CH708255A2 - Schwenkbare Wasseraufbereitungsanlage für ein Schwimmbad. - Google Patents

Schwenkbare Wasseraufbereitungsanlage für ein Schwimmbad. Download PDF

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CH708255A2
CH708255A2 CH11492013A CH11492013A CH708255A2 CH 708255 A2 CH708255 A2 CH 708255A2 CH 11492013 A CH11492013 A CH 11492013A CH 11492013 A CH11492013 A CH 11492013A CH 708255 A2 CH708255 A2 CH 708255A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen getaucht oder teilgetaucht anbringbaren Technikcontainer (1) zur Wasseraufbereitung in einem Schwimmbecken (3), der für Servicearbeiten und Kontrollen aus dem Wasser (W) mittels eines Schwenkmechanismus’ (4), der vorzugsweise einen Wirkzylinder oder einen Ballasttank (49) und eine Ballastpumpe (50) umfasst, hochfahrbar ist und mindestens unter der Wasserlinie (WL) wasserdicht ist.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht aus von einem getauchten oder teilgetauchten, schwenkbaren Gehäuse am Beckenrand eines Schwimmbades, in der sich die Schwimmbadtechnik, insbesondere eine Wasseraufbereitungsanlage befindet, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Stand der Technik
[0002] Ein Schwimmbad wird kontinuierlich mit einer entsprechenden Filteranlage gereinigt, ebenso wird der pH Wert mittels Chemikalien geregelt, zudem werden dem Wasser Mittel beigegeben die eine Veranlagung des Beckens unterbinden, bis hin zur Desinfektion des Wassers. Hierzu gibt es eine gut etablierte Industrie, welche auf verschiedenartige Weise das Wasser eines Schwimmbades reinigt.
[0003] Hinzu kommen noch Umwälzpumpen, möglicherweise Heizanlage, Sprudelgeräte für Massage, die auch zur Einblasung von Sauerstoff ins Wasser dienen, bis hin zu Strömungsbildung im Schwimmbad.
[0004] Solche Anlagen befinden sich ausserhalb des Schwimmbeckens, d.h. es bedingt am Becken eine separate Grube und Anbringung von entsprechenden Durchlässen in der Beckenwand, um das Wasser anzusaugen und danach gereinigt wieder in das Becken auszuführen. Es gibt auch Anlagen, welche ebenfalls in eine Grube gestellt werden, die Ein- und Auslassrohre für das Wasser aber über dem Beckenrand geführt werden.
Darstellung der Erfindung
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwimmbad ein schwenkbares Gerät am Beckenrand eines Schwimmbades anzubringen, in der sich die Schwimmbadtechnik, insbesondere die Wasseraufbereitung befindet, die Chemikalien aber gesondert gehalten werden.
[0006] Zentral an jedem Schwimmbad ist die Wasseraufbereitung, damit ein solches Becken auch vom Menschen genutzt werden kann und nicht zu einem Biotop für Pflanzen und Tiere verkommt. Im Weiteren geht durch die Nutzung des Menschen auch Speichel, Urin, Schweiss, Haare, Sonnenschutzmittel ins Wasser, nebst den natürlichen Umwelteinflüssen wie Staub, Blütenpollen, Erde und vieles mehr. All dieses wird mittels entsprechenden Geräten aus dem Wasser gefiltert, gereinigt, der pH Wert kontrolliert und bei Bedarf justiert. Dies ergibt eine umfangreiche Apparatur von Filtern, UV-C Licht, Messgeräte, Dosierinjektoren bis hin zu der entsprechend dimensionierten Förderpumpe, sowie evtl. Einbau einer Schwimmbadheizung und Luftsprudelanlage.
[0007] Ein Schwimmbadwasser sollte zwei bis drei Mal pro Tag umgewälzt werden, d.h. es geht eine Menge Wasser durch die gesamte Apparatur durch. Je länger die Rohrleitungen sind, desto mehr Reibung d.h. Widerstand entsteht in der Strömung, desto grösser muss die Förderpumpe sein und desto mehr Strom wird verbraucht. Im Weiteren muss für die Apparatur eigens ein Schacht gebaut oder ein separater Kasten muss im Poolbereich aufgestellt werden, um eine derartige Apparatur aufzunehmen.
[0008] Das Schwimmbad braucht nicht nur Öffnungen um das Wasser ein- und ausströmen zu lassen, auch müssen die Durchbrüche in der Wand des Schwimmbades sicher gedichtet sein, ansonsten leckt ein solches Schwimmbad mit all seinen negativen Begleiterscheinungen.
[0009] Die Erfindung löst diese zentralen Probleme des Platzbedarfes, des erhöhten Stromverbrauchs, der abzudichtenden Durchlässe, als auch die oft unzureichende Strömungsqualität in einem Becken, sowie die weiteren Schwächen einer dezentralen Anlage. Diese Lösung erfolgt mittels eines Apparates, welcher am Beckenrand befestigt wird und das Wasser des Schwimmbades gezielt einströmen lässt, auf sehr kurzem Weg durch den Apparat geführt wird, dabei gereinigt und mit dem korrekten pH Wert ausgestattet, den Apparat wieder verlässt, ohne einen Rohrdurchbruch im Schwimmbecken haben zu müssen. Weil darauf geachtet wird, dass der Apparat schlank ist, wird er möglichst flächig gebaut und braucht im Schwimmbecken punkto Schwimmflächennutzung nicht viel mehr Raum im Becken als eine Badeleiter, oder anders ausgedrückt, der Schwimmer könnte in seinem Pool an der Stelle wo dieser Apparat befestigt ist, gerademal eine Distanz von 30 cm weniger weit schwimmen. Es gilt zu bemerken, dass heutzutage die Leute vermehrt eine Gegenstromanlage nutzen, somit der punktuelle Distanzverlust für den Schwimmer kein Thema mehr darstellt. Im Weiteren weist das Gerät eine kontrollierte Ausströmung auf, welches es in einem Schwimmbad ermöglicht, die Strömung in verschiedene Richtungen präzise zu richten und auf diese Weise die Beckenhydraulik weit besser zu nutzen. Damit kann die allgemein geschätzte Durchmischung eines Beckens, mit z.B. Chlor, welche gerade mal 65% beträgt somit massiv verbessert werden. Die Apparatur ist von einem wasserdichten Gehäuse umschlossenen, welches seitlich oder evtl. auch oben eine verschliessbare Öffnung aufweist, die mittels Gummiprofilen abgedichtet und zusätzlich mechanisch verriegelt wird.
[0010] Das äussert bequeme Erreichen der technischen Geräte mittels eines hochschwenkbaren Hebers, welcher das Gewicht der Apparatur mittels Federn, Gegengewichten oder Auftriebsmittel kompensiert, ist ein Plus an Lebensqualität für den Servicemann, welcher nicht in eine Grube hinabsteigen oder kopfüber den Service zu machen hat, sondern kann sitzend oder je nach Ausführung der Schwenkarme, auch stehend seine Arbeit verrichten. Zudem ist damit gesichert, dass die elektrischen Geräte nicht mit dem Wasser in Berührung kommen. Eine atmungsaktive Membrane und ein Entfeuchtungsmittel sichern zudem trockene Luft im Apparat. Sollte durch menschliches Versagen oder Materialfehler doch Wasser in den Apparat eindringen, so sichert eine Bilgenpumpe mit Alarmauslösung, dass das Wasser wieder aus dem Innern des Apparates gepumpt wird und evtl. ein automatisches Hochfahren des Apparats über die Wasserlinie eine zusätzliche Garantie darstellt, dass der Defekt entsprechend erkannt wird und weiteren Schaden abwendet.
[0011] Eine weitere Eigenschaft der Erfindung ist, dass die Wasseraufbereitung kompakt in einem Gehäuse integriert ist und das Wasser äusserst effizient über kurze Wege gereinigt wird, die platzraubende Chemie aber ausserhalb des Gehäuses gelagert wird, sodass der Poolbesitzer keine schweren Fässer durch den Garten schleppen muss, sondern diese an geeigneter Stelle abstellen kann. Weil die Dosierung für ein Schwimmbad immer kleine Volumina pro Zeiteinheit bedeutet, sind die Leitungen im Durchmesser klein, d.h. diese können mit dem Stromkabel gebündelt leicht und ohne Komplikationen durch das Haus oder Garage und Garten geführt werden und letztlich in die Wasseraufbereitungsanlage münden.
[0012] Selbstverständlich ist die Anlage mit einer Fernbedienung ausgestattet, sodass mittels eines Smartphones oder Tablets jederzeit und von überall die Wasserqualität im Becken überprüft oder bei Bedarf eingegriffen werden kann.
[0013] Ist kein Platz für die Chemikalien im Hause oder Garten vorhanden, lassen sich diese in einem separaten Gehäuse neben dem Apparat teilgetaucht im Becken anbringen.
[0014] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches erreicht.
[0015] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0016] Kern der Erfindung ist, mittels einer getauchten oder teilgetauchten Schwenkapparatur, welche die Wasseraufbereitung übernimmt und auch andere technische Mittel beinhalten kann, wie z.B. eine Heizung, Luftsprudelerzeugung, Kamera zur Steuerung einer Umwälzpumpe oder als Alarmmittel und dergleichen, die Apparatur kompakt am Beckenrand montiert wird, ein Dichtungssicherungssystem aufweist und die Chemie für die Wasserqualität ausserhalb des Apparates steht und dass die gesamte Apparatur mittels eines Schwenkhebemechanismus über den Beckenrand hochgefahren werden kann, in der oberen Position die verschliessbare Öffnung für einen bequemen Service- und Kontrollaufgaben sich öffnen lässt und sichergestellt ist, dass kein Wasser in die Apparatur gelangt.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0017] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0018] Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Frontansicht auf ein Schwimmbecken mit einer am Beckenrand angebrachten höhenverstellbaren, schwenkbaren Apparatur, welche einen Ein- und Auslauf zum Becken aufweist, eine Tür und einen Deckel beinhaltet, sowie eine Filteranlage und ein Wasseraufbereitungsmittel und ein im Boden verlegte Chemie- und Stromzuleitung aufweist, als auch ein Drehlager <tb>Fig. 2<SEP>eine Frontansicht auf ein Schwimmbecken mit einer am Beckenrand angebrachten höhenverstellbaren, schwenkbaren Apparatur, welche einen Ein- und Auslauf zum Becken aufweist, eine Tür und einen Deckel beinhaltet, ein integriertes Wasseraufbereitungsmittel, als auch ein Drehlager, sowie eine separate, festgemachte Filteranlage und eine im Boden verlegte Chemie- und Stromzuleitung aufweist <tb>Fig. 3<SEP>eine Frontansicht auf einen Hebemechanismus mit einer Zahnstangendrehvorrichtung und einem Wirkzylinder, eine konzentrierte Zuführung von Strom und Chemiemittel, sowie eine Notfallbetätigung mittels eines elektrischen und eines manuellen Auslösers <tb>Fig. 4<SEP>zeigt eine Frontansicht auf eine teilgetauchte Apparatur am Beckenrand eines Beckens mit einem Schwenkmechanismus mit Bolzen, Drehlager und einem Ballasttank, Ballastpumpe und einem Druckausgleichelement. Im Weiteren sind im Ballasttank ein Strömungsdämpfer, eine Handpumpe, eine Pumpenleitung, sowie eine Reibbremse angebracht <tb>Fig. 5<SEP>eine Ansicht auf eine Seitenansicht einer schwenkbaren Apparatur mit dem konzentrierten Kabel und dem abgedichteten Abschluss, der Wasserzuleitung, sowie die abgeschirmte Anlage mit der Chemie, der Dosierpumpe und dem Transformator.
[0019] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0020] Fig. 1 zeigt eine Frontansicht auf einen teilgetauchten Technikcontainer 1 welcher am Beckenrand 2 des Beckens 3 festgemacht ist. Der Schwenkmechanismus 4 ist zwischen der Beckenwand 3a und dem Technikcontainer 1 angebracht und wird mittels des Drehlagers 5 gelagert. Der Technikcontainer 1 beinhaltet den Skimmer7, die Umwälzpumpe 8, die Filter 9 und die Dosieranlage 10 mit der Tür 11 und dem Fenster 12, sowie dem verstellbaren Wasseraustritt 13. Im Weiteren befinden sich im Technikcontainer 1 der Sensor 14, die Bilgenpumpe 15, die Chemie- und Stromzuleitung 16, die Leitung 17 und die Verriegelung 18, sowie der Hubanschlag 19. Die Leitungen 17 sind proforma, nicht vollständig und dienen nur als Platzhalter zur Erklärung der Erfindung.
[0021] Ziel ist eine kompakte Wasseraufbereitungsanlage in einem Technikcontainer 1 zu haben welcher am Beckenrand 2 eines Beckens 3 kaum sichtbar ist, indem dieser vollgetaucht oder teilgetaucht ist und erst bei Bedarf, d.h. bei Servicearbeit durch Öffnen des Deckels 20, Zugang zum Filter 9 ermöglicht, wo auch der Basisschalter zum Hochschwenken des Technikcontainer 1 angebracht ist. Die Filter 9 sind mit einem hier nicht gezeigten gegen aussen dichten Röhrensystem miteinander verbunden und der Technikcontainer 1 selbst ist an dieser Stelle nicht dicht, deshalb nicht, um den Technikcontainer 1 nicht als riesigen Auftriebskörper zu halten, sondern einen Auftrieb gezielt nur für die Schwenkbewegung H zu nutzen. Je nach Grösse der Filter 9 und des gewählten Anlagetyps bezüglich Reinigungsmethode (Salzwasser, Chlor, Ozon etc.) des Wassers W im Becken 3, wird der Technikcontainer 1 entsprechend austariert und dann ein asymmetrischer Auftrieb gewählt, sodass im Notfall der Technikcontainer 1 selbsttätig oder mit wenig Muskelkraft immer nach oben schwenkt. Dies lässt sich einerseits durch die Wahl der Position des Drehlagers 5 am Technikcontainer 1 zuordnen, oder mittels entsprechenden Auftriebshilfen 21, welche Hohlkörper oder geschäumte Elemente sind, als auch evtl. Wasserbuchten 22 aufweisen, welche Aussparungen im Technikcontainer 1 darstellen, wo das Wasser W eindringen kann und dort kein Auftrieb erfolgt. Auf diese Weise lässt sich kontrolliert mehr oder weniger Auftrieb erzeugen, als auch festlegen, bei welcher Winkelstellung ein entsprechender Auftrieb erfolgen soll.
[0022] Ist die Verriegelung 18 geöffnet, lässt sich der Technikcontainer 1 für die Schwenkbewegung H starten. Dies erfolgt am einfachsten mittels eines Smartphones oder Tablet via WIFI oder bluetooth oder einem anderen Funkstandard. Der Schwenkmechanismus 4 ist in Fig. 3 beschrieben, wobei der Technikcontainer 1 sich um das Drehlager 5 um 90° dreht. In der hochgeschwenkten Position kann der Nutzer oder Servicemann eine rasche Sichtkontrolle durchführen, indem in der verschlossenen Tür 11 ein Sichtfenster 12 eingebaut ist und so z.B. die Kleinfilter und allgemeine Dichtigkeit der Anlage inspiziert werden kann. Um z.B. die Sonden zu wechseln, Filter zu reinigen usw., lässt sich die hermetisch geschlossene Tür 11 entsprechend öffnen. Ist der Technikcontainer 1 wieder in der operativen Stellung zurück, wirkt diese wie jede andere Reinigungsanlage, indem Wasser W in den Skimmer7 und via Grobfilter 7a eintritt, durch die Umwälzpumpe 8 geführt wird, dann gefiltert mittels der Filter 9, evtl. in der UV C Anlage 23 fein gereinigt und in der Dosieranlage 10 der pH Wert justiert wird und die entsprechenden Chemikalien zur Desinfektion dazu gegeben werden. Danach verlässt das gereinigte Wasser W am Wasseraustritt 13 den Technikcontainer 1. Der Wasseraustritt 13 lässt sich verstellen, manuell oder elektrisch oder mittels Düsenkraft, sodass das gereinigte Wasser W gut verteilt ins Becken 3 gelangt. Der Reinigungsweg ist mit dem Technikcontainer 1 sehr kurz und damit sehr effizient.
[0023] Um den Technikcontainer 1 absolut kompakt zu gestalten, werden die sperrigen Chemikalien ausgelagert, wie z.B. das Chlor und den pH Senker, mit dem weiteren Vorteil, nebst der Kompaktheit des Technikcontainer 1s, dass der Nutzer oder Servicemann keine Chemie-Kanister weit herum schleppen muss und vor allem nicht oft, denn er kann entsprechend grosse Gebinde in seiner Garage oder im Keller aufbewahren, wie in Fig. 5 dargestellt. Aufgrund der Tatsache, dass die Chemikalien nur dosiert und langsam dem Wasser W zugeführt werden, spielt die Distanz zwischen Becken 3 und Chemikalienaufbewahrungsort eine untergeordnete Rolle. Zudem braucht es dafür im Durchmesser nur kleine Fluidschläuche 24, sodass diese zusammen mit dem Stromkabel 25 wie in Fig. 3 dargestellt, in einem gemeinsamen Chemie- und Stromzuleitung 16 verlegt und in den Technikcontainer 1 eingeführt werden können. Auf diese Weise bleibt die Wasserführung kurz, mit kaum energiefressender Strömungsreibung und die voluminösen Chemiekanister sind elegant ausgelagert.
[0024] Der Hubanschlag 19, zusammen mit der Verriegelung 18 stellen sicher, dass der Technikcontainer 1 zu keiner Zeit auch kippen kann wenn jemand über den Beckenrand 2 hinaus seitlich auf dem Technikcontainer 1 steht. Ein hydrophobes Entlüftungselement 26 stellt sicher, dass die Wärme im Technikcontainer 1 austreten kann. Ein hier nicht gezeigter Lüfter kann zusätzliche Kühlung erzeugen, auch eine Wasserkühlung oder eine Wärmetauscheranbindung des Motors der Umwälzpumpe 8 kann dies tun.
[0025] Nicht gezeigt ist die optionale Version, bei welcher die Kanister mit den Chemikalien im Technikcontainer 1 integriert sind, diese evtl. sogar kardanisch aufgehängt sind und beim Schwenken des Technikcontainer 1 somit ihre aufrechte Position beibehalten, sodass selbst bei einem unsachgemässen Nichtverschliessen der Kanister keine Chemikalien ins Becken 3 fliessen.
[0026] Fig. 2 zeigt eine Frontansicht auf einen teilgetauchten Technikcontainer 1 der am Beckenrand 2 des Beckens 3 festgemacht ist. Der kleine Technikcontainer 1a mit seinem Schwenkmechanismus 4 ist an der Wand des Beckens 3 angebracht und wird mittels des Drehlagers 5 gelagert. Der Filter 9, hier als Sandfilter 9a gezeigt, ist in einem separaten, vorteilhaft wasserdichten kleinen und starren Technikcontainer 1b fest mit der Wand des Beckens 3 verbunden.
[0027] Diese Lösung bietet sich an, im Falle ein Sandfilter 9a gewünscht wird. Dieser würde eine möglichst flache, dafür breite Form aufweisen, sodass dieser im Becken 3 keinen zusätzlichen Platz nehmen würde. Auch kann im Becken 3 eine Ausbuchtung geformt werden, sodass frontseitig der kleine Technikcontainer 1a und der kleine starre Technikcontainer 1b eine Ebene darstellen würden. In diesem Fall würden die Leitungen 17 flexibel sein und eine zusätzliche Länge aufweisen, sodass der kleine Technikcontainer 1a hochschwenken kann, ohne dass die Leitungen 17 gespannt würden. Der Auftrieb des kleinen Technikcontainer 1a würde hiermit entsprechend geändert sein. Sichtkontrolle oder ein manuelles Rückspulen des Sandfilters 9a am kleinen starren Technikcontainer 1b erfolgt mittels öffnen des Deckels 20 und Betätigung des Hebels 9b, welches auch vollautomatisch ausgeführt werden kann.
[0028] Nicht gezeigt ist die Variante im Falle keine Garage oder Keller für die Chemikalien zu Verfügung stehen würden, dann würden die Chemikalien in einem identischen kleinen starren Technikcontainer 1b neben dem Technikcontainer 1a mit dem Filter 9a platziert werden. Ein Nachfüllen von Chemikalien oder eine Sichtkontrolle lässt sich mittels Aufklappen eines identischen Deckels 20 bewerkstelligen.
[0029] Fig. 3 zeigt eine Frontansicht auf einen Schwenkmechanismus 4 mit einer Zahnstangendrehvorrichtung 27, bestehend aus der Konsole 28, dem Bolzen 29, der Drehscheibe 30 an welcher der Technikcontainer 1 befestigt ist, das Zahnrad 31 welches in die Zahnstange 32 eingreift und Letzteres von einem Wirkzylinder 33 axial bewegt wird. Endseitig davon befindet sich das Zylinderauge 34, mit einem herausnehmbaren Stift 35, welcher mittels eines Magnethubs 36 oder einem Griff 37 gezogen werden kann.
[0030] Der Technikcontainer 1 weist eine Schwenkvorrichtung S auf, beispielhaft gezeigt mittels einer Konsole 28, welche als Trägermittel dient und an der Wand des Beckens 3 oder am Beckenrand 2 befestigt ist. An der Konsole ist der Bolzen 29 montiert, welcher drehgelagert und wassertauglich die Drehscheibe 30 und das Zahnrad 31 trägt. Die Drehscheibe 30 stützt sich gegen die Konsole 28 mittels hier nicht gezeigten Lagern ab und an der Drehscheibe 30 ist der Technikcontainer 1 festgeschraubt. Das Zahnrad 31 wird von der Zahnstange 32 angetrieben und Letztere von einem Wirkzylinder 33, welcher ein wasserhydraulischer Antrieb ist oder ein elektrischer oder ein Elektrozylinder mit einem Spindelantrieb oder ähnliches darstellt. Der Vorteil des Spindelantriebes ist, dass dieser, wenn selbsthemmend ausgelegt, der Technikcontainer 1 in der einmal gewünschten Position auch unter Last erhalten bleibt. Der Nachteil wäre dann, dass im Notfall, z.B. bei einem Stromausfall, der Wirkzylinder 33 mit einer selbsthemmenden Spindel sperrt und damit der Technikcontainer 1 sich nicht bewegen Hesse. Um dies zu umgehen, ist am Zylinderauge 34 ein beweglicher Stift 35 angebracht, welcher sich im Notfall automatisch löst, indem ein Magnethub 36 den Stift 35 gegen eine hier nicht gezeigte Feder hebt oder das dies manuell mittels ziehen am Griff 37 bewerkstelligt werden kann. Aufgrund der entsprechenden Auftriebskonfiguration eines asymmetrischen Auftriebs am Technikcontainer 1, dreht sich dieser selbsttätig nach oben, der Wirkzylinder 33 ist dann lose in der Lagerschale 38 geführt.
[0031] Selbstverständlich kann der Schwenkmechanismus 4 anders angetrieben werden, wie z.B. mittels eines direkt angetriebenen Zahnradmotors oder Zahnriemen, Schneckenantrieb usw. Ebenso kann die Lagerung anders erfolgen, solange diese sicher abgestützt ist, sodass auch Personen sich gefahrlos auf dem Technikcontainer 1 aufhalten können.
[0032] Wie in Fig. 1 dargelegt, lässt sich der Technikcontainer 1 aufteilen, nämlich, in einen Teil welcher den kompakten, effizienten Reinigungsweg beinhaltet und den anderen Teil, welcher die sperrige Aufnahme der Chemikalienkanister beinhaltet und aus dem Technikcontainer 1 ausgelagert ist. Die Verbindung zwischen den Chemikalien und der Dosieranlage 10 erfolgt mittels der Chemie- und Stromzuleitung 16. Weil nicht nur Chemikalien in den Technikcontainer 1 transportiert werden muss, sondern auch Strom, um die Anlage in Betrieb zu halten, wie z.B. für die Umwälzpumpe 8, die Sonden, die UVC Anlage 23, den Controller, den Wirkzylinder 33 und anderes mehr, bietet es sich an, die Kabel und Schläuche zu bündeln und in einer gemeinsamen flexiblen Leitung von einem aussenstehenden Ort zum Technikcontainer 1 zu führen und vor Ort wieder zu teilen, d.h. die Fluidschläuche 24 zur Dosierpumpe 10 zu leiten, das Stromkabel 25 zum Verteiler 39, welcher den Strom dann zu den entsprechenden Verbrauchern weiterleitet. Dies erfolgt mittels der Chemie- und Stromzuleitung 16, welche Marderbiss- und Chemikalienbeständig ist und zur Sicherheit an beiden Enden einen Verschluss 40 aufweist, sodass zu keiner Zeit doch irgendwelche Lebewesen und anderes in die Zwischenräume gelangt, wie z.B. Wasser, welches im Winter gefrieren und so einen Schaden anrichten könnte. Der Vorteil einer solchen Machart einer Leitungsführung ist, dass die Chemie- und Stromzuleitung 16 vor Ort ohne Spezialwerkzeug abgelängt werden kann. An der Wand des Beckens 3, über der Wasserlinie WL kann die Chemie- und Stromzuleitung 16 mittels eines Führungsrings 41 an den entsprechenden aussenliegenden Ort gelegt werden. Selbstverständlich ist die Länge der Chemie-und Stromzuleitung 16 im Bereich des Beckens 3 so gewählt, dass dieses die Schwenkbewegung H des Technikcontainers 1 mit genügend Freiraum mitschwenken kann.
[0033] Fig. 4 zeigt eine Frontansicht auf einen teilgetauchten Technikcontainer 1 der am Beckenrand 2 des Beckens 3 festgemacht ist. Der Schwenkmechanismus 4 beinhaltet u.a. den Bolzen 29, das Drehlager 5 und den Ballasttank 49 mit der Ballastpumpe 50 und dem Druckausgleichelement 51. Im Weiteren befinden sich im Ballasttank 49 ein Strömungsdämpfer 52, eine Handpumpe 53 mit seiner Pumpenleitung 54, sowie eine Reibbremse 55.
[0034] Eine weitere Variante um den Technikcontainer 1 zu heben, lässt sich mittels eines Ballasttanks 49 bewerkstelligen, indem ein solcher am Technikcontainer 1 angebracht ist. Eine Ballastpumpe 50 bezieht eine Wassermenge Wm aus dem Becken 3 und pumpt es in den Ballasttank 49. An einem Füllungspunkt schwenkt der Technikcontainer 1 nach unten, die Wassermenge Wm verteilt sich im Innern des Ballasttanks 49 und wird evtl. mittels Strömungsdämpfern 52 sogar gebremst, welche Querbleche oder Öffnungen in einem Blech sein können oder die Bremsung erfolgt mittels einer Reibbremse 55. Ab einem Füllungsgrad ist der Technikcontainer 1 völlig abgesenkt, dies aufgrund der Wassermenge Wm und der asymmetrischen Verteilung der Gesamtmasse des Technikcontainers 1 gegenüber dem Drehpunkt am Drehlager 5. Damit kein Druck im Ballasttank 49 durch das Einfliessen der Wassermenge Wm entsteht, ist über der Wasserlinie WL ein Druckausgleichselement 51 angebracht, so dass für das einströmende Volumen von Wasser W gleichviel Volumen Luft L aus dem Ballasttank 49 entweichen kann. In der unteren Stellung, d.h. in der operativen Position, ist der Technikcontainer 1 mittels der Verriegelung 18 gesperrt. Das Lösen dieser Verriegelung erfolgt manuell oder elektromagnetisch, z.B. so wie die Notöffnungsbeschreibung in Fig. 3 gezeigt. Beim Hochschwenken des Technikcontainers 1 wird die Wassermenge Wm aus dem Ballasttank 49 ins Becken 3 gepumpt, gleichzeitig wird frische Luft L via dem Druckausgleichselement 51 automatisch angesaugt. Bei wenig Wassermenge Wm im Ballasttank 49 ist der Technikcontainer 1 wieder oben und wird von einer hier nicht gezeigten zweiten Verriegelung 18 gehalten, sodass der Technikcontainer 1 auch bei Wellengang im Becken 3 nicht schaukelt.
[0035] Bei Stromausfall oder einer ähnlichen technischen Panne kann die Handpumpe 53 aus dem Ballasttank 49 herausgenommen und das Wasser W manuell aus oder in den Ballasttank 49 gepumpt werden. Die Pumpenleitung 54 ist so lang, dass sie die Schwenkbewegung des Technikcontainers 1 problemlos mitmachen kann.
[0036] Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf eine Seitenansicht eines schwenkbaren Technikcontainers 1 an der Wand eines Beckens 3, dem Schwenkmechanismus 4 und der Chemie- und Stromzuleitung 16 bis zum Haus 42, dem Führungsring 41 mit dem Stromkabel 25 zum Transformator 42, den Fluidschläuchen 24, welche mit den Dosierpumpen 43 verbunden sind, die Gebinde 44, sowie die Funkverbindungsanlage 45, als auch die Frischwasserleitung 46 und Solarpanel 56.
[0037] Der Technikcontainer 1 kann schlank und wenig sichtbar am Beckenrand 2 eines Beckens 3 befestigt werden und sämtliche Funktionen zur Desinfektion des Wassers W erfüllen. Die sperrigen Chemiemittel hingegen lassen sich an einem anderen Ort aufbewahren, wo auch eine günstige Zufahrt vorhanden ist, um das Gebinde 44 ab- und aufzuladen. Die Verbindung zwischen Technikcontainer 1 und dem Gebinde 44 und Stromführung erfolgt mittels der Chemie- und Stromzuleitung 16, welche einfach verlegbar und grösstenteils im Boden B verlegt ist. An den Gebinden 44 sind die Dosierpumpen 43 festgemacht, welche die Chemikalien in den Fluidschläuchen 24, welche in den Chemie- und Stromzuleitung 16 zusammengeführt sind, zur Dosieranlage 10 pumpen und dort entsprechend dem Wasser W zugeführt werden. Der Strom, welcher Haushaltsstrom ist und vom normalen Netz 47 genommen wird, wird mittels des Transformators 42 auf z.B. 12 oder 24 V Gleichstrom herunter transformiert und ebenso mittels der Chemie- und Stromzuleitung 16 an den Technikcontainer 1 gebracht, wo er die verschiedenen Verbraucher bedient. Auch kann der Strom von einem Solarpanel 56 bezogen werden und da ein solcher Gleichstrom liefert, benötigt es keinen Transformator 42.
[0038] Selbstverständlich kann die Dosierpumpe 43 auch in die Dosieranlage 10 montiert sein und wirkt dann als Saugpumpe. Der im Technikcontainer 1 vorteilhaft verbaute Controller 48 sendet die entsprechenden Befehle bezüglich pH Dosierung, Chlor usw. an die Dosierpumpen 43 mittels des Stromkabels 25 oder mittels CAN-Bus oder Funk. Die übliche Frischwasserleitung 46 zur Nachfüllung ins Becken 3 oder die Abwasserleitung für die Rückspülung sind Stand der Technik und lassen sich ebenfalls vom Controller 48 steuern.
[0039] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0040] <tb>1<SEP>Technikcontainer <tb>1a<SEP>Technikcontainer klein schwenkbar <tb>1b<SEP>Technikcontainer klein starr <tb>2<SEP>Beckenrand <tb>3<SEP>Becken <tb>4<SEP>Schwenkmechanismus <tb>3a<SEP>Beckenwand <tb>5<SEP>Drehlager <tb>7<SEP>Skimmer <tb>7a<SEP>Grobfilter <tb>8<SEP>Umwälzpumpe <tb>9<SEP>Filter <tb>9a<SEP>Sandfilter <tb>9b<SEP>Hebel <tb>10<SEP>Dosieranlage <tb>11<SEP>Tür <tb>12<SEP>Fenster <tb>13<SEP>Wasseraustritt <tb>14<SEP>Sensor <tb>15<SEP>Bilgenpumpe <tb>16<SEP>Chemie- und Stromzuleitung <tb>17<SEP>Leitung <tb>18<SEP>Verriegelung <tb>19<SEP>Hubanschlag <tb>20<SEP>Deckel <tb>21<SEP>Auftriebshilfe <tb>22<SEP>Wasserbucht <tb>23<SEP>UV C Anlage <tb>24<SEP>Fluidschlauch <tb>25<SEP>Stromkabel <tb>26<SEP>Entlüftungselement <tb>27<SEP>Zahnstangendrehvorrichtung <tb>28<SEP>Konsole <tb>29<SEP>Bolzen <tb>30<SEP>Drehscheibe <tb>31<SEP>Zahnrad <tb>32<SEP>Zahnstange <tb>33<SEP>Wirkzylinder <tb>34<SEP>Zylinderauge <tb>35<SEP>Stift <tb>36<SEP>Magnethub <tb>37<SEP>Griff <tb>38<SEP>Lagerschale <tb>39<SEP>Verteiler <tb>40<SEP>Verschluss <tb>41<SEP>Führungsrings <tb>42<SEP>Transformator <tb>43<SEP>Dosierpumpe <tb>44<SEP>Gebinde <tb>45<SEP>Funkverbindungsanlage <tb>46<SEP>Frischwasserleitung <tb>47<SEP>Netz <tb>48<SEP>Controller <tb>49<SEP>Ballasttank <tb>50<SEP>Ballastpumpe <tb>51<SEP>Druckausgleichelement <tb>52<SEP>Strömungsdämpfer <tb>53<SEP>Handpumpe <tb>54<SEP>Pumpenleitung <tb>55<SEP>Reibbremse <tb>56<SEP>Solarpanel <tb>B<SEP>Boden <tb>H<SEP>Schwenkbewegung <tb>Wm<SEP>Wassermenge <tb>L<SEP>Luft

Claims (15)

1. Technikcontainer (1) dadurch gekennzeichnet, dass der Technikcontainer (1) im Becken (3) getaucht oder teilgetaucht angebracht ist, mindestens einen Skimmer (7), Umwälzpumpe (8), Filter (9), Dosieranlage (10) und Wasseraustritt (13) beinhaltet und mittels eines Schwenkmechanismus (4) höhenverstellbar ist und der Technikcontainer (1) mindestens unter der Wasserlinie (WL) wasserdicht ist.
2. Technikcontainer (1) nach dem ersten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (4) zur Höhenverstellung des Technikcontainer (1) mittels eines Drehlagers (5) und einem Wirkzylinder (33) oder Ballasttank (49) und Ballastpumpe (50) erfolgt.
3. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Technikcontainer 1 (6) ein Gegengewicht oder eine Wasserbucht (22) oder eine Auftriebshilfe (21) angebracht ist oder das Drehlager (5) exzentrisch am Technikcontainer (1) platziert ist.
4. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Technikcontainer (1) für den Zugang zu der Dosieranlage (10) und Filter (9) mindestens eine Öffnung als Tür (11) oder Deckel (20) aufweist.
5. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde (44) ausserhalb des Technikcontainers (1) lagert und die Förderung der Chemikalien mittels einer Dosierpumpe (43) beim Gebinde (44) oder bei der Dosieranlage (10) erfolgt.
6. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Technikcontainer (1) in einen schwenkbaren kleinen Technikcontainer (1a) und in einen kleinen starren Technikcontainer (1 b) aufgeteilt ist und im starren Technikcontainer (1b) sich die Filter (9a) oder die Gebinde (44) befinden.
7. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Chemie- und Stromzuleitung (16) mindestens einen Fluidschlauch (24) und ein Stromkabel (25) aufweist und mindestens an einem Ende ein dichter Verschluss (40) angebracht ist.
8. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseraustritt (13) manuell oder automatisch verstellbar ist.
9. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Nothebung des Technikcontainers (1) mittels Lösen der Verriegelung (18) und manueller oder elektrischer Lösung des Stifts (35) am Wirkzylinder (33) oder Betätigung der Handpumpe (53) und dem asymmetrischen Auftrieb am Technikcontainer (1) erfolgt.
10. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ballasttank (49) eine Ballastpumpe (50) und ein Druckausgleichselement (51) aufweist.
11. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Technikcontainer (1) eine Bilgenpumpe (31) mit automatischer Aktivierung bei Wassereinbruch aufweist.
12. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei einem bestimmten Pegelstand im Innern des Technikcontainers (1) das Verriegelungsmittel (18) mittels eines Ventils oder Federkraft automatisch öffnet.
13. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Technikcontainer (1) zur Wärmeabfuhr und Lufttrocknung mindestens ein Entlüftungselement (26) oder Silikatbehälter oder Ventilator beinhaltet.
14. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Technikcontainer (1) in der unteren Halteposition eine Verriegelung (18) und in der oberen Halteposition eine zweite Verriegelung (18) angebracht ist oder der Wirkzylinder (33) eine selbsthemmende Spindel aufweist.
15. Technikcontainer (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Technikcontainer (1) mit Gleich- oder Wechselstrom mit bis maximal 30 V betrieben wird.
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