DE2152158A1 - Waschvorrichtung - Google Patents
WaschvorrichtungInfo
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Description
10
Dr. Hartmut-Wolfgang Maier-Gerber
7501 Langensteinbach/Baden Titusweg 1
Waschvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung zur Körperreinigung
und zur Körperpflege, welche in Haushalt-Badezimmern, Hotels und Krankenhäusern gleichermaßen
vorteilhaft verwendbar ist.
Waschtische und Waschbecken sind in den letzten Jahren hinsichtlich ihrer Formen und ihrer Armaturen ständig
weite rentwickelt worden, so daß davon heute ausreichend viele Modelle zur Verfügung stehen, die in Bezug auf
praktischen und hygienischen Gebrauchswert alle an sie gestellten Anforderungen erfüllen.
Ganz anders verhält es sich dagegen mit dem Sitzwaschbecken, welches man in vielen Ländern bis heute fast
unbeachtet gelassen hat, während es in anderen Ländern einen sanitärtechnischen Gebrauchsgegenstand darstellt,
der ganz selbstverständlich zur Badeeinrichtung gehört. Man hat unterdessen jedoch allgemein erkannt, daß das
Sitzwaschbecken ganz wesentlich für die Hygiene ist und sein Gebrauch zum körperlichen Wohlbefinden des Menschen
außerordentlich beiträgt. Dieser Erkenntnis ist aber die technische und formgebende Entwicklung des Sitzwaschbeckens
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noch nicht gefolgt. Als Herstellungsmaterial hat man
im wesentlichen Sanitär-Porzellan beibehalten und
man ist bisher auch noch nicht entscheidend von den Beckenformen abgegangen, die seit langer Zeit
vorgeg eben sind. Hier liegen, mindestens zu einem großen Teil, die Gründe dafür, daß in manchen Ländern
das Sitzwaschbecken zur Ausgefallenheit für eine Badeeinrichtung wurde. Dieser Einrichtungsteil war zu
schwer, benötigte zu viel Platz im Badezimmer, musste mit zusätzlichen Zu- und Ableitungen in komplizierter
Arbeit an das Frischwasser-Warmwasser- und Abwasserrohrnetz
angeschlossen werden und verteuerte deshalb jeden Bau ganz erheblich. Aus diesen Gründen konnte
sich das Sitzwaschbecken auch über den nachträglichen Einbau in bestehende Gebäude nicht durchsetzen, weil
vor allem wirtschaftliche Hindernisse im Wege standen, obwohl die Forderungen von Ärzten, Hygiene- und
Wohnungsfachleuten nach diesem E inrichtungs ge genstand immer dringender geworden sind.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der eine Waschvorrichtung geschaffen
werden sollte, welche dem Sitzwaschbecken durch Neugestaltung, technische Verbesserung und durch die
Möglichkeit wirtschaftlicher Herstellung zu allgemeiner Verbreitung in Neubauten und Altbauten verhilft.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch eine aus Waschbecken und Sitzwaschbecken bestehende Waschvorrichtung
gelöst, bei der das Waschbecken und das Sitzwaschbecken zu einer Funktionseinheit mit einer
einzigen, gemeinsamen Armaturenbatterie für einen
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wahlweise in das Waschbecken oder in das Sitzwaschbecken zu leitenden Mischwasserzulauf und
mit einem gemeinsamen Waschwasserablauf vereinigt sind, innerhalb der das Sitzwaschbecken aus
einer Ruhestellung in eine Benutzungsstellung und umgekehrt bewegbar ist.
Das Sitzwaschbecken hat bei dieser Funktionseinheit eine neuartige Gebrauchsform erhalten, mit sich
sattelförmig einsenkenden Seitenrändern.
In der erfindungsgemäßen Funktionseinheit sind das Waschbecken und das Sitzwaschbecken übereinander
angeordnet, wobei das Sitzwaschbecken unter dem Waschbecken aus einer verdeckten Ruhestellung in
die Benutzungs stellung heraus schwenkbar, herausziehbar oder herausklappbar und von dort in die
Ruhestellung zurück bewegbar angeordnet ist. Unter dem Waschbecken befindet sich ein Sockel, welcher
das Sitzwaschbecken in seiner Ruhestellung aufnimmt, und aus dem es, entweder schwenkend oder auf Rollen
laufend oder klappend in die Gebrauchsstellung herausbewegbar ist.
Über dem Sitzwaschbecken befindet sich eine separat schwenkbare Abdeckung, die es gestattet, das Sitzwaschbecken
auch nur als Sitzgelegenheit zu benutzen oder bei Gebrauch eine Ablage zu schaffen und die in
der Ruhestellung den Sockel vollkommen schließt.
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Das Sitzwaschbecken selbst und die Abdeckung können zum Herausschwenken aus dem Sockel in die Benutzungsstellung und zum Zurückschwenken in die Ruhestellung
gemeinsam an einer Schwenkachse gelagert sein oder am Wasser-Abflußrohr, welches sich im Sockel
befindet und welches dann als Schwenkachse dient.
In einer anderen, zur Erfindung gehörenden Ausführungsform
werden das Sitzwaschbecken und die Abdeckung aus dem Sockel in die Gebrauchs stellung
herausgezogen und in die Ruhestellung zurückgeschoben. Das Sitzwaschbecken läuft dabei auf Rollen und ist
im Sockel in Teleskopschienen geführt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, das Sitzwaschbecken mit der Abdeckung aus dem
Sockel der Funktionseinheit unter dem Waschbecken in die Benutzungsstellung herausklappbar und in die
Ruhestellung zurückklappbar anzuordnen.
Durch die erfindungsgemäße Funktionseinheit wird es möglich, Waschvorrichtungen mit Sitzwaschbecken
auch dort aufzustellen, wo ein einzelnes, gesondert an das Leitungsnetz anzuschließendes Sitzwaschbecken
bisher keinen Platz gefunden hätte. Die neuartige Gebrauchsform erlaubt dabei auch älteren oder kranken
Menschen den Gebrauch des Sitzwaschbeckens. Die Einstellung der Wassertemperatur kann im Waschbecken
vorgenommen werden und das Mischwasser läßt sich dann durch Betätigung eines Hebels in das Sitzwaschbecken
leiten. Verbrühungen sind damit ausgeschlossen, zumal sich die Warmwasserzufuhr für den Fall des
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Ausbleibens von Kaltwasser, automatisch verriegeln läßt.
Weiterhin ist es möglich, das Sitzwaschbecken mit jeder beliebigen Kombination von Strahl- und Spühldüsen
auszurüsten, zusätzliche Leitungen für die Zuführung pharmazeutischer oder kosmetischer Präparate anzubringen
und dieselben durch einen Dosierbehälter zu versorgen, der auswechselbar auf dem Waschbecken
vorgesehen sein kann.
Im Sockel der Funktionseinheit ist eine Pumpe zur Entleerung des Sitzwaschbeckens für den Fall vorgesehen,
daß der Abfluß zu hoch liegt, was in bereits bestehenden Bauten, welche nachträglich mit der
Waschvorrichtung ausgerüstet werden, der Fall sein kann.
Die gesamte Funktionseinheit wird aus nichtthermoplastischen, aushärtenden Kunststoffen wie Polyurethan-Schaumstoff
oder glasfaserverstärkten Kunststoffen mit Oberflächen-Lackierung oder -Beschichtung und
mit eingeschäumten bzw, fertig installierten Verbindungsrohren hergestellt. Dies hat zur Folge, daß
die Waschvorrichtung in großen Stückzahlen wirtschaftlich erzeugt werden kann, daß ihr geringes Gewicht
für den Transport und für den Einbau äußerst günstig ist und daß sich das bewegliche Sitz waschbecken mühelos
handhaben läßt. Mit diesen Vorteilen schließt die erfindungsgemäße Waschvorrichtung eine empfindliche
Lücke, welche auf dem Gebiet der Sanitärhygiene noch
vorhanden war.
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Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen verschiedene Ausführuiigsbeispieie der Erfindung näher erläutert.
In den .'Abbildungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Waschvorrichtung mit schwenkbarem Sitzuaschbeeken
und .schwenkbarer Abdeckung;
Fig, 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Waschvorrichtung mit herausziehbarem Sitzwaschbecken
bei weggelassener Abdeckung;
Fig. 3 den Längsschnitt durch die Waschvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Gesamtansicht der Waschvorrichtung
mit herausklappbarem Sitzwaschbecken bei weggelassener Abdeckung,
Die Waschvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Waschbecken 1, dem Sockel 2 und dem Sitzwaschbecken
3 mit Abdeckung 3D, welche eine zusammenhängende Funktionseinheit bilden. Das Waschbecken
kann dabei, wie in den Figuren 1 und 4, als Einzelwaschbecken oder es kann, wie in Fig. 2, als Doppelwaschbecken
ausgeführt sein.
Das Sitzuaschbecki-jt 3 weist sattelförmig sich einsenkende
Seiten rander 6 auf.
Nach Fig. I ist da.j Sitzwaschbeeken 3 aus seiner
Ruhestellung 7 unter dem Sockel 2 in die Gebrauchs-
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stellung 8 herausgeschwenkt. Ebenso ist die Abdeckung 30, welche in der Ruhestellung über dem Sitzwaschbecken 3
liegt, so daß der Sockel 2 ein völlig geschlossenes Bild bietet, ein Stück mit herausgeschwenkt. Die Abdeckung
dient in der gezeichneten Stellung, während des Gebrauchs des Sitzwaschbeckens 3 als Ablage. Sie kann auch
völlig über das Sitzwaschbecken geschwenkt werden, welches dann eine Sitzgelegenheit vor dem Waschbecken
bietet.
Das Sitzwaschbecken 3 und die Ablage 30 sind gemeinsam, jedoch einzeln schwenkbar, am Abflußrohr 15
oder an einer gleichartigen Schwenkachse gelagert. Sämtliche Rohrleitungen und Armaturen sind anschluß fertig
in der Waschvorrichtung installiert, wie es nachfolgend noch beschrieben wird.
In den Figuren 2 und 3 ist das Sitzwaschbecken 3 (ohne Abdeckung gezeichnet) aus der Ruhestellung 7
unter dem Sockel 2 in die Gebrauchs stellung 8 herausziehbar und von dort in die Ruhestellung zurückschiebbar
angeordnet. Für diese Bewegung sind an der Unterseite des Sitzwaschbeckens die Rollen 9 vorgesehen.
Außerdem erfolgt eine Geradführung in den Teleskopführungsschienen 10, die sich an der Oberseite
des Sockels 2 und des Sitzwaschbeckens 3 befinden. Dadurch ist eine leichte Bewegung und ein voller
Einschub in den Sockel möglich, wenn das Sitzwaschbecken nicht gebraucht wird.
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Die gesamte Funktionseinheit ist als Fertigteil hergestellt und mit sämtlichen erforderlichen Rohrleitungen
sowie Armaturen anschlußfertig installiert. Es ist die Kaltwasserleitung 11, die Warmwasserleitung
12, die Zuleitung 13 zum Waschbecken 1, die Überleitung 14 zum Sitzwaschbecken 3 und es sind die
Abflußleitungen 15, 16, eingebaut.
Die Kaltwasserleitung 11 und die Warmwasserleitung 12 münden in der Mischbatterie 17, welche
über die Griffe 18 bedient wird. In der Mischbatterie befindet sich eine automatische Heißwasserverriegelung
für den Fall, daß die Kaltwasser zufuhr unterbrochen wird. Die im Sitzwaschbecken 3 festinstallierte
Wasserzuleitung 19 und die zugehörige Abflußleitung 16 sind durch je einen flexiblen
Schlauch 20, 21 mit den feststehenden Rohren 14 und 15 verbunden, damit sie den Bewegungen des Sitzwaschbeckens
folgen können.
In der Wasserzuleitung 19 im Sitzwaschbecken 3 können Spühldüsen 22, Strahldüsen 23 und Duschen
in beliebiger Anordnung vorgesehen sein.
Für den Fall, daß der gemeinsame Abfluß 24 bei der Neuausstattung alter Bauten zu hoch liegt, ist die
Pumpe 25 im Sockel 2 vorgesehen, die das Sitzwaschbecken 3 zwangsläufig entleert.
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Die Umstellung des Wasserzulaufes in das Sitzwasch-* becken 3 erfolgt durch Verstellung des Hebels 26.
Dadurch kann vor dem Gebrauch des Sitzwaschbeckens die gewünschte Wassertemperatur im Waschbecken
geprüft und eingestellt werden, mit der das Wasser nach Betätigung des Hebels 26 dann durch die Überleitung 14 in das Sitzwaschbecken 3 gelangt.
Verbrühungen sind damit ausgeschlossen. Das Sitzwaschbecken kann auch in leicht abgewandelter
Form mit einer gegenüber der Beckenrückseite 4 schmaleren Vorderseite 5 versehen sein, zwischen
denen dann die sattelförmig eingesenkten Seitenränder liegen.
Bei der Waschvorrichtung nach Fig. 4 handelt es sich um eine weitere Ausführungsform mit einem
Einfachwaschbecken 1. Im Sockel 2 ist hier das Sitzwaschbecken 3 in die gezeigte Gebrauchsstellung herausklappbar und in die Ruhestellung
hineinklappbar gelagert.
In der Gebrauchs stellung wird das Sitzwaschbecken
durch die Klappstütze 27 abgestützt, welche beim Zurückklappen selbsttätig einschwenkt
und den Sockel 2 glatt abschließt. Sämtliche Rohrleitungen sowie Armaturen sind auch
hier anschlußfertig in der Funktionseinheit enthalten.
Sämtliche vorbeschriebenen Waschvorrichturigen sind aus Polyurethan-Hartschaumstoff hergestellt
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und mit einer schlag- sowie kratzfesten Kunststoff beschichtung überzogen. Alle inneren Rohrleitungen
werden beim Herstellungsprozeß mit eingeschäumt bzw. fertig installiert. Die Kosten für den Formenbau
und für die Fertigung der gesamten Funktionseinheit sind gering, im Vergleich mit dem Aufwand, der
bisher für getrennte Waschbecken und Sitzwaschbecken aus Sanitär-Porzellan unter Berücksichtigung der
erforderlichen Arbeitsleistung für die getrennte Installation notwendig war.
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Claims (8)
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Patentansprüche
f 1, I Waschvorrichtung, bestehend aus Waschbecken und Sitzwaschbecken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waschbecken (1) und das Sitzwaschbecken (3) zu einer Funktionseinheit mit einer einzigen, gemeinsamen
Armaturenbatterie (18) für einen wahlweise in das Waschbecken oder in das Sitzwaschbecken zu
leitenden Mischwasserzulauf (13, 14) und mit einem gemeinsamen Waschwasserablauf (24) vereinigt sind,
innerhalb der das Sitzwaschbecken aus einer Ruhestellung (7) in eine Gebrauchs stellung (8) und umgekehrt
bewegbar ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenränder (6) des Sitzwaschbeckens (3) sattelförmig eingesenkt sind und über
dem Sitzwaschbecken eine separate Abdeckung (30) angeordnet ist, deren Unterseite der Form der Sitzwaschbecken-Oberseite
entspricht.
3. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Funktionseinheit das Waschbecken (1) und das Sitzwaschbecken (3)
übereinander angeordnet sind, wobei das Sitzwaschbecken, in einem Sockel (2) geführt, aus einer verdeckten
Ruhestellung (7) in die Gebrauchsstellung (8) herausschwenkbar und von dort in die Ruhestellung
zurückschwenkbar angeordnet ist.
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4. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzwaschbecken (3)
aus dem Sockel (2) der Funktionseinheit unter dem Waschbecken (1) in die Gebrauchs stellung (8) herausziehbar
und von dort in die Ruhestellung (7) zurückschiebbar angeordnet ist.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das herausziehbare Sitzwaschbecken (3)
auf Rollen (9) läuft und im Sockel in Teleskop schienen
(10) geführt ist.
6. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzwaschbecken (3)
aus dem Sockel (2) der Funktionseinheit unter dem Waschbecken (1) in die Gebrauchsstellung (8) herausklappbar
und in die Ruhestellung (7) zurückklappbar angeordnet ist,
7. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (2) der Funktionseinheit eine Pumpe (25) zur Entleerung des Sitzwaschbeckens
(3) bei zu hoch liegendem Abfluß (24) vorgesehen ist.
8. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Funktionseinheit aus
nichtthermoplastischen, aushärtenden Kunststoffen
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wie Polyurethan-Schaumstoff oder glasfaserverstärkten
Kunststoffen mit Oberflächen-Lackierung oder
Oberflächen-Beschichtung und mit eingeschäumten bzw. einmontierten Verbindungsrohren als Fertigteil
hergestellt ist.
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