DE2633725A1 - Wasserklosettanlage - Google Patents

Wasserklosettanlage

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DE2633725A1
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DE19762633725
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English (en)
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Harry Jean-Paul Vivier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/302Seats with cleaning devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN
DIPL.-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 2265« TELEX 52 25 05
MÜNCHEN A 67
2 HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)41020 08 TELEX 21 29 21
Harry Jean-raul VIVIER
Paris / Frankreich.
Wasserklosettanlage
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Anlage, insbesondere eine Sasserklosettanlage.
Ursprünglich war die Wasserklosettanlage auf ihre sanitäre Punktion beschränkt, die darin besteht, menschlichen Kot und Urin zu sammeln, um diesen dann abzuführen. Wenn man das Beispiel der sogenannten Türkenanlage nimmt, so ist die Anlage zwar sanitär, aber nicht praktisch.. Dieser Anlagentyp ist
nämlich unbequem in der Benutzung, da man sich, nicht hinsetzen
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 403044« (BLZ aOOMOOO) · POSTSCHECK: HAMBURG 147·07-200 TELEGRAMM: WECHTZIEi
kann,-und praktisch unbenutzbar für eine ganze- Reihe von körperlich behinderten Personen, sei es aufgrund eines Unfalls oder aufgrund des liters. Außerdem" wird die Betätigung äe'-i-- Spülung oft von einem unangenehmen Fußbad begleitet»
Die bisherige Erfindertätigkeit hat die Lösung eines umhüllenden Behälters gebracht, durch den Wasserspritzer vermieden werden und der ein Hinsetzen ermöglicht, ohne jedoch die sanitäre Bestimmung der Anlage einzuhalten» Das Toilettenbecken, auf das man sich setzt j besitzt nämlich ein. Zubehör, das man Brille oder Sitz nennt» Da dieses der Verschmutzung ausgesetzte Zubehör niöht systematisch nach jeder Benutzung des Toilettenbeckens gereinigt wird, kann die Wasserklosettanlage keine vollständige sanitäre Anlage sein.
Im Gegenteil, bei gemeinschaftlicher Benutzung ist sie eine Quelle der Ansteckung, die den Widerwillen rechtfertigt, rait dem man sich auf den Sitz setzt, vor allem wenn dieser sichtlich verschmutzt ist. Es würde jedoch genügen, wenn dieser Sitz, ein Zubehör, das man Sauberkeitsschirm nennen könnte-, systematisch gereinigt würde, damit seine Verwendung gerechtfertigt wäre und aus der Wasserklosettanlage eine Anlage mit vollständiger sanitärer Bestimmung gemacht würde.
Es sind nun Anlagen bekannt, bei denen versucht wird, die durch den praktischen Gebrauch von Wasserklosettanlagen erzielte Bequemlichkeit mit dem durch die Hygiene im Dienste
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der Gesundheit erzielten Komfort in 3iinlclan£ zu "bringen.
Einer dieser Versuche bestellt darin, den Benutzern des Wasserklosetts einen Verteilerkasten mit Papier zur Verfügung zu stellen, dessen Zuschnitt der Form des Beckensitzes ähnelt. Wenn der Verteiler nicht leer ist, so entnimmt man einen dieser Schirme, den man vorsichtig auf den Sitz des Toilettenbeckens anbringen muß.
Die anderen Versuche laufen auf die Desinfizierung oder Reinigung des Sitzes hinaus. Im ersten !Falle berücksichtigt der Papierschirm nicht den Verschmutzungszustand des Sitzes, der durch Urinspritzer verunreinigt sein kann. Aus diesem Grund klebt der Papierschirm am Sitz, v/as zusätzliche Handhabungen erfordert, um ihn in das Becken zu werfen. Diese Handhabungen sind ebenso direkte Kontaktmögliehkeiten mit dem verschmutzten Sitz.
Im zweiten Fall hat man die Nützlichkeit einer systematischen Reinigung des Sitzes dahingehend verstanden, daß man die Notwendigkeit der Hygiene in der Benutzung des zum Hinsetzen gedachten Toilettenbeckens zufriedenstellt.
Es ist interessant, bei jedem dieser Versuche die Regelwidrigkeiten zu untersuchen, die dazu geführt haben, daß diese Vorrichtungen keinen wirksamen Dienst leisten konnten.
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So läuft die aus del- DT-PS 75 425 "bekannte Vorrichtung auf eine schnelle Eeinigung nach. Benutzung des SauberkeitsSchirms durch die Verwendung mechanischer Mittel hinaus. Dabei ist der Sauberkeitsschirm unbequem. Die Anwendung von Rollen auf einer Fläche erfordert eine ebene Oberfläche. Ein Sauberkeitsschirm, dessen Hutafläche eben ist, ist besonders unbequem. Diese Unbequemlichkeit zeigt sich durch ein Kneifen unter der Belastung durch eine weiche Hasse, was dann eintritt, wenn man sich auf einen solchen Sauberkeitsschirm setzt. Jede Reinigung, selbst wenn sie nur eine leichte Betätigung erfordert, setzt voraus eine chemische Wirkung zum Lösen der Fettkörper und der organischen Körper, wie z.B. Talgabsonderungen und Urin, wobei das Lösen ergänzt wird durch die mechanische TL'irkung einer die Ablagerungen mitnehmenden Flüssigkeit, wie z.B. ein Wasserstrom, Andernfalls könnte die zufällige., durch den Benutzer hervorgerufene Ansteckungsgefahr durch die Vorrichtung vergrößert werden, indem diese sich zu einem keimbildenden Gerät entwickelt, und zwar aufgrund der Übertragung durch den Kontakt der Bestandteile der verschiedenen, nicht abgeführten Ablagerungen, die als Mhrboden für die darin enthaltenen Keime dienen, welche sich darin vermehren und widerstandsfähig gegen Desinfizierprodukte werden. Nur in ■außergewöhnlichen Fällen kann man eine Lösung steril halten, die durch organische Stoffe wie Urin infiziert ist. Außerdem müßte -die Lösung sehr aggressiv sein, was in Abwesenheit der Spülung nicht geeignet wäre. Weitere Nachteile der bekannten Vorrichtung sind die fehlende Integrierung in die Wasser-
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spülung, das Fehlen eines vollständigen Automatisnius und die ITotwendigkeit, das Toilettenbeckeii von der Rückwand abzu-.setzen, was auf einen zusätzlichen Platzbedar£ am. Boden hinauslief.
Die aus der Dl'-PS 240 687 bekannte Vorrichtung bezweckt die schnelle Desinfizierung nach Benutzung des Sauberkeitsschirmes mit Hilfe von mechanischen Mitteln. Sie weicht v/enig von der Konzeption der vorhergehenden ab und umfaßt demzufolge dieselben Fachteile und Regelwidrigkeiten.
Die aus der US-PS 1 800 261 bekannte Vorrichtung bezweckt die automatische Sterilisierung nach Benutzung des Sauberkeitsschirmes. Dabei kann aber, im Falle der Sterilisierung durch Hitze, die lebensdauer des Sauberkeitsschirjaes nur dann ausreichend sein, wenn dieser aus Eisen ist. Diese Vorrichtung weist ungeeignete und übermäßig viele Mittel auf, die nicht einmal eine dauernde Sauberkeit gewährleisten. Y/eitere Fachteile dieser Vorrichtung sind die hohen Betriebskosten, der nicht vollständige Automatismus, das Fehlen der Integration in die Wasserspülung und aufgrund der gedrungenen Form die ITotwendigkeit, das Becken von der Rückwand zu entfernen, was auf einen zusätzlichen Platzbedarf am Boden hinausläuft.
Aus der FR-PS 2 167 114 ist eine Vorrichtung bekannt, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine praktische Anlage herauszubilden, um die Benutzungsfläche des Sauberkeitsschirmes zu
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reinigen. Fachteile dieser Vorrichtung sind fehlende Integration in die Wasserspülung, Plat ζ bedarf am Boden, ITichtverfügbarkeit des Beckens während der Reinigungs- und Trockendauer des Schirmes, Übermaß an Mitteln, die bis zu einer programmierten Steuerung gehen, und hohe Betriebskosten (elektrische Heizung). ■;.-..
Dies hat dazu geführt, daß WC-Anlagen weiterbenutzt werden, die bei gemeinsamer Benutzung nicht ganz ihre sanitäre
Aufgabe erfüllen. . : -
Demnach besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, aus der 'Jasserklosettanlage eine vollständige sanitäre Anlage zu machen, ohne daß die Benutzung zeitweise· unmöglichkst, und zwar mittels einer Vorrichtung, die die Reinigung und automatische Verteilung von Sauberkeitsschirmen nach jeder Benutzung des Toilettenbeckens durchführt, und zwar ohne jede Handhabung, die deshalb als Roboter bezeichnet wird. Die Reinigung hat zwei-Ziele: 1. die Sauberkeit der Sauberkeitsschirme und 2... die sanitäre Wirkung gegen die intime Ansteckungsgefahr des Beckensitzes.
; Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anlage mit besonderer Selbständigkeit zu erstellen, die hauptsäehlieh durch den Motor erreicht wird, der keine an-, dere Energiequelle benutzt als-,4iejenige, die unbedingt erforderlich ist für die Wasserspülung. Dieses Mittel hat auch
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den anderen Vorteil einer Energieersparnis, und der Kostenfreiheit der mechanischen Wirkung der Anlage.
Eine andere Aufgabe der Erfindung "besteht darin, den Mechanismus, der mit der Wasserspülung verbunden ist, in einer Vorrichtung von elegantem Aussehen einzuschließen, und zwar zwecks ästhetischer Integrierung in das 'Toilettenbecken und auch dazu, daß die komplette sanitäre Anlage aufgrund der mechanischen Vorrichtung nicht mehr Platzbedarf am Boden erfordert.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesem Raum der mechanischen Vorrichtung die Vorzüge eines Möbelstückes zu verleihen, und zwar durch ein Fach, das für die Unterbringung der v.'artungsprodukte vorgesehen ist und durch eine Tür zugänglich ist.
Eine andere Aufgg.be der Erfindung besteht darin, die Reinigungslösung wirksam mitarbeiten zu lassen, die, in kleinen Mengen benutzt, verzögert in das Becken abgeführt wird, so daß sie nicht in den 10 bis 15 Litern Wasser der V^asserspülung aufgelöst wird und aktiv in dem Becken verbleiben kann.
Alle diese Aufgaben werden erreicht durch Auswahl und Auslegungssorgfalt der Mittel, die nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben v/erden, welche sich auf ein nicht begrenzendes Beispiel einer Anlage beziehen, die der Anlage ent-
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spricht, !Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Behälters für die Wasserspülung, perspektivisch gesehen durch die durchsichtige Vorderseite;
Pig. 2 einen Schnitt durch den Verschluß der Wasserspülung j
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorderseite des Behälters;
. Fig. 4 eine andere Darstellung des Wasserspülungsbehälters, gesehen durch die durchsichtige Vorderseite;
Fig. 5 einen Schnitt durch die örundanlage des Wasserklosetts mit V/asser spülung, einem zusätzlichen Aufnahmebehälter und dem Toilettenbecken;
Fig. 6 ein Detail, im vergrößerten Maßstab, des Aufnahmebehälters nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht des Aufnahmebehälters von unten, ohne den Behälter t'1 und seinen Deckel 52;
Fig. 8 ein Schema der rjjransp ort vor richtung für die Sauberkeit sschirme;
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Fig. 9 eine schematische, perspektivische Darstellung der gesamten sanitären Anlage;
Fig. 10 eine Beckenausführung, die einen zusätzlichen integrierten Aufnahmebehälter für die Reinigungsflüssigkeiten umfaßt;
Fig. 11 eine andere Beckenausführungsform, die günstiger ist und einen nicht zerbrechlichen und beim Transport platzsparenden Zusatzbehälter aufweist}
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch die Automatik mit ihren beiden Reservesauberkeitsschirmen;
Fig. 13 ein Detail, im vergrößerten Maßstab, der Anordnung der Reinigungsreibflächen;
Fig. 14-, 15 und 16 Ansichten der Ablenk-Trenn-Vorrichtung, teilweise von vorn und in verschiedenen Schnitten;
Fig. 17 und 18 Teile des Sauberkeitsschirmes;
Fig. 19, 20 und 21 den Sauberkeitsschirm von unten, im Schnitt und teilweise abgewinkelt;
Fig. 22 eine detaillierte Ansicht eines der Scharniere des Schirmes;
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Fig,' 23 -die "zusätzliche- Ausrüstung der Seite 2, die normalerweise-,-fest"-mit- einer der Seiten des Behälters der Wasserspülung verbunden ist; . ,.
Fig. 24 "bis 27 Schemata der verschiedenen Ausführungsformen der elektrischen Vorrichtung für die automatische Steuerung des Roboters und
Pig. 28 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Abwisch-l'rocken-Vorrichtung.
Bei der sanitären Anlage des Toilettenbeckens greift man auf eine. Y/ass er spülung zurück, deren Behälter das für die Abführung des Beckeninhaltes notwendige Wasser speichert. Inmitten dieser gespeicherten Wassermenge treten Drücke auf, die man als Antriebskraft für den Hausroboter, der 'die erfindungsgemäße Anlage ergänzt, benutzt, was später beschrieben wird".-" VJenn;man 10 liter Wasser anwendet, um den Inhalt des Beckens abzuführen, so verfügt man über eine potentielle Kraft von TO kp, die sich dem Eindringen.eines festenKörpers widersetzt, der diese flüssige Masse verdrängen würde. Mit einer in ihren Bewegungen anpassungsfähigen Mechanik und der aus dieser Wassermasse abgeleiteten-Kraft sind die Mittel einer mechanischen Servovorrichtüng verbunden, deren Eingriff kostenlos ist und die bestimmt ist für die Reinigung und automatische "Verteilung der Sauberkeitsschirme.
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Durch den Fortschritt, den die Anlage in der Bequemlichkeit bringt, denjenigen, den sie im Dienste der Gesundheit und der Annehmlichkeit bringt, erhält sie ihren vollen Wert an allen Orten, wo sie nützlich ist; Haupt- und Zweitwohnung, Hotelbetrieben, in Arbeitsumgebung, ohne alle die Orte zu vergessen, wo die Notwendigkeit der Hygiene noch offensichtlicher ist (Krankenhäuser, Kliniken usw.).
Der Hausroboter umfaßt; Ein Motororgan, ein Transportorgan, eine Einheit zum Waschen-Desinfizieren, einen Sammelbehälter i'ür Reinigungsflüssigkeiten, eine Abwisch-irocken-Vorrichtung, eine Ableiter-Trennvorrichtung, drei Sauberkeitsschirme. Ständig befindet sich einer dieser Schirme auf dem Becken, die restlichen Elemente befinden sich innerhalb von einem Raum, der wie ein Möbelstück aussieht und sich am hinteren Teil des Beckens an der Stelle der augenblicklichen Wasserspülung befindet.
Dieser Hausroboter, der auf di.e üblichen Becken abgestimmt wurde, paßt sich vorteilhaft an ein Becken mit den geeigneten technischen Merkmalen an. Diese Änderung der Becken betrifft die Ausdehnung ihrer Möglichkeiten durch Hinzufügung eines Aufnahmebehälters, der zum Auffangen der Reinigungsflüssigkeiten bestimmt ist. Zwei Ausführungsformen sind in den "Pig. 10 und 11 dargestellt: Inordnen des Aufnahmebehälters 55 im Beckenkörper - nachteilig sind dabei aber die Zerbrechlichkeit der überstehenden Teile und der Platzbedarf während des Trans-
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portes - oder Anordnen des Oberteils des Beckens in. zwei
unterschiedlichen.Ebenen, um zu erreichen, daß der abgesenkte .hintere Teil 62 die Möglichkeit bietet, den Aufnahmebehälter aufzunehmen, der aus weniger zerbrechlichem Material besteht als.das Becken.
Zu diesem technischen Merkmal des Beckens, das den Einbau eines Zubehör-Aufnahmebehälters, der für den Transport nicht zerbrechlich und nicht platzraubend ist, ermöglicht, kommt
eine zusätzliche Ablauföffnung 64 hinzu, die für die Reinigungsflüssigkeiten vorbehalten ist; eine Öffnung, in die sich eine gebogene Leitung einpaßt, die die Verbindung zwischen
dem Aufnahmebehälter und dem Becken herstellt, damit die Reinigungsflüssigkeiten mit Verzögerung aus dem·einen in das andere ablaufen. Die Vorteile der Ablaufverzögerung werden später in dem Absatz erläutert, in dem die Mittel für die-Auf be:-" ceitung der-V aschiösung beschrieben werden.
Das üotororgan ist dargestellt durch den Behälter der Wasser spülung, in dem sich schwere Feststoffe bewegen, und zwarbei■ !Füllung, und Leerung des Behälters. Bild 1 stellt eine
Skizze des Behälters 1 dar, verstärkt durch zwei Innenwandun- ^ en 5 und 6, die ihn in drei Abteile 7, 8 und 9 trennen. Jede Verstärkungswanä besitzt" am unteren Teil eine Öffnung 10, die die drei Abteilungen untereinander verbindet.
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Jeder Körper 11, 12, 13 ist ein mit Wasser gefüllter Behälter, der sich frei in eine der Abteilungen des Behälters 1 einpaßt und der an einer Kette aufgehängt ist, die jeweils über, auf einer Vieile 17 angeordnete Zahnräder 14, 15, 16 verläuft. Der Behälter 1 ist verbunden mit zwei überstehenden symmetrischen Seitenteilen, von denen nur eines dargestellt ist. Auf diesem überstehenden Seitenteil 2 sind drei Zahnräder befestigt. Das Zahnrad 18 treibt das Rad 3 an durch eine Kette oder einen Riemen 19 und ein verdecktes Rad. Dieses Rad 3 trägt wie ein IPahrradritzel die Transportkette 4 und treibt sie nur in einer Richtung an und funktioniert in der anderen Richtung als ein freilaufendes Rad. Die potentielle Energie der Antriebslasten 11, 12, 13 wird durch die Einfüllung von Flüssigkeit in den Behälter 1 erreicht. Ein Rohr 20 ist dicht in dem Behälter 12 befestigt, um die Unterbringung einer Zugstange 21 des Verschlusses 22 zu e-rmöglichen, wobei diese Stange sich in dem Rohr bewegt, ohne herausgleiten zu können.
Fig. 2 zeigt den Verschluß mit seinem Verschlußhauptteil 23, seinen beiden Schwenkhalterungen 24, die durch G-elenlc mit dem Verschlußhauptteil verbunden sind. Die Stange 21 wird dazu benutzt, das Verschlußhauptteil anzuheben, das durch die beiden Schwenkhalterungen gestützt wird, die aufgrund des Wasserschubes in dieser Stellung gehalten werden, während das Wasser aus den äußeren Abteilungen 7 und 9 durch die Verbindungsöffnungen 10 abfließt. ¥eiw. die Krafi; dieser beiden Sei-
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tendurchsätze auf einen kritischen Wert absinkt, bewirkt das Gewicht des Verschlusses das Abgleiten und Auseinanderspreizen der beiden Schwenkhalterungen, die damit nicht mehr das Verschließen der Öffnung für die Verbindung mit dem Toilettenbecken verhindert. Der Verschluß nimmt dann die in Pig. 1 dargestellte Stellung ein. Es ist anzumerken, daß die Antriebslast 12 bei Erreichen ihrer unteren Stellung nötigenfalls darauf einwirkt, daß das zuvor angegebene Ergebnis erreicht wird.
Die iTanspoi'tvorrichtung (Pi-i. 8) umfaßt zwei Ketten 4 mit Gelenk*.;lie<iern, die ununterbrochen miteinander verbunden sind. Drei Stangen 77 sind zwischen diesen beiden, einander gegenüber angeordneten Ketten befestigt. Die Enden dieser Stangen, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig drei Sauberkeitsschirme anzutreiben, von denen je einer mit einer Stange verbunden ist,' sind anstelle von Kettengliedachsen eingeführt, wie es bei 77 (fig. 12) sichtbar ist.
Damit die Vorrichtung einer Benutzungshäufigkeit genügt, verbessert man" den Versorgungsdurchfluß des Behälters 1, indem man der Zufuhrflüssigkeit die Möglichkeit gibt, sich in freier Reaktion im Kontakt mit dem Verschluß zu verteilen, sobald er sich von der Zuflußöffnung entfernt, entgegen den traditionellen Einrichtungen, wo sich der Abfluß nicht so frei verteilen kann, was die Versorgungsströmung bremst und vermindert.
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Fig. 5, 4, 5 und 12 zeigen die Physiognomie der Anordnung der Mittel für Zuführung und Verteilung des V/assers, das in der Anlage benutzt wirdο Die Irennwand 25 des Behälters für Wasserspülung ist in 26 und 27 durchlocht, um einen Sicherheitsabfluß für den Fall eines schadhaften Verschlusses des Wasserzufuhrventils zu gewährleisten, wobei dieser Abfluß kanalisiert wird durch die Ränder 28, 29· Das Wasser, das aus der Zuflußöffnung 30 spritzt, verteilt sich im röhrenförmigen Behälter 31» der an jedem Ende umrandet ist, um eine Wasserspeicherung zu erreichen, die sich ausbreitet und seitlich gleichmäßig abfließt durch die Löcher, die längs dieses röhrenförmigen Behälters bei 32 angebracht sind. Das Element ist eine geneigte, feststehende Fläche, die an beiden Seiten umrandet ist und die so eingestellt ist, daß sie einen der seitlichen Abflüsse aufnimmt, indem das Wasser längs der Innenseite der Wandung 25 abfließt und eine Wasseransammlung erreicht wird, die sich ausbreitet und durch die Löcher 34 verteilt j um über die ITe igung des Vorsprunges 35 abzufließen, bevor das Wasser regenförmig über den Sauberkeitsschirm abfließt. Man kann in Fig. 4 feststellen, daß das Zufuhrwasser frei in den Behälter 31 spritzen kann und daß der Durchfluß nicht nennenswert gemindert wird, außer im letzten Augenblick vor dem dichten Verschluß. Der Verschluß ist ein hohler Zylinder, der an beiden Seiten verschlossen ist, an einer Seite in Kegelform. Er umfaßt die Anhängestücke 36 von geringer Stärke, die wie Flügel aussehen und ihn frei in dem röhrenförmigen Behälter 31 einstellen. Der Hebel 37 des Schwim-
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mers, der den Füllpegel des Behälters bestimmt, ist in der oberen Stellung verriegelt durch den Schwenkhaken 38. Wenn die Leerung des Behälters 1 gesteuert wird, so geht die V/'asser zuführung nicht vonstatten. Diese Zuführung wird automatisch gesteuert, sobald die Antriebslasten ihre untere Stellung erreichen, und zwar durch die Kette der Antriebslast 11, die ein Ansatzstück 39 (I1Ig- 1) umfaßt, das bei 38 einhakt und den Hebel 37 befreit. Gleichzeitig hakt das Ansatzstück 40 der mittleren Kette die Schwenkebene des Behälters (41) (Fig. 12) fest, die den Behälter 33 und die lochungen 34 verdeckt, und die Spülung läuft ab; sie hört auf, sobald die Antriebslasten ansteigen und so der Feder 42 die Möglichkeit geben, die Behälterebene 41 wieder in senkrechte Stellung zu bringen, um den Behälter 33 ^nd die Löcher 34 zu verdecken.
Die Einheit Waschen—Desinfizieren setzt sich zusammen aus Mitteln für die Aufbereitung und Verteilung einer leicht waschenden Wirklösung und einem ITetz aus Dochten, die mit der '.'aschlösun^ getränkt sind und durch relatives Reiben auf der Nutzfläche des Sauberkeitsschirmes wirken.
Die Auswahl der Aufbereitung im Innern des Gerätes der konzentrierten ..aüclilösun^ wird bestimmt durch: die jjequemlichkeit, die durch die Abwesenheit jeglicher Handhabung von Flüssigkeit gegeben ist;
die Bequemlichkeit der Lagurung in getrockneter Form, welche
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den Platzbedarf vermindert und gleichzeitig eine bessere Konservierung des Produktes zuhause wie im Verkauf ermöglicht
eine weniger häufige Aufladung mit Reinigungsprodukten im Gerät, da sich das Produkt nicht gelöst optimal konzentriert "befindet.
Die Desinfizierung ist die wirkung dieser \\raschlösung auf den S auberke its schirm., der anschließend gewaschen wird. Ein Aufnahmebehälter sammelt diese Flüssigkeiten, um sie anschließend in das Becken abzuführen. Dieser Aufnahmebehälter mit rechteckiger Form und geringer Tiefe, der in Fig. 5 und dargestellt ist, ist im oberen hinteren Teil des Beckens eingelassen. Die Fig. 6 und 7 zeigen die Einzelheiten des Aufnahmebehälters, der die Trennwände 49 und die Wölbungen 50 umfaßt, auf denen ein Behälter 51 befestigt wird, dessen Seitenwände teilweise gelocht sind. Der gelochte Deckel 52 ist angehoben, um den Behälter, in dem Wasser und Kristalle in ständigem Kontakt stehen, mit löslichen Kristallen zu füllen, um eine \F/aschlösung zu erhalten. Wenn man den Verschluß 22 (Fig. 1) anhebt, um den Inhalt des Toilettenbeckens abzuführen, wird Wasser durch die Leitung 53 entnommen, und es übermittelt seinen Druck an alle vorhandenen Volumina, die sich der Lösung über die Reihen Dochte 44 und 45 entleeren, um sie zu imprägnieren. Es ist anzumerken, daß die Kristalle in dem mittleren Volumen vor dem Abführstrom. der LÖsun& geschützt sind.
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Die gebogene Leitung 54 des Behälters, die in Verbindung stellt mit dem Becken, hat zur Aufgabe, mit Verzögerung die Rei-nigungsflüssigkeiten in äas Becken abfließen zu lassen; dies dazu, damit es im Falle der;Anwendung einer Waschlösung, die kalklösend und parfümierend wirkt, keine Auflösung der Lösung in den 10 bis 13 Litern Wasser"^ibt, die notwendig sind für die Abführung des Inhaltes des Toilettenbeckens. So gibt, es, durch diese Verzögerung des Abfließens in das Becken, eine Produktersparnis mit Betonung der Wirksamkeit- durch die Tatsache, daß die Reinigungslösung, die in kleiner Menge abgegeben wird und die nicht aufgelöst ist, in diesem Becken in wirksamer Konzentration verbleibt.
Es ist besonders vorteilhaft in den neuen Anlagen, sich mit der vereinfachten Wasserklosettanlage zufriedenzugeben, um diese auf eine vollständige sanitäre Anlage hin zu entwickeln, ohne die Kosten des Ersetzens der Wasserspülung und des Toilettenbeckens zu haben.
Die Kostenlosigkeit des mechanischen Dienstes der Anlage war möglich durch die Auswahl der Mittel, die anpassungsfähig wirken/Ebenso ist es für die mechanische Reinigung, die auf ein letz von Dochten zurückgreift, die weich auf der unregelmäßigen und beweglichen Nutzfläche des Schirms reiben, der sich aus der waagerechten Stellung in eine senkrechte Stellung begibt. Zu Beginn trifft der Schirm auf die Reihen von Dochten 46 und 45 (I1Ig. 13) zwecks relativer Reibung. Haupt-
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sächlich durch 45 wird er der ;;inaing der \ aachlösung unterworfen. Anschließend, im Y.eiterbev/egeri in die senkrechte Stellung, reibt er sich .auf dem Element 44 an den längeren und elastischeren Dochten, die dazu bestimmt sind, die Wirkung von 45 zu verstärken und eine Reinigung auf dieser ganzen sich entwickelnden ITutzfläche des Schirmes zu gewährleisten, unä zwar mit Hilfe des Elementes 44, was unbedingt erforderlich ist, wenn sich der hintere Teil des Schirmes senkrecht stellt. Diese Dochtreihen mit unverschiedlichen Verhaitensmerkmalen werden deutlich auf einer festen Halterung 43 mit rechteckigen Formen befestigt. Keiner der Dochte des Elementes 44 biegt sich unter seinem Gewicht, Sie sind zusammengesetzt aus einem mittleren, geschmeidigen Hauptteil, das elastisch und mit einem feuchtigkeitsaufsaugenden Material umkleidet ist, wobei diese Verkleidung ein Baumwollgewebe sein kann. Die Dochte 45 biegen sich unter ihrem Gewicht und saugen die Feuchtigkeit auf. Jeder kann sich zusammensetzen aus einem mittleren, weichen Hauptteil, das Masse bringt und sich so verhält wie z.B. Gummi, und das, wie zuvor beschrieben, verkleidet ist. Das Element 46 hat Dochte, die sich unter ihrem Gewicht biegen und Feuchtigkeit aufsaugen. Es ist dazu bestimmt, jeden Abfluß über den Behälter hinaus, längs des Sauberkeitsschirmes, zu verhindern, der bei der Reinigung seine waagerechte Stellung nicht beibehält. Die steife Halterung 43 hat die Möglichkeit zu schwenken und sich in zwei !Tuten zu verschieben, die einander gegenüber angeordnet sind, entsprechend der Form 47. Diese Beweglichkeit begünstigt das
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Eingreifen der Doentreihen und die Anpassungsfähigkeit ihrer Vvirkung.
!.-'enn man berücksichtigt, daß die TTutzf lache des Sauberkeit sschir me s hart und glatt, also nicht porös ist, und daß der Schirm sofort nach Bemrc&ung gesäubert wird, so hat der Schmutz keine Möglichkeit, sich widerstandsfähig festzusetzen, v.as eine anpassungsfähige und wirksame Reinigung ermöglicht.
Die Abwisch-'I'rocken-Vorrichtung umfaßt eine Franse eines Stoffes, der Feuchtigkeit nicht aufsaugt, wie z.B. Gummi, einen feuchtigkeitsaufsaugenden Körper, eine elastische Halterung, zwei Antriebsiaassen und ihre Kupplungstraverse. Die Franse, die die Feuchtigkeit nicht aufsaugt, ist dazu bestimmt, den Sauberkeitsschirm abzuwischen vor der 2rockenwirkung, die durch Reibung eines massiven weichen Zylinders (Fig. 28) erreicht wird, der aus einer Zusammensetzung von G-ewebekreisen Lest ent, dit untereinander durch ein Kabel 81 verbunden sind, welches durch ihre Mitte läuft. Die elastische Halterung wird gebildet aus dicken Federn 82, die mit einer steifen '.Traverse d5 zusammenhängen, auf der in der unteren Ebene die Abwischfraxise 84 befestigt ist. Diese Einheit, Franse und Zylinder mit seiner elastischen Kalterung, kann von der 'Traverse 85 abgenounen werden, die durch ihre Enden mit den beiden !,lassen 86 verbunden iut. Die dicken Federn werden im Zylinder uurch Lamellen 87 befestigt, die über seine gesamte Längb verteilt sind. Diese Laiuelleix sind durchbohrt,
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um den Durchgang des Kabels 81 zu ermöglichen.
Die elastische Halterung hat zwei Aufgaben:
dem Zylinder die stänaige waagerechte Ruhestellung zu gewährleisten;
in Arbeitsstellung einenkontinuierlichen Druck zwischen Zylinder und Brille gewährleisten, und zwar an jedem Punkt der Brille, welches auch immer die Entwicklung ihres Profils ist. Zwecks einfacher Realisierung wird eine andere Ausführungsform der Abwisch—Trockenvorrichtung von der Wirksamkeit her der vorhergehenden gegenübergesetzt. Die Vorrichtung setzt sich zusammen aus einer steifen Halterung 65, die in Fig. 12 dargestellt ist und in Fig. 23 sichtbar ist, mit rechteckiger Form, auf der im oberen Teil mehrere Reihen Dochte befestigt werden, die sich nicht unter ihrem Gewicht biegen. Jeder dieser Dochte hat ein weiches, elastisches Hauptteil, das mit einem feuchtigkeitsaufsaugenden Stoff umgeben ist, wobei diese Hülle ein Baumwollgewebe sein kann. Am unteren Teil der steifen Halterung werden eine oder zwei Reihen Dochte befestigt, die keine Feuchtigkeit aufsaugen. Jeder ist weich, elastisch und biegt sich nicht unter seinem Gewicht. Diese Abwisch-Trockenvorrichtung ist abnehmbar auf einer schweren Traverse 66 angebracht, die senkrecht längs von zwei Führungsschienen 67 verschiebbar ist. Diese Traverse ist durch Ketten mit zv/ei Zahnrädern verbunden, die zustimmen mit den beiden Rädern 3 befestigt sind. In Fig. 23 unterscheidet man aas freie hängende Endstück 88 einer der Zugketten der Abv/isch-Trockenvorrichtung.
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Um die l'läclie "für die Terdampfuiii α er van ..den ".Abwiseh-Vrookeraaateriai" aufgesaugten.Flüssigkeit zu erhöhen, reibt /dieses ;fcaterial in meiner liiii- und II er bewegung auf einem Frot/teestoff, der auf einer steifen, gewellten Halterung 68 (Fig. 12) befestigt ist, wobei dieser Frotteestoff einen Teil der Feuchtigkeit des Festkörpern für das Abwischen-Trocknen aufnimmt. Die x'rocknung des Sauberkeitsschirmes geht an der freien tuft weiter,-_-.ohne die sanitäre Anlage ^lnbenutzbar zu machen, .da zwei Benutzer, notwendig sind, bevor jeder der ge- ■ reiiiigtenSoliirme wieder in Betrieb ist. Außerdem schiebt der aal" das Becken, orientierte Sauberkeitsschirm durch, das Äblenlcirennorgan die Ψάτ 69, die ein festes .Clement 70 enthalten kann:, dao %tiyi zusätzlichen- Abwiseheii-i'roeknen. dient und auf -""'■ - dem sich der, Schirm reibt.. . V .; -..-.".■
..pie Ablenk-l-rennvorrichtung (Fig. 14? 15? 16) setzt sich zuöaniiaen aus zwei identischen Rädern, die einander gegenüber- ■" liegend -angeordnet sind und an ihrer Achse aufgehängt sind, v.Tobei' jedes in den beiden Seitenteilen-und der peripherischen Zolle das vorspringende Ende einer zylindrischen Stange umfaßt. Bin Ansatzstück 56- auf "jeder der Transportketten viirkt auf den zylindrischen Vorsprung 57 ein, um die Drehung des teilweise gezahnten Rades 58 zu "beginnen, wobei die Zetten die Kon-tinuierlichlceit der Bewegung für eine Drehung um 560 Grad gewährleisten. Der andere zylindrische Torsprung 59 bewegt sich in der ITute 60 eines "der beiden steifen Segmente der Gele nkyerbindung, die ausgefahren wird, um gleichzeitig die
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■'...-■-.'■■■- .'■;.■ ■ . ' . ■ ■.« 22 - - --
Teleskophalterung 61 auszufahren, die durcii eine Ach.se mit einem Trerm.sch.irm 63 von rechteckiger Form verbunden ist, der steif, pl&tt und dünn ist und ausgehend von einer geneigten Stellung in die waagerechte Stellung gleitet, um sofort in seine ursprüngliche Stellung zurückzugehen, nachdem er einen desinfizierten Sauberkeitsscliirm auf das Becken geleitet hat, nachdem er diesen von dem zuvor benutzten getrennt und letzteren von dem Becken entfernt hat.
Das möbelartige Fach (!ig. 9).enthält in seinem oberen Teil einen Raum, der für die Unterbringung von Üartungsmaterial zur Verfügung steht (Toilettenpapier, Duftsprühdose usw.), die zugänglich sind durch die Tür 69a. Die Gestaltung dieses Roboters wird dem großen Bedürfnis nach Plstzbedarf gerecht. Sie entspricht dieser Forderung durch Integration der "Vorrichtung in einem Raum von elegantem Aussehen, der der Ästhetik des Beckens angepaßt ist, durch ein harmonisches G-Ieichgewicht der Formen und Volumen und dadurch, daß er keinen keinen Platzbedarf am Boden zusätzlich erfordert, verglichen mit traditionellen Anlagen. Dazu ist die Vorrichtung in Einblockform realisiert, die man an der Stelle der augenblicklichen Wasserspülung unterbringt. Andererseits sollte die Vorrichtung einen angenehmen und wirksamen Dienst ohne Begrenzung in der Benutzung leisten, was die Gleichzeitigkeit des Reinigungsvorganges und des Austausches von Sauberkeitsschirmen erforderte, ein'Vorgang, der bei der Leerung beginnt und mit der Füllung des Behälters 1 aufhört. Während der
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Leerung des .öehälters ge lit der Austausch von Sauberkeits-"schirmen vonstatten, und zwar innerhalb einer Zeit von β bis 7 Sekunden. Anschließend füllt sich der Behälter in einer Zeit von annähernd 40 Sekunden. Deshalb entspricht die Gesamtzeit (47 Sekunden) der minimalen Zeitdauer der Besetzung und des Verlassene der örtlichkeit und ermöglicht dem Roboter einen ständigen Betrieb, ohne die Anlage unbenutzbar zu machen. In der Zeit, während der ein Benutzer .auf den anderen folgt, wird der Austausch der Sauberice its schirme durchgeführt .
In den G-renzen, die von vornherein einem ästhetischen Auslohen gesetzt sind, greift die Vorrichtung auf einen Hauptv;asserbehälter von geringer Dicke zurück mit mechanischen Gelenkorganen, axe anpassungsfähig angeordnet werden, wie die Kextentransportvorrichtung,- und die einfahrbar sind wie die Ableit-Ojrermvorrlchtüng -and der Sauberkeitsschirm. Was diesen betrifft (Fig. 17, 18,. 19, 20, 21, 22), so hat eine Forderung seine Konzeption diktiert; die Bequemlichkeit. Er besteht aus zwei !'eilen 72, 73, die praktisch gleich groß sind. Jodes- setzt sich zusammen aus einem steifen Rahmen 74, der mit einem ScL.arnierelement 75 oder 76 zusammenhängt, und einem geschäumten Stoff 78, darait der robuste Sauberkeitscchirm leicht und nicht konkav ist und so verantwortlich sein konnte für ein unerwünschtes Zurückhalten von Flüssigkeit ijciui ...ein!^ungsVorgang-. Z"wei unsichtbare Scharniere 79 vereinigen die beiden massiven I1OiIe, deren feine Dichtung 80
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praktisch, ohne Zwischenraum ist. !Diese Besonderheit wurde erreiciit durch. Sclaarniere, deren G-elenlcach.se außerhalb des Sauberkeitsschirnies liegt nach Angabe R (Fig. 20). Die Steifheit der Anordnung wird erreicht durch die Bemessung und die Qualität der Anordnung der Scharnierelemente 75 und 76.
Die Anlage arbeitet wie folgt. Die Steuerung eines gleichzeitigen Austausches von Schirmen wird durch einen Drücker 71 (Fig. 23) vorgenommen, der auf das Ansatzstück 89 einwirkt, das die Drehung der Stange 90 bewirkt, welche den Haken 91 schwenken läßt, der die Stange 92 freigibt, auf welcher sich als Anschlag die Abwisch-Trockenvorrichtung befindet. Durch diese Freigabe beendet die Abwisch-Trockenvorrichtung ihre Abwärtsbewegung und bewirkt einerseits das Schwenken, des Anschlags 93 > der sich über der Zugstange 77 des Sauberkeitsschirmes über dem Toilettenbecken einstellt, und andererseits den Anstieg der Antriebslasten, deren Last 12 den Verschluß des Behälters anhebt, der sich leert, um den Inhalt des l'oilettenbeckens abzuführen.
Aufgrund dieser Leerung bewegen die Antriebslasten den Mechanismus und heben insbesondere gleichzeitig den zuvor benutzten Sauberkeitsschirm und die Abwisch-Trocken-Vorrichtung an, die von ihrer unteren Ebene bis zu ihrer oberen Stellung die potentielle Energie erwirbt. V-enri die Antriebslasten in ihrer unteren Stellung ankommen, steuern sie die Zufuhr von Wasser in die Behälter, während die Transportvorrichtung
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ihren Lauf beendet. Aufgrund der Füllung werden die Antriebslasten entlastet und ermöglichen es der Schubkraft der Ab-. wiseh-Trockenvorrichtung durch Reiben auf den Sauberkeitsschirm einzuwirken, der während der Füllzeit abgewischt wird. Sobald sich der Behälter geleert hat, trägt die Stange 92 nicht mehr das Abwischorgan und wird erneut verriegelt aufgrund der Feder 94, die sie gegen die geneigte Ebene 95 des ausschwenkenden Hakens 91 drückt. Ebenso ist es bei der Verriegelung des Schwimmerhebels 57.
Man kann elektrische Impulse benutzen, um automatisch den Betrieb der Vorrichtung nach jeder Benutzung zu steuern. Dazu benutzt man einen Elektromagneten 96 gegenüber dem Drücker und ein System, das darin besteht, bei Öffnung eines Schlosses, eines Hiegels oder eines Hebels durch die Bewegung einer Klinke oder eines Fallriegels eine Metallfläche gegen zwei Eontakte gleiten zu lassen, um durch einen oder zwei elektrische Impulse den Elektromagneten zu erregen.
jig". 24 zeigt eine hohle Klinke, in der eine Schwenkachse und eine Feder 97 untergebracht sind, die es der Klinke ermöglichen, sich unter dem Teil 98 einzustellen, das bei der umgekehrten Bewegung der Klinke schwenkt,- um eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontakten 99 herzustellen. Das Schwenkteil 98 wird in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt durch Schwerkraft und eventuell durch die Elastizität der Kontakte. In Fig. 25 ist das elektrische Verbindungsteil eine
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Klingenfeder. In Pig. 26 ist die Klingenfeder zusammengedrückt durch die Querbewegung eines Eallriegels. In Fig. 27 wirkt der Fallriegel auf ein Teil ein, dessen G-Ieichgewichtsstellung bestimmt wird durch die Stellung seines Schwerpunktes und das diese einnimmt, sobald der Siegel es freigibt.
Es gibt also zwei Möglichkeiten für die Steuerung des Betriebs des Roboters:
- der Benutzer drückt auf den Drücker 71
- der Benutzer entriegelt die Trenntür der sanitären Anlage, eine Bewegung, die den Automatismus des Eingreifens der Steuerung des Roboters gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Pat ent a η s ρ r ü ehe
    ΐΛ -.',asserkloaetTaiilage mit einem Soilettenbecken, auf das man sich setzt, wobei die Anlage so gestaltet ist, daß nach" jeäern Gebrauch des Beckens, aus- ^Gründen der " Sauberkeit ν und Hygiene,- bewegliche Sauberkeitsschirme gereinigt und ausgetauscht werden können, die die Stelle des Beckensitzes einnehmen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie aufweist eine "'vass er spülung, Mittel zur Aufbereitung, Verteilung, rückgewinnung und zum Abführen einer Ivasohlösüng, ein 'i;oilettenbecken mit eineiii zusätzlichen feststehenden oder abnehmbaren Aufnahmebehälter, der die Reinigungsflüssigkeiten auffängt, die anschließend in das Becken ablaufen, und außerdem, eine Antriebsvorrichtung, deren Motor bei automatischer Steuerung nach jeder Benutzung des Beckens eine Transportvorrichtang mit endloser Kette antreibt, welche die Sauberkeitsschirme trägt, und eine Ableiter-Trennvorrichtung, wobei diese beiden Vorrichtungen den gleichzeitigen Austausch zwischen einem gereinigten und einem verschmutzten Schirm ermögliclien, der während des Verfahrens durch Reiben gegen mit einer Vvaschlösung getränkte Dochtreihen gereinigt wird, wobei dieser Vorgang ergänzt wird durch das Ausstrahlen einer Flüssigkeit, die· durch einen Verteiler über dem Schirm verteilt wird, wobei dieser Schirm durch ein und dasselbe Organ an
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    allen Stellen seiner unregelmäßigen Nutzfläche abgewischt und getrocknet wird.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Behälter (1) der Wasserspülung auf der Vorderseite öffnungen (27, 34, 53) und einen Behälter (31) in der Form eines an beiden Enden umränderten Rohres aufweist, in dem sich das Zufuhrwasser verteilt, ausbreitet und durch Öffnungen (32) seitlich in den Behälter abfließt.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (48 oder 55) zur Aufnahme eines mit Trennwänden versehenen Behälters (49> 51) vorgesehen ist, in dem dadurch mehrere Räume abgetrennt werden, in denen die Waschlösung durch den Kontakt von Wasser mit Kristallen aufbereitet wird, wobei diese letzteren durch die Öffnung eines Deckels (52), der je nach Bedarf fein durchlöchert ist, zugeführt werden, um die Verteilung der Waschlösung, die durch den Behälter (48 oder 55) aufgefangen wird, zu ermöglichen, wobei der Behälter (48 oder 55) sie in das Beck"en durch eine gebogene leitung (54) abgibt, die wie ein Syphon wirkt.
    4· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor ein Behälter (1) ist, der dazu bestimmt ist, abwechselnd ein bestimmtes Wasservolumen aufzunehmen und abzuführen, daß dieser Behälter mindestens
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    einen Körper (12) aufweist, der durch, eine Ketten- und/oder Riemenübertragung, Zahnräder und Welle (15, 17, 18, 19) mit einer Gewichtsmasse in der Form einer Abwisch-Trockenvorrichtung (66 oder 86) verbunden ist, wobei diese Einheit von Mitteln die Transportketten (4) und die Platte (63) der AbIeIt-Trennvorrichtung antreibt.
    ■5· Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die automatische Steuerung einen Elektromagneten (96) aufweist, der erregt wird durch einen elektrischen Impuls, welcher von einem System geliefert wird, bei dem die öffnung eines Schlosses, eines Riegels oder eines Hebels durch die Bewegung einer Klinke oder eines Riegels eine Metallfläche (98) an zwei.Kontakten (99) vorüberläuft, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
    6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß der Sauberkeitsschirm zurückgeschwenkt werden kann durch Scharniere (79) > deren Gelenkachse außerhalb der oberen Ebene des Schirmes liegt, wobei der Hauptteil des Sauberkeitsschirmes durch einen steifen Rahmen (74) ge~ bildet wird, der im hinteren Teil geöffnet ist und im Innern einen geschäumten Stoff (78) aufweist.
    7· Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß die mit der Y/aschlösung getränkten Dochtreihen auf einer steifen, um eine waagrechte Achse
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    schwenkbaren Halterung (45) befestigt sind und sie drei Reisegruppen (44, 45. 46) mit unterschiedlicher Anbringung und unterschiedlichem Verhalten bilden, wobei sie sich dadurch unterscheiden, daß die Dochte (44) sich unter ihrem Gewicht biegen und sich aus einem v/eichen und elastischen mittleren Hauptteil und aus einer feuchtigkeitsaufsaugenden Hülle zusammensetzen, wobei die Hülle ein Baumwollgewebe sein kann, die Dochte (45) sich unter ihrem Gewicht biegen, die Feuchtigkeit aufsaugen und sich vorzugsweise zusammensetzen aus einem mittleren, weichen Hauptteil, wie etwa Gummi, und einer oben genannten Hülle und die Reiber (46) nur Dochte aufweisen, die sich unter ihrem Gewicht biegen und die Feuchtigkeit aufsaugen, wie z„I<. gedrehte Baumwolldochte.
    8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ze lehnet , daß die Abwisch-Trocken-Vorrichtung hauptsächlich aus einer steifen Halterung (83) besteht, die in unterschiedlichen Ebenen eine Franse (84) mit einer oder zwei Reihen die Feuchtigkeit nicht aufsaugender Dochte und einen weichen Zylinder, der gebildet wird aus einer Reihe von Scheiben aus feuchtigkeitsaufsaugendem Material und der an einer Reihe von dicken Federn (82) aufgehängt werden kann, die in die Halterung eingelassen sind, miteinander verbindet.
    9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwischvorrichtung einen steifen Halter (65) aufweist, der in unterschiedlichen Ebenen zwei
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    Reiber aas einer oder mehreren Keinen von Dochten miteinander verbindet, wobei jeder Docht des einen Reibers sich unter seinem Gewicht biegt und sich aus einem-mittieren, geschmeidigen uno elastischen iiauptteil und einer feuchtigkeitsauf saugencien Hülle zusammensetzt, v/obei diese Hülle ein Baumviollgev/ebe sein kann, und jeder Docht des anderen lieibers siCiJ. riiciit unter seinem Grevyiclit biegt, die Iffeuchtigkeit nicht aufsaugt und geschmeidig und eiastiscli ist.
    10. Anlage nacri Aiiüpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme des BlechanismuB einen Raum für V/artungsmateriul aufweist, das durch eine Eür zugänglich ist.
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    ~ 52 " ORIGINAL INSPECTED
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