DE10054206A1 - Druckluftbefüllte Abdeckung von Schwimmbecken - Google Patents

Druckluftbefüllte Abdeckung von Schwimmbecken

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DE10054206A1
DE10054206A1 DE2000154206 DE10054206A DE10054206A1 DE 10054206 A1 DE10054206 A1 DE 10054206A1 DE 2000154206 DE2000154206 DE 2000154206 DE 10054206 A DE10054206 A DE 10054206A DE 10054206 A1 DE10054206 A1 DE 10054206A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/103Coverings of flexible material with inflatable chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur Abdeckung von Schwimmbecken mittels eines über einen Kompressor aufblasbaren Hohlkörpers aus verschweißten Folien mit den Funktionen: DOLLAR A - Sicherheit gegen unbeabsichtigten Sturz in das Wasser (Kindersicherung). Durch den dichten Wandabschluß wird außerdem ein Hineingleiten zwischen Beckenwand und Abdeckung verhindert. DOLLAR A - Isolation gegen unerwünschten Wärmeaustausch mit der Umgebung durch das mehrere zentimeterhohe Luftpolster. DOLLAR A - Schutz gegen Verschmutzung. DOLLAR A - Kontrolle der Abdeckung durch eine Steuerungseinrichtung mit Fernabfrage über Internet. DOLLAR A - Einfache Aufbewahrung der Folienabdeckung auf einer Aufwickelvorrichtung, die nicht an die Beckennähe gebunden ist. DOLLAR A - Durch Einfärben der Folien Anpassung an Architektur des Schwimmbeckens. DOLLAR A Die Abdeckung erhält ihren Halt durch Anpressen gegen die Beckenwände, es werden keine zusätzlichen Befestigungen am Beckenrand benötigt. Da keinerlei Einbauten erforderlich sind, ist diese Abdeckung ideal für die Nachrüstung bestehender Schwimmbecken. Sie wird genau nach der Form des Beckens angefertigt und ist damit für jede gewünschte geometrische Form einsetzbar.

Description

2.1 Stand der Technik
Im Bereich von privaten Schwimmbecken gehört eine Abdeckung der Wasseroberfläche heute zur standardmäßigen Ausstattung. Die Abdeckung soll in den Nutzungspausen einen Schutz vor dem unbeabsichtigten Sturz in das Wasser bieten, darüber hinaus den Wärmeaustausch des Wassers mit der Umgebung stark reduzieren und besonders im Außenbereich eine Verunreinigung des Wasser durch Blätter und Schmutz aller Art verhindern.
Zum Einsatz kommen hauptsächlich Planen/Folien, die auf dem Wasser schwimmen oder über Befestigungspunkte außerhalb des Beckens verspannt werden. Am weitesten verbreitet sind schwimmende miteinander verkettete Hohlprofile. Alle Einrichtungen werden auf Aufwickelvorrichtungen aufgehoben, die unterhalb oder oberhalb des Beckens angebracht sein können. Darüber hinaus gibt es Hubabdeckungen, die sehr teuer und mechanisch recht aufwendig sind.
2.2 Problemstellung 2.2.1 Sicherheit
Der Sicherheit bzgl. eines unbeabsichtigten Sturzes in das Becken muß höchste Priorität eingeräumt werden. Hier zeigen sich bei den auf der Oberfläche schwimmenden Folienabdeckungen Schwächen im Bereich des Beckenrandes, wo zwischen Folie und Beckenrand ein Kind in das Wasser gleiten kann. Bei schwimmenden Hohlprofilen kann ein ähnlicher Effekt, je nach Beckengröße, durch Kippen der Lamellen auftreten. Die über das Becken gespannten Folien bieten hier wesentlich mehr Sicherheit, allerdings kann auch hier nicht verhindert werden, daß Kinder die Folie unterkriechen und in das Wasser fallen.
2.2.2 Isolation gegen thermischen Ausgleich
Jede Abdeckung mindert die thermischen Verluste durch Abgabe von Energie an die Umgebung. Auch hier gilt, daß Freiräume zwischen Beckenwand und Folienrand einen, wenn auch kleinen, Diffusionstrom zulassen.
2.2.3 Verschmutzung
Die Verschmutzung ist durch die bekannten Abdeckungen stark gemindert, jedoch ist durch die benannten Lücken im Bereich der Beckenränder ein Schmutzeintrag nach wie vor möglich.
2.2.4 Paßgenauigkeit
Die Form des Beckens ist in vielen Fällen nur sehr schwer nachzubilden. Das gilt besonders unter dem Anspruch im Randbereich den Spalt zwischen Abdeckung und Beckenrand zu minimieren.
2.3 Lösung
Die in dieser Patentschrift vorgestellte Einrichtung und das damit gekoppelte Verfahren der Luftbefüllung und deren Überwachung bietet wesentliche Verbesserungen zu den oben genannten, existierenden Abdeckungen.
Die Abdeckung besteht aus einem Kunststoffhohlkörper, der, ähnlich einer Luftmatratze, aus Folien geschweißt wird. Die Form ist exakt nach den Maßen des Beckens zugeschnitten, wobei kleine Ungenauigkeiten durch das Verfahren der Luftbefüllung mit einem Kompressor ausgeglichen werden. Die Luftkanäle sind so ausgebildet, daß ein äußerer Ring, in Längsrichtung parallel verlaufende Ringe einschließt.
Ein Kompressor ist über zwei Ventile, in Befüll- und in Entleerungsrichtung, fest mit der Abdeckung verbunden. Die Ventile sind im stromlosen Zustand geschlossen.
Die Abdeckung ist bei geöffnetem Becken auf einer Rolle aufgewickelt. Zum Verschließen des Beckens wird die Abdeckung ausgerollt und sofort über den Kompressor mit Luft befüllt. Die Abdeckung schwimmt zunächst auf der Wasseroberfläche, bis bei Erreichen des Fülldrucks die Abdeckung gegen die Beckenwände gedrückt wird. Zum Öffnen der Abdeckung wird das Auslaßventil geöffnet und die Luft aus der Abdeckung herausgesaugt. Die Abdeckung wird dann auf die Lagerrolle gewickelt.
Die Funktionen des Abdeckungssystems werden durch eine PC-basierte Steuerung durchgeführt und überwacht. Die Steuerung kann via LAN/Internet in ein Hausnetz eingebunden werden. Die Bedienung erfolgt ausschließlich lokal über ein einfaches Bedienelement mit den Funktionen "Öffnen", "Schließen" und "Prüfen". Eine Fernbedienung über LAN ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Über LAN können die Funktionen und der Zustand der Einrichtungen nur überwacht werden. So kann z. B. bei gefüllter Abdeckung aus der Einschaltzeit des Kompressors ein Leck in der Abdeckung abgeleitet werden.
Vorteile
Der Aufbau der Abdeckung ist äußerst einfach. Sie kann für jede Beckenform angewandt werden.
Zu 2.2.1: Den Sicherheitsanforderungen wird optimal entsprochen. Selbst schwere Körper werden vor einem Sturz in das Becken bewahrt. Das Luftpolster trägt, durch den über den Kompressor aufrecht gehaltenen, dichten Wandabschluß ist auch die Gefahr gebannt, zwischen Abdeckung und Becken ins Wasser zu gleiten.
Zu 2.2.2: Die Isolationseigenschaften sind sehr gut. Das mehrere Zentimeter dicke Luftpolster stellt einen sehr guten Isolator dar. Der Wärmedurchgang ist minimal.
Zu 2.2.3: Durch den dichten Wandabschluß ist der Eintrag von Schmutz auf Dauer verhindert.
Zu 2.2.4: Ungenauigkeiten in der Beckenform werden durch das Luftpolster im äußeren Luftkanal optimal ausgeglichen.
2.4 Beispiel
Die Abdeckung findet ihre erste Anwendung in einem privaten Schwimmbecken. Das Schwimmbecken ist achteckig (siehe Zeichnung). Es besteht aus Beton und ist gefliest. Die Abdeckung ist der Beckenform nachgebildet. Die Luftkanäle verlaufen parallel in Längsrichtung, zum Beckenrand umschließt ein ebenfalls mit Luft zu füllender Ring die Abdeckung. Am Ende der Abdeckung befinden sich mehrere mit den Luftkammern verschweißte Schläuche, die über zwei elektrisch zu betätigende Ventile mit dem Kompressor fest verbunden sind. Die Folie wird im Zustand des geöffneten Beckens auf einer Rolle aufgewickelt. Die elektrischen Ventile und der Kompressor werden durch eine Steuerung (PC) überwacht, wobei auch die Möglichkeit zur Fernabfrage über LAN/Internet möglich ist.
2.5 Optionen
Erhöhung der Ausfallsicherheit, durch Aufbau aus mehreren unabhängigen Luftkammern und Serienschaltung zweier Einlaßventile.
Einrichtung zur automatischen Führung der Plane während der Befüllung und während der Leerung.

Claims (13)

1. Abdeckung für ein mit Flüssigkeit gefülltes Becken (Schwimmbecken) beliebiger geometrischer Ausmaße durch einen Kunststoffhohlkörper, der aus mehreren schlauchförmigen Kammern besteht und über einen Kompressor mit Preßluft auf einen bestimmten Nenndruck gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf der Wasseroberfläche schwimmt, und oberhalb des Wasserspiegels ohne jegliche Befestigungsvorrichtung dicht mit dem Beckenrand abschließt.
2. Luftbefüllte Hohlkammerprofile, dadurch gekennzeichnet, daß über elektrisch steuerbare Ventile die Befüllung bzw. Leerung der Abdeckung mit Luft über einen Kompressor vorgenommen werden kann.
3. Abdeckung mit dichtem Wandabschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch die Befüllung mit Luft seine geometrischen Ausmaße so vergrößert, daß er umlaufend gegen die Beckenwandungen gepreßt wird und plan abschließt.
4. Abdeckung für beliebige Beckenformen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper entsprechend den geometrischen Formen des Beckens angepaßt werden kann (Zuschnitt der Folien).
5. Passgenauigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Luft befüllte elastische Körper der Abdeckung gegen die Wand gepreßt wird und Unebenheiten in der Wandoberfläche ausgleicht.
6. Isolationsverhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Hohlkörper eine isolierende mehrere cm dicke Luftschicht umhüllt.
7. Kompressorbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor nur kurzfristig zur Befüllung, Leerung bzw. Nachregelung bei Druckverlust eingesetzt wird.
8. Beschleunigte Leerung der Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch gesteuerte Kompressor die Luft aus der Abdeckung saugt.
9. Lagerung der Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf einer Lagerrolle aufgewickelt wird, die nicht ortsgebunden in Beckennähe verwahrt werden muß.
10. Steuerung der Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen Schließen und Öffnen der Abdeckung über ein Bedienfeld mit einer PC-basierten Steuerung ausgeführt werden.
11. Überwachung der Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß über eine PC-basierte Steuerung der Zustand der Abdeckung überwacht wird, indem außergewöhnliche Einschaltphasen des Kompressors registriert und ausgewertet werden.
12. Fernüberwachung des Status der Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung über einen Internetanschluß verfügt, über den der Zustand (z. B. Störungen) weltweit abgefragt werden kann.
13. Sichere Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung fest gegen die umlaufenden Beckenwandungen gepreßt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853680A1 (fr) * 2003-04-10 2004-10-15 Colette Pinaud Dispositif gonflable de couverture de piscines ou de bassins

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DE1759419A1 (de) * 1968-04-29 1971-06-03 Paul Dr Dobrinski Schwimmbadabdeckung
WO1981000129A1 (en) * 1979-07-03 1981-01-22 Kirk C J Eng Ltd Swimming pool cover
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DE29614779U1 (de) * 1996-08-26 1998-02-26 Borries, Horst von, 47839 Krefeld Abdeckung für Schwimmbäder

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