) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie ( 2 ) tiefgezogen ist.
17) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfolie ( 1 ) mit der Deckfolie ( 2 ) randseitig vollflächig verschweißt ist.
18) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle ( 4 ) eine rechteckige Grundfläche aufweisen.
19) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle ( 4 ) als konzentrische Ringe ausgeführt
20) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle ( 4 ) als Spirale ausgeführt sind.
21) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 20
dadurch gekennzeichnet, daß
Bodenfolie ( 1 ) und Deckfolie ( 2 ) UV-stabilisiert
sind.
22) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein groß dimensioniertes Auslaßventil ( 7 ) mit der Abdeckung ( 3 ) verschweißt ist.
23) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Füllventil ( 24 ) an den Luftkanälen ( 4 ) und/oder der Luftzuleitung ( 5 ) angeordnet ist.
24) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß
das Gebläse ( 6 ) ein zweistufiges Gebläse ist.
25) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftdruck in den Luftkanälen zwischen 50 und 1000 mm WS beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614779U DE29614779U1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Abdeckung für Schwimmbäder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614779U DE29614779U1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Abdeckung für Schwimmbäder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29614779U1 true DE29614779U1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8028336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29614779U Expired - Lifetime DE29614779U1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Abdeckung für Schwimmbäder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29614779U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054206A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-29 | Seeberger Hans Juergen | Druckluftbefüllte Abdeckung von Schwimmbecken |
DE102011103317A1 (de) * | 2011-05-27 | 2012-11-29 | Dinotec Gmbh Wassertechnologie Und Schwimmbadtechnik | Heizungsanlage für ein Schwimmbad und Verfahren zum Betreiben desselben |
-
1996
- 1996-08-26 DE DE29614779U patent/DE29614779U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054206A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-29 | Seeberger Hans Juergen | Druckluftbefüllte Abdeckung von Schwimmbecken |
DE102011103317A1 (de) * | 2011-05-27 | 2012-11-29 | Dinotec Gmbh Wassertechnologie Und Schwimmbadtechnik | Heizungsanlage für ein Schwimmbad und Verfahren zum Betreiben desselben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2105428A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen zur Verminderung des Aufpralles | |
DE9303805U1 (de) | Flexibler Flüssigkeitstank | |
DE2113407A1 (de) | Traglufthalle | |
DE29614779U1 (de) | Abdeckung für Schwimmbäder | |
DE19634351A1 (de) | Abdeckung für Schwimmbäder und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69633414T2 (de) | Permeabler beutel | |
DE19903212B4 (de) | Vorrichtung zum Zusammen- und Ausrollen einer Plane | |
EP0930226B1 (de) | Oberarmschwimmhilfe | |
DE2153253A1 (de) | Aufblasbarer koerper fuer zelt- oder hallenartige aufbauten | |
DE2452550A1 (de) | Vorrichtung zum abdecken eines eine fluessigkeit enthaltenden beckens, insbesondere eines schwimmbeckens | |
DE2931945C2 (de) | Wärmeschutzabdeckung | |
DE2638192A1 (de) | Abdeckplane fuer schwimmbecken | |
CH521499A (de) | Abdeckvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Schwimm- oder Planschbecken | |
DE2411941A1 (de) | Flexibler schlauch | |
DE8535505U1 (de) | Schwimmfähige Isolierabdeckplane für Schwimmbäder | |
DE3507323C2 (de) | Wärmeschutzmatte, insbesondere für Bauzwecke | |
DE7146508U (de) | Materialbahn aus mehreren lose aufeinanderliegenden Lagen aus elastischem, undurchlässigem Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi oder dgl | |
DE7300661U (de) | Traglufthalle, insbesondere Tennishalle | |
DE2728291A1 (de) | Oelzaun | |
DE20003045U1 (de) | Aus Elementen zusammengesetzte, an ein Baugerüst anbringbare Witterungsschutzeinrichtung | |
DE2242286A1 (de) | Traglufthalle, insbesondere tennishalle | |
WO2022264052A1 (de) | Abdeckvorrichtung für ein schwimmbecken sowie schwimmbecken | |
DE2437755C3 (de) | Aufblasbares Rettungsfloß, Schlauchboot o.dgl | |
DE29612773U1 (de) | Aufblasbares Wasserbecken | |
AT328140B (de) | Schwimmfahige, planenformige abdeckbahn fur flussigkeiten in behaltern, insbesondere schwimm- oder planschbecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980409 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000601 |