DE19647072A1 - Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Menschen - Google Patents
Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige MenschenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/12—Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Spül
beckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, welches in
einem von einer behinderten Person oder einem hilfebedürf
tigen Patienten bewohnten Zuhause, einem Krankenhauszimmer
o. dgl. installiert ist, und zwar dergestalt, daß es in
einem Stauraum außerhalb des Raumes bzw. Zimmers bei
Nichtgebrauch untergebracht wird und zum Gebrauch
reibungslos herausgenommen werden kann.
Normalerweise wird ein beweglicher einfacher Topf zum
Urinieren und sich Entleeren in einem Raum eingesetzt,
welcher von einer behinderten Person oder einem Patienten
bewohnt wird, die oder der nicht einfach zur Toilette
gehen kann. In den Fällen, wo solch ein Topf eingesetzt
wird, ist es erforderlich, diesen nach dem Gebrauch zu
reinigen und zusätzlich für Deodorierung und Belüftung zu
sorgen, was viel Arbeit für die Pflegeperson darstellt.
Unabhängig davon ist die sichtbare Anwesenheit des Topfes
in dem Raum unerwünscht, und zwar im Hinblick auf
unangenehme Gerüche, den Komfort, die Sauberkeit und
optimale Raumausnutzung des Zimmers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topf zu
schaffen, welcher bei Nichtgebrauch verborgen in einem
Stauraum außerhalb des Zimmers für den Gebrauch
untergebracht ist und zum Gebrauch sowohl von der
behinderten Person oder dem Patienten als auch von der
Pflegeperson reibungslos in den Raum aus dem Stauraum
herausgenommen werden kann, so daß unangenehme Gerüche
unterdrückt werden, wobei eine saubere und hygienisch
reine Umgebung sogar in dem Zimmer bzw. Raum erhalten
bleibt, in welchem der Topf von der behinderten Person
oder dem Patienten als Bewohner benutzt wird.
Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Topf zu schaffen, welcher in dem vorgenannten Raum bzw.
Zimmer nicht anwesend ist und bei Nichtgebrauch für einen
größeren nutzbaren Wohnraum sorgt.
Endlich soll ein Topf- bzw. Spülbeckenaggregat geschaffen
werden, welches sich im Gegensatz zu dem herkömmlichen
bewegbaren einfachen Topf ein Spülbecken zunutze macht und
die Arbeit der Pflegeperson verringern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe(n) schlägt die Erfindung ein
Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer nach den
Patentansprüchen 1 bis 3 sowie 6 und 7 vor. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 4 und 5
beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit einem
Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit dem
Spülbeckenaggregat nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spülbeckenaggregates mit einem Topf bzw.
Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Spülbeckenaggregates in Aufsicht mit dem
Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenen Zustand,
teilweise im Schnitt;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Spülbeckenaggregates
nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
des Spülbeckenaggregates nach Fig. 4;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die dritte Ausführungs
form nach Fig. 4 mit dem Topf bzw. Spülbecken in
untergebrachter Stellung;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer
vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken
in herausgenommenem Zustand;
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
der vierten Ausführungsform nach Fig. 8 des
erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem
Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer
fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken
in herausgenommenen Zustand;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der fünften Ausführungs
form des Spülbeckenaggregates nach Fig. 10 mit dem
Topf bzw. Spülbecken im herausgenommenen Zustand;
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
der fünften Ausführungsform nach Fig. 10 des
Spülbeckenaggregates mit dem untergebrachten Topf
bzw. Spülbecken;
Fig. 13 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt einer
sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken
in herausgenommenen Zustand;
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der sechsten Ausführungs
form nach Fig. 13 mit dem Topf bzw. Spülbecken in
herausgenommenem Zustand;
Fig. 15 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer
siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken
in herausgenommenem Zustand;
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht der siebten Ausführungs
form nach Fig. 15 des Spülbeckenaggregates mit dem
Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 17 zeigt eine Ansicht der siebten Ausführungsform
nach Fig. 15 des Spülbeckenaggregates unter
Einsatz eines Ausgleichgewichtes;
Fig. 18 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer
achten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken
in herausgenommenem Zustand; und
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der
achten Ausführungsform nach Fig. 18 des
Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken
in herausgenommenem Zustand.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden
nun mit Bezug auf die angeführten Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates. Die Bezugsziffer 1
in den Figuren bezeichnet die Wand 1 eines Raumes in einem
Haus, einem Krankenhaus etc., wobei der Raum bzw. das
Zimmer von einer behinderten Person oder einem Patienten
bewohnt wird, welcher hilfebedürftig oder pflegebedürftig
ist. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist der Raum 1a auf der
rechten Seite der Wand 1 von der behinderten Person oder
dem Patienten bewohnt. Auf der linken Seite der Wand 1
befindet sich ein Klosett, eine Toilette, ein getrennter
Raum etc. als Stauraum 1b für die Unterbringung des Topfes
bzw. Spülbeckens 7 bei Nichtgebrauch. Die Bezugsziffer 2
bezeichnet eine Tür 2, welche in Schließstellung
Bestandteil der Wand 1 ist. Zum Öffnen und Schließen kann
die Tür 2 um ein Drehgelenk rotieren, welches sich
gegenüber einem in der Wand 1 befestigten Lager 3
abstützt. Die Tür 2 weist einen Griff 5 auf.
Darüber hinaus trägt die Tür 2 eine Basisplatte 6, auf
welcher der Topf bzw. das Spülbecken 7 befestigt ist,
wobei sich die Basisplatte 6 rückwandseitig horizontal von
der Unterkante der Tür 2 erstreckt.
Die Bezugsziffer 8 dient zur Bezeichnung einer Rückwand 8,
welche rückseitig des Topfes bzw. Spülbeckens 7 angeordnet
ist und sowohl mit der Tür 2 als auch mit der Basisplatte
6 verbunden ist. Die Rückwand 8 weist einen auf ihrer
Rückseite angebrachten Spülwassertank 9 zur Bevorratung
von Spülwasser auf. Dieses Spülwasser kann dem Topf bzw.
Spülbecken 7 ausgehend von dem Spülwassertank 9 über eine
Spülwasserzuleitung 10 zugeführt werden.
Die Bezugsziffer 11 dient zur Kennzeichnung einer
Wasserzuführungsleitung 11, welche nach außen führt, wobei
die Wasserzuführungsleitung 11 und der Spülwassertank 9
durch einen flexiblen Wasserzuführungsschlauch 12, z. B.
einen Gummischlauch, verbunden sind.
Die Bezugsziffer 13 kennzeichnet eine Abflußleitung 13,
welche gleichfalls nach außen führt. Die Abflußleitung 13
und der Topf bzw. das Spülbecken 7 werden durch einen
flexiblen, balgähnlichen Abflußschlauch 14 miteinander
verbunden.
Die Bezugsziffer 15 kennzeichnet Gleitrollen 15, welche
auf der Unterseite der Basisplatte 6 befestigt sind. Diese
Gleitrollen 15 können über den Boden gleiten, um eine
Bewegung des Spülbeckens 7 zu bewerkstelligen.
Bei der Bezugsziffer 16 handelt es sich um einen Griff 16,
welcher von einer das Spülbecken 7 benutzenden Person beim
Draufsitzen oder Aufstehen ergriffen werden kann. Der
Griff 16 ist an der Rückwand 8 befestigt.
Das Spülbeckenaggregat dieser Ausführungsform wird wie
folgt benutzt. Zum Herausnehmen des Spülbeckens 7 aus dem
untergebrachten Zustand im Stauraum 1b - gestrichelt
dargesellt in Fig. 1 - in den Raum 1a, wird der Griff 5
der Tür 2 herangezogen. Hierdurch wird die Tür 2 um ihr
rechtes Drehgelenk gedreht und geöffnet, so daß das
Spülbecken 7 in den Raum 1a gelangt. Die Bewegung des
Spülbeckens 7 führt zum Verbiegen, Auseinanderziehen oder
Zusammendrücken des flexiblen Wasserzuführungsschlauches
12 und des flexiblen Abflußschlauches 14. Störungen treten
hierdurch nicht auf, da beide Schläuche flexibel sind.
Nach dem Gebrauch wird das Spülbecken 7 mit Spülwasser
gereinigt, welches aus dem Spülwassertank 9 durch
Betätigung eines (nicht gezeigten) Hebels zugeführt wird.
Hieran anschließend wird die Tür 2 durch Zudrücken
geschlossen, so daß das Spülbecken 7 in der Ausgangs
position außerhalb des Raumes 1a wieder untergebracht
wird.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungs
form. Bei diesem Spülbeckenaggregat ist der Spülwassertank
9 auf der Rückseite der Wand 1 angebracht, wobei ein
flexibler Wasserspülschlauch 17 den Spülwassertank 9 mit
dem Spülbecken 7 verbindet. Die Wasserzuführungsleitung 11
ist direkt am Spülwassertank 9 gesichert bzw.
angeschlossen. Der balgartige flexible Abflußschlauch 14
verbindet die Abflußleitung 13 mit dem Spülbecken 7.
Das Spülbecken 7 wird in den Raum 1a durch Öffnen der Tür
2 überführt und durch Schließen der Tür 2 im Stauraum 1b
untergebracht. Die Bewegung des Spülbeckens 7 erzeugt ein
Verbiegen, Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des
flexiblen Wasserspülschlauches 17 und des flexiblen
Abflußschlauches 14. Allerdings sind auch hier keine
Störungen zu befürchten, da beide Schläuche flexibel sind.
Die Fig. 4 bis 7 befassen sich mit einer dritten Aus
führungsform der Erfindung. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet
in diesen Figuren einen Spülbeckenaufnahmebehälter 18 bzw.
Spülbeckenbehälter zur Aufnahme des Spülbeckens 7. Der
Spülbeckenaufnahmebehälter 18 kann in einem Raum
vorgesehen sein oder in einem Klosett o. dgl. installiert
sein. Die Tür 2 kann rotativ eine frontseitige Öffnung des
Spülbeckenaufnahmebehälters 18 öffnen und schließen. Ein
Spülwassertank 9 ist dergestalt angeordnet, daß er oberer
Bestandteil des Spülbeckens 7 ist. Eine geeignete Anzahl
an Kugellagern 19 sind in den Fuß 20 des Spülbeckenauf
nahmebehälters 18 eingelassen, um eine Verzögerungsfreie
und reibungslose Bewegung der Basisplatte 6 im
Spülbeckenaufnahmebehälter 18 zu gewährleisten. Sofern die
Oberfläche des Fußes 20 glatt ist, kann unter Umständen
auf Kugellager 19 verzichtet werden. Der Griff 16 zur
Unterstützung des Benutzers ist an der Rückwand 8
befestigt.
Der Wasserzuführungsschlauch 12, z. B. Gummischlauch,
verbindet die Wasserzuführungsleitung 11 mit dem
Spülwassertank 9. Der balgartige flexible Abflußschlauch
14 stellt eine Verbindung zwischen der Abflußleitung 13
und dem Spülbecken 7 her.
Das Spülbecken 7 wird aus dem Spülbeckenaufnahmebehälter
18 in der Weise herausgeschwenkt, daß die Tür 2 geöffnet
wird und durch Schließen der Tür 2 im Spülbeckenaufnahme
behälter 18 wieder untergebracht.
Die Bewegung des Spülbeckens 7 führt zum Verbiegen, Aus
einanderziehen und Zusammendrücken des flexiblen Wasserzu
führungsschlauches 12 und des flexiblen Abflußschlauches
14, wobei dies jedoch nicht zu Problemen führt, da beide
Schläuche flexibel ausgestaltet sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausführungsform der
Erfindung. Die Bezugsziffer 21 bezieht sich in diesen
Figuren auf einen Spülbeckenstaubehälter 21 bzw.
Spülbeckenbehälter 21. Die Tür 2 ist frontseitig des
Spülbeckenstaubehälters 21 vorgesehen und trägt die
Basisplatte 6 mit dem darauf und daran befindlichen
Spülbecken 7. Die Basisplatte 6 erstreckt sich
rückwandseitig horizontal von der Unterkante der Tür 2 und
ist in der Lage, vorwärts und zurück über die Fußplatte 22
des Spülbeckenstaubehälters 21 zu gleiten. Wie bei der
vorbehandelten dritten Ausführungsform kann der
Spülbeckenstaubehälter 21 in einem Raum vorgesehen sein
oder in einem Klosett o. dgl. installiert sein, wobei die
Tür 2 zu diesem Raum führt.
Rückseitig des Spülbeckens 7 steht eine Rückwand 8 bzw.
Seitenwand senkrecht auf der Basisplatte 6 auf, wobei der
Griff 16 zur Unterstützung des Benutzers an der Rückwand 8
befestigt ist. Gleitrollen 15 sind unterseitig der
Vorderkante der Basisplatte 6 befestigt und können über
den Boden rollen bzw. gleiten. Die Bezugsziffer 23
bezeichnet eine Trennwand 23, welche das Innere des
Spülbeckenstaubehälters 21 von dem Spülbecken 7 trennt.
Der flexible Wasserzuführungsschlauch 12, z. B. Gummi
schlauch, verbindet die Wasserzuführungsleitung 11 und den
Spülwassertank 9 miteinander. Der balgartige flexible
Abflußschlauch 14 stellt eine Verbindung zwischen der
Abflußleitung 13 und dem Spülbecken 7 her.
Durch Heranziehen der Tür 2 wird der Spülbeckenstaube
hälter 21 geöffnet und das Spülbecken 7 herausgefahren
bzw. herausgenommen. Durch Zudrücken der Tür 2 gegenüber
dem Spülbeckenstaubehälter 21 wird das Spülbecken 7 in
diesem wieder untergebracht. Die Bewegung des Spülbeckens
7 verursacht ein Verbiegen, Auseinanderziehen oder
Zusammendrücken des flexiblen Wasserzuführungsschlauches
12 und des flexiblen Abflußschlauches 14, wobei dies
jedoch nicht zu Störungen führt, weil beide Schläuche
flexibel ausgeführt sind.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine fünfte erfindungsgemäße
Ausführungsform. In diesen Figuren bezeichnet die
Bezugsziffer 24 einen Spülbeckenunterbringungsbehälter 24
bzw. Spülbeckenbehälter 24. Die Tür 2 ist frontseitig des
Spülbeckenunterbringungsbehälters 24 angeordnet und trägt
die Basisplatte 6 mit dem hierauf befestigten und
ausgerichteten Spülbecken 7. Die Basisplatte 6 erstreckt
sich rückwandseitig horizontal von der Unterkante der Tür
2 aus und ist in der Lage, vorwärts und rückwärts über die
Fußfläche 25 des Spülbeckenunterbringungsbehälters 24 zu
gleiten. Im Regelfall verschließt die Tür 2 das Spülbecken
7 frontseitig und beinhaltet eine Sperrvorrichtung bei der
Benutzung des Spülbeckens 7. Dementsprechend ist die Tür 2
an der Seitenwand bzw. Rückwand 8 mittels eines
Scharnieres 26 angelenkt, so daß das Spülbecken 7
frontseitig zugänglich ist.
Die Gleitrollen 15 sind an der Unterseite der Vorderkante
der Basisplatte 6 befestigt und können über den Boden
gleiten. Die Trennwand 23 trennt das Innere des
Spülbeckenunterbringungsbehälters 24 von dem Spülbecken 7,
wobei der Griff 16 zur Unterstützung des Benutzers an der
Trennwand 23 befestigt ist.
Der flexible Wasserzuführungsschlauch 12, z. B.
Gummischlauch, verbindet die Wasserzuführungsleitung 11
mit dem Spülwassertank 9 und der balgartige flexible
Abflußschlauch 14 verbindet die Abflußleitung 13 mit dem
Spülbecken 7.
Durch frontseitiges Öffnen der Tür 2 und Herausziehen des
Spülbeckens 7 zusammen mit der Tür und Basisplatte 6 ist
das Spülbeckenaggregat einsatzbereit. Durch Schließen der
Tür 2 und Zurückschieben des Spülbeckens 7 in den
Spülbeckenunterbringungsbehälter 24 wird das Spülbecken 7
untergebracht und der Spülbeckenunterbringungsbehälter 24
ist geschlossen. Die Bewegung des Spülbeckens 7 ruft ein
Verbiegen, Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des
flexiblen Wasserzuführungsschlauches 12 und des flexiblen
Abflußschlauches 14 hervor, wobei dies jedoch nicht zu
Problemen führt, da beide Schläuche flexibel ausgeführt
sind.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine sechste Ausführungsform der
Erfindung. Dabei gehört die Bezugsziffer 27 in diesen
Figuren zu einem Spülbeckenbevorratungsbehälters 27 bzw.
Spülbeckenbehälter 27, welcher eine solche Größe aufweist,
daß er unterhalb eines Bettes 28 eingebaut werden kann.
Wie in den vorangegangenen drei Ausführungsformen ist die
Tür 2 drehbar gelagert, und zwar an einer Seitenwand des
Rahmens des Bettes 28, wobei der Spülbeckenbevorratungs
behälter 27 unterhalb des Rahmenoberteils eingebaut ist.
Der Spülwassertank 9 ist an einer Seitenwand des Rahmens
des Bettes 28 außerhalb des Spülbeckenbevorratungsbe
hälters 27 angebracht. Ein balgartiger flexibler Wasser
schlauch 29 dient zur Verbindung des Spülwassertankes 9
und des Spülbeckens 7 von der Seite her.
Die Bezugsziffer 30 bezeichnet einen am Griff 16
befestigten Schalter 30. Durch Betätigung des Schalters 30
wird ein im Wasserschlauch 29 befindliches elektro
magnetisches Ventil 31 geöffnet, so daß Spülwasser vom
Spülwassertank 9 in das Spülbecken 7 fließt. Der
balgartige flexible Abflußschlauch 14 dient zur Verbindung
der Abflußleitung 13 mit dem Spülbecken 7.
Für den Fall, daß das Spülbecken 7 aus dem Spülbeckenbe
vorratungsbehälter 27 herausgenommen oder in diesen wieder
hineingebracht wird, und zwar durch Öffnen und Schließen
der Tür 2, werden der flexible Wasserschlauch 29 und der
flexible Abflußschlauch 14 verbogen, auseinandergezogen
oder zusammengedrückt, wobei dies jedoch nicht zu
Problemen führt, da beide Schläuche flexibel sind.
Die Fig. 15 bis 17 beschäftigen sich mit einer siebten
erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Bezugsziffer 32
bezeichnet in diesen Figuren einen Spülbeckenaufbe
wahrungsbehälter 32 bzw. Spülbeckenbehälter 32. Die Tür 2
ist frontseitig des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32
vorgesehen und drehbar mittels eines Drehgelenkes 33 an
der Unterkante des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32
angebracht. In Schließstellung steht die Tür 2 vertikal
auf der Bodenfläche auf und in Offenstellung berührt sie
in Horizontalstellung die Bodenfläche. Das Spülbecken 7
ist Bestandteil der Rückseite der Tür 2, so daß das
Spülbecken 7 in Offenstellung der Tür 2 benutzt werden
kann. Eine senkrecht hochstehende Trennwand 23 trennt das
Innere des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32 von dem
Spülbecken 7 und der Griff 16 ist an der Trennwand 23
befestigt.
Der Spülwassertank 9 ist an der innenseitigen Wandfläche
des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32 befestigt und ein
balgartiger flexibler Wasserspülschlauch 17 verbindet den
Spülwassertank 9 mit dem Spülbecken 7. Durch Betätigung
des am Griff 16 befestigten Schalters 30 wird das im
Wasserspülschlauch 17 befindliche elektromagnetische
Ventil 31 geöffnet, wodurch Spülwasser vom Spülwassertank
9 in das Spülbecken 7 fließt.
Nach der Benutzung kann das Spülbecken 7 unter
gleichzeitigem Anheben im Spülbeckenaufbewahrungsbehälter
32 durch Drehen mittels des Drehgelenkes 33 untergebracht
werden. Hierdurch wird in gleicher Weise der
Spülbeckenaufbewahrungsbehälter 32 frontseitig durch die
Tür 2 geschlossen.
Die Bezugsziffer 34 bezeichnet in der Fig. 17 ein
Ausgleichsgewicht 34 welches bei Bedarf vorgesehen sein
kann, und zwar unterhalb der Bodenfläche, um die
Drehbewegung der Tür 2 und des Spülbeckens 7 zu
unterstützen. Das Ausgleichsgewicht 34 weist einen an
einen Hebelarm 35 angeschlossenen Stab auf, wobei der
Hebelarm 35 Bestandteil des Drehgelenkes 33 zur Halterung
der Tür 2 ist.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine achte Ausführungsform der
Erfindung. Die Bezugsziffer 36 bezeichnet in diesen
Figuren einen Spülbeckenabstellbehälter 36 bzw.
Spülbeckenbehälter 36, welcher unterhalb einer Bodenfläche
eingebaut ist. Die Tür 2 ist endseitig einer Basisplatte 6
befestigt, wobei das Spülbecken 7 in senkrechter
Erstreckung auf der Basisplatte 6 aufsteht. In
geschlossenem Zustand verschließt die Tür 2 den
Spülbeckenabstellbehälter 36 oberseitig und stellt einen
Bestandteil der Bodenfläche dar. Die Tür 2 wird durch
Drehen um das Drehgelenk 33 geöffnet, so daß sie in
Offenstellung senkrecht auf der Bodenfläche aufsteht. Die
Basisplatte 6 stützt sich über das Drehgelenk 33 ab,
welches seinerseits am Boden bzw. an der Bodenoberfläche
befestigt ist und kann gemeinsam mit der Tür 2 verschwenkt
werden.
In Schließstellung der Tür 2 sind das Spülbecken 7 und die
Basisplatte 6 im Spülbeckenabstellbehälter 36 unterge
bracht. In Offenstellung der Tür 2 wird die Basisplatte 6
horizontal oberseitig des Spülbeckenabstellbehälters 36
gehalten und das Spülbecken 7 ist zur Benutzung bereit.
Die Bezugsziffer 37 bezeichnet einen Horizontalstopper 37
zum Festhalten der Basisplatte 6 in der Horizontal
stellung. Bei der Bezugsziffer 38 handelt es sich um einen
Vertikalstopper 38 zum Halten der Basisplatte 6 in
untergebrachter Stellung.
Ein balgähnlicher, teilweise flexibler Wasserspülschlauch
17 verbindet den Spülwassertank 9, welcher an der
Bodenfläche gehaltert ist, mit dem Spülbecken 7, so daß
Spülwasser dem Spülbecken 7 vom Spülwassertank 9 zugeführt
werden kann.
Der balgähnliche flexible Abflußschlauch 14 verbindet die
Abflußleitung 13, welche sich unterhalb der Bodenfläche
erstreckt, mit dem Spülbecken 7.
Nach dem Gebrauch kann das Spülbecken 7 im
Spülbeckenabstellbehälter 36 untergebracht werden, und
zwar durch Entfernen des Horizontalstoppers 37 von der
Basisplatte 6 und abwärts gerichtetes Drehen der
Basisplatte 6 mittels des Drehgelenkes 33. Zu gleicher
Zeit wird der Spülbeckenabstellbehälter 36 oberseitig
durch die Tür 2 verschlossen.
Durch Einbau des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates
mit dem vorbeschriebenen Aufbau in einem Klosett o. dgl.
eines Raumes 1a zu Hause oder in einem Krankenzimmer,
welches von einer behinderten Person oder einem Patienten
bewohnt wird, der hilfebedürftig ist, kann das bei
Nichtgebrauch in einem Stauraum 1b außerhalb des Raumes 1a
untergebrachte Spülbecken 7 reibungslos und wunschgemäß
zum Gebrauch sowohl durch die behinderte Person oder den
Patienten als auch durch die Pflegeperson herausgenommen
werden. Unabhängig davon ist der Topf bzw. das Spülbecken
7 bei Nichtgebrauch in dem vorgenannten Raum 1a nicht
anwesend, so daß eine größere nutzbare Fläche zur
Verfügung steht. Weiter kann unerwünschte Geruchsbildung
in dem Raum 1a reduziert werden, so daß gleichzeitig die
Notwendigkeit von Ventilationsmaßnahmen o. dgl. reduziert
wird und zugleich eine saubere und hygienisch einwandfreie
Umgebung im Raum 1a erhalten bleibt.
Das erfindungsgemäße Spülbeckenaggregat kann gleichermaßen
in zwei benachbarten Räumen 1a zu Hause oder einem
Krankenhaus vorteilhaft eingesetzt werden, wobei ein Raum
1a von einer behinderten Person oder einem
hilfebedürftigen Patienten bewohnt wird, und wobei das
Spülbeckenaggregat in einem Stauraum 1b zwischen den
beiden Räumen 1a eingebaut wird. Weiter ist es möglich,
das erfindungsgemäße Spülbeckenaggregat in einer
gewöhnlichen Toilette zu Hause oder in einem Krankenhaus
und in einem Raum 1a einzusetzen, und zwar dergestalt, daß
das Spülbeckenaggregat in der Wand zwischen der Toilette
und dem von einer behinderten Person oder einem
hilfebedürftigen Patienten bewohnten Raum 1a installiert
wird.
Durch das erfindungsgemäße Spülbeckenaggregat, welches in
einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36)
untergebracht werden kann, wobei das Spülbecken 7 bei
Bedarf hervorgeholt wird, ist es möglich, das
Spülbeckenaggregat in einem Klosett o. dgl. eines Raumes
1a einzubauen, ohne daß es notwendig ist, umfassende
Modifikationen des Raumes 1a vorzunehmen.
Da der Topf selbst ein Spülbecken 7 ist, ist ein manuelles
Auswaschen, Deodorieren oder Belüften im wesentlichen
nicht mehr erforderlich, so daß der Arbeitsaufwand einer
Pflegeperson drastisch reduziert wird.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Spülbecken
aggregat als portables Spülbeckenaggregat benutzt werden,
und zwar so lange, wie der Standplatz zur Benutzung mit
einer Wasserzuführung und Abwasserabführung versorgt wird.
Claims (11)
1. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
- - einer Tür (2) zum Öffnen und Schließen, wobei die Tür (2) Teil einer Wand (1) eines Raumes (1a) ist,
- - einer außerhalb des Raumes (1a) vorgesehenen Abflußleitung (13) und einer Wasserzuführungsleitung (14),
- - einem Spülbecken (7), welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist und einen Spülwassertank (9) aufweist,
- - einem die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauch (14), und
- - einem die Wasserzuführungsleitung (11) und den Spül wassertank (9) verbindenden flexiblen Wasserzuführungs schlauch (12),
wobei das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) in den
Raum (1a) geschwenkt und durch Schließen der Tür (2) in
einem Stauraum (1b) außerhalb des Raumes (1a)
untergebracht wird.
2. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
- - einer Tür (2) zum Öffnen und Schließen, wobei die Tür (2) Teil einer Wand (1) eines Raumes (1a) ist,
- - einer außerhalb des Raumes (1a) vorgesehenen Abflußleitung (13) und einer Wasserzuführungsleitung (11),
- - einem Spülbecken (7) welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist,
- - einem die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauch (14), und
- - einem den Spülwassertank (9) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Wasserspülschlauch (17), wobei
das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) in den Raum
(1a) geschwenkt und durch Schließen der Tür (2) in einem
Stauraum (1b) außerhalb des Raumes (1a) untergebracht
wird.
3. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) zur
Aufnahme
- - einer Abflußleitung (13) und einer Wasserzuführungs leitung (11), wobei eine Wand des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) eine zu öffnende und zu schließende Tür (2) aufweist,
- - eines Spülbeckens (7), welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist und einen Spülwassertank (9) aufweist,
- - eines die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauches (14), und
- - eines die Wasserzuführungsleitung (11) und den Spül wassertank (9) verbindenden flexiblen Wasserzuführungs schlauches (12) wobei
das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) aus dem
Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) ausgeschwenkt
wird und durch Schließen der Tür (2) in dem
Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) untergebracht
wird.
4. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbecken
behälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) eine solche Größe
aufweist, daß er unterhalb eines Bettes (28) anbringbar
ist, wobei die Tür (2) Bestandteil einer Seitenwand des
Rahmens des Bettes (28) ist.
5. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stauraum (1b) zur Aufnahme des Spülbeckens (7) bei
Nichtgebrauch eine gewöhnliche Toilette oder ein an den
Raum (1a) angrenzender Raum im Haus ist.
6. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) zur
Aufnahme
- - einer Abflußleitung (13) und eines Spülwassertanks (9), wobei der Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) auf einer Bodenfläche aufsteht und eine Tür (2) auf weist, welche Bestandteil einer Wand des Spülbecken behälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) ist, und wobei die Tür (2) mittels eines Drehgelenkes (33) an die Unterkante des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) angeschlossen ist, so daß die Tür (2) in Schließstellung senkrecht auf der Bodenfläche aufsteht und in Offenstellung die Bodenfläche berührt,
- - eines Spülbeckens (7), welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist,
- - eines die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauches (14), und
- - eines den Spülwassertank (9) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Wasserspülschlauches (17), wobei
- - das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) aus dem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) ausgeschwenkt wird.
7. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) zur
Aufnahme
- - einer Abflußleitung (13) und eines Spülwassertanks (9), wobei der Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) unterhalb einer Bodenfläche versenkt angeordnet ist und eine Tür (2) oberseitig des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) aufweist, wobei die Tür (2) mittels eines Drehgelenkes (33) an die Oberkante des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) angeschlossen ist, so daß die Tür (2) in Schließstellung einen Bestandteil der Bodenfläche darstellt und in Offenstellung senkrecht auf der Bodenfläche aufsteht,
- - eines die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauches (14), und
- - eines Spülwassertank (9) und das Spülbecken verbindenden flexiblen Wasserspülschlauches (12), wobei
das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) aus dem
Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) ausgeschwenkt
und durch Schließen der Tür (2) in dem Spülbeckenbehälter
(18, 21, 24, 27, 32, 36) untergebracht wird.
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