DE2827187A1 - Schwimmbecken mit mindestens einer gegenstromduese und/oder mindestens einer massageduese - Google Patents

Schwimmbecken mit mindestens einer gegenstromduese und/oder mindestens einer massageduese

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DE2827187A1 DE19782827187 DE2827187A DE2827187A1 DE 2827187 A1 DE2827187 A1 DE 2827187A1 DE 19782827187 DE19782827187 DE 19782827187 DE 2827187 A DE2827187 A DE 2827187A DE 2827187 A1 DE2827187 A1 DE 2827187A1
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Description

  • Schwimmbecken mit mindestens einer
  • Gegenstromdüse und/oder mindestens einer Massagedüse Die Erfindung betrifft ein durch Seitenwände begrenztes Schwimmbecken mit mindestens einer Gegenstromdüse und/&d'er mindestens einer Massagedüse und/oder mindestens einer Bodendüse, bei dem die Düse bzw. Düsen gegebenenfalls unter Beimischung von Luft durch eine Umwälzpumpe gegebenen- falls über Umschalt- oder Regelventile mit Druckwasser versorgbar sind.
  • Es ist bekannt, in die Wände von Schwimmbecken Gegenstromdüsen oder Massagedüsen einzubauen. Durch solche in der Fläche angeordnete Massagedüsen kann aber der Körper nur von einer Seite her massiert werden und es muß daher, wenn alle Seiten des Körpers massiert werden sollen, der Körper gedreht werden. Bei körperbehinderten Personen kann dies, wenn sie mit dem Rücken zur Wandstehen, zu gefährlichen Situationen führen. Es ist ferner bekannt, auf die Gegenstromdüse einen Massageschlauch mit einer Massagedlise aufzusetzen und es kann dann durch Bewegung des Schlauches der Körper beliebig massiert werden.
  • Neben dem Einbau der Motorpumpeneinheit in die Schwimmbeckenwand ist es auch bekannt, Motor und Pumpe und die zugeordnete Gegenstromdüse als besondere Baueinheit auszubilden und an der Beckenumgehung zu befestigen. Eine solche Baueinheit kann auch später nachträglich angebracht werden. Weiter ist noch bekannt, eine solche Baueinheit zugleich als Startblock zu verwenden.
  • Aufgabe .der vorliegenden Erfindung ist es, ein SchwlS becken der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem eine Person sich bequem und einfach ohne Gefahr des Versinkens unter Wasser massieren kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,.daß einen Person aufnehmendes kabinenartiges Gehäuse vorgesehen ist, das in das Wasser.des Schwimmbeckens mindestens teilweise eingebracht in der Ecke zweier einander angrenzender Seitenwände-oder einer besonderen Nische einer Seitenwand befestigbar ist, wobei das Gehäuse eine eine etwa zylindrische Aufnahmekabine bildende senkrechte Wand aufweist und die Düse bzw. die Düsen in dieser Wand bzw.
  • einem die Wände der Aufnahmekabine unten verbindenden Boden angeordnet sind.
  • Durch die etwa zylindrische Wand der Aufnahmekabine ist die im Wasser befindliche Person weitgehend geschlitzt aufgenommen und es können auch an gegenüberliegenden Stellen der Wand Massagedüsen angeordnet sein, so daß zur Ganzkörpermassage keine vollständige Drehung des S¢rpers erforderlich ist.
  • Besonders vorteilhaft kann zur leichten Begehbarkeit die Aufnahmekabine eine vom Schwimmbecken zugAnglichs Zugangsöffnung aufweisen. Zur Erzielung einer geschloss@nen Umwälzung des in der Aufnahmekabine enthaltenen Waasers kann die Zugangsöffnung durch wenigstens eine Tür oder Klappe ganz oder teilweise gegen das Schwimmbecken abschließbar sein, so daß auch eine Aufwärmung dieses Wassers möglich ist, beispielsweise durch Zuleitung von Warmwasser oder auch durch Zirkulation des Wassers durch die Motorpumpeneinheit, wenn diese eine höhere Motorleistung hat; beispielsweise in Höhe von etwa 4 kW, was für Umwälzanlagen mit Gegenstromdüse üblich ist. Zur Erzielung eines Wasserkreislaufs müssen dann in der Gehäusewand entsprechende Ansaugschlitze für die Pumpe vorgesehen sein.
  • Zur ästhetischen unfallsicheren Gestaltung kann der obere Rand der die Aufnahmekabine umschließenden Wand über eine obere Abschlußfläche bis zu den Seitenwänden des Schwimmbeckens geführt sein und es können dann in dieser Abschlußfläche leicht zugänglich die erforderlichen Umschalt- oder Regelventile und auch die sonst erforderlichen Betätigungsorgane angeordnet sein, wobei diese Organe zum Unfallschutz versenkt in der AbSchlußfläche oder auch der Wand der Aufnahmekabine angeordnet sein können.
  • Besonders vorteilhaft kann aus der Abschlußfläche nach oben überstehend ein kastenartiger Block vorgesehen sein, dessen Oberfläche als Startblock-Trittfläche dienen kann.
  • Im kastenartigen Block kann dann die Motorpu-mpeneinheit mit den erforderlichen Leitungen für die Düsen untergebracht sein. Zur Befestigung der Motorpumpeneinheit kann besonders einfach im Block an dessen Seitenwänden Abwinklungen vorgesehen sein, die, wenn das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, einlaminiert sein können, um so bei möglichst geringem Gewicht und Materialverbrauch eine ausreichende Festigkeit zu erhalten.
  • Der Aufbau der Motorpumpeneinheit ist besonders einfach, wenn sie eine Flanschplatte aufweist, auf der einerseits der Antriebsmotor und andererseits die Umwälzpumpe befestigt ist. Dabei kann die Umwälzpumpe über Distanzbolzen mit der Flanschplatte verbunden sein, so daß die Umwälzpumpe unter der Wasseroberfläche und der Antriebsmotor über der Wasseroberfläche sicher gehalten sind.
  • Zur einfachen Befestigung an den Schwi:mnbeckenrändern sind vorteilhaft die an den Seitenwänden des Schwimmbeckens anliegenden Ränder der Abschlußfläche des Gehäuses parallel zu den Seitenwänden nach unten abgewinkelt und es sind diese Abwinklungen in an den Seitenwändenbefestigten Haltebügeln aufgenommen. Zur sicheren Befestigung können zusätzlich noch die Enden der Haltebügel mit der Abschlußfläche verschraubbar sein.
  • Ein einfaches Einhängen bei der Montage wird dadurch möglich, daß die Haltebügel einen Absatz und einen abgewinkelten Schenkel aufweisende Blechstreifen sind, die einfach und billig herstellbar und montierbar sind.
  • Insbesondere zur Befestigung in aus Kunststoff bestehenden Schwimmbecken können die Haltebügel zwei abgewinkelte Schenkel und eine Umbiegung aufweisende Blechstreifen sein, wobei einer der Schenkel auf dem oberen Schwimmbeckenrand befestigt ist und zwar oberhalb der Wasseroberfläche, so daß kein Wasser im Befestigungsbereich durch die Schwimmbeckenwand entlang der Schrauben durchdringen kann. Der andere am anderen Ende des Blechstreifens vorgesehene Schenkel kann dann mit der Abschlußfläche des Gehäuses verschraubbar sein.
  • Die vertikalen Ränder der Zugangsöffnung können gerundet ausgebildet sein und es können dann in diese Rundungen jeweils ein rohrartiger Haltekörper für einen Stützfuß vorgesehen sein, durch den das Gewicht am Boden des Schwimmbeckens übertragen und so die Haltebügel entlastet sind. Um einen Auftrieb zu verhindern, können die Haltekörper wenigstens teilweise mit einem Ballaststoff, vorzugsweise Beton gefüllt sein.
  • Die zylindrische Auf nahmekabine kann etwa symmetrisch ausgebildet sein, wobei dann die Gegenstromdüse in dieser Symmetrieebene liegt, um aus der Aufnahmekabine heraus einen wirksamen Gegenstrom als Gegenstromschwinmanlage erzeugen zu können. Die Symmetrieebene kann gegenüber den Seitenwänden des Schwimmbeckens in einem Winkel von etwa 30° verlaufen, um so bei einer seitlichen Anordnung im Schwimmbeckeneck eine Wasserströmung zur Mitte des Schwimmbeckenshin durch die Gegenstromschwimmanlage zu erreichen, da üblicherweise die Schwimmbecken einen Rechteckgrundriß aufweisen.
  • Eine besonders einfache Montage wird dadurch ermdglicht, daß die inden senkrechten Wänden vorgesehenen Massageventile über einen Schlauch an einem Verteiler angeschlossen sind, wobei der Verteiler dann über ein Umschaltwentil mit der Umwälzpumpe verbunden ist. Das Umschaltventil kann eine in einem Rohrstutzen drehbar angeordnete Klappe sein. Der Rohrstutzen kann auf einer Seite eine Durchbrüche aufweisende Abschlußplatte tragen, wobei in dieser Abschlußplatte Nippel für den Anschluß der Schläuche vorgesehen sind. Es treten dabeiSkeinerlei Korrosionsprobleme auf, wenn der Rohrstutzen und die Nippel aùs Kunststoff bestehen und es können dann die Nippel einfach in den Durch brüchen eingeklebt sein.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung eines eine zylindrische Aufnahmekabine aufweisendes Gehäuse in einer Ecke eines Schwimmbeckens, Fig. 2 die Anordnung eines anders ausgebildeten Gehäuses in einer besonderen Nische in einer Seitenwand eines Schwimmbeckens, Fig. .3 einen Teilschnitt durch den oberen Randbereich eines Schwimmbeckens, die Gehäusebefestigung zeigend, Fig. 4 eine andere Befestigungsart des Gehäuses an der Wand des Schwimmbeckens, Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch die Motorpumpeneinheit mit unter derç Wasseroberfläche eingetauchten Umwälzpumpe, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Regelventil mit angeschlossenem Verteiler für die Anschlüsse der Massagedüsen über Schläuahe, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine in der Wand des Gehäuses angeordnete Massagedüse, zwei Befestigungsarten zeigend und Fig. 8 einen Schnitt durch eine Bodendüse.
  • Bei all-en Figuren werden für entsprechende Teile die identischen Bezugszeichen verwendet. In einer durch Seitenwände 1,1' gebildeten Ecke eines im Grundriß rechteckförmigen Schwimmbeckens 2 ist ein eine zylindrische Aufuhmekabine 3 bildendes Gehäuse 4 angeordnet. Die Aufnahmekabine 3 ist durch eine senkrechte Wand 5, in der Massagedüsen 6 und eine Gegenstromdüse 7 angeordnet sind, einen eine Bodendüse 8 aufweisenden Boden 9 und eine der Gegenstromdüse 7 gegenüberliegende Zugangsöffnung 10 begrenzt. Nach oben ist die Aufnahmekabine 3 offen, während sich an die senkrechte Wand 5 oben anschließend eine bis zu den Seitenwänden 1,1' geführte etwa ebene Abschlußflächell einstückig anschließt. Weiter erstrecken sich von der Zugangsöffnung 10 bis zu den Seitenwänden 1 bzw. 1' Vorderwände 12,12', deren Ränder an die Kontur der Seitenwände 1,1' angepaßt und durch nicht näher dargestellte Gummiprofile oder Kunststoffprofile abgeschlossen sind.
  • Versenkt in der oberen Abschlußfläche 11 ist zur Regulierung der Massagedüsen 6 eine Betätigung 13 für ein Regulierventil 46 und eine weitere Betätigung 15 für ein weiteres nicht dargestelltes Regulierventil für die Bodendüse 8. Die Ausbildung des Regulierventils 46 ist in Fig. 6 näher dargestellt.
  • Zwischen den Betätigungen 13 und 15 ist über die Wasseroberfläche 16 hochgezogen ein Block 17 in die Abschlußfläche 11 eingeformt, dessen obere etwas schräg ausgebildete Fläche als Startblock-Trittfläche 18 dient. Uber eines der zum Block 17 geführten Halterohre 19 sind die elektrischen Versorgungsleitungen geschützt vom Schwimmbeckenrand zum im Block 17 angeordneten Antriebsmotor 20 geführt.
  • Der übergang der senkrechten Wand 5 zur Vorderwand 12,12' ist gerundet ausgeführt und es ist von unten her in das Gehäuse ein rohrartiger Haltekörper 21 eingesetzt, in den von unten her höheneinstellbar jeweils ein nicht näher dargestellter bis auf den Grund des Schwimmbeckens 2 reichender Stützfuß eingeschraubt ist. Der Haltekörper 21 kann wenigstens teilweise mit Beton gefüllt sein, wenn das Gewicht des Gehäuses 4 wegen des Wasserauftriebs nicht zur sicheren Verankerung ausreichen sollte. Das Gehäuse 4 ist vorzugsweise einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff ge- fertigt. Das Gehäuse 4 kann aber auch geteilt ausgeführt sein, wenn dies zur Einbringung in das Gebäude erforderlich ist.
  • Die Gegenstromdüse 7 liegt in einer Symmetrieebene 22 der Aufnahmekabine 3, so daß der-Wasserstrahl frei in das Schwimmbecken 2 austreten kann. Bei Anordnung des Gehäuses 4 in einer Ecke des Schwimmbeckens 2 verläuft zweckmäßigerweise die Symmetrieebene 22 nicht unter 450, sondern nur etwa unter einem Winkel von 300 gegenüber der längeren Seitenwand 1, so daß bei den üblicherweise mit einem Rechteckgrundriß ausgebildeten Schwimmbecken 2 eine Wasserströmung etwa zur Schwimmbeckenmitte hin erreicht werden kann.
  • Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseaufbau symmetrisch und das Gehäuse 4 ist in einer besonderen Nische 23 in der Mitte einer schmalen Seitenwand 1 des Schwimmbeckens 2 angeordnet. Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel fehlt auch der die Motorpumpeneinheit aufnehmende, über die Wasseroberfläche ragende Block. Hier ist die Motorpumpeneinheit außerhalb des Schwimmbeckens angeordnet und die erforderlichen Versorgungsleitungen sind durch die Seitenwand 1 dem Gehäuse 4 zugeführt. Im übrigen entspricht der Aufbau weitgehend dem Aufbau des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Befestigung des Gehäuses an der Seitenwand 1 in größerem Maßstab näher dargestellt. Dazu ist die obere Abschlußfläche 11 des Gehäuses 4 entlang der Seitenwand 1 mit einer nach unten gerichteten Abwinklung 24 versehen, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in einer Umbiegung 25 mehrerer Bügel 26 gehalten ist. Die Bügel 26 sind Blechstreifen, deren eines abgewinkeltes Ende oben auf dem Beckenrand 27 verschraubt ist.
  • Auch das andere an die Umbiegung 25 anschließende Ende des Bügels 26 ist als Schenkel 28 parallel zur Abschlußfläche 11 abgewinkelt und mit dieser verschraubt, so daß das Gehäuse 4 fest gehalten ist. Diese Befestigungsart wird insbesondere bei Schwimmbecken 2 aus Kunststoff bevorzugt, bei denen ein Durchbruch unterhalb der Wasseroberfläche 16 zur Vermeidung von Undichtigkeiten vermieden werden muß.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Gehäusebefestigung, die vorzugsweise bei betonierten, gegebenenfalls geplättelten Schwimmbecken verwendet wird, ist unterhalb. der Wasseroberfläche 16 ein ebenfalls aus einem Blechstreifen gebildeter Bügel 26' an der Seitenwand 1 festgeschraubt. Oberhalb der Verschraubung ist der Bügel 26' mit einem Absatz 29 versehen, in den die Abwinklung 24 eingehängt ist. Der freie Schenkel 28 ist ebenfalls wieder mit der oberen Abschluß- fläche 11 des Gehäuses 4 verschraubt.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Umwälzpumpe 3Q der Motorpumpeneinheit 31 dargestellt, wobei der Antriebsmotor 20 und der Block 17,in dem die Motorpumpeneinheit 31 angeordnet ist, nur andeutungsweise dargestellt.ist.
  • Im Block 17 ist zur Befestigung der Motorpumpeneinheit 31 innen ein Ring 32 einlaminiert, mit dem eine Flanschplatte 33 verschraubt ist. Auf der Flanschplatte 33 ist der Antriebsmotor 20 und auf der Unterseite über Distanzbolzen 34 die Umwälzpumpe 30 befestigt. Zwischen der Flanschplatte 33 und der Umwälzpumpe 30 ist noch ein Zwischenrohr 35 vorgesehen, das zur Gewichtseinsparung und zum Wasserstandsausgleich mit Durchbrüchen 36 versehen ist.
  • Die Umwälzpumpe 30 liegt unter der Wasseroberfläche 16, so daß sie über ihren Ansaugstutzen 37 direkt Wasser ansaugen kann, das dann durch das Laufrad 38 in eine Druckleitung 39 gefördert und über Verzweigungen zu den einzelnen Düsen gelangt. Die Umwälzpumpe 30 besteht praktisch ganz aus Kunststoff. Das Laufrad ist fliegend auf der Motorwelle 40 aufgeschraubt. Für die Ausbildung des Wellenendes der Motorwelle 40 sind zwei verschiedene Ausbildungsformen dargestellt. Die Motorwelle 40selbst besteht-aus Stahl und ist durch einen Schrumpfschlauch 41 gegen Korrosion geschützt. Zwischen dem Schrumpfschlauch 41 und a«r Motorwelle 40 ist noch ein besonderesDichtmaterial 42 angeordnet, das noch einen zusätzlichen Korrosionsschutz bietet.
  • Um auch vom Wellenende her kein Wasser an die Motorwelle 40 eindringen zu lassen, ist auf dem Laufrad 38 eine Hülse 43 aufgeklebt (Fig. 5, linke Seite), die auch die Motorwelle 40 bis zu einem Absatz 44 übergreift. Bei der Montage wird nun der Schrumpfschlauch 41 bis kurz vor den Absatz 44 aufgeschrumpft dann das Laufrad 38 aufgeschraubt und danach der restliche Schrumpfschlauch 41 die Hülse 43 übergreifend aufgeschrumpft.
  • Beim auf der rechten Seite der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist über das Ende des Schrumpfschlauchs 41 eine eine Dichtung tragende Büchse 45 aufgesetzt, wobei durch die mit der Hülse 43 zusammenwirkende Dichtung ein Wassereindringen verhindert wird.
  • In Fig. 6 ist ein Regelventil 46 zur Regelung des Wasseraustritts aus den Massagedüsen 6 im Schnitt dargestellt.
  • Es weist einen Rohrstutzen 47 auf, der oben eine durch ein Verschlußteil 48 verschlossenes Loch hat, das so groß ist, daß durch dieses Loch eine Klappe 49 in den Rohrstutzen 47 einführbar ist. Die Klappe hat zu ihrer Führung unten einen im Rohrstutzen 47 geführten Führungs- ansatz 50 und auch gegenüberliegend ist ein längerer Führungsansatz 51 vorgesehen, der im Verschlußteil 48 geführt ist und dieses durchdringt. Auf diesem Führungsansatz 51 ist ein Betätigungsrohr 52 aufgesetzt, das durch den versenkten Teil 53 der Abschlußfläche 11 zur Betätigung 13 geführt ist. Im abgesenkten Teil 53 ist noch ein Einsatzteil 54 eingesetzt, auf dem eine durch eine Klemmschraube 55 feststellbare Spannscheibe 56 der Betätigung 13 geführt ist. Um einen Verdrehwinkel von wenigstens 900 zuzulassen, ist die Spannscheibse 56 in einem Schlitz 57 der Spannscheibe 56 geführt. Von der Unterseite her ist in den Einsatzteil 54 ein Aufhängerohr 58 eingeklebt, das mit dem Verschlußteil 48 verbunden ist, um so das Regelventil 46 zu tragen.
  • Der Rohrstutzen 47 des Regelventils 46 ist mit einer einen Verteiler 59 bildenden Abschlußplatte 60 verschlossen, die Durchbrüche 61 aufweist, in denen jeweils ein Nippel 62 eingeklebt ist, auf den jeweils ein Schlauch 63 aufgesteckt ist, der zu einer der in der senkrechten Wand 5.
  • angeordneten Massagedüsen 6 führt. Durc»das Regeiventil 46 kann die aus den Massagedüsen 6 austretende Wassermenge geregelt werden. Die Massagedüsen 6 können auch gruppenweise über mehrere Regelventile 46 einstellbar sein, wenn gewünscht wird, daß einzelne Bereiche unterschiedlich geregelt werden sollen.
  • Die Ausbildung der Massagedüse 6 selbst ist im Längsschnitt in Fig. 7 dargestellt. Es ist in einem Gehäusekörper 64 ein umlaufender Rotor 65 drehbar gelagert, der durch das durchströmende Wasser angetrieben wird und durch einen Abdeckflügel 66 symmetrisch angeordnete Ausströmkanäle 67 periodisch abdeckt, so daß eine pulsierende Wirkung erzielt wird. Die Ausströmkanäle 67 sind zur einfachen Reinigung in einem besonderen Rotorträger 68 vorgesehen, der im rechts dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Spannring 69 in der senkrechten Wand 5 festgeschraubt ist. Bei dieser Anordnung kann der Gehäusekörper 64 ganz in die Aufnahmekabine 3 gezogen werden, während bei der links dargestellten Ausführungsform der Gehäusekörper 64 direkt mit der Wand 5 verschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Rotorträger 68 mit einem Flansch 70 versehen, der ebenfalls wie der Spannring 69 die Bohrung 71 in der Wand 5 überdeckt.
  • Schließlich ist in Fig. 8 noch die Ausbildung einer Bodendüse 8 dargestellt. Diese ist in einer Abstufung 72 des Bodens 9 angeordnet, wobei die Wasserversorgung durch einen durch den Boden9 geführten Rohrkrümmer 73 erfolgt. Die Regelung der Wassermenge kann ebenfalls über ein entsprechend der Fig. 6 ausgebildetes Regelventil vorgenommen werden. Der Rohrkrümmer 73 selbst ist in einem mit dem Boden 9 verschraubten Ring 74 verklebt, in den von oben her eine Fangdüsenplatte 75 eingesetzt ist.
  • Zwischen dem Ring 74 der Fangdüsenplatte 75 und der Abstufung 72 ist ein ringförmiger Luftkanal 76 vorgesehen, der über einen-nicht dargestellten Verbindungsschlauch mit der freien Atmosphäre verbunden ist. In der Fangdüsenplatte 75 selbst sind Fangdüsen 77 vorgesehen, die mit in einer Treibdüsenplatte 78 angeordneten Treibdüsen 79 zusammenwirken., Zwischen der Treibdüsenplatte 78 und der Fangdüsenplatte 75 ist ein Abstand und es sind mit dem Luftkanal 76 verbundene Luftzuführungen 80 vorgesehen.
  • Die Ausbildung der Fangdüsenplatte 75 ist in zwei Ausführungsformen rechts und links in der Fig. 8 dargestellt, einmal ist sie bündig in der Abstufung 72 eingelassen und zum anderen ist die Abstufung 72 doppelstufig, so daß ein umlaufender Rand der Fangdüsenplatte 75 Abstützung findet.
  • Durch den aus den Treibdüsen 79 austretenden Wasserstrahl wird aus dem angrenzenden Raum Wasser mit durch die Fangdüsen 77' gerissen und wenn der in den Betriebspausen wassergefüllte Luftkanal 76 leergepumptjist, wird dann Luft angesaugt und so dem Wasser Luft beigemischt, wodurch eine belebende Massagewirkung erreicht wird. Der Wasserdurchsatz und die Menge der zugeführten Luft kennen durch entsprechende Regelventile einstellbar sein, Leerseite

Claims (51)

  1. Ansprüche Durch Seitenwände begrenztes Schwimmbecken mit mindestens einer Gegenstromdüse und/oder mindestens einer Massage -düse und/oder mindestens einer Bodendüse, bei dem die Düse bzw. Düsen gegebenenfalls unter Beimischung' von Luft durch eine Umwälzpumpe gegebenenfalls über Umschalt- oder Regelventile mit Druckwasser versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Person aufnehmendes kabinenartiges Gehäuse (4) vorgesehen ist, das in das Wasser des Schwimmbeckens (2) mindestens teilweise eingetaucht in der Ecke zweier aneinander angrenzender Seitenwände (1,1') oder einer besonderen Nische (23) einer Seitenwand (1) befestigbar ist und daß das Gehäuse (4) einet eine etwa zylindrische Auf nahmekabine (3) bildende senkrechte Wand (5) und'die Düse (6,7 oder 8) bzw. Düsen (6,7 oder 8) in dieser Wand (5) bzw. einem die Wand (5) der Aufnahmekabine (3) unten verbindenden Boden (9) angeordnet sind.
  2. 2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet -daß die Aufnahmekabin,e (3) eine vom Schwimmhecken (2) zugängliche Zugangsöffnung (10) aufweist.
  3. 3. Schwimmbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (10) durch wenigstens eine Tür oder Klappe ganz oder teilweise gegen das Schwimmbecken (2) abschließbar ist.
  4. 4. Schwimmbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ränder der Zugangsöffnung (10) jeweils über eine Vorderwand (12,12') mit der bzw. den Seitenwänden (1,1') des Schwimmbeckens (2) verbunden sind.
  5. 5. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der die Aufnahmekabine (3) abschließenden Wand (5) über eine obere Abschlußfläche (11) bis zu den Seitenwänden (1,1') des Schwimmbeckens (2) geführt ist.
  6. 6. Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt- oder Regelventile (46) in der Wand (5) oder der Abschlußfläche (11) vorgesehen sind.
  7. 7. Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgriffe der UmschaIt- oder Regelventile (46) versenkt unterhalb der Oberfläche der Wand (5) oder der Abschlußfläche (11) angeordnet sind (Fig. 5).
  8. 8. Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Abschlußfläche (11) nach oben überstehend ein kastenartiger Block (17) vorgesehen ist, dessen Oberfläche als Startblock-Trittfläche (18) dient.
  9. 9. Schwimmbecken nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß im Block (17) eine Motorpumpeneinheit (31) vorgesehen ist, die über Leitungen mit den Düsen (6,7,8) verbunden ist.
  10. 10. Schwimmbecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Block (17) an den Seitenwänden Abwinklungen vorgesehen sind, durch die die Motorpumpeneinheit (31) gehalten ist.
  11. 11. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  12. 12. Schwimmbecken nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn.
    zeichnet, daß die Abwinklungen (Ring 32) einlaminiert sind.
  13. 13. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorpumpeneinheit (31) eine Flanschplatte (33) aufweist, auf der einerseits der Antriebsmotor (20) und andererseits die Umwälzpumpe (30) befestigt ist.
  14. 14. Schwimmbecken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (30) über Distanzbolzen (34) mit der Flanschplatte (33) verbunden ist.
  15. 15. Schwimmbecken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit den Flanschbolzen (34) das Gehäuse der Umwälzpumpe (30) zusammengehalten ist.
  16. 16. Schwimmbecken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umwälzpumpe (30) geführte Motorwelle (40) durch ein Zwischenrohr (35) geschützt ist.
  17. 17. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (38) der Umwälzpumpe (30) fliegend auf der Motorwelle (40) aufgesetzt ist.
  18. 18. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (40) aus Stahl besteht und durch einen Schrumpfschlauch (41) korrosionsgeschützt ist.
  19. 19. Schwimmbecken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (38) der Umwälzpumpe (30) eine das Ende der Motorwelle (40) umschließende Hülse (43) aufweist und der Schrumpfschlauch (41) mindestens teilweise über diese Hülse (43) geführt ist.
  20. 20. Schwimmbecken nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Schrumpfschlauch (41) ein Dicht-und/oder Korrosionsmittel aufgeschrumpft wird.
  21. 21. Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seitenwand (1,1') des Schwimmbeckens (2) anliegenden Ränder der Abschlußfläche (11) des Gehäuses (4) parallel zu den Seitenwänden (1,1') nach unten abgewinkelt sind und diese Abwinklungen (24) in an den Seitenwänden (1,1') befestigten Haltebügeln (26,26') aufgenommen sind.
  22. 22. Schwimmbecken nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußfläche (11) zusätzlich mit den Haltebügeln (26,26') verschraubt ist.
  23. 23. Schwimmbecken nach Anspruch 2loder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die. Haltebügel (26,26') durch einen Absatz (29) und einen abgewinkelten Schenkel -(28) aufweisenden Blechstreifen gebildet sind (Fig. 4).
  24. 24. Schwimmbecken nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (26) zwei abgewinkelte Schenkel (27>,28) uns eine Umbiegung (25) aufweisende Blechstreifen sind, wobei einer der Schenkel mit dem oberen Schwimmbeckenrad (27) und der andere am anderen Ende des Blechstreifens vorgesehene Schenkel (28) mit der Abschlußfläche (11) des Gehäuses (4) verschraubt ist und in einer Umbiegung (25) die Abwinklung (24) der Abschlußfläche (11) des Gehäuses (4) einhängbar ist.
  25. 25. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Aufnahmekabine (3) bildenden Wand (5) zusätzlich zu den Düsen (6,7,8) Ansaugschlitze zur Wasserrückführung zur Umwälzpumpe (30) vorgesehen sind.
  26. 26. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (1,1r) des Schwimmbeckens (2) anstoßenden Ränder der Vorderwände (12s12') der Kontur der Seitenwände (1,1') angepaßt sind.
  27. 27. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ränder der Zugangsöffnung (10)-gerundet sind und von unten in diese Rundunn jeweils ein rohrartiger Haltekörper (21) für einen Stützfuß vorgesehen ist.
  28. 28. Schwimmbecken nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Haltekörper (21) mindestens teilweise mit einem Ballaststoff, vorzugsweise Beton, gefüllt ist.
  29. 29. Schwimmbecken nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützfußes einstellbar ist.
  30. 30. Schwimmbecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Versorgungsleitungen für die Motorpumpeneinheit (31) durch ein als Halterohr (19) dienendes am Block (17) und am Schwimmbeckenumgang befestigtes Rohr geführt sind.
  31. 31. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Aufnahmekabine (3) etwa symmetrisch ausgebildet ist und die Gegenstromdüse (7) in dieser Symmetrieebene (22) liegt.
  32. 32. Schwimmbecken nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene (22) zugleich Symmetrieebene des Gehäuses (4) ist (Fig. 2).
  33. 33. Schwimmbecken nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene (22) gegenüber einer der Seitenwände (1) des Schwimmbeckens (2) in einem Winkel von etwa 30° verläuft.
  34. 34. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die in der senkrechten Wand (5) vorgesehenen Massagedüsen (6) über einen Schlauch (63) an einem Verteiler (59) angeschlossen ist und dieser über ein Umschaltventil oder Regelventil (46) mit der Umwälzpumpe (30) verbunden ist.
  35. 35. Schwimmbecken nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (46) eine in einem Rohrstutzen (47) drehbar angeordnete Klappe (49) aufweist.
  36. 36. Schwimmbecken nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (47) auf seiner einen Seite eine Durchbrüche (61) aufweisende Abschlußplatte (60) trägt und in dieser Abschlußplatte (60) Nippel (62) für den Anschluß der Schläuche (63) vorgesehen sind.
  37. 37. Schwimmbecken nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (47) und die Nippel (62) aus Kunststoff, vorzugsweise PVC bestehen und die Nippel (62) in den Durchbrüchen (61) eingeklebt sind.
  38. 38. Schwimmbecken nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (49) zwei zylindrische Führungsansätze (50,51) aufweist und der untere Führungsansatz (50) im Rohrstutzen (47) und der obere in einem Verschlußteil (48) geführt ist, wobei auf dem oberen Führungsansatz (51) ein durch die obere Abschlußfläche (1;L) geführtes Betätigungsrohr (52) aufgesetzt ist.
  39. 39. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (46) durch ein Aufhängerohr (58) an der Abschlußfläche (11) gehalten ist.
  40. 40. Schwimmbecken nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrohr (52) direkt;oder indirekt arretierbar ist.
  41. 41. Schwimmbecken nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung eine Klemmschraube (55) dient, die in einem Schlitz (57) eine Spannscheibe (56) durchdringt und durch die die mit dem Betätigungsrohr (52) verbundene Spannscheibe (56) festspannbar ist.
  42. 42. Schwimmbecken nach Anspruch 39 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß-das Aufhängerohr (58) und'die Klemmschraube (55) in einem Einsatzteil (54) gehalten und dieser Einsatzteil (54) mit dem abgesenkten Teil (53) der oberen Abschlußfläche (11) des Gehäuses (4) verbunden ist.
  43. 43. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß als Massagedüse (6) Impulsdüsen mit mehreren durch einen umlaufenden Rotor (65) absperrbare Ausströmkanäle (67) vorgesehen sind.
  44. 44. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagedüse (6) einen Gehäusekörper (64) mit einem umlaufenden Rand aufweist und daß dieser umlaufende Rand den Rand einer Bohrung (71) in der Wand (5) des Gehäuses (4) überragt und durch einen Spannring (69) gehalten ist.
  45. 45. Schwimmbecken nach Anspruch -44, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Spannring (69) der Gehäusekörper (64) und ein die Ausströmkanäle (67) aufweisender Rotorträger (68) leicht austauschbar gehalten ist.
  46. 46. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (46) für die Bodendüse (8) gleich ausgebildet ist wie das Regelventil für die Massagedüsen (6).
  47. 47. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) zur Bildung der Bodendüse (8) eine im Querschnitt Z-förmige kreisrunde Abstufung (72) aufweist, an deren Grund ein Durchbruch vorgesehen ist, in dem ein einen,Rohrkrümmer (73) tragender Ring (74) eingesetzt ist.
  48. 48. Schwimmbecken nach Anspruch 47,-dadur-ch gekennzeichnet, den daß im Rohrkrümmer (73) oder im Rohrkrüinmer tragenden.
    Ring (74) eine Treibdüsenplatte (78) vorgesehen ist und mit geringem Abstand darüber eine Fangdüse (77) aufweisende Fangdüsenplatte (75).
  49. 49. Schwimmbecken nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fangdüsenplatte (75) und der Z-förmigen Abstufung (72) ein mit der Außenluft verbundener Luftkanal (76) vorgesehen ist, der zwischen. die Fangdüsenplatte (75) und die Treibdüsenplatte (78) geführte Luftzuführungen (80) aufweist.
  50. 50. Schwimmbecken nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (76) über einen über die Wasseroberfläche (16) geführten Schlauch mit der freien Atmosphäre verbunden ist.
  51. 51. Schwimmbecken nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rohrkrümmer (73) tragende Ring (74) einstückig mit einer Treibdüsenplatte (78) ausgebildet ist.
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