DE4442698A1 - Dusche - Google Patents

Dusche

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DE4442698A1
DE4442698A1 DE19944442698 DE4442698A DE4442698A1 DE 4442698 A1 DE4442698 A1 DE 4442698A1 DE 19944442698 DE19944442698 DE 19944442698 DE 4442698 A DE4442698 A DE 4442698A DE 4442698 A1 DE4442698 A1 DE 4442698A1
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Georg Vogel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • A47K3/282Seats specially adapted for showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/048Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths supplying water through two or more openings around or along one side of the water-basin

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dusche.
Bei bekannten Duschen wird eine Handbrause über eine Mischbatterie gespeist , wobei die Temperatur des abgegebenen Wassers mit dem Mischhebel der Mischbatterie verändert und somit geregelt werden kann.
Es sind auch Duschwannen bekannt, die im Bereich ihres Wannenrandes eine erhöhte Sitzfläche aufweisen.
Duschwannen können darüberhinaus mit einem Ablaufloch und einem Überlaufloch versehen sind, an denen Ablauf - und Überlaufarmaturen anschließbar sind. Duschwannen dienen in der Regel nur zum Duschen und eventuell zum Waschen der Füße.
Bei Badewannen sind auch kombinierte Überlauf-Einlaufarmaturen bekannt, die im Bereich des Überlaufloches installiert sind und die Funktion der Überlaufsicherung und des Füllens der Badewanne übernehmen. Sind diese Badewannen mit einer Handbrause und einer Mischbatterie mit Schalteinrichtung versehen, dann kann über die Schalteinrichtung wahlweise die Handbrause oder die Einlaufseite der Überlauf-Einlaufarmatur mit dem Ausgang der Mischbatterie verbunden werden. Dabei bleibt über die Mischbatterie die Temperatur des austretenden Wassers veränderbar. Diese Ausgestaltung einer Badewanne dient zum Baden und Duschen.
Es sind auch einstellbare Handbrausen bekannt, bei denen der abgegebene Wasserstrahl verändert und z. B. auch als Massagestrahl eingestellt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Dusche zu schaffen, die auf einfache Weise im Anwendungsbereich wesentlich erweitert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Dusche gelöst, die aus
  • a) einer Duschwanne mit einem verschließbaren Ablaufloch,
  • b) in der Wand der Duschwanne eingebauten Düsen
  • c) einer Handbrause und
  • d) einer Mischbatterie mit einer Schalteinrichtung mit der wahlweise die Handbrause oder die Düsen mit dem Ausgang der Mischbatterie verbindbar sind, besteht.
Mit dem Einbau von Düsen in die Wand der Duschwanne und die wahlweise Ansteuerung der Handbrause oder der Düsen kann die Dusche nicht nur zum Duschen sondern auch für ein Fuß-Wechselbad verwendet werden. Ist die Schalteinrichtung auf die Düsen eingestellt, dann kann mit dem Mischhebel der Mischbatterie auf "kalt" oder "warm" eingestellt und damit ein Wechsel in der Temperatur des an den Düsen austretenden Wassers vorgenommen werden.
Um dabei eine angenehme Sitzposition einnehmen zu können, sieht eine Weiterbildung vor, daß zusätzlich eine Sitzvorrichtung vorgesehen ist. Dabei kann die Sitzvorrichtung als erhöhte Sitzfläche im Wannenrand ausgebildet sein oder es kann ein getrennter Sitz verwendet werden, der hochklappbar und/oder abnehmbar an der Wand angebracht ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Duschwanne mit einer kombinierten Überlauf-Einlaufarmatur versehen ist wobei die Einlaufseite über die Schalteinrichtung mit dem Ausgang der Mischbatterie verbindbar ist, dann kann die Duschwanne bis zur Überlaufhöhe mit Wasser gefüllt werden. Das Ablaufloch ist dabei mittels eines Verschlußstopfens geschlossen. In der Duschwanne kann nun ein Fußbad genommen werden wobei die Temperatur des eingefüllten Wassers mit der Mischbatterie vorgebbar ist.
Wird bei gefüllter Duschwanne die Schalteinrichtung auf die Düsen umgeschaltet und die Mischbatterie geöffnet, dann kann eine Unterwasser- Fußmassage durchgeführt werden.
Zur einfachen Bedienung ist vorgesehen, daß die Mischbatterie mit der Schalteinrichtung in Reichweite einer auf der Sitzvorrichtung sitzenden Person angeordnet ist.
Die Mischbatterie mit der Schalteinrichtung ist dabei vorzugsweise als Wandarmatur ausgebildet und eingebaut.
Eine Verbesserung der Massagewirkung kann dadurch noch erreicht werden daß im Bereich der Düsen nach dem Venturiprinzip Luft angesaugt und den Wasserstrahlen beigemengt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Eckdusche näher erläutert.
Die Eck-Duschwanne 10 ist im Eckbereich des Wannenrandes als erhöhte Sitzfläche ausgebildet, die als Sitzvorrichtung beim Verwenden der Dusche für ein Fuß-Wechselbad oder eine Unterwasser-Fußmassage dient. In der Wand 12 der Duschwanne 10 sind verteilt drei Düsen 13, 14 und 15 eingebaut , die über die Leitung 24 gemeinsam mit Wasser beaufschlagbar sind. Dazu ist die Schalteinrichtung 22 auf die Leitung 24 einzustellen und die Mischbatterie 20 zu betätigen. Die Schalteinrichtung 22 kann über die Leitung 23 auch die Handbrause 27 ansteuern, die an einer Wandhalterung 26 verstellbar ist. Eine weitere Leitung 25 führt von der Schalteinrichtung 22 zu einer in der Wand 12 der Duschwanne 10 eingebauten Überlauf- Einlaufarmatur 17, deren Einlaufseite mit der Leitung 25 verbunden ist. Mit dem Mischhebel der Mischbatterie 20 die im Ausführungsbeispiel als Wandarmatur ausgebildet ist, kann das austretende Wasser in seiner Temperatur verändert werden. Die Mischbatterie 20 ist an einer Kalt- und einer Warmwasserleitung angeschlossen und gibt am Ausgang eine Wassermischung aus kaltem und warmem Wasser ab. Die Schalteinrichtung 22 kann wahlweise eine der Leitungen 23, 24 oder 25 ansteuern und diese ausgewählte Leitung mit dem Ausgang der Mischbatterie 20 verbinden.
Beim Duschen wird die Schalteinrichtung 22 auf die Leitung 23 zur Handbrause 27 eingestellt. Ist die Schalteinrichtung 22 auf die Leitung 24 eingestellt, dann werden alle Düsen 13, 14 und 15 mit Wasser vom Ausgang der Mischbatterie 20 versorgt. Bei einem Fuß-Wechselbad setzt sich die Person auf die Sitzvorrichtung 11 und bedient die in Reichweite angeordnete Mischbatterie 20 mit deren Mischhebel und kann so von der "Kaltphase" auf die "Heißphase" des Wechselbades umschalten. Ist dabei das Ablaufloch offen, dann fließt das aus den Düsen 13, 14 und 15 austretende Wasser aus der Duschwanne 10 ab. Die Düsen 13, 14 und 15 geben vorzugsweise Wasserstrahlen ab. Ist das Ablaufloch 16 geschlossen, dann wird zum Füllen der Duschwanne 10 bis zur Überlaufhöhe die Schalteinrichtung 22 mit der Leitung 25 verbunden. Die Temperatur des einzufüllenden Wassers wird über die Mischbatterie 20 geregelt. Ist die Duschwanne 10 mit Wasser gefüllt , dann übernimmt die Überlauf- Einlaufarmatur 17 die Funktion der Überlaufsicherung. In der Wasserfüllung kann ein Fußbad genommen werden. Wird nach dem Füllen die Schalteinrichtung 22 auf die Leitung 24 geschaltet , dann treten zusätzlich Wasserstrahlen aus den Düsen 13, 14 und 15, so daß das Fußbad zu einer Unterwasser-Fußmassage wird.
Die Anzahl der Düsen und ihre Verteilung richtet sich nach der Größe und Form der Duschwanne. Es soll möglichst eine allseitige Beaufschlagung der Füße mit Wasser erfolgen.
Vielfach läßt sich die Massagewirkung noch dadurch verbessern, daß im Bereich der Düsen 13, 14 und 15 im Venturiprinzip Luft angesaugt und den Wasserstrahlen beigemengt wird.

Claims (8)

1. Dusche bestehend aus:
  • a) einer Duschwanne (10) mit einem verschließbaren Ablaufloch (16),
  • b) in der Wand (12) der Duschwanne (10) eingebauten Düsen (13, 14, 15),
  • c) einer Handbrause (27) und
  • d) einer Mischbatterie (20) mit einer Schalteinrichtung (22), mit der wahlweise die Handbrause (27) oder die Düsen (13, 14, 15) mit dem Ausgang der Mischbatterie (20) verbindbar sind.
2. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Sitzvorrichtung (11) vorgesehen ist.
3. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzvorrichtung (11) als erhöhte Sitzfläche im Wannenrand ausgebildet ist.
4. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sitzvorrichtung ein Sitz vorgesehen ist, der hochklappbar und/oder abnehmbar an der Wand angebracht ist.
5. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Duschwanne (10) mit einer kombinierten Überlauf-Einlaufarmatur (17) versehen ist, wobei die Einlaufseite über die Schalteinrichtung (22) mit dem Ausgang der Mischbatterie (20) verbindbar ist.
6. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Mischbatterie (20) mit der Schalteinrichtung (22) in Reichweite einer auf der Sitzvorrichtung (11) sitzenden Person angeordnet ist.
7. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Mischbatterie (20) mit der Schalteinrichtung (22) als Wandarmatur ausgebildet ist.
8. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Düsen (13, 14, 15) nach dem Venturiprinzip Luft angesaugt und den Wasserstrahlen beigemengt wird.
DE19944442698 1994-11-30 1994-11-30 Dusche Withdrawn DE4442698A1 (de)

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