DE2618592A1 - Badeanlage fuer die wasserdruckstrahl-behandlung - Google Patents

Badeanlage fuer die wasserdruckstrahl-behandlung

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DE2618592A1 DE19762618592 DE2618592A DE2618592A1 DE 2618592 A1 DE2618592 A1 DE 2618592A1 DE 19762618592 DE19762618592 DE 19762618592 DE 2618592 A DE2618592 A DE 2618592A DE 2618592 A1 DE2618592 A1 DE 2618592A1
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    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5017Coin operated

Description

  • Badeanlage für die Wasserdruckstrahl-Behandlung Die Erfindung betrifft eine Badeanlage für die Wasserdruckstrahl-Behandlung in der weiteren Entwicklung obiger Hauptpatentanmeldung.
  • Die bekannten Badeanlagen für die Wasserdruckstrah1-Behandlung sind die verschiedenen Unterwassermassage-Anlagen und die Anlage für den Kneippschen BlitzguB0 Für alle bekannten Badeanlagen für die Wasserdruckstrahl-Behandlung ist eine. verhältnismäßig große Wassermenge von meist mehreren Hundert Litern erforderlich, welche auch eine größere Energie für die Erwärmung benötigt. Die Behand= lung erfolgt in medizinischen Badeanstalten durch Fachpersonal0 Bei der Unterwassermassage liegt der Patient bis zum Hals im Wasser, wodurch ein statischer Druck des Wannenwassers auf den Körper das> Patienten entsteht, welcher von herzkranken Patienten oft nicht vertragen wird0 Der Aufwand für eine Behandlung in den bekannten Bade anlagen für die Wasserdruckstrahl-Behandlung ist nicb4; gering und der Wasserverbrauch bei der Vielzahl. der Behandlungen enorm.
  • Die bekannt gewordenen Vorschläge zur laufenden Filterung des Badewassers in einer Unterwassermassagewanne1um den Wasser und Energieverbrauch erheblich zu senken, sind auch nicht vollkommen ideal, da nicht alle Krankheitskeime dadurch zuverlässig ausgefiltert werden können. Auch ist dabei die Verwendung von verschieb denen Badezusätzen und ein schnelles individuelles Einstellen der Badewassertemperatur überhaupt nicht möglich0 Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die aufgezeigten Mängel und Nachteile zu beseitigen und bei einer wirksamen Behandlung den Wasser=, Energie= und Badezusatzverbrauch, sowie auch die personelle Bedienung einer Bade anlage für die Wasserdruckstrahl-Behandlung auf ein Minimum zu senken, so daß eine kostensenkende die Gesundheit fördernde Badeanlage von großem volkswirtschaftlichem Nutzen ermöglicht wird.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der gesamte Badebedienungsablauf weitgehendst automatisiert ist, indem eine ge= ringstmögliche. genau dosierte Badewassermenge nur durch Heben oder Knopfdruck eingefüllt und abgemassen wird, die thermostatisch regelbare Erwärmung des Badewassers automatisch und störungsfrei wie auch die Einschaltung der automatischen Druckstrahl-Behandlung im Wasserkreislaufsystem nur bei eingelaufenem Badewasser erfolgt0 Eine derartige Badeanlage wird vorzugsweise als Einzelsitzkabinenanlage erf. gemO mit einem Münzautomaten ausgestattet, welcher nach dem Einwerfen von einer oder mehreren Münzen den Schaltstrom für die Erwärmung des Badewassers, als auch für die Saug= und Druckpum= pe, für eine genau festgelegte Zeitspanne freigibt, Die Steuerung aller Badebedienungsvorgänge kann erf. gemO auch vollelektronisch nach dem System mit terschiedenen Programmen, wie zO Bo bei einer Waschmaschine, erfolgen, Durch. eine verhältnismäßig geringe Badewassermenge von nur ca0 20 Litern ist auch nur eine geringe Badezusatzmenge und nur wenig elO Energie bei schneller Erwärmung in der Fußwanne der Badeanlage selbst möglich geworden, Durch die thermostatisch geregelte Beheizungsvorrichtung der Fußwanne wird die Badewassertemperatur auch wahrend der Wasserdruckstrahi-Behandlung auf der eingestellten Gem= peratur gehalten, kann aber ebensogut mit nur kurzer Verzögerung heißer oder kälter eingestellt werden, da die geringe Wassermenge schnell auf die Einstellung reagiert, Mit dieser erf. gemO Badean= lage ist somit erstmalig eine begrenzte Wasserdruckstrahl-Hyper= thermie-Behandlung einzelner Körperteile mit hochwirksamen mediz.
  • Solbadzusätzen ermöglicht worden Durch die vollständige Selbstbe= dienung des Druckstralllmassage-Badenden ist eine günstige individu= elle Behandlung personal und kostensparend auch erstmalig in öffentlichen Kur-Badeanstalten möglich gemacht worden.
  • Es folgt nun ein Ausführungsbeispiel welches eine münzautomatisch gesteuerte Kabinen-Badeanlage, ohne vollelekronische Programmsteue= rung, näher erleutertO Die Abbildungen sind schematisch dargestellt.
  • Die Abbildung in Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Kabinen-Badeanl0 Die Abbildung in Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Kabinen-Badeanl.
  • Der Druckstrahlmassage-Badende kommt von seiner Umkleidekabine im Bademantel mit Badekappe und Handtuch zur Kabinen-Badeanlage und wirft ein Fünf-Markstück in den Schlitz (1) des Münzautomaten (2)o dadurch wird der Schaltstrom für die vier Heizstäbe (3) mit ther= mostatischer Regelanlage (4) sowie für die Saug-und Druckpumpe (5) eingeschaltet, da das Badewasser in der FuBwanne (6) bereits in der Fußwanne bereitsteht. Nach ca. 2 - 3 Minuten Aufheizzeit, der Badende hat sich die gewünschte Badewassertemperatur an dem Regler (7) eingestellt, ist das Wasser bereits soweit erwärmt, daß er den als Einbadpäckchen bei der Aufsicht gekauften Balez zusatz (Kräuter-Badesalz) im Fußbecken verrührt und nach Ablegen des Bademantels und Handtuch am Kleiderhaken (8) in die Fußwanne (6) steigt, die Schiebetür der mit lichtdurchlässigen Kunststofftafeln verkleideten Behandlungskabine (9) schließt und auf dem aus hygienischen Gründen haarnadelförmig gebogenem Rohrklappsitz (10) platz nimmt, Nun setzt er mittels des Pumpenknapf3 druckschalters (12) die automatische Druckstrahlmassage des Druckstrahldüsenkopfes (13) in Betrieb und regelt die Druckstärk für ein angenehmes erträgliches Empfinden am Regelrad (14) 0 Der Druckstrahldüsenkopf (13) ist an einer Wandleiste (15) in der Hohe mittels einer Schraubklemme (16) und in der Winkelatellung mittels einer Schraubklemme (17) verstellbar. Während der Behandlung bewegt sich der Druckstrahlmassage-Badende hin und her, wobei er durch die beiden Armstützen (18) Halt hat und durch Aufstehen und abwechselndes Aufsetzen der Füße auf den Rohrklappsitz (10) auch die Füße und die Beine bis zum Oberschenkel massieren kanne Das Behandlungswasser wird an der Seite der Fußwanne ( 6) durch ein Siebvorsatz (19) mit anschließendem Zuleitungsrahr (20) von der Saug=und Druckpumpe (5) angesaugt und mit Druck in die Druck= leitung (21) gepumt,wo die Wassertemperatur von dem Thermostat (4) geregelt, dem Behandlungsschlauch (22) mit dem Druckstr&hldüsenkopf (13) zugeleitet0 Nach Ablauf der festgelegten Behandlungszeit schaltet sich der Hauptstromanschluß automatisch ab und das Druckstrahlmassage-Bad ist somit beendet, In Hinteren Teil der Fußwanne (6) befindet sich durch ein rennblectzgetrenrLt die gleiche Abfluß= und Schwimmerven= tilanlage (24) wie sie bei der WO Spühlung bereits seit langem bekannt ist0 In diesem Bereich befinden sich auch noch die 4 Heizt stäbe (3) Der Der Ablaufventi#lhebel (25) wird# nun zum Schluß von dem Behandelten einfach heruntergedrückt und einen Moment in der unteren Stellung gehalten, damit der gleichzeitig mit dem Badewasserabfluß gekoppelte Spülvorgang mittels des am Hebelventil (26) angeschlossenen Spühlrohrringes (27) ausreichend erfolgt0 Nach dem Loslassen des Ablaufventilhebels (25) füllt sich die Fußwanne (6) wieder automatisch mit frischem Badewasser aus dem Spühlring (27) bis zur festgelegten Wasserstandhöhe mittels des Schwimmerhebels mit Schwimmer (28)0Das Heben und Senken des Schwimmerhebels mit Schwimmer (28) hat aber gleichzeitig noch eine zusätzliche Funktion0 Oben auf dem Schwimmerkopf befindet sich eine Öse (29) für eine Befestigung der Nylonfadenleitung (30) welche in einem dünnen Röhrchen gefürt wird,bis zu einem angehängten kleinen Eupferge= wicht (31), an welchem eine + Stromleitung (32) zur Kontacktunterbrechung angeschlossen ist0 In dem Moment wo der Wasserspiegel= stand durch das Abfließen des Badewassers sich gesenkt hat und somit auch der Schwimmer nach unten geht, wird dadurch durch den befestigten Nylonzug (30) das kleine Kupfergewicht (31) von sei= ner Kontacktplatte (33) abgehoben und somit die Stromzuführung zu den 4 Heizstäben (3) als auch zu der Saug=und Druckpumpe (5) unterbrochen. Umgekehrt ist der Stromkreis wieder geschlossen, wenn der Schwimmer durch den normalen Wasserstand nach oben kommt und somit der Nylonzug mit dem kleinen Gewicht wieder auf die Kontacktplatte heruntergesenkt wird0 Vorraussetzung für eine einwandfreie Funktion ist dafür nur, daß der Schwimmer mit seinem Schwimmerhebel (28) bedeutend schwerer ist als das kleine KupergeS wicht (31)o Somit ist durch eine einfache Funktion, die jedoch für diesen Zweck noch nicht bekannt war, ein störungsfreier Bad.
  • bedienungsablauf garantiert. Die 4 Heizstäbe (3) bestehen erf gem.
  • aus je einem eingeschweißtem gerade von einer Seitenwand der FuBwanne (6) zur gegenüberliegenden Seitenwand verlaufendem Edelstahlrohr in welches leicht auswechselbar ein Heizperlwendel so eingezogen wird, daß seine unbeheizten Enden mit einem genügenden Sicherheitsabstand zu den Seitenwänden der Bußwanne (6) angeordnet sind0 Die. BuBwanne (6) liegt mit ihrer vorderen
    s Wand
    (34) an der Vorderseite der Kabinenwand von innen an und besitzt schräge Badewassereinlaufbleche (35) welche am oberen Ende einen Randab3 schluß (36) bilden, auf dem die spritzwasserdichten Kabinenwände (37 aufgesetzt sind0 Die Kabinendecke (38) geht bis zum Dapfabzugskanal (39)0 Der Behandlungskabinen-Vorraum (40) hat einen Tropfwasser= Abfluß (41)o Die gesamte Behandlungskabinenanlage wird er.gemO in vorgefertigen Einzelteilen montagefertig zum Aufstellungsort versandt und benötigt zur Aufstellung dann nur noch den Kraftstrom= Kaltwasser- , Abwasser= und DampfabzugskanalanschlußO In dieser Behandlungskabine können bis zu vier Beh, pro Stunde erreicht werde L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.
  2. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Badebedienungsablauf weitgehendst automatisiert ist, indem eine geringstmögliche genau dosierte Badewassermenge nur durch Hebel- oder Knopfdruck eingefüllt und abgelassen wird, die thermostatisch regelbare Erwärmung des Badewassers automatisch und störungsfrei wie auch die EinX schaltung der automatischen Druckstrahlbehandlung im Wasserkreislaufsystem nur bei eingelaufenem Badewasser erfolgt, 2.
  3. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise als Einzelsitz= kabinenanlage mit einem Münzautomaten ausgestattet ist, welcher nach dem Einwerfen von einer oder mehrerer Münzen, den Schaltstrom für die Erwärmung des Badewassers, als auch für die Saug-und Druckpumpe, für eine genau festgelegte Zeitspanne freigibt, 3¢ Badeanlage für die Wasserdruckstrahlvehandlung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aller Badebedienungsvorgänge auch vollelektronisch, auch nach dem System mit verschiedenen Programmen, wie zoBo bei einer Waschmaschine erfolgen0 4.
  4. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Badewassers elektrisch in der BuBwanne (6) der Badeanlage erfolgt0 5.
  5. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der Behandlungskabine (9) ein aus hygienischen Grunden haarnadelförmig gebogener Rohre klappsitz (10) angebracht ist0 6.
  6. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet daß der Druckst rahldüs enkopf (13) an einer Wandleiste (15) mittels einer Klemmschraube (16) in der Höhe und mittels einer Klemmschraube (17) in seiner Winkelstels lung verstellbar ist.
  7. 70 Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeicnet, daß sich in der Fußwanne (6) durch ein Trennblech (23) getrennt, die gleiche Abfluß= und Schwimmerventilanlage (24) wie bei der bekannten WC Spühlung befindet0 8.
  8. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Schwimmerventil= anlage (24) Heizstäbe (3) zur Badewassererwärmung befinden.
  9. 9o Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstäbe (3) aus je einem eingeschweißtem gerade von einer Seitenwand der Fußwanne (6) zur gegenüberliegenden Seitenwand verlaufendem Rohr besteht, in welches leicht auswechselbar ein Heizperlwendel so eingezogen ist, daß seine unbeheizten Enden mit einem genügenden Sicher heitsabstand zu den Seitenwänden der Fußwanne (6) angeordnet sind0 druck 10.
  10. Badeanlage für die Wasserstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig mit dem Badewasserabfluß gekoppelte Spühlvorgang mittels des am Hebeb ventil (26) angeschlossenen Spühlrohrringes (27) erfolgt und nach Loslassen des Ablaufventilhebels (25) die Fußwanne (6) mit frischem Badewasser aus dem Spühlrohrring wieder gefüllt wird.
  11. 110 Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des Schwimmerhebels mit Schwimmer (28) gleichzeitig noch die zusätzliche Funktion hat den Stromkreis zu der Saugwund Druck pumpe (5) als auch gleichzeitig zu den Heizstäben (3) während des Abflußvorganges des Badeaseers zu unterbrechen und umgekehrt bei Erreichung des normalen Wasserstandes in der Fußwanne (6) diesen Stromkreis wieder zu schließens
  12. 12. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Schwimmerkopf eine Öse (29) für eine Befestigung der Nylonfadenleitung (30) Befindet, welche in einem dünnen Röhrchen geführt wird bis zu einem angehägten kleinen Kupfergewicht (31) an welchem eine Stromleitung (32) zur Kontaktunterbrechung angeschlossen ist0
  13. 13. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 --12 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kupfergewicht (31) durch das Heben und Senken des Schwimmerhebele mit Schwimmer (28) mit angeschlossener Nylonfadenleitung (30) auf seine Kontacktplatte (33) heruntersenkt oder von ihr abhebt
  14. 14. Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußwanne (6) mit ihrer vorderen Wand (34) an der Vorderseite der Kabinenwand von innen anliegt und schräge Badewassereinlaubleche (35) besitzt welche am oberen Ende einen Randabschluß (36) bilden, auf dem die spritzwasserdichten Kabinenwände (37) aufgesetzt sind0
  15. 15. Badenalage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 --14 dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskabine (9) einen Dampfabzugskanal (39) besitzt, an welchen die Kabinen= decke (38) herangeht.
    16. Badeanlage für die Wass erdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 --15 dadurch gekennzeichnet, daß vor den Behandlungskabine (9) ein Behandlungskabinen-Vorraum (40) vorgesehen ist, welcher einen Tropfwasserabfluß (41) hat.
    170 Badeanlage für die Wasserdruckstrahlbehandlung nach Anspruch 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Behandlungskabinenanlage in vorgefertigten Einzelteilen montagefertig hergestellt wird0
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