DE8615807U1 - Dusch- und Badekabine - Google Patents

Dusch- und Badekabine

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DE8615807U1
DE8615807U1 DE19868615807 DE8615807U DE8615807U1 DE 8615807 U1 DE8615807 U1 DE 8615807U1 DE 19868615807 DE19868615807 DE 19868615807 DE 8615807 U DE8615807 U DE 8615807U DE 8615807 U1 DE8615807 U1 DE 8615807U1
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shower heads
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/20Baths; Douches; Appurtenances therefor combined with douches

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

RICHARD SCHLEE- "Dipi.-W"' '··' '"PATENTANWÄLTE
ARNE MISSLING Dipl.-mg. « <0641) 71019. 63 Giessen
II. 6.1986 Mi/V 86 177GM
Emil Grumbach Gartenstraße 2, 6330 Wetzlar 13
Dusch- und Badekabine
Die Erfindung betrifft eine kabine zum Duschen und Baden, mit einer verschließbaren Zutrittsöffnung, mit einer Wanne und mit einem oder mehreren, oberhalb der Wanne angeordneten Brauseköpfen.
Duschkabinen der eingangs genannten Art werden als komplette Einheiten- vorgefertigt, so daß diese nach dem Aufstellen lediglich noch an das Warm- und Kaltwasser-Versorgungssystem angeschlossen werden müssen. Diese
/- Kabinen haben &rgr;&iacgr; &tgr;»3 Badewanne, die entweder als Liege&mdash; oder Sitzbadewanne oder aber als Duschwanne ausgebildet ist, wobei oberhalb der Wanne Brauseköpfe angeordnet sind,so daß entweder in den Kabinen geduscht oder aber gebadet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kabinen der ein&mdash; gangs genannten Art so auszubilden, daß diese nicht nur zum Baden und Duschen, sondern auch gleichermaßen für die Ganzkörperinassage eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Kabine weist somit Brauseköpfe auf, die oberhalb der Wanne über den gesamten Querschnitt der Kabine verteilt angeordnet sind,so daß die Kabine insgesamt von den Brauseköpfen mit Wasser bestrichen werden kann. Des weiteren sind oberhalb der Wanne Auflager angeordnet, auf die ein Rost auflegbar ist, so daß eine auf dem Rost liegende Person sich in liegender Stellung allseitig von den Brausedüsen besprühen lassen kann. In der Höhe des Rostes ist an einer Stirnseite der Kabine eine öffnung ausgebildet, durch die der Kopf nach außen geschoben werden kann, so daß lediglich der Körper den Duschstrahlen ausgesetzt ist. Das in der Wanne sich sammelnde Wasser wird einer Umwälzpumpe zugeführt, die zum einen die Wiederverwendung des Duschwassers gestattet und somit den Wasserverbrauch senkt und die zum anderen eine Druckerhöhung bewirkt, wobei der Druck vorteilhaft einstellbar ist. Hierdurch kann die Massagewirkung in weiten Bereichen gesteuert werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in der Wanne, und zwar am Boden und/oder an der Seitenwand weitere Düsen angeordnet, die zum Innenraum gerichtet sind, so daß in der Wanne auch Unterwassermassagen durchgeführt werden. Die Brauseköpfe wie auch die Düsen sind getrennt voneinander betätigbar, so daß die Massage auch auf Teilbereiche des Körpers beschrankt werden kann.
"Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung
t » &igr; ■ >· >■·
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31 ·&mdash;
&iacgr;: und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kabine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, .
^ Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Kabine nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Kabine nach Fig. 1/
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabine, teilweise im Schnitt und
&iacgr; Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
j -1 &mdash;- Die in den Figuren dargestellte Kabine I hat einen im well sentlichen rechteckigen Grundriß und weist an ihrer Vors derseite 2 eine Zutrittsöffnung 3 auf, die, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, mittels einer Schiebetür verschließbar ist. In der Seitenwand 5 ist eine weitere öffnung 6 angeordnet, die mittels eines Vorhanges 7 ver-
&iacgr; ' schließbar ist. Dieser Vorhand ist durch einen Schlitz 8
in zwei Hälften geteilt. Unterhalb der öffnung 6 ist ein Auflager 9 angebracht, das für die Unterstützung des Kopfes gedacht ist.
-4-
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In der Kabine 1 ist die Wanne 10 eingebaut, die in üblicher Weise mit einem überlauf 11 sowie einem Wasserzulauf 12 versehen ist. Am Boden der Wanne ist ein Ablauf 13 angeordnet, der, wie es am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, mit einem Sammelrohr 14 verbunden ist. In diesem Sammelrohr 14 ist eine Heizschlange 14a eingebaut, welche zur Konstanthaltung oder zur Temperaturerhöhung dient. Zur Einstellung der gewünschten Temperatur dient ein Steuergerät 46. An dem Rohr ist eine Leitung 15 sowie eine Leitung 16 angeschlossen. Die Leitung 15 führt zu einer Umwälzpumpe 17, während die Leitung zu einem nicht weiter dargestellten Abfluß führt. In die Leitung 16 ist ein Ventil 18 eingeschaltet, das mitteils eines Hebels 19 betätigbar ist. Der Überlauf 11 ist an die Leitung angeschlossen, und zwar in Strömungsrichtung dem Ventil 18 nachgeschaltet, so daß ein zu hoher Wasserstand in der Wanne 10 vermieden wird.
Mit der Umwälzpumpe 17 ist des weiteren eine Leitung 20 verbunden, die zum einen zu den oberhalb der Wanne angeordneten Brauseköpfen 21, 22, 23 führt. In die Zuleitung 20 zu den Brauseköpfen sind Ventile 24 - 26 eingeschaltet, mit denen die Brauseköpfe 21 - 23 individuell gesteuert werden können.
An der Leitung 20 ist des weiteren über ein Ventil 27 (Fig.4) eine Leitung 28 angeschlossen, die zu in den Seitenwänden der Wanne angeordneten Düsen 29 - 34 führt. Diese Düsen sind mit Hilfe des Ventils 27 zu- bzw. abschaltbar. Die Düsen 29 - 34 können als Injektordüsen ausgebildet sein, so daß Luft mitgerissen wird. Es ist jedoch auch denkbar, Druckluft an anderer Stelle in die zu den Düsen 29 - 34 führende Leitung 28 einzublasen. An die Leitung 28 ist des weiteren eine Druckmittelleitung 35 angeschlossen, über die die Düsen 29 - 34 unabhängig von der Umwälzpumpe 17 mit Druckwasser versorgt v/erden können. Die Leitung 35 ist des weiteren an die Leitung 20 angeschlossen, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist. In die Zuführleitung ist ein Ventil 36 eingeschaltet, mit dem die Zuführung von Frischwasser zu den Brauseköpfen 21 - 23 gesteuert werden kann.
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Der Wannenrand 37 der Wanne 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 als Auflager für ein Rost 38 ausgebildet, das die gesamte Oberfläche der Wanne abdeckt.
5 Oberhalb des Auflagers 9 ist eine Konsole 39 angeordnet, die im Blickfeld des Benutzers liegt und Instrumente für die Temperatur und Druckanzeige aufweist.
Eine Kabine gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. bis 6 kann in vielerlei Weise genutzt werden. Zum einen ist die Benutzung als übliche Badewanne bzw. als übliche Duschwanne möglich, wobei stehend in der Wanne geduscht werden kann. Des weiteren ist eine Unterwassermassage in der Wanne möglich, wobei den Düsen 29 - 34' entweder aus der Druckmittelleitung 35 stammendes Wasser oder aber Umwälzwasser zugeführt wird, das von der Umwälzpumpe 17 j der Wanne 10 entnommen wird.
Wird auf die Wanne 10 ein Rost 38 aufgelegt, so kann eine Ganzkörpermassage durchgeführt werden, wobei der Kopf sich außerhalb der Kabine befindet, so daß der Strahlendruck im gewünschten Umfang mit Hilfe der Umwälzpumpe 17 eingestellt werden kann.
Die zu den Brauseköpfen 21 - 23 führenden Leitungen sind in einem abgeschlossenen Raum 41 angeordnet, der durch eine Trennwand 42 gebildet ist, die parallel zur Außenwand 43 der Kabine angeordnet ist. Des weiteren ist unter der Dekke 44 der Kabine 1 eine Unterdecke 45 eingezogen, so daß die Leitungen 20 vollständig verkleidet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind gleiche
-6-
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Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach den Fig. bis 6 im wesentlichen dadurch/ daß die Wanne IO nicht als Badewanne ausgebildet ist, sondern lediglich als Duschwanne. Der Rost 38 ruht zum einen Teil auf dem Rand 37 der Wanne 10 und zum- anderen auf einem Auflager 40, das an den Wänden der Duschkabine 1 befestigt ist. Ansonsten ist die Funktion die gleiche,wie sie anhand des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 6 beschrieben ist.
Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig. 7, wobei hier jedoch zusätzlich über ein Druckluftgebläse 47, dem eine Heizeinrichtung 48 nachgeschaltet ist. Druckluft in die Kabine 1 eingeblasen wird. Diese Druckluft, die in der Heizeinrichtung 48 erwärmt ist, gelangt in eine Druckluftleitung 49, an der mehrere Düs&n 50 angeschlossen sind, die im Bereich der Brauseköpfe 21 - 23 angeordnet sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die eingetretene Luft von dem Wasserstrahl mitgerissen wird. Die in die Kabine eingeblasene Luft tritt über eine Luftaustrittsöffnung 51 wieder ins Freie aus.
An der Luftaustrittsöffnung 51 ist ein Kanal 52 angeschlossen, der von der Außenwand sowie einer im Innern parallel zur Außenwand angeordneten Zwischenwand 53 gebildet wird. Dieser Kanal erstreckt sich lotrecht an der Wand tind hat seine Eintrittsöffnung im unteren Bereich. Hierdurch wird die austretende Luft gezwungen, an der kalten Außenwand entlangzustreichen, so daß diese hierdurch abgekühlt wird und einen Großteil der Feuchtigkeit verliert, so daß diese nunmehr unmittelbar aus der Luftaustrittsöffnung 51 in den umgebenden Raum austreten kann. Das im Kanal 52 kondensierte Wasser kann nach unten abtropfen und fließt in die Wanne 10 zurück.
-7-
Durch die eingedrückte Frischluft wird erreicht:, daß das Wasser mit Sauerstoff angereichert wird, das dann auf die Haut des Benutzers auftritt und unmittelbar In diese einmassiert wird«,

Claims (19)

- 1 Ansprüche:
1. Kabine zum Duschen und/oder Baden,mit einer verschließbaren Zutrittsöffnung., mit einer Wanne und einer oder mehreren oberhalb der Wanne angeordneten Brauseköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brauseköpfe (21 -23) über die Grundfläche der Kabine verteilt angeordnet sind, so daß die gesamte Grundfläche überstrichen wird, daß oberhalb der Wanne und unterhalb der Brauseköpfe Auflager (37, 4O) für einen den Querschnitt der Kabine ganz oder teilweise überdeckenden Rost (38) vorgesehen sind, daß in der Höhe des Rostes (38) in einer Seitenwand (5) der Kabine (1) eine öffnung (6) angebracht ist, daß eine Umwälzpumpe (17) vorgesehen ist, die das in der Wanne gesammelte Wasser wieder unter Druck den Brauseköpfen (21 - 23) zuführt.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Seitenwand der Wanne (10) Düsen (29 - 34) angeordnet sind, die gleichfalls von der Umwälzpumpe (17) mit Druckwasser versorgt sind.
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, d.adurch gekennzeichnet, daß die Düsen (29 - 34) und Brauseköpfe (21 - 23) getrennt voneinander und einzeln ansteuerbar sind.
4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (29 - 34) und die Brauseköpfe (21 bis 23) an eine Druckmittelzuführleitung (35) angeschlossen sind.
5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand (5) unterhalb der öffnung (6) ein Auflager (9) angeordnet ist.
-2-
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I
6. Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ober-
I höJ-b des Auflagers (9) und außerhalb der Kabine (1) eine
I Konsole (39) für die Aufnahme von Armaturen angeordnet ist.
I
7. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß am Badewannenabfluß (13) ein Sammelrohr (14)
I angeschlossen ist, von dem eine mit einem Ventil verschließ-
? bare Leitung {19) sowie eine zur umwälzpumpe (17) führende
i Leitung (15) angeschlossen ist.
I
8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in |' den zu den Düsen führenden Leitungen (20, 28) Steuerventile I (25 bis 27) eingeschaltet sind.
I
9. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
jj zeichnet, daß die zu den Brauseköpfen (21 - 23) führenden &rgr; Leitungen (20, 35) in einem abgeteilten Raum (41) angeordnet &igr; sind·
I
10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-I zeichnet, daß der Wannenabfluß mit einer Heizeinrichtung I (14a) verbunden ist.
11. Kabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in einem Sammelrohr (14) angeordnet ist.
12. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu den Düsen (29 - 34) führenden Leitung Druckgasanschlüsse eingesetzt sind.
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13. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (29 - 34) als Injektordüsen ausgebildet sind.
14. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine (1) Düsen (40) münden, über die Frischluft einblasbar ist und daß eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen (51) in der Wand oder Decke der Kabine angeordnet sind.
15. Kabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (50) in der Decke im Bereich der Brauseköpfe (21 bis 23) angeordnet sind.
16. Kabine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine die Austrittsöffnung eines Druckluftgebläses (47) mündet.
17. Kabine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder unter dem Druckluftgebläse (47) eine Heizeinrichtung (48) angebaut ist.
18. Kabine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (51) mit einem lotrecht an einer Wand der Kabine (1) angeordneten Kanal (52) verbunden sind.
19. Kabine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (52) durch die Außenwand (54) der Kabine (1) sowie einer Zwischenwand (53), die mit Abstand zur Außenwand (54) angeordnet ist, gebildet ist.
DE19868615807 1986-06-12 1986-06-12 Dusch- und Badekabine Expired DE8615807U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016014170A1 (de) * 2016-11-26 2018-05-30 Christiane Heil Liege-Badewanne-Kombination

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016014170A1 (de) * 2016-11-26 2018-05-30 Christiane Heil Liege-Badewanne-Kombination

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