DE1753104C - Wasch und Badeeinrichtung - Google Patents

Wasch und Badeeinrichtung

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DE1753104C
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DE
Germany
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bathtub
basin
washbasin
washing
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Expired
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Schmidhuber, Klaus, 8080 Fürsten feldbruck, Sturm, Heribert, 8312 Dingol fing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Badeeinrichtung mit einer Badewanne, an deren vorderer Seitenwand jeweils von außen her benutzbar und mit der Badewanne eine Einheit bildend ein Waschbecken und ein Sitzbecken angeordnet sind.
Bei einer solchen bekannten Einrichtung ist an der vorderen Seitenwand einer üblichen Badewanne einerseits ein gegenüber dem Wannenrand nur wenig höher angeordnetes Waschbecken und anderseits ein gegenüber dem Wannenrand nur wenig niedriger angeordnetes Bidet vorgesehen. Über dem zwischen den beiden Waschbecken verbleibenden Randteil der Vorderwand der Badewanne verläuft eine Wasserleitung mit einem nach oben vorstehenden Ventilgriff. Nachteilig ist nicht nur, dass der Einstieg in die Badewanne durch den genannten Leitungsverlauf erschwert ist, sondern auch, dass trotz des Aufwandes für ein zusätzliches Waschbecken und ein zusätzliches Bidet einerseits Kopfwaschungen und anderseits Fußwaschungen nur recht unbequem aus dem Stand heraus möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Wasch- und Badeeinrichtung so zu vervollkommnen, dass trotz der beiden vor der Badewanne angeordneten Becken ein bequemer Einstieg in die Wanne und zudem einerseits am Waschbecken ein bequemes Kopfwaschen und anderseits am Sitzbecken ein bequemes Fußwaschen ermöglicht wird. Dabei ist zugleich angestrebt, das Besteigen der Badewanne auch älteren Menschen bequem und sicher zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die vordere Seitenwand der eingangs genannten Wasch- und Badeeinrichtung zu einer Sitzfläche verbreitert ist und das Waschbecken derart höher sowie das Sitzbecken derart niedriger als die Sitzfläche angeordnet sind, dass von dieser aus das Waschbecken und das Sitzbecken in anatomisch bequemer Stellung zum Kopf- bzw. Fußwaschen benutzbar sind.
Während durch eine solche Ausbildung der Wasch- und Badeeinrichtung schon das Einsteigen in die Wanne außerordentlich bequem durch ein erstes Aufsitzen auf die vordere Seitenwand und ein aufeinanderfolgendes Überheben der Beine erfolgen kann, kann die genannte Sitzfläche zugleich in einer außerordentlich praktischen Weise zu erleichterten Fuß- und Kopfwaschungen aus der Sitzstellung heraus ausgenutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt die der Sitzfläche zugekehrte Seitenwand des das Waschbecken bildenden hochgeführten Bereichs der Vorderwand Betätigungsarmaturen der Einrichtung, wodurch sich die Betätigungseinrichtungen aus der vorgenannten Sitzstellung auf dem Wannenrand bequem erreichen lassen und zugleich im Bereich der Badewanne selbst Betätigungsarmaturen wegfallen können, die bei einer bisher üblichen, insbesondere die Bedienung aus einer Sitzstellung in der Wanne erleichternden, von einer Seite her in den Wannenbereich vorstehenden Anordnung oft einem bequemen Ein- oder Ausstieg hinderlich im Wege waren. Trotzdem lässt die nunmehr vorgeschlagene Anordnung der Betätigungsarmaturen außerhalb des eigentlichen Wannenbereichs immer noch ein verhältnismäßig bequemes Erreichen der Armaturen aus einer Sitzstellung in der Wanne heraus zu.
Damit für das Waschbecken und das Sitzbecken trotz einer nicht zu breiten Sitzfläche genügend Platz verbleibt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der obere Außenrand der Vorderwand beiderseits seines die Sitzfläche begrenzenden Mittelbereiches schräg nach vorn gezogen und bildet an der Stelle des Sitzbeckens zugleich dessen vorderen Rand.
Da der Platzbedarf für das Sitzbecken in Sitzrichtung nach der Badewanne hin im allgemeinen größer als der Platzbedarf des Waschbeckens in gleicher Richtung ist, wird es gemäß einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgezogen, wenn das Waschbecken neben dem Kopfende und das Sitzbecken neben dem Fußende der Badewanne angeordnet sind, weil dann bei der üblichen Zugrundelegung einer gegenüber dem Kopfende am Fußende schmaleren Badewanne eine besonders kleine Gesamtbreite der Einrichtung eingehalten werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Badewanne und Sitzbecken eine entsprechend niedrig gelegene und außerdem zwischen Badewanne und Waschbecken in an sich bekannter Weise eine entsprechend hoch gelegene Überlauf-Querrinne vorgesehen, wodurch sich besondere Überläufe für das Waschbecken und die Badewanne erübrigen, weil der erforderliche Sicherheitsüberlauf auf jeden Fall durch den Sicherheitsüberlauf des Sitzbeckens gesichert ist.
Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn der Wasserzulauf zum Sitzbecken nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung in an sich bekannter Weise als Bidetbrause ausgebildet ist, weil dadurch das Sitzbecken nicht nur für Sitzbäder und zum Füßewaschen, sondern überdies auch zum Bidetieren verwendet werden kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung unter dem verbreiterten Rand der Vorderwand des Wannenkörpers, insbesondere unter der von diesem gebildeten Sitzfläche in an sich bekannter Weise ein Heizkörper angeordnet ist, dessen Wärme insbesondere beim Aussteigen nach einem Warmbad angenehm empfunden wird.
Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgeschlagen, dass die Badewanne einen im Bereich ihres Fußendes angordneten unteren Wassereinlauf aufweist und das in diesen ausmündende Zuflußrohr von einem über dem Wannenrand angeordneten Trichter ausgeht, in den die Wasserleitung frei einmündet, wobei der Trichter und die Ausmündung der Wasserzuleitung von einem oben entlüfteten und unten an eine Abflußleitung angeschlossenen und in dem zwischen Badewanne und Waschbecken gebildeten Hohlraum der Einrichtung angeordneten Auffangbehälter umgeben ist. Durch eine solche Ausbildung des Wassereinlaufs wird auch jeder seitlich in den eigentlichen Wannenbereich vorstehende Wasserauslauf eines Wasserhahnes vermieden, der beim Einsteigen in die und insbesondere beim Aussteigen aus der Wanne hinderlich im Wege sein und zu Verletzungen führen könnte. Zudem ermöglicht der vorgeschlagene Wassereinlauf einen wesentlich geräuschloseren Wassereinlauf als die üblichen, den Wasserstrahl im freien Fall in die Wanne abgebenden Hahnausläufe.
Es ist zwar schon eine Wasch- und Badeeinrichtung bekannt, bei der an der vorderen Seitenwand jeweils von außen her benutzbar und mit der Badewanne eine Einheit bildend einerseits ein Wachbecken und anderseits ein Wasserklosett angeordnet sind. Da dort aber der ganze Wannenrand in der Höhe des Waschbeckens verläuft, ist nur ein unbequemer Einstieg in die Wanne möglich, wozu an der Vorderwand der Wanne noch eine besondere Stufe benötigt wird. Die nunmehrige, nicht nur auf einen bequemen Einstieg, sondern auch auf eine bequeme Benutzung der Einrichtung zum Kopf- und Fußwaschen gerichtete Erfindung konnte durch diesen Stand der Technik nicht nahegelegt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Wasch- und Badeeinrichtung in einer Seitenansicht von der Einstiegseite her,
Fig. 2 dieselbe Einrichtung in der Draufsicht,
Fig. 3 dieselbe Einrichtung in einem Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 dieselbe Einrichtung in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine schematisch gehaltene Seitenansicht des Wanneneinlaufs.
Die dargestellte Wasch- und Badeeinrichtung weist einen Wannenkörper 1 auf, der einstückig, z.B. aus einem geeigneten Kunststoff, hergestellt ist und zugleich eine übliche, langgestreckte Badewanne 2, ein Sitzbecken 3 und ein Waschbecken 4 bildet. Der obere Rand der Vorderwand 5 des Wannenkörpers 1 ist im Mittelbereich zu einer Sitzfläche 6 verbreitert, die beim Einsteigen ein bequemes erstes Aufsitzen ermöglicht, aus dem durch ein aufeinanderfolgendes Überheben der Beine der Einstieg in die Wanne erfolgen kann. Beiderseits der Sitzfläche 6 ist der Rand schräg nach vorn erweitert.
Das Sitzbecken 3 ist mit seiner die Gesäß- und Rückenpartie der badenden Person aufnehmenden Rückseite nach dem Fußteil der Badewanne 2 zu gerichtet und somit von deren Vorderseite her, und zwar über den dort schräg nach vorn verlaufenden äußeren Rand 5a der Vorderwand 5 besetzbar. Die zwischen der Badewanne 2 und einerseits dem Sitzbecken 3 und anderseits dem Waschbecken 4 gebildeten schmalsten Wandstellen des Wannenkörpers 1 weisen je eine Überlauf-Querrinne 7 bzw. 8 auf. Dabei sind das Waschbecken 4 derart höher sowie das Sitzbecken 3 derart niedriger als die Sitzfläche 6 angeordnet, dass von dieser aus das Waschbecken 4 und das Sitzbecken 3 in anatomisch bequemer Stellung zum Kopf-bzw. Fußwaschen benutzbar sind.
Die der Sitzfläche 6 zugekehrte Seitenwand 5b des das Waschbecken 4 bildenden hochgeführten Bereichs der Vorderwand 5 trägt drei Ventilarmaturen 9, 10 und 11 für den Waschbecken-, Wannen- und Sitzbeckenzufluß. Dabei ist der Sitzbeckeneinlauf als ein im oberen Randbereich der vorderen Seitenwand des Sitzbeckens angeordneter, bidetartiger Wassereinlauf 12 ausgebildet. An der genannten Seitenwand 5 b ist außerdem auch noch ein für alle Wasserzuflüsse gemeinsamer Temperaturwähler 13 angeordnet, der eine Mischbatterie 13a steuert.
Die Ventilarmaturen 9, 10 und 11, die in Fig. 1 hintereinander liegen, sind dort zur besseren schematischen Veranschaulichung der Wasserzuführung über den dargestellten Ventilkombinationen noch durch drei kleine übereinander liegende Kreise 9', 10' und 11' veranschaulicht, von denen entsprechende, in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Zulaufleitungen 9a, 10a und 11a ausgehen.
Die Zulaufleitung 9a ist als Schlauch, beispielsweise Metallschlauch, ausgebildet und ragt mit ihrem freien Ende aus einem dem Schlauchdurchmesser angepassten Loch 14 nach oben heraus und trägt dort einen als der Handform angepasster Kugelkörper 15 ausgebildeten Wassereinlauf. Der Kugelkörper 15 kann mittels der Zulaufleitung 9a bis in eine ein Brausen zulassende Höhe hochbewegt werden und ist mit einer an sich bekannten Umstellvorrichtung zur wahlweisen Verwendung als Wasserauslauf und als Brause versehen. An einer Seitenwand des die beschriebene Badeeinrichtung aufnehmenden Raumes kann dann in nicht besonders dargestellter Weise ein Halter so hoch angeordnet sein, dass der darin eingehängte Kugelkörper 15 nach entsprechender Umstellung seines Wasserauslaufs dann als feststehende Brause wirkt.
Die von der Ventilarmatur 10' ausgehende Zulaufleitung 10 a führt gemäß Fig. 5 von oben in einen oben entlüfteten Auffangbehälter 16 und ragt mit ihrem nach unten gerichteten freien Ende über einen Trichter 17, der sich am oberen Ende eines Zuflußrohres 18 befindet. Das Zuflußrohr 18 führt nach unten zu einem Wassereinlauf 18a, der im unteren Bereich der einen Seitenwand der Badewanne 2 liegt; vgl. auch Fig. 1. Von der untersten Stelle des Auffangbehälters 16 führt ein Sicherheitsablauf 19 in nicht besonders dargestellter Weise zu einem gemeinsamen Abwasseranschluß 20, zu dem auch vom Waschbecken 4 her eine Abwasserleitung 9b führt; vgl. Fig. 1. Zum selben Abwasseranschluß 20 führt weiterhin eine vom Wannenauslauf 21 ausgehende Abwasserleitung 10 b und eine von einem Auslauf 22 des Sitzbeckens 3 ausgehende Abwasserleitung 11 b; vgl. Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist der Auffangbehälter 16 in dem zwischen Badewanne 2 und Waschbecken 4 gebildeten, oben geschlossenen Hohlraum des Wannenkörpers 1 angeordnet.
Unter dem verbreiterten Rand der Vorderwand 5 des Wannenkörpers 1 ist schließlich noch ein langgestreckter Heizkörper 23 angeordnet, der der Raumheizung und insbesondere auch zur Beheizung der Sitzfläche 6 von unten her dient.
Der Wannenkörper braucht mit dem Sitzbecken und dem Waschbecken nicht unbedingt einstückig hergestellt zu sein. Die drei Teile könnten, insbesondere bei einer Herstellung aus Metall, auch getrennt hergestellt und nachträglich, z.B. durch Schrauben, Schweißen, Kleben od. dgl. zu einer Einheit verbunden sein. Auch könnte die Anordnung des Waschbeckens 4 und des Sitzbeckens 3 gegenüber der Darstellung vertauscht sein, wiewohl die dargestellte Anordnung bei Beibehaltung der Sitzrichtung der Badewanne bevorzugt wird.

Claims (8)

1. Wasch- und Badeeinrichtung mit einer Badewanne, an deren vorderer Seitenwand jeweils von außen her benutzbar und mit der Badewanne eine Einheit bildend ein Waschbecken und ein Sitzbecken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Seitenwand (5) zu einer Sitzfläche (6) verbreitert ist und das Waschbecken (4) derart höher sowie das Sitzbecken (3) derart niedriger als die Sitzfläche (6) angeordnet sind, dass von dieser aus das Waschbecken (4) und das Sitzbecken (3) in anatomisch bequemer Stellung zum Kopf- bzw. Fußwaschen benutzbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Sitzfläche (6) zugekehrte Seitenwand (5 b) des das Waschbecken (4) bildenden hochgeführten Bereichs der Vorderwand (5) Betätigungsarmaturen (z.B. Ventilarmaturen 9, 10 und 11 sowie Temperaturwähler 13) der Einrichtung trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Außenrand der Vorderwand (5) beiderseits seines die Sitzfläche (6) begrenzenden Mittelbereichs schräg nach vorn vorgezogen ist und an der Stelle des Sitzbeckens (3) zugleich dessen vorderen Rand (5 a) bildet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (4) neben dem Kopfende und das Sitzbecken (3) neben dem Fußende der Badewanne (2) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Badewanne (2) und Sitzbecken (3) eine entsprechend niedrig gelegene und außerdem zwischen Badewanne (2) und Waschbecken (4) in an sich bekannter Weise eine entsprechend hoch gelegene Überlauf-Querrinne (7 bzw. 8) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf zum Sitzbecken (3) in an sich bekannter Weise als Bidetbrause (12) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem verbreiterten Rand der Vorderwand (5) des Wannenkörpers (1), insbesondere unter der von diesem gebildeten Sitzfläche (6) in an sich bekannter Weise ein Heizkörper (23) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne (2) einen im Bereich ihres Fußendes angeordneten unteren Wassereinlauf (18 a) aufweist und das in diesen ausmündende Zuflußrohr (18) von einem über dem Wannenrand angeordneten Trichter (17) ausgeht, in den die Wasserzuleitung (10 a) frei einmündet, und dass der Trichter (17) und die Ausmündung der Wasserzuleitung (10 a) von einem oben entlüfteten und unten an eine Abflußleitung angeschlossenen und in dem zwischen Badewanne (2) und Waschbecken (4) gebildeten Hohlraum der Einrichtung angeordneten Auffangbehälter (16) umgeben sind.

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2481624A (en) 1946-11-12 1949-09-13 Thomas H Sarchet Combination bathroom fixture
FR1395616A (fr) 1963-12-31 1965-04-16 Perfectionnements apportés aux appareils sanitaires et à leurs supports

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2481624A (en) 1946-11-12 1949-09-13 Thomas H Sarchet Combination bathroom fixture
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