DE2438932A1 - Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen - Google Patents

Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen

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DE2438932A1
DE2438932A1 DE2438932A DE2438932A DE2438932A1 DE 2438932 A1 DE2438932 A1 DE 2438932A1 DE 2438932 A DE2438932 A DE 2438932A DE 2438932 A DE2438932 A DE 2438932A DE 2438932 A1 DE2438932 A1 DE 2438932A1
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    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
Karl Aue, 8080 Fürstenfeldbruck, Leonhardplatz 2
Titel: Klosett mit automatischer Papiersitzrosettenbeschickung und automatischer Deckelsenk- und Hebevorrichtung und automatischer Zusatzwascheinrichtung ?ur Vermeidung von Krankheitsübertragungen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klosett, dessen Deckel und Brille durch Pußknopfdruck automatisch verschwenkt werden können. Zusätzlich wird die Brille bei jeder neuerlichen Benutzung mit einer frischen Sitzrosette bestückt.
Bei einen Klosett dieser Art soll vermieden werden, daß sich der Benutzer weder durch manuelle Betätigung, noch durch direkte Benutzung an irgendwelchen Körperteilen infizieren kann. Die Infizierungsgefahr · ist effektiv überall dort in starkem Maße gegeben, wo eine Vielzahl unterschiedlicher Personen das gleiche Klosett benutzt, so z. B. Krankenhäuser, Hotels, öffen-cliche Bedürfnisanstalten eto.
Eine weitere Vbrsichtsnahme ist. die Bestückung mit einer neuen Sitzrosettc aus Papier, oder einem ähnliehen geeigneten Werkstoff, nach jeder Benutzung. Selbst diese Bestückung muß automatisch erfolgen, da sonst wiederum die Möglichkeit einer Infizierung gegeben wäre.
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Da häufig nach der normalen Spülung mit V/asser Exkrementteilchen an den Seitenvränden oder in der Mitte der Klosettschüssel zurückbleiben, ist eine weitere Zusatz-Waschanlage vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das herkömmliche Klosett durch eine, durch Fußknopfdrunk gesteuerte, Automatik so auszubilden, daß der Benutzer nichts mit den Händen anfassen muß und weiter auch nicht mit blossen Körperteilen die Teile der Anlage, die mit Bakterien behaftet sein könnten, berührt.
Die Ijösung der Aufgabe besteht darin, daß der Benutzer beim Betreten der Toilette mit dem Riß auf einen Knopf tritt und damit die seitlich neben der Klosettschüssel stehende Brille herabschwenkt. Das Herunterschwenken wird durch einen Pneumatic-Zylinder, der zweckmäßigerweise mit Wasser beaufschlagt werden sollte, ausgefünrt. In diese Brille wiederum sind Absaugdüsen eingebaut, deren freies Ende mit der Sitzfläche abschließt. Diese Düsen haben den Zweck, daß die Brille, die in der Ruhestellung am Sitzrosettenmagazin anliegt, jeweils eine Papierrosette ansaugt, d. h. festhält, und mit in die "Arbeitsstellung" nimmt. Der Benutzer sitzt somit auf einer auf der Brille liegenden, frischen, unbenutzten Sitzrosette, welche, nach wie vor durch die Absaugdüsen festgehalten wird, so daß ein Verrutschen der Rosette weitgehend verhindert wird. Die Absaugung wird durch eine Pumpe erledigt.
Nach der Benutzung wird mit dem gleichen Fußknopf der Spülvorgang ausgelöst. Dieser Schalter bewirkt als erstes das Wegspülen der Exkremente und nimmt gleichzeitig die Papierrosette mit. Die Brille wird zurück in die Ruhestellung zum Rosettenmagazin gebracht.
Nun kann der Deckel, der bis jetzt in seiner Ruhestellung nach hinten weggeschwenkt war, herunterklappen, was ebenfalls mit Hebelübertragung und Zylinder geschehen kann.
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_ "5 —
Ist er in seiner "Arbeitsstellung" angelangt, so wird ein Düsenrohr mit Wasser beaufschlagt. Durch den Wasserdruck bekommt dieses Düsenrohr nach dem bekannten Prinzip einen Drall und dreht sich um seine Achse. Durch unten angebrachte DUsenbohrungen tritt das Wasser unter hoher Geschwindigkeit und starkem Druck aus und wäscht dadurch eventuell in der Schüssel oder an deren Seitenwänden zurückgebliebene Exkrementreste ab. Der Deckel ist mittels einer Gummilippe dicht abgeschlossen.
Dieses letztgenannte Spülwasser kann u. U. auch mit Deodorant-, Desinfektions-oder Reinigungsmitteln versetzt werden.
Nach Beendigung dieses Spülvorganges wird der Deckel wieder in seine Ausgangsposition gebracht. Der Benutzungsvorgang wird nun mittels Knopfdruck durch den nächsten Benutzer aufs noue eingeleitet.
Diese gesamte Vorrichtung arbeitet, ohne daß der Benutzer mit dem Klosett mit den Händen oder anderen blossen Körperteilen in Berührung kommt.
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Beschreibung der Skizzen
Pig. I Gesamtübersicht
Fig. 2 Anlenkung der Brille und Betätigung derselben
PIg. 3 Klosettdeckel mit Wascheinrichtung
Fig. 4 Rosettenmagazin
Fig. 5 DUsenrohr
Fig. 6 Ansaugvorrichtung für Papierrosetten
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Das Klosett selbst ist eine herkömmliche Porzellanschüssel (Pos. 1). Die ganze Vorrichtung zum Öffnen und SchlieSen von Deckel und Brille, sowie zum Spülen und Nachwaschen ist in einem separaten Kasten untergebracht (Pos. 11). Dies hat den Vorteil, daß praktisch jedes Klosstt umgerüstet werden kann.
Betritt der Benutzer den Toilettenraum, so findet er das Klosett so, in geöffnetem Zustand, vor, wie es Fig. 1 zeigt. Dabei ist die Brille (Pos. 3) seitlich v/eggeschwenkt und liegt am Rosettenmagazin (Pos. 2) an. Der Deckel (Pos. 12) mit der Wascheinrichtung (Pos. 13) dagegen ist ■ nach hinten weggeschwenkt.
Tritt derBenutzer nun einmal auf den Bedienknopf (Pos. 21), der als Fußschalter ausgebildet ist, so senkt sich die Brille (Pos. 3) auf das Klosett herunter. Gleichzeitig wird eine Wasserstrahlpumpe (Pos. 31) in Betrieb genommen, die einen Sog in der Absaugleitung (Pos. 25) aufbaut und somit nur eine Sitzrosette aus dem Rosettenmagazin (Pos. 2) mitnimmt. Wenn die Sitzbrille also heruntergeschwenkt wird, so ist sie bereits automatisch mit einer Sitzrosette bestückt. Da die Strahlpumpe während der gesamten Benutzungsdauer weiterläuft, bleibt der Unterdruck in der Absaugleitung aufrecht erhalten. Somit bleibt die Sitzrosette auch beim Draufsetzen fest liegen. Das von der Strahlpumpe (Pos. 31) verbrauchte Wasser läuft über den Spülverteiler, der in jeder modernen Klosettschüssel bereits eingegossen ist, ständig durch die Schüssel. Dies hat den Vorteil, daß das Exkrement in die bereits nasse Schüssel fällt, und von vornherein eine extrem starke, bleibende Verschmutzung etwas unterbindet.
Das Herunterklappen der Sitzbrille erfolgt über ein Drehgelenk (Pos. K) und über einen Hebel (Pos. 5). Der Antrieb ist ein in der Achse (Pos. 8) drehbar angelenkter Zylinder (Pos. 6), der die Kraft über ein Gabelgelenk (Pos. 7) auf den Hebel (Pos. 5) überträgt. Die Iagerböcke für den Zylinder sind an einem Rahmenzwischenboden (Pos. 9) befestigt.
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Ist der Benutzer nun fertig, so steht er auf und drückt ein zweites Mal auf den Bedienungsknopf (Pos. 21). Dieser Impuls schaltet die Wasserstrahlpumpe (Pos. yi) ab und nimmt die herkömmliche Spülung ir> Betrieb. Die Sitzrosette wird, wie bekannt und bereits vielfach praktiziert, mit den Exkrementen weggespült. Gleichzeitig wird die Sitzbrille über den Zylinder (Pos. 6) wieder zurück an das Sitzrosettenmagazin (Pos. 2) geschwenkt. Jetzt erst wird der Deckel (Pos. 12) heruntergeklappt. Dies geschieht über einen Zylinder (Pos. 16) der mit dem gleichen System arbeitet, wie das Wegschwenken der Sitzbrille.
Zwischen dem Deckel (Pos. 12) und dem Rand der Klosettschüssel (Pos. 1) ist eine Dichtungsgummileiste (Pos. 19) angebracht, um ein Herausspritzen des Wassers zu vermeiden.
Nun wird über den Wasserzuleitungsschlauch (Pos. 15) Spülwasser zugeführt und gelangt über die Wasserzufuhr (Pos. 14) am Deckel in das DUsenrohr (Pcs. 13), welches drehbar in der Iagerstelle (Pos. 20) angelenkt ist. Durch den Wasserdruck und die Geschwindigkeit wird das DUsenrohr in Drehbewegung versetzt. Die Pfeile in Fig. 5 zeigen die Wasseraustrittsrichtungen an. Die seitlich angebrachten Einfräsungen dienen dabei als Antrieb, die assymetrisch angeordneten Bohrungen dienen zum Waschen der Klosettschüssel.
Eventuell beim Spülen zurückgebliebene Exkrementteilchen werden bei diesem Waschvorgang restlos beseitigt, sodaß der nächste Benutzer ein sauberes Klosett vorfindet.
Nach dem Waschvor^ang, dem übrigens auch desodorierende und desinfizierende Mittel beigemengt werden können, wird die Wasserzufuhr abgestellt und der im Drehgelenk (Pos. 18) schwenkbare Deckel wieder hochgeklappt.
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Das Rosettenmagazin besteht aus einer Art flacher, leicht schräg nach hinten geneigter Schale (Rosettenaufnahme Fos. 23). In dieser liegt ein Stapel Papierrosetten« Die Skizze Fig. 5 zeigt ein Rosettenmagazin für Sitzrosetten mit gerader Mittelzunge, die in einem eigenen Zungenstück (Pos. 22) gelagert wird.
Das ganze Rosettenmagazin wird mittels der Roset.tenmagazinhalterung
(Pos. 10), welche aus irgendwelchen Profilen bestehen kann, am Rahmen (Pos. 11) befestigt. Pos. 24 zeigt eine Wandung des Magazines, welche ein Verrutschen der Rosetten verhindern soll.
Die elektrische Steuerung, welche für den richtigen Ablauf aller Vorgänge sorgt, ist in einem dafür vorgesehenen Raum (Pos. 17) untergebracht.
Die gesamte Anlage wird mittels Dübeln und Schrauben (Pos. 30) am Boden verankert.
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Claims (24)

Patentansprüche
1) Klosett mit automatischer Sitzrosettenbeschiclaing und automatischer '—s Brillen- und Dcckelsenk- und Hebeverrichtung und automatischer Wascheinrichtung zur Vermeidung von Krankheitsübertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbrille bei jeder neuen Benutzung mit einer frischen Rosette, welche aus Papier oder ähnlichen geeigneten Werkstoffen gefertigt sein kann, automatisch bestückt wird.
2) Klosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung der Brille mit einer Sitzrosette über eine Vorrichtung geschieht, die durch in der Brille angebrachten Saugdüsen die Rosette aus dem Magazin entnimmt. Die Saugdüsen saugen Luft an; treffen sie auf die Sitzrosette, so haftet diese darauf fest und wird beim Herunterschwenken mitgenommen in die Arbeitsstellung.
Ji) ' Klosett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzrosette beim Spülen mit weggespült wird.
4) Klosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille seitlich weggeschwenkt wird, und nicht an der Schüssel angelenkt ist.
5) Klosett nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille über ein Hebelgetriebe hoch- bzw. heruntergeklappt wird.
6) Klosett nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels Zylindern oder Bälgen geschieht.
7) Klosett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder oder Bälge miΌ V/asser beaufschlagt werden, da dies in diesem Falle ökonomisch am günstigsten ist.
6098U/0018 ~9~
8) Klosett nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekeimzeichnet, daß der Deckel am gleichen Rahmen angelenkt ist, wie die Brille.
9) Klosett nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nut einer Waschanlage für die Klosettschüssel versehen ist, der die Aufgabe zukommt, eventuell in der Schüssel zurückgebliebene Sxkrementteilchen wegzuwaschen.
10) Klosett nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschanlage aus einem drehbar gelagerten Düsenrohr besteht, das durch den Rückstoß des Wassers angetrieben wird.
11) Klosett nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr an seiner Unterseite mit Öffnungen versehen ist, durch die das Spülwasser unter Druck und hoher Geschwindigkeit austritt.
12) Klosett nach den Ansprüchen 1 - .11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülwasser dosierte Mengen von Duftstoffen, Reinigungs- .und Desinfizierungsmitteln beigegeben werden können.
13) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Deckels ebenfalls, wie bei der Brille, mit Zylindern oder Bälgen geschieht, die mit Wasser oder einer anderen Fonr. von Energieüberträgern beaufschlagt werden.
14) Klosett nach den Ansprüchen 1 - \~5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit den Antriebs- und Schaltelementen höhenverstellbar ist, wodurch bezweckt wird, daß die Anlage für jede beliebige Klosettschüssel der verschiedensten Hersteller verwendbar ist.
15) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze automatische Ablauf mit nur einem Schalter steuerbar ist.
809814/0016
- ίο -
16) Klosett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit dem Fuß bedienbar ist. Manuelle Bedienung würde den Sinn der Anlage stornieren.
17) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes normale, herkömmliche Klosett auf genanntes System umgerüstet werden kann.
18) Klosett nach den Ansprüchen 1 - Yf, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tritt mit dem Fuß auf das dafür vorgesehene elektrische oder hydraulische Bedienelement die Anlage soweit betätigt, daß sich der Benutzer darauf setzen kann.
19) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Exkrementausscheidung ein weiterer Knopfdruck auf das in Anspruch 18 erwähnte Bedien/Schaltelement erforderlich ist, um den Spül- und Reinigungsvorgang in der Schüssel einzuleiten.
20) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim sich Erheben des Benutzers von der Toilette, ein unter der Brille eingebauter Schalter ein Zeitglied betätigt, so daß nach einem bestimmten Zeitintervall der Spülvorgang in der Schüssel automatisch eingeleitet wird.
21) Klosett nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anspruch 20 erwähnte, unter der Brille eingebaute Schalter durch einen mechanischen oder sonstigen Impuls betätigt werden kann.
22) Klosett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugung durch eine Wasserstrahlpumpe oder eine ähnliche, vakuumerzeugende Vorrichtung geschieht.
- 11 -
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23) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß während der Benutzung die Absaugung für die Papierrosette ständig läuft, und somit ein relativ gutes Haften der Rosette auf der Brille gewährleistet ist.
24) Klosett nach den Ansprüchen 1 - 2.J>, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Absaugung in der Wasserstrahlpumpe benötigte Wasser durch die Schüssel abgeleitet wird, und somit die Schüssel ständig benetzt ist.
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DE2438932A 1974-08-14 1974-08-14 Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen Withdrawn DE2438932A1 (de)

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