DE19609216C1 - Mobiler Waschtisch - Google Patents

Mobiler Waschtisch

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DE19609216C1
DE19609216C1 DE1996109216 DE19609216A DE19609216C1 DE 19609216 C1 DE19609216 C1 DE 19609216C1 DE 1996109216 DE1996109216 DE 1996109216 DE 19609216 A DE19609216 A DE 19609216A DE 19609216 C1 DE19609216 C1 DE 19609216C1
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Inventor
Elke Knittel
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KNITTEL, ELKE, 70199 STUTTGART, DE
Original Assignee
Elke Knittel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/02Portable toilet tables; Wash cabinets or stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/04Portable wash stands

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mobilen Waschtisch. Wasch­ tische werden für ältere und behinderte Menschen, aber auch in Krankenhäusern mobil zur Körperpflege einge­ setzt. Gerade bei älteren Menschen ist es psychologisch wichtig, daß diese sich selbst waschen können und nicht darauf angewiesen sind, von Hilfspersonen in ein Bade­ zimmer verbracht und dort gewaschen zu werden.
Insbesondere unter ergonomischen Aspekten ist dabei er­ wünscht, einen Waschtisch neben ein Bett oder derglei­ chen stellen zu können und das Becken unmittelbar vor dem Benutzer positionieren zu können.
Problematisch ist, eine geeignete Mechanik zur Translation des Beckens zu finden, die das teilweise große Gewicht des Beckens kip­ psicher aufnimmt und gleichzeitig Wasserzufluß und Was­ serabfluß gewährleistet, ohne mit einer Mehrzahl von un­ förmigen Schläuchen, die im zusammengeführten Zustand viel Platz wegnehmen, das Verschieben des Beckens zu kompliziert zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Waschtisch mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Insbesondere ist vorteil­ haft, daß durch die Mehrzahl von Scheiben, die exzen­ trisch miteinander verbunden sind, eine große Überlap­ pung und so gleichzeitig eine gute Stabilität des Beckens gegen Verdrehen längs der Translationsachse oder in Transversalrichtung erreicht wird, wie auch in Längs­ richtung. In Transversalrichtung überlappen sich die Scheiben jeweils teilsegmentförmig, so daß auch in einem gewissen Abstand zur Längsachse die Scheiben miteinander in Verbindung stehen, so daß ein Verkippen nicht zu be­ fürchten ist und andererseits ein gutes Hebelmoment zur Halterung der Querkräfte vorhanden ist.
Der erfindungsgemäße Waschtisch läßt sich mittel- und langfristig sowohl im stationären, teilstationären wie ambulanten Bereich einsetzen. Insbesondere den Pflegebe­ dürftigen, aber auch den Pflegenden wird er im täglichen Einsatz eine große Hilfe sein. Durch Realisierung in ei­ nem modularen System wird die Einrichtung des Wasch­ tischs auf die individuellen Bedürfnisse entsprechend den Krankheitsbildern und individuellen Gewohnheiten er­ möglicht. Weiter kann ggf. eine Abstimmung auf die spe­ zifischen örtlichen Gegebenheiten sowohl beim Waschtisch wie auch in der Beckenebene erfolgen.
Vorteilhafterweise wird ein Aufbau des Waschtisches vier Ebenen aufweisen:
  • - Beckenebene,
  • - "Serviceebene",
  • - Stauraumebene und
  • - Sockelebene.
Die einzelnen Module jeder Ebene werden über ein Steck­ system zusammengefügt.
Der neue mobile Waschtisch kann gerade die psychologi­ schen Aspekte der Erhaltung der Autonomie im Bereich der Körperhygiene durch deren Erhaltung und Förderung be­ rücksichtigen. Die Benutzer können selbständig den in­ dividuellen Gewohnheiten entsprechend ihre Körperhygiene im Bett oder Rollstuhl in freigewähltem Zeitrahmen durchführen.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, beide Wasserleitungen, die Frischwasserzufuhr wie die Brauchwasserabfuhr, durch die Drehachsen der Scheibenelemente zu führen.
Weiter wird für eine besondere Ausführung vorgeschlagen, jeweils die Drehachsen in gewissem Abstand mit Federele­ menten zu umgeben, die in entsprechenden kreisförmi­ gen Nuten in den jeweils gegenüberliegenden Scheiben laufen und die alle vertikalen Abhebekräfte aufnehmen können, während sie gleichzeitig die Verdrehbarkeit ge­ währleisten. Insbesondere wird vorgeschlagen, vier bis fünf Scheiben zu verwenden, um eine Translation des Beckens um ca. 70 cm zu gewährleisten.
Um eine genügende Standsicherheit des Grundsäulenelemen­ tes zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, einen Frisch- und Abwassertank im unteren Bereich des Waschtisches vorzusehen. Diese Wassertanks sollen bevorzugt rückwär­ tig am Grundsäulenelement, gegenüberliegend dem Wasch­ becken, angeordnet sein, um so gewichtsmäßig am günstig­ sten vorgesehen zu werden. Zum Transport des Waschti­ sches wird vorgeschlagen, diesen über die abnehmbaren Tanks zu kippen und an den Tanks an dem unteren Ende dem Becken gegenüberliegend Räder zur Verschiebung des Waschtisches vorzusehen.
Abschließend wird noch ein Überlaufschutz des Beckens vorgeschlagen, der insbesondere bei Verkippung des Beckens über die abnehmbaren Tanks wirksam wird. Der Überlaufschutz besteht aus einer mit dem Becken kommuni­ zierenden Röhre im rückwärtigen Bereich der Beckeninnen­ wand, wobei das in der Röhre sich sammelnde Wasser durch seinen hydrostatischen Druck einen Schwimmer, der den Abfluß im unteren Bereich des Beckens verschließt, auf­ schwimmen läßt. Spätestens bei einem Verkippen wird sich in der kommunizierenden Röhre genügend Wasser sammeln, um den Schwimmer aufschwimmen zu lassen, so daß auch kleine Mengen Wasser nicht in dem verkippten Becken ver­ bleiben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen mobilen Waschtisch mit seinen Einzelteilen,
Fig. 2 eine Darstellung der auseinandergeschobenen Scheibenelemente von oben,
Fig. 3 eine Darstellung der Scheibenelemente von der Seite,
Fig. 4 eine Darstellung der nicht auseinandergescho­ benen Scheibenelemente mit schematischer Dar­ stellung der Wasserleitung in diesen Schei­ benelementen,
Fig. 5 eine Darstellung der Schwalbenschwanz-Elemente zur Verbindung jeweils zweier Scheibenelemen­ te, die in dieser Figur auseinandergerückt dargestellt sind, und
Fig. 6 den mobilen Waschtisch in Transportposition.
Der in der Fig. 1 dargestellte mobile Waschtisch besteht aus einem Grundsäulenelement 10, wobei in dem unteren Bereich ein Elektromotor zum Fördern des Wasser, ein kleiner Durchlauferhitzer zum Erwärmen des Wassers sowie eine Abwasserpumpe vorgesehen sind. Rechts neben dem Grundsäulenelement sind die im wesentlichen trommelför­ migen, abnehmbaren Wassertanks dargestellt, die hinter einen entsprechenden Haken 28 am Grundsäulenelement ein­ hakbar sind. An der Außenseite der Wassertanks sind ent­ sprechende Rollen 18 vorgesehen, um den Waschtisch, wie in der Fig. 6 dargestellt, auf diesen Rollen 18 balan­ ciert, fortzubewegen.
Im Becken 12 ist ein Abfluß 38 vorgesehen, der durch ei­ nen mit dem Beckeninhalt kommunizierende Steigröhre 40 über den in dieser Steigröhre herrschenden hydrostati­ schen Druck geöffnet werden kann. Zwischen oberstem Scheibenelement 16 und dem Becken 12 ist ein an das Becken 12 angeformtes größeres Element 20 zur Lagerung der Beckenschale vorgesehen. Ein kleiner Durchlauferhit­ zer, Pumpen für Frisch- und Brauchwasser sind im unter­ sten Abschnitt des Grundsäulenelementes 10 vorgesehen. Der mittig verbleibende Stauraum kann zur Aufnahme der üblicherweise in Patienten-Schränken gelagerten Sachen des täglichen Gebrauchs dienen. Die rotierenden Regalbö­ den der Stauraumebene ermöglichen auch dem im Greifraum eingeschränkten Patienten eine optimale Raumausnutzung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Translation von vier gegenläufig rotierenden Scheibenelementen 16, die unter­ halb des Beckens vorgesehen, das Becken vom Grundsäulen­ element auszuschwenken lassen. Fig. 3 zeigt eine ent­ sprechende Darstellung von der Seite.
Fig. 4 zeigt die durch die einzelnen Scheibenelemente mäanderförmig geführte jeweils durch die Verbindungsach­ sen der Scheibenelemente verlaufende Wasserführung, wäh­ rend in der Fig. 5 die Schwalbenschwanzverbindung der einzelnen Scheibenelemente, wie sie in der Fig. 3 nur andeutungsweise zu erkennen ist, dadurch hervorgehoben wurde, daß die Scheibenelemente voneinander leicht beab­ standet dargestellt sind. Deutlich sind jeweils zwei Elemente 32, die in entsprechenden kreisförmigen Nuten 30 verschieblich sind, zu erkennen.
In der Fig. 6 schließlich ist der Waschtisch in seiner zusammengebauten Form in Transportstellung gekippt mit seinem Schwerpunkt über den Rädern 18 dargestellt.
Ein Bedienvorgang stellt sich dann wie folgt dar:
  • - Befüllung und Bereitstellung des Gerätes er­ folgt durch den Pflegenden,
  • - Anheben der oberen drei Ebenen um einen Hub von ca. 20 cm,
  • - Translation des Beckens unmittelbar vor den Benutzer in die ergonomisch günstigste Positi­ on,
  • - Absenken des Beckens auf die Oberschenkel des Benutzers,
  • - Wasserentnahme entweder als Gesamtbeckenfül­ lung über den vorderen Beckeninnenrand oder bei kleineren Mengen über eine flexibel zu po­ sitionierende Handbrause für Rechts- und Linkshänder,
  • - Waschvorgang in freiem Zeitrahmen.

Claims (8)

1. Mobiler Waschtisch mit einem Grundsäulenelement (10) und einem Becken (12), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Scheibenelementen (16), die jeweils paarweise exzentrisch drehbar aneinander über eine we­ nigstens eine Wasserleitung führende Drehachse (26) miteinander zum Ausschwenken des Beckens (12) aus einer Ruheposition im wesentlichen in der Achse des Grundsäu­ lenelementes (10) in eine davon im wesentlichen hori­ zontal beabstandete Position, beabstandet der Achse des Grundsäulenelementes (10), verbunden sind.
2. Mobiler Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (26) eine Wasser-Zu- und Brauchwasser-Ableitung enthält.
3. Mobiler Waschtisch nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenele­ mente (16) miteinander über teilkreisförmige Schwalbenschwanz-Nut-Feder-Verbindungen (30, 32) gekop­ pelt sind, die konzentrisch um die Wasserleitung(en) angeordnet sind.
4. Mobiler Waschtisch nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet dadurch, daß ca. vier bis fünf Scheiben zum Ausschwenken des Beckens vorgesehen sind.
5. Mobiler Waschtisch nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch zwei abnehmbare Wasser­ tanks (14), der im Bodenbereich des Grundsäulenelemen­ tes rückwärtig an diesem ankoppelbar ist.
6. Mobiler Waschtisch nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Räder (18) zum Transport des Waschtisches in gekippter Position an einem Außenkantenbereich der Tanks (14) vorgesehen sind.
7. Mobiler Waschtisch nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Grundsäulenelement in der Höhe verfahrbar ist, zum Ab­ senken des Beckens nach einem Verschwenken.
8. Mobiler Waschtisch nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Überlaufschutz im Becken (12) mit einer Steigröhre (40) an einer dem (den) Wassertank(s) zugewandten Seite der Beckeninnen­ wand, die mit dem Beckeninhalt in Flüssigkeitsverbin­ dung steht, wobei sich in der Steigröhre (40) sammeln­ des Wasser durch hydrostatischen Druck den Abfluß (38) des Beckens (12) öffnet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750478A1 (de) * 1997-11-14 1999-06-02 Berthold Nowak Verfahrbare Wascheinheit für liegende Personen
WO2004069123A1 (de) * 2003-02-06 2004-08-19 Telos Gbr Mobil wasch-vorrichtung

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NICHTS ERMITTELT *

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