DE19647072A1 - Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Menschen - Google Patents

Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Menschen

Info

Publication number
DE19647072A1
DE19647072A1 DE19647072A DE19647072A DE19647072A1 DE 19647072 A1 DE19647072 A1 DE 19647072A1 DE 19647072 A DE19647072 A DE 19647072A DE 19647072 A DE19647072 A DE 19647072A DE 19647072 A1 DE19647072 A1 DE 19647072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sink
door
room
container
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19647072A
Other languages
English (en)
Inventor
Kiyoshi Okamoto
Hironobu Nakayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAMA JUKI CONSTRUCTION CO
Original Assignee
TAMA JUKI CONSTRUCTION CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TAMA JUKI CONSTRUCTION CO filed Critical TAMA JUKI CONSTRUCTION CO
Publication of DE19647072A1 publication Critical patent/DE19647072A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Spül­ beckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, welches in einem von einer behinderten Person oder einem hilfebedürf­ tigen Patienten bewohnten Zuhause, einem Krankenhauszimmer o. dgl. installiert ist, und zwar dergestalt, daß es in einem Stauraum außerhalb des Raumes bzw. Zimmers bei Nichtgebrauch untergebracht wird und zum Gebrauch reibungslos herausgenommen werden kann.
Normalerweise wird ein beweglicher einfacher Topf zum Urinieren und sich Entleeren in einem Raum eingesetzt, welcher von einer behinderten Person oder einem Patienten bewohnt wird, die oder der nicht einfach zur Toilette gehen kann. In den Fällen, wo solch ein Topf eingesetzt wird, ist es erforderlich, diesen nach dem Gebrauch zu reinigen und zusätzlich für Deodorierung und Belüftung zu sorgen, was viel Arbeit für die Pflegeperson darstellt. Unabhängig davon ist die sichtbare Anwesenheit des Topfes in dem Raum unerwünscht, und zwar im Hinblick auf unangenehme Gerüche, den Komfort, die Sauberkeit und optimale Raumausnutzung des Zimmers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topf zu schaffen, welcher bei Nichtgebrauch verborgen in einem Stauraum außerhalb des Zimmers für den Gebrauch untergebracht ist und zum Gebrauch sowohl von der behinderten Person oder dem Patienten als auch von der Pflegeperson reibungslos in den Raum aus dem Stauraum herausgenommen werden kann, so daß unangenehme Gerüche unterdrückt werden, wobei eine saubere und hygienisch reine Umgebung sogar in dem Zimmer bzw. Raum erhalten bleibt, in welchem der Topf von der behinderten Person oder dem Patienten als Bewohner benutzt wird.
Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Topf zu schaffen, welcher in dem vorgenannten Raum bzw. Zimmer nicht anwesend ist und bei Nichtgebrauch für einen größeren nutzbaren Wohnraum sorgt.
Endlich soll ein Topf- bzw. Spülbeckenaggregat geschaffen werden, welches sich im Gegensatz zu dem herkömmlichen bewegbaren einfachen Topf ein Spülbecken zunutze macht und die Arbeit der Pflegeperson verringern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe(n) schlägt die Erfindung ein Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer nach den Patentansprüchen 1 bis 3 sowie 6 und 7 vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit einem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit dem Spülbeckenaggregat nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit einem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Spülbeckenaggregates in Aufsicht mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenen Zustand, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Spülbeckenaggregates nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Spülbeckenaggregates nach Fig. 4;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die dritte Ausführungs­ form nach Fig. 4 mit dem Topf bzw. Spülbecken in untergebrachter Stellung;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der vierten Ausführungsform nach Fig. 8 des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenen Zustand;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der fünften Ausführungs­ form des Spülbeckenaggregates nach Fig. 10 mit dem Topf bzw. Spülbecken im herausgenommenen Zustand;
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der fünften Ausführungsform nach Fig. 10 des Spülbeckenaggregates mit dem untergebrachten Topf bzw. Spülbecken;
Fig. 13 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenen Zustand;
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der sechsten Ausführungs­ form nach Fig. 13 mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 15 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer siebten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht der siebten Ausführungs­ form nach Fig. 15 des Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand;
Fig. 17 zeigt eine Ansicht der siebten Ausführungsform nach Fig. 15 des Spülbeckenaggregates unter Einsatz eines Ausgleichgewichtes;
Fig. 18 zeigt eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, einer achten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand; und
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der achten Ausführungsform nach Fig. 18 des Spülbeckenaggregates mit dem Topf bzw. Spülbecken in herausgenommenem Zustand.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die angeführten Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates. Die Bezugsziffer 1 in den Figuren bezeichnet die Wand 1 eines Raumes in einem Haus, einem Krankenhaus etc., wobei der Raum bzw. das Zimmer von einer behinderten Person oder einem Patienten bewohnt wird, welcher hilfebedürftig oder pflegebedürftig ist. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist der Raum 1a auf der rechten Seite der Wand 1 von der behinderten Person oder dem Patienten bewohnt. Auf der linken Seite der Wand 1 befindet sich ein Klosett, eine Toilette, ein getrennter Raum etc. als Stauraum 1b für die Unterbringung des Topfes bzw. Spülbeckens 7 bei Nichtgebrauch. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Tür 2, welche in Schließstellung Bestandteil der Wand 1 ist. Zum Öffnen und Schließen kann die Tür 2 um ein Drehgelenk rotieren, welches sich gegenüber einem in der Wand 1 befestigten Lager 3 abstützt. Die Tür 2 weist einen Griff 5 auf.
Darüber hinaus trägt die Tür 2 eine Basisplatte 6, auf welcher der Topf bzw. das Spülbecken 7 befestigt ist, wobei sich die Basisplatte 6 rückwandseitig horizontal von der Unterkante der Tür 2 erstreckt.
Die Bezugsziffer 8 dient zur Bezeichnung einer Rückwand 8, welche rückseitig des Topfes bzw. Spülbeckens 7 angeordnet ist und sowohl mit der Tür 2 als auch mit der Basisplatte 6 verbunden ist. Die Rückwand 8 weist einen auf ihrer Rückseite angebrachten Spülwassertank 9 zur Bevorratung von Spülwasser auf. Dieses Spülwasser kann dem Topf bzw. Spülbecken 7 ausgehend von dem Spülwassertank 9 über eine Spülwasserzuleitung 10 zugeführt werden.
Die Bezugsziffer 11 dient zur Kennzeichnung einer Wasserzuführungsleitung 11, welche nach außen führt, wobei die Wasserzuführungsleitung 11 und der Spülwassertank 9 durch einen flexiblen Wasserzuführungsschlauch 12, z. B. einen Gummischlauch, verbunden sind.
Die Bezugsziffer 13 kennzeichnet eine Abflußleitung 13, welche gleichfalls nach außen führt. Die Abflußleitung 13 und der Topf bzw. das Spülbecken 7 werden durch einen flexiblen, balgähnlichen Abflußschlauch 14 miteinander verbunden.
Die Bezugsziffer 15 kennzeichnet Gleitrollen 15, welche auf der Unterseite der Basisplatte 6 befestigt sind. Diese Gleitrollen 15 können über den Boden gleiten, um eine Bewegung des Spülbeckens 7 zu bewerkstelligen.
Bei der Bezugsziffer 16 handelt es sich um einen Griff 16, welcher von einer das Spülbecken 7 benutzenden Person beim Draufsitzen oder Aufstehen ergriffen werden kann. Der Griff 16 ist an der Rückwand 8 befestigt.
Das Spülbeckenaggregat dieser Ausführungsform wird wie folgt benutzt. Zum Herausnehmen des Spülbeckens 7 aus dem untergebrachten Zustand im Stauraum 1b - gestrichelt dargesellt in Fig. 1 - in den Raum 1a, wird der Griff 5 der Tür 2 herangezogen. Hierdurch wird die Tür 2 um ihr rechtes Drehgelenk gedreht und geöffnet, so daß das Spülbecken 7 in den Raum 1a gelangt. Die Bewegung des Spülbeckens 7 führt zum Verbiegen, Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des flexiblen Wasserzuführungsschlauches 12 und des flexiblen Abflußschlauches 14. Störungen treten hierdurch nicht auf, da beide Schläuche flexibel sind.
Nach dem Gebrauch wird das Spülbecken 7 mit Spülwasser gereinigt, welches aus dem Spülwassertank 9 durch Betätigung eines (nicht gezeigten) Hebels zugeführt wird. Hieran anschließend wird die Tür 2 durch Zudrücken geschlossen, so daß das Spülbecken 7 in der Ausgangs­ position außerhalb des Raumes 1a wieder untergebracht wird.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungs­ form. Bei diesem Spülbeckenaggregat ist der Spülwassertank 9 auf der Rückseite der Wand 1 angebracht, wobei ein flexibler Wasserspülschlauch 17 den Spülwassertank 9 mit dem Spülbecken 7 verbindet. Die Wasserzuführungsleitung 11 ist direkt am Spülwassertank 9 gesichert bzw. angeschlossen. Der balgartige flexible Abflußschlauch 14 verbindet die Abflußleitung 13 mit dem Spülbecken 7.
Das Spülbecken 7 wird in den Raum 1a durch Öffnen der Tür 2 überführt und durch Schließen der Tür 2 im Stauraum 1b untergebracht. Die Bewegung des Spülbeckens 7 erzeugt ein Verbiegen, Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des flexiblen Wasserspülschlauches 17 und des flexiblen Abflußschlauches 14. Allerdings sind auch hier keine Störungen zu befürchten, da beide Schläuche flexibel sind.
Die Fig. 4 bis 7 befassen sich mit einer dritten Aus­ führungsform der Erfindung. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet in diesen Figuren einen Spülbeckenaufnahmebehälter 18 bzw. Spülbeckenbehälter zur Aufnahme des Spülbeckens 7. Der Spülbeckenaufnahmebehälter 18 kann in einem Raum vorgesehen sein oder in einem Klosett o. dgl. installiert sein. Die Tür 2 kann rotativ eine frontseitige Öffnung des Spülbeckenaufnahmebehälters 18 öffnen und schließen. Ein Spülwassertank 9 ist dergestalt angeordnet, daß er oberer Bestandteil des Spülbeckens 7 ist. Eine geeignete Anzahl an Kugellagern 19 sind in den Fuß 20 des Spülbeckenauf­ nahmebehälters 18 eingelassen, um eine Verzögerungsfreie und reibungslose Bewegung der Basisplatte 6 im Spülbeckenaufnahmebehälter 18 zu gewährleisten. Sofern die Oberfläche des Fußes 20 glatt ist, kann unter Umständen auf Kugellager 19 verzichtet werden. Der Griff 16 zur Unterstützung des Benutzers ist an der Rückwand 8 befestigt.
Der Wasserzuführungsschlauch 12, z. B. Gummischlauch, verbindet die Wasserzuführungsleitung 11 mit dem Spülwassertank 9. Der balgartige flexible Abflußschlauch 14 stellt eine Verbindung zwischen der Abflußleitung 13 und dem Spülbecken 7 her.
Das Spülbecken 7 wird aus dem Spülbeckenaufnahmebehälter 18 in der Weise herausgeschwenkt, daß die Tür 2 geöffnet wird und durch Schließen der Tür 2 im Spülbeckenaufnahme­ behälter 18 wieder untergebracht.
Die Bewegung des Spülbeckens 7 führt zum Verbiegen, Aus­ einanderziehen und Zusammendrücken des flexiblen Wasserzu­ führungsschlauches 12 und des flexiblen Abflußschlauches 14, wobei dies jedoch nicht zu Problemen führt, da beide Schläuche flexibel ausgestaltet sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Die Bezugsziffer 21 bezieht sich in diesen Figuren auf einen Spülbeckenstaubehälter 21 bzw. Spülbeckenbehälter 21. Die Tür 2 ist frontseitig des Spülbeckenstaubehälters 21 vorgesehen und trägt die Basisplatte 6 mit dem darauf und daran befindlichen Spülbecken 7. Die Basisplatte 6 erstreckt sich rückwandseitig horizontal von der Unterkante der Tür 2 und ist in der Lage, vorwärts und zurück über die Fußplatte 22 des Spülbeckenstaubehälters 21 zu gleiten. Wie bei der vorbehandelten dritten Ausführungsform kann der Spülbeckenstaubehälter 21 in einem Raum vorgesehen sein oder in einem Klosett o. dgl. installiert sein, wobei die Tür 2 zu diesem Raum führt.
Rückseitig des Spülbeckens 7 steht eine Rückwand 8 bzw. Seitenwand senkrecht auf der Basisplatte 6 auf, wobei der Griff 16 zur Unterstützung des Benutzers an der Rückwand 8 befestigt ist. Gleitrollen 15 sind unterseitig der Vorderkante der Basisplatte 6 befestigt und können über den Boden rollen bzw. gleiten. Die Bezugsziffer 23 bezeichnet eine Trennwand 23, welche das Innere des Spülbeckenstaubehälters 21 von dem Spülbecken 7 trennt.
Der flexible Wasserzuführungsschlauch 12, z. B. Gummi­ schlauch, verbindet die Wasserzuführungsleitung 11 und den Spülwassertank 9 miteinander. Der balgartige flexible Abflußschlauch 14 stellt eine Verbindung zwischen der Abflußleitung 13 und dem Spülbecken 7 her.
Durch Heranziehen der Tür 2 wird der Spülbeckenstaube­ hälter 21 geöffnet und das Spülbecken 7 herausgefahren bzw. herausgenommen. Durch Zudrücken der Tür 2 gegenüber dem Spülbeckenstaubehälter 21 wird das Spülbecken 7 in diesem wieder untergebracht. Die Bewegung des Spülbeckens 7 verursacht ein Verbiegen, Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des flexiblen Wasserzuführungsschlauches 12 und des flexiblen Abflußschlauches 14, wobei dies jedoch nicht zu Störungen führt, weil beide Schläuche flexibel ausgeführt sind.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine fünfte erfindungsgemäße Ausführungsform. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 24 einen Spülbeckenunterbringungsbehälter 24 bzw. Spülbeckenbehälter 24. Die Tür 2 ist frontseitig des Spülbeckenunterbringungsbehälters 24 angeordnet und trägt die Basisplatte 6 mit dem hierauf befestigten und ausgerichteten Spülbecken 7. Die Basisplatte 6 erstreckt sich rückwandseitig horizontal von der Unterkante der Tür 2 aus und ist in der Lage, vorwärts und rückwärts über die Fußfläche 25 des Spülbeckenunterbringungsbehälters 24 zu gleiten. Im Regelfall verschließt die Tür 2 das Spülbecken 7 frontseitig und beinhaltet eine Sperrvorrichtung bei der Benutzung des Spülbeckens 7. Dementsprechend ist die Tür 2 an der Seitenwand bzw. Rückwand 8 mittels eines Scharnieres 26 angelenkt, so daß das Spülbecken 7 frontseitig zugänglich ist.
Die Gleitrollen 15 sind an der Unterseite der Vorderkante der Basisplatte 6 befestigt und können über den Boden gleiten. Die Trennwand 23 trennt das Innere des Spülbeckenunterbringungsbehälters 24 von dem Spülbecken 7, wobei der Griff 16 zur Unterstützung des Benutzers an der Trennwand 23 befestigt ist.
Der flexible Wasserzuführungsschlauch 12, z. B. Gummischlauch, verbindet die Wasserzuführungsleitung 11 mit dem Spülwassertank 9 und der balgartige flexible Abflußschlauch 14 verbindet die Abflußleitung 13 mit dem Spülbecken 7.
Durch frontseitiges Öffnen der Tür 2 und Herausziehen des Spülbeckens 7 zusammen mit der Tür und Basisplatte 6 ist das Spülbeckenaggregat einsatzbereit. Durch Schließen der Tür 2 und Zurückschieben des Spülbeckens 7 in den Spülbeckenunterbringungsbehälter 24 wird das Spülbecken 7 untergebracht und der Spülbeckenunterbringungsbehälter 24 ist geschlossen. Die Bewegung des Spülbeckens 7 ruft ein Verbiegen, Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des flexiblen Wasserzuführungsschlauches 12 und des flexiblen Abflußschlauches 14 hervor, wobei dies jedoch nicht zu Problemen führt, da beide Schläuche flexibel ausgeführt sind.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Dabei gehört die Bezugsziffer 27 in diesen Figuren zu einem Spülbeckenbevorratungsbehälters 27 bzw. Spülbeckenbehälter 27, welcher eine solche Größe aufweist, daß er unterhalb eines Bettes 28 eingebaut werden kann. Wie in den vorangegangenen drei Ausführungsformen ist die Tür 2 drehbar gelagert, und zwar an einer Seitenwand des Rahmens des Bettes 28, wobei der Spülbeckenbevorratungs­ behälter 27 unterhalb des Rahmenoberteils eingebaut ist. Der Spülwassertank 9 ist an einer Seitenwand des Rahmens des Bettes 28 außerhalb des Spülbeckenbevorratungsbe­ hälters 27 angebracht. Ein balgartiger flexibler Wasser­ schlauch 29 dient zur Verbindung des Spülwassertankes 9 und des Spülbeckens 7 von der Seite her.
Die Bezugsziffer 30 bezeichnet einen am Griff 16 befestigten Schalter 30. Durch Betätigung des Schalters 30 wird ein im Wasserschlauch 29 befindliches elektro­ magnetisches Ventil 31 geöffnet, so daß Spülwasser vom Spülwassertank 9 in das Spülbecken 7 fließt. Der balgartige flexible Abflußschlauch 14 dient zur Verbindung der Abflußleitung 13 mit dem Spülbecken 7.
Für den Fall, daß das Spülbecken 7 aus dem Spülbeckenbe­ vorratungsbehälter 27 herausgenommen oder in diesen wieder hineingebracht wird, und zwar durch Öffnen und Schließen der Tür 2, werden der flexible Wasserschlauch 29 und der flexible Abflußschlauch 14 verbogen, auseinandergezogen oder zusammengedrückt, wobei dies jedoch nicht zu Problemen führt, da beide Schläuche flexibel sind.
Die Fig. 15 bis 17 beschäftigen sich mit einer siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Bezugsziffer 32 bezeichnet in diesen Figuren einen Spülbeckenaufbe­ wahrungsbehälter 32 bzw. Spülbeckenbehälter 32. Die Tür 2 ist frontseitig des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32 vorgesehen und drehbar mittels eines Drehgelenkes 33 an der Unterkante des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32 angebracht. In Schließstellung steht die Tür 2 vertikal auf der Bodenfläche auf und in Offenstellung berührt sie in Horizontalstellung die Bodenfläche. Das Spülbecken 7 ist Bestandteil der Rückseite der Tür 2, so daß das Spülbecken 7 in Offenstellung der Tür 2 benutzt werden kann. Eine senkrecht hochstehende Trennwand 23 trennt das Innere des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32 von dem Spülbecken 7 und der Griff 16 ist an der Trennwand 23 befestigt.
Der Spülwassertank 9 ist an der innenseitigen Wandfläche des Spülbeckenaufbewahrungsbehälters 32 befestigt und ein balgartiger flexibler Wasserspülschlauch 17 verbindet den Spülwassertank 9 mit dem Spülbecken 7. Durch Betätigung des am Griff 16 befestigten Schalters 30 wird das im Wasserspülschlauch 17 befindliche elektromagnetische Ventil 31 geöffnet, wodurch Spülwasser vom Spülwassertank 9 in das Spülbecken 7 fließt.
Nach der Benutzung kann das Spülbecken 7 unter gleichzeitigem Anheben im Spülbeckenaufbewahrungsbehälter 32 durch Drehen mittels des Drehgelenkes 33 untergebracht werden. Hierdurch wird in gleicher Weise der Spülbeckenaufbewahrungsbehälter 32 frontseitig durch die Tür 2 geschlossen.
Die Bezugsziffer 34 bezeichnet in der Fig. 17 ein Ausgleichsgewicht 34 welches bei Bedarf vorgesehen sein kann, und zwar unterhalb der Bodenfläche, um die Drehbewegung der Tür 2 und des Spülbeckens 7 zu unterstützen. Das Ausgleichsgewicht 34 weist einen an einen Hebelarm 35 angeschlossenen Stab auf, wobei der Hebelarm 35 Bestandteil des Drehgelenkes 33 zur Halterung der Tür 2 ist.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine achte Ausführungsform der Erfindung. Die Bezugsziffer 36 bezeichnet in diesen Figuren einen Spülbeckenabstellbehälter 36 bzw. Spülbeckenbehälter 36, welcher unterhalb einer Bodenfläche eingebaut ist. Die Tür 2 ist endseitig einer Basisplatte 6 befestigt, wobei das Spülbecken 7 in senkrechter Erstreckung auf der Basisplatte 6 aufsteht. In geschlossenem Zustand verschließt die Tür 2 den Spülbeckenabstellbehälter 36 oberseitig und stellt einen Bestandteil der Bodenfläche dar. Die Tür 2 wird durch Drehen um das Drehgelenk 33 geöffnet, so daß sie in Offenstellung senkrecht auf der Bodenfläche aufsteht. Die Basisplatte 6 stützt sich über das Drehgelenk 33 ab, welches seinerseits am Boden bzw. an der Bodenoberfläche befestigt ist und kann gemeinsam mit der Tür 2 verschwenkt werden.
In Schließstellung der Tür 2 sind das Spülbecken 7 und die Basisplatte 6 im Spülbeckenabstellbehälter 36 unterge­ bracht. In Offenstellung der Tür 2 wird die Basisplatte 6 horizontal oberseitig des Spülbeckenabstellbehälters 36 gehalten und das Spülbecken 7 ist zur Benutzung bereit. Die Bezugsziffer 37 bezeichnet einen Horizontalstopper 37 zum Festhalten der Basisplatte 6 in der Horizontal­ stellung. Bei der Bezugsziffer 38 handelt es sich um einen Vertikalstopper 38 zum Halten der Basisplatte 6 in untergebrachter Stellung.
Ein balgähnlicher, teilweise flexibler Wasserspülschlauch 17 verbindet den Spülwassertank 9, welcher an der Bodenfläche gehaltert ist, mit dem Spülbecken 7, so daß Spülwasser dem Spülbecken 7 vom Spülwassertank 9 zugeführt werden kann.
Der balgähnliche flexible Abflußschlauch 14 verbindet die Abflußleitung 13, welche sich unterhalb der Bodenfläche erstreckt, mit dem Spülbecken 7.
Nach dem Gebrauch kann das Spülbecken 7 im Spülbeckenabstellbehälter 36 untergebracht werden, und zwar durch Entfernen des Horizontalstoppers 37 von der Basisplatte 6 und abwärts gerichtetes Drehen der Basisplatte 6 mittels des Drehgelenkes 33. Zu gleicher Zeit wird der Spülbeckenabstellbehälter 36 oberseitig durch die Tür 2 verschlossen.
Durch Einbau des erfindungsgemäßen Spülbeckenaggregates mit dem vorbeschriebenen Aufbau in einem Klosett o. dgl. eines Raumes 1a zu Hause oder in einem Krankenzimmer, welches von einer behinderten Person oder einem Patienten bewohnt wird, der hilfebedürftig ist, kann das bei Nichtgebrauch in einem Stauraum 1b außerhalb des Raumes 1a untergebrachte Spülbecken 7 reibungslos und wunschgemäß zum Gebrauch sowohl durch die behinderte Person oder den Patienten als auch durch die Pflegeperson herausgenommen werden. Unabhängig davon ist der Topf bzw. das Spülbecken 7 bei Nichtgebrauch in dem vorgenannten Raum 1a nicht anwesend, so daß eine größere nutzbare Fläche zur Verfügung steht. Weiter kann unerwünschte Geruchsbildung in dem Raum 1a reduziert werden, so daß gleichzeitig die Notwendigkeit von Ventilationsmaßnahmen o. dgl. reduziert wird und zugleich eine saubere und hygienisch einwandfreie Umgebung im Raum 1a erhalten bleibt.
Das erfindungsgemäße Spülbeckenaggregat kann gleichermaßen in zwei benachbarten Räumen 1a zu Hause oder einem Krankenhaus vorteilhaft eingesetzt werden, wobei ein Raum 1a von einer behinderten Person oder einem hilfebedürftigen Patienten bewohnt wird, und wobei das Spülbeckenaggregat in einem Stauraum 1b zwischen den beiden Räumen 1a eingebaut wird. Weiter ist es möglich, das erfindungsgemäße Spülbeckenaggregat in einer gewöhnlichen Toilette zu Hause oder in einem Krankenhaus und in einem Raum 1a einzusetzen, und zwar dergestalt, daß das Spülbeckenaggregat in der Wand zwischen der Toilette und dem von einer behinderten Person oder einem hilfebedürftigen Patienten bewohnten Raum 1a installiert wird.
Durch das erfindungsgemäße Spülbeckenaggregat, welches in einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) untergebracht werden kann, wobei das Spülbecken 7 bei Bedarf hervorgeholt wird, ist es möglich, das Spülbeckenaggregat in einem Klosett o. dgl. eines Raumes 1a einzubauen, ohne daß es notwendig ist, umfassende Modifikationen des Raumes 1a vorzunehmen.
Da der Topf selbst ein Spülbecken 7 ist, ist ein manuelles Auswaschen, Deodorieren oder Belüften im wesentlichen nicht mehr erforderlich, so daß der Arbeitsaufwand einer Pflegeperson drastisch reduziert wird.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Spülbecken­ aggregat als portables Spülbeckenaggregat benutzt werden, und zwar so lange, wie der Standplatz zur Benutzung mit einer Wasserzuführung und Abwasserabführung versorgt wird.

Claims (11)

1. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
  • - einer Tür (2) zum Öffnen und Schließen, wobei die Tür (2) Teil einer Wand (1) eines Raumes (1a) ist,
  • - einer außerhalb des Raumes (1a) vorgesehenen Abflußleitung (13) und einer Wasserzuführungsleitung (14),
  • - einem Spülbecken (7), welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist und einen Spülwassertank (9) aufweist,
  • - einem die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauch (14), und
  • - einem die Wasserzuführungsleitung (11) und den Spül­ wassertank (9) verbindenden flexiblen Wasserzuführungs­ schlauch (12),
wobei das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) in den Raum (1a) geschwenkt und durch Schließen der Tür (2) in einem Stauraum (1b) außerhalb des Raumes (1a) untergebracht wird.
2. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit
  • - einer Tür (2) zum Öffnen und Schließen, wobei die Tür (2) Teil einer Wand (1) eines Raumes (1a) ist,
  • - einer außerhalb des Raumes (1a) vorgesehenen Abflußleitung (13) und einer Wasserzuführungsleitung (11),
  • - einem Spülbecken (7) welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist,
  • - einem die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauch (14), und
  • - einem den Spülwassertank (9) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Wasserspülschlauch (17), wobei
das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) in den Raum (1a) geschwenkt und durch Schließen der Tür (2) in einem Stauraum (1b) außerhalb des Raumes (1a) untergebracht wird.
3. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) zur Aufnahme
  • - einer Abflußleitung (13) und einer Wasserzuführungs­ leitung (11), wobei eine Wand des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) eine zu öffnende und zu schließende Tür (2) aufweist,
  • - eines Spülbeckens (7), welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist und einen Spülwassertank (9) aufweist,
  • - eines die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauches (14), und
  • - eines die Wasserzuführungsleitung (11) und den Spül­ wassertank (9) verbindenden flexiblen Wasserzuführungs­ schlauches (12) wobei
das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) aus dem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) ausgeschwenkt wird und durch Schließen der Tür (2) in dem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) untergebracht wird.
4. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbecken­ behälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) eine solche Größe aufweist, daß er unterhalb eines Bettes (28) anbringbar ist, wobei die Tür (2) Bestandteil einer Seitenwand des Rahmens des Bettes (28) ist.
5. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (1b) zur Aufnahme des Spülbeckens (7) bei Nichtgebrauch eine gewöhnliche Toilette oder ein an den Raum (1a) angrenzender Raum im Haus ist.
6. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) zur Aufnahme
  • - einer Abflußleitung (13) und eines Spülwassertanks (9), wobei der Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) auf einer Bodenfläche aufsteht und eine Tür (2) auf­ weist, welche Bestandteil einer Wand des Spülbecken­ behälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) ist, und wobei die Tür (2) mittels eines Drehgelenkes (33) an die Unterkante des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) angeschlossen ist, so daß die Tür (2) in Schließstellung senkrecht auf der Bodenfläche aufsteht und in Offenstellung die Bodenfläche berührt,
  • - eines Spülbeckens (7), welches Bestandteil der Rückseite der Tür (2) ist,
  • - eines die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauches (14), und
  • - eines den Spülwassertank (9) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Wasserspülschlauches (17), wobei
  • - das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) aus dem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) ausgeschwenkt wird.
7. Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Benutzer, mit einem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) zur Aufnahme
  • - einer Abflußleitung (13) und eines Spülwassertanks (9), wobei der Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) unterhalb einer Bodenfläche versenkt angeordnet ist und eine Tür (2) oberseitig des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) aufweist, wobei die Tür (2) mittels eines Drehgelenkes (33) an die Oberkante des Spülbeckenbehälters (18, 21, 24, 27, 32, 36) angeschlossen ist, so daß die Tür (2) in Schließstellung einen Bestandteil der Bodenfläche darstellt und in Offenstellung senkrecht auf der Bodenfläche aufsteht,
  • - eines die Abflußleitung (13) und das Spülbecken (7) verbindenden flexiblen Abflußschlauches (14), und
  • - eines Spülwassertank (9) und das Spülbecken verbindenden flexiblen Wasserspülschlauches (12), wobei
das Spülbecken (7) durch Öffnen der Tür (2) aus dem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) ausgeschwenkt und durch Schließen der Tür (2) in dem Spülbeckenbehälter (18, 21, 24, 27, 32, 36) untergebracht wird.
DE19647072A 1996-01-25 1996-11-14 Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Menschen Ceased DE19647072A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8030145A JP2960881B2 (ja) 1996-01-25 1996-01-25 可動床水洗トイレ
GB9622076A GB2318592B (en) 1996-01-25 1996-10-23 Toilet pan assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19647072A1 true DE19647072A1 (de) 1997-07-31

Family

ID=26310274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19647072A Ceased DE19647072A1 (de) 1996-01-25 1996-11-14 Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Menschen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2960881B2 (de)
CA (1) CA2189083C (de)
DE (1) DE19647072A1 (de)
GB (1) GB2318592B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20131228A1 (it) * 2013-07-22 2015-01-23 Elia Bozzoli Struttura di apparecchio sanitario a scomparsa.
WO2018055415A1 (en) * 2016-09-26 2018-03-29 Pelham Publications Limited Deployable mounting system for plumbed equipment

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2960881B2 (ja) * 1996-01-25 1999-10-12 多摩重起建設株式会社 可動床水洗トイレ
WO2008111910A1 (en) * 2007-03-15 2008-09-18 Lydia Nutsou Toilet room comprising a rotatable and/or slidable water closet
JP2021123892A (ja) * 2020-02-03 2021-08-30 株式会社Lixil 収納式トイレ
JP7467141B2 (ja) * 2020-02-03 2024-04-15 株式会社Lixil トイレ装置
JP7467142B2 (ja) * 2020-02-03 2024-04-15 株式会社Lixil トイレ装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678450A (en) * 1950-10-13 1954-05-18 O & M Machine Company Inc Excreta disposing toilet
JP2960881B2 (ja) * 1996-01-25 1999-10-12 多摩重起建設株式会社 可動床水洗トイレ

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20131228A1 (it) * 2013-07-22 2015-01-23 Elia Bozzoli Struttura di apparecchio sanitario a scomparsa.
WO2018055415A1 (en) * 2016-09-26 2018-03-29 Pelham Publications Limited Deployable mounting system for plumbed equipment
US11466441B2 (en) 2016-09-26 2022-10-11 Maxymys Limited Deployable mounting system for plumbed equipment

Also Published As

Publication number Publication date
GB2318592B (en) 2000-12-27
JP2960881B2 (ja) 1999-10-12
GB2318592A (en) 1998-04-29
JPH09201385A (ja) 1997-08-05
CA2189083A1 (en) 1997-07-26
GB9622076D0 (en) 1996-12-18
CA2189083C (en) 2002-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP3097029B2 (ja) 水洗便器付き介護用ベッド
DE3704375A1 (de) Sanitaerzelle fuer oeffentliche zwecke
DE19647072A1 (de) Spülbeckenaggregat für hilfebedürftige Menschen
DE19750478A1 (de) Verfahrbare Wascheinheit für liegende Personen
DE9105548U1 (de) Mobiler Sitzbadeeinsatz in bestehenden Badewannen, insbesondere für Körperbehinderte
EP0967907A1 (de) Sanitäres einbaumöbel
CH713836B1 (de) Badewanne und Verfahren zum Entleeren einer Badewanne.
EP0086931A2 (de) Raumsparende Duschzelle mit Mehrzweck-Trennwand
DE2438932A1 (de) Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen
EP0891456A1 (de) Sanitärzelle für öffentliche zwecke
DE3428447C2 (de) Hygienische Sanitärvorrichtung
EP0599123B1 (de) Transfersystem für den Bade- und Duschbetrieb, insbesondere bei Körperbehinderten
DE29720195U1 (de) Verfahrbare Wascheinheit für liegende Personen
DE2612163A1 (de) Sanitaereinrichtung, bei der mindestens ein sanitaergegenstand zur raumersparnis um eine drehachse schwenkbar ist
DE3224377A1 (de) Raumsparende duschzelle mit mehrzweck-trennwand
EP1057466A2 (de) Liegeanordnung
DE2633725A1 (de) Wasserklosettanlage
DE19609216C1 (de) Mobiler Waschtisch
EP1782723B9 (de) Mobiles Toilettensystem
DE3324277A1 (de) Schrankdusche bzw. dusch- und waschbeckenschrank
DE102004031883A1 (de) Sitzbadewanne mit Tür
EP1116455A1 (de) Beistellschrank für ein Krankenbett
DE8412281U1 (de) Bett fuer hilfs- und pflegebeduerftige personen mit sanitaeren einrichtungen
DE20023489U1 (de) Hock-WC
CH677181A5 (en) Splash guard for shower or bath - consists of support frame movable on axle, with curtain

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection