DE2709603A1 - Massagekabine - Google Patents

Massagekabine

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Publication number
DE2709603A1
DE2709603A1 DE19772709603 DE2709603A DE2709603A1 DE 2709603 A1 DE2709603 A1 DE 2709603A1 DE 19772709603 DE19772709603 DE 19772709603 DE 2709603 A DE2709603 A DE 2709603A DE 2709603 A1 DE2709603 A1 DE 2709603A1
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massage
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massage cabin
cabin according
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DE19772709603
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Karl Dessauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Massagekabine
  • Die Erfindung betrifft eine Massagekabine für eine Ganzkörpermassage und bezieht sich auf eine Warmwasserwirbelstrahl-Massagekabine zur Verwendung in einem Schwimmbecken u. dgl.
  • Massagekabinen u.ä. Anordnungen bei denen die eigentliche Massaure durch wenigstens einen Wasserstrahl aus einem Wasserabstrahlkörper konzentriert auf einen Körperteil oder aus mehreren verteilten Wasserdüsen für die gesamte Körperoberfläche, also für eine Ganzkörpermassage erfo)gt, sind bekannt. Tn üblicher Weise sind hierbei die Wasserdüsen in einer Wand über-und nebenein.ander angeordnet, wobei der zu Massierende im Bereich der Wasserstrahlbündel steht. Derartige Einrichtungen machen aber eine eigens dafür vorgesehene, entsprechend installierte Räumlichkeit erforderlich und sind daher von wenigen Ausnahmen abgesehen nur in Heilbådern oder sonstigen waesertherapeutischen Behandlungszentren usw., anzutreffen.
  • Aufgabe der erfindung ist nur. eine Massagekabine eingangs erwahnter Art, die auch im privaten häuslichen Bereich zur vorbeugenden, gegebenenfalls auch akuten HeXbehandlung unter Verwendung einer vielfach bereits bestehenden Einrichtung wie z.B.
  • einem Badebecken unter Dach oder im Freien auf einfache Weise ohne zusätzliche Anbauten oder sonstigen Schutzvorkehrungen vor den aus Wasserdüsen spritzenden Wasser nunmehr einem grossen Personenkreis verfügbar gemacht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäB durch eine zum entfernbaren Hineinstellen in ein Badebecken u.dgl. mittels einer Seitenwand, die einen nach oben und untenhin offenen Raum definiert, gebildete Kabine, mit einer in dieser Seitenwand zum Einstieg in das Kabineninnere vorgesehenenAusnehmung und mehreren über-und nebeneinander angeordneten mit Abstrahlrichtung in das Kabineninnere weisenden Düsen, die zur Speisung mit unter Druck stehendem Wasser an dafür vorgesehene Rohr- oder Schlauchleitungen angeschlossen sind, gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sinj annand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dav-on dargestellt ist, näher veransehaulicht: Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Massagekabine in Vorderansicht, Yig. 2 eine Massagekabine in Daraufsicht mit einem llberlaufschild Fig. X eine schematische Darstellung eines der in der Seitenwand der Kabine eingesetzten %Jsenanordnungen, und A - A und Fig. 4 eine Seitenansicht des ttberlaufschildes In einem hier ausschnittsweise gezeichneten Badebecken 1 ist eine Massagekabine P -gebildet aus einer einen nach oben und untenhin offenen Haum definierenden Wandung- mit ihrer Unterkante 3 auf einen Boden 4 des Badebeckens 1, jederzeit daraus entfernbar, hineingestellt. Vorteilhaft ist die Massagekabine bei vor-]iegendem Ausführungsbeispiel doppelwandig und von sechseckiger Querschnittsform. Dadurch läßt sich die Massagekabine in jeder Ecke der, Badebeckens am raumsparendsten und somit für Badebenutzer am störungsfreisten unterbringen. Außerdem können Düsenanordnungen -hier zu einzelnen Düsenbatterien 6 zusammengefaßtdadurch derart angeordnet werden, daß das daraus austretende Luft-Wasserstrahlgemisch eine optimale Rundbewegung des in der Massagekabine stehenden Badebeckenwassers zur Bildung einer die Wassermassage verstärkenden Wasserturbulenz bewirkt. Die doppelwaneige Massagekabine ist aus Platten aus Kunststoff (PVC) aufgebaut und besteht aus einer Innenwand 7 und einer mit Abstand 8 davon angeordneten Außenwand 9. Beide Wände 7, 9 sind mit hier nicht gezeichneten Abstandshalter voneinander getrennt gehalten und miteinander befestigt. Der dabei entstehende Zwischenraum 10 dient zur Aufnahme und Unterbringung der DüseRatterien 6 sowie der an diese angsschlossenen Rohr- oder Schlauchleitungen zur 7fhrunp des Druckwassers. Durch diese Verkapselung aller dieser Leitungen 11 ist jede Verletzungsgefahr für das .chwimm- bzw. Badebecken Benutzende weitgehendst beseitigt.
  • Zweckmäßig sind die Düsenbatterien in jedem zweiten Seitenwandteil der sechseckigen Massagekabine angeordnet, und zwar jeweils in der Wand beiderseits der als Ringang dienenden Ausnehmung 5 und schließlich in dem Wandteil gegenüber dieser Ausnehmung.
  • Zum Betrieb der Massagekabine wird Wasser über eine herkömmliche Pumpe 12 aus dem Becken 1 angesaugt, gegebenenfalls durch ein zusätzliches Heizaggregat 13 nochmals aufgeheizt und über einen Kabinenanschluß 14 und die Leitungen 11 zu den einzelnen Düsenbatterien mit Druck hingeleitetund aus den Düsen unter Mitnahme von Luft bei Ausführung der gewünschten Massagetätigkeit unter Wasser des Badebeckens in dieses wieder zurückgepaßt. Durch die übliche Umwälzung des Beckenwassers ist stets gereinigtes, entkeimtes und schon vorgewärmtes Wasser verfUgbar, das zur Warwassermassage lediglich auf eine höhere Temperatur als die des Beckenwassers aufgeheizt zu werden braucht.
  • ede Düsenbatterie 6 besteht aus einem Wasserdruckrohr 15 mit übereinanderliegend mündenden Diisen 16, von denen jede einzelne über jeweils ein Luftansaugrohr 17 nit einem allen Luftansagrohren gemeinsamen Luftsammelrohr 18 verbunden ist. Das Luftsammelrohr 18 ist wasserseitig 19 gesehlossen und oben luftseitig für einen Luftzugang 20 offen und so lang, daß es in Arbeitslage der Kabine über den Wasserspiegel des Beckenwassers steht, so daß der Luftzugang völlig frei ist.
  • Beim Betrieb der Anlage wird das vom Eecken angesaugte Wasser über den Yabinenanschluß 14 zu den Leitungen 11 und von diesen zu einer im Bereich der Unterkante 7 liegenden Verteilerleitung 21 geführt, an die die Unterwasserseite 22 der Wasserdruckrohre 15 ä der Düsenbatterien 6 angeschlossen sind. Da im Gegensatz zum Luftsammelrohr das obere Ende 23 des Wasserdruckrohres jeder Düsenbatterle verschlossen ist, wird bei Betrieb das Wasser aus den Disen 16 mit Druck in das Wasser des Beckens 1 gespritzt.
  • Dabei saugt das an einer Einmündung 24 des Luftansaugrohres im Wasserdruckrohr 15 vorbei fließende Wasser Luft aus dem Luftsammelrohr 18 mit an, so daß aus der Düsenöffnung 25 ein Luft-Wassergemisch austritt.Das Wasserdruckrohr ist mit der Düsenverteilung so bemessen, daß in Arbeitslage alle Düsenöffnungen 25 unter dem Wasserspiegel des Be-ckens 1 liegen, da anderenfalls die einwandfreie Funktion der Anordnung in Frage steht. Vorsorglich sind daher auch für jeweils die beiden obersten Düsen jeder Diisenbatterie Absperrventile 26 vorgesehen, so daß bei zu niedrigem Wasserstand diese Düsen abgesperrt werden können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausfiihrungsform ist ein Überlaufschild 27 vorgesehen, durch aas die als eingang dienende Ausnehmung verschließbar ist. Dadurch kann der Wasserstand im Kabineninnenraum völlig unabhangig vom jeweiligen Wasserspiegel des Badebeckens 1 bis zu einer oberen Überlaufkante 28 des Schildes 27 angehoben werden. So kann stets Sorge dafür getragen werden, daß alle Düsen, also auch die die über dem Wasserspiegel des Badebeckens liegen unter Wasser sind. Das ihrer die Kante 28 aus der Massagekabine überlaufende Wasser fließt zurück ins Badebecken. Das macht es jedoch erforderlich, daß die bodenseitigen.Kanten 3 der Massagekabine und die des Überlaufschildes mit dem Boden 4 des Badebeckens vom Kabineninneren nach dem Becken hin möglichst wasserdicht abschließen, mit sich eine entsprechende Wassersäule im Kabineninneren durch das aus den Düsen gepreßte Wasser aufbauen kann. Zu diesem Zweck ist auf die Unterkante 3 der Massagekabine diese von @@@@ her umfassend ein umlaufendes Weich-Kunststoff-Profil z.B. aus PVC,29 mit u-förmigem Querschnitt aufgeschoben.
  • Die Unterkante des Überlaufschildes ist in gleicher Weise mit einem Weich-PVC-Profil 30 eingefaßt. Das Überlaufschild 27 weist beidseitig seitlich je eine daran angebrachte Führungsleiste 31 auf, zu denen analog beiderseits der Ausnehmung 5 der Massagekabine je eine in Höhe der Kabine sich erstreckende Führungsnut 32 vorgesehen sind. Im Zusammenwirken ier Führungsleisten mit den -nuten ist das Überlaufschild zum einen und Schließen der Massagekabine lotrecht verschitbbar. Zur entsprechenden Handhabung dafür sind am Überlaufschild über des-33 sen ganze Breite sich erstreckende W:nkelgriffe/angetracht.
  • Zweckmäßig ist die doppelwandige Kabine auf ihrer Bodenseite durch eine hier nicht sichtbare Bodenabschlußleiste geschlossen.
  • Die in der Ausnehmung 5 einander gegenüberliegenden, den Zwischen- bzw. Innenraum 10 von oben nach unten abdeckenden Seitenwände 34 wien im Bodenbereich Durchbrechungen 35 auf, durch die Wasser in den Innenraum eindringen kann, um der Massagekabine, die schon vermöge ihres Eigengewichts im Wasser am Boden stehen bleibt, noch zusätzlich Standfestigkeit und Bodenstabilität zu geben.
  • Durch die Verwendung des Überlaufschildes wird ohne zusätzlichen die Wassertemperatur Energieaufwand/in der Massagekabine wesentlich erhöht. Auch die Verwendung von Absperrventilen 26 für die oberen Disen ist entbehrlich.
  • Bei einer weiteren Möglichkeit die Massagekabine zu betätigen, dient schließlich unter Henutzung eines Dreiwege-Kugelhahns die gesamte das Badewasser umwälzende Einrichtung selbst, nämlich das das Wasser erwärmende Heizaggregat sowie die Wasserpumpe.
  • Hierbei wird oben in die zum Badebecken 1 führende Wasserrücklaufleitung ein Dreiwegehahn eingebaut, von dem ab eine weitere, zu den Düsenbatterien führende Leitung abgezweigt ist. Zur Inbetriebnahme der Massagekabine wird durch Umschalten des Dreiwegehahns, das neu erwärmte Wasser nicht unmittelbar über die Rücklaufleitung sondern über die zu den Düsenbatterien führende und die daran angeschlossenen Düsen der Düsenbatterien in die Massagekabine und von dort in das Badebecken geleitet. Durch entsprechende Rinstellung des Kugelhahns dieses Umschalt und Regelgliedes kann die Stärke des Massagestrahls dosiert werden.
  • Diese Regelbarkeit ist umso mehr geboten, wenn die Pumpe für das Schwimmbad besonders druckvoll arbeitet. Bei dieser Betriebsart der Massagekabine ist der Wirkungsgrad sehr gut, da årmeenergie des zuerst der Massagekabine und dann erst dem Badebecken zugeführten warmen Wassers kaum verloren geht.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die den Innenraum der Massagekabine definierende bzw. eingrenzende Seitenwand nicht doppelwandig zu sein braucht sondern auch einfach sein kahn, sofern man auf die besonders günstige Kaschierung der Zuleitungen für die Düsenbatterien verzichtet und letztere in der einfachen Wand selbst entsprechend befestigt.
  • Diese innerhalb eines Schwimm- oder Badebeckens u.dgl. verwendbare Massagekabine zur Ganzkörper-Massage schafft durch weitgehende Abschirmung nach außen zum Schwimmbecken hin nicht nur optimale Strömungsverhältnisse für eine Massage, sondern sie sorgt auch dafür, daß zwischen den Düsenbatterien keine starenden, den Massagestrahlen entgegenwirkende Strömungen entstehen können. Außerdem ist es zur Erhöhung der Massagewirkung möglich, eine Warmwasserzone aufzubauen.
  • Diese verhältnismäßig einfache und gesundheitswirk8ame Einrichtung ist ohne zus@tzlichen Mehraufwand an Installationen usw., unmittelbar @ber@al@ @ort verwendbar,wo ein Schwimm- wenigstens aber ein @antschebecken vorhanden ist.
  • k Es ist auch denkbar, die Massagekabine außer in eckiger auch n runder oder elliptischer Form auszubilden. Vorteilhaft ist die gesamte Seitenwand der Massagekabine in mehrere Einzel-Seitenwandteile zerlegbar, wobei diese Einzelwandteile mit ihren Seitenrandern 7I einem ganzen zusammenfügbar sind.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1) Massagekabine für eine Ganzkörper-Massage, gekennzeichnet d u r c h eine zum entfernbaren Hineinstellen in ein Badebecken (1) u.dgl. mittels einer Seitenwand, die einen nach oben und untenhin offenen Raum definiert, gebildete Massage-Kabine (2), mit einer in dieser Seitenwand zum Finstieg in das Kabineninnere vorgesehenen Ausnehmung (5) und mehreren über- und nebeneinander angeordnet.n mit Abstrahlrichtung in das Kabineninnere weisenden Düsen (16), die zur Speisung mit unter Druck stehendem Wasser an dafür vcrgesehene Rohr- oder Schlauchleitungen (11) angeschlossen sind.
  2. 2) Massagekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der Massagekabine doppelwandig ist und daß im Zwischenraum (10) der beiden Wände (7, 9,; Düsenbatterien (6) mit den zugehörigen Wasserzuleitungen (11) untergebracht sind.
  3. 3) Massagekabine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekabine in eckiger, runder oder elliptischer Porm ausgebildet ist.
  4. 4) Massagekabine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekabine eine Wasseransaugleitung, eine Pulpe (12), ein Heizaggregat (13), ein Kabinenanschluß (14), Leitungen (11) und Düsenbatterien (6) zugeordnet sind.
  5. b) Massagekabine nc: Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbatterie (6) aus einem Wasserdruckrohr (15) mit übereinanderliegen ir; as Inneren der Massagekabine mündenden Düsen(16) besteht, nie mit einem wasserseitig (19) geschlossenen und luftseitig (20) offenen Luftansaugrohr (17) verbunden sind.
  6. 6) Massagekabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für das Druckwasser zu den Düsen (16) jeder Düsenbatterie (6) unterwasserseitig (22) am Wasserdruckrohr (15) angeordnet ist.
  7. 7) Massagekabine nach Anspruch 6, dadruch gekennzeichnet, daß das Wasserdruckrohr (15) an seinem oberen, luftseitigen Ende (23) verschlossen ist.
  8. 8) Massagekabine nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden A-sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die oberen Düsenjeder Düsenbatterie Absperrventile (26) vorgesehen sind.
  9. 9) Massagekabine nach den Ansprüchen 1 bis 4 ###X#, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden (4) aufstehenden Untrkanten her Massagekabine mit einem u-förmigen Weich-Kunststoff-Profil eingefaßt sind.
  10. 10) Massagekabine nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichent, daß die Ausnehmung (5) durch ein Uberlaufschild (27) verschließbar ist.
  11. 11) Massagekabine nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Seitenwand Durcbrechungen (35) vorgesehen sind.
  12. 12) Massagekabine nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (55) in den Zwischenräume (10) abdeckenden Seitenwänden (34) eingebracht sind.
  13. 13) Massagekabine nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekerlnzeichnet, daP in der zum Badebecken zurückführunden Wasserrücklaufleitung ein Dreiwegehahn bzw.
    ein Dreiwege-Kugelbahn vorgeseher ist, von dem eine zu den Düsenbatterien führend umschaltbare leitung abzweigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007499A1 (en) * 1986-06-03 1987-12-17 Guerrero Jacob G Instant full body hydro massage machine
BE1016467A3 (fr) 2005-02-24 2006-11-07 Eric Weerts Sprl Systeme d'amenagement pour emplacement de douche.

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WO1987007499A1 (en) * 1986-06-03 1987-12-17 Guerrero Jacob G Instant full body hydro massage machine
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