DE3737541A1 - Hydromechanik fuer wc-hygiene-system - Google Patents

Hydromechanik fuer wc-hygiene-system

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DE3737541A1 DE19873737541 DE3737541A DE3737541A1 DE 3737541 A1 DE3737541 A1 DE 3737541A1 DE 19873737541 DE19873737541 DE 19873737541 DE 3737541 A DE3737541 A DE 3737541A DE 3737541 A1 DE3737541 A1 DE 3737541A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/10Devices for raising and lowering, e.g. tilting or lifting mechanisms; Collapsible or rotating seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme wird dadurch gekennzeichnet, daß eine kompakte Hydro-Hydraulik auf differenzial Zylinder-Basis in Tandembauweise excentral arbeiten kann, um Raummangel zur Unterbringung dieser Mechanik durch Anordnung der großvolumigen Zylinder welche mittels Wasserdruck aktiviert werden, zweckmäßig über den Wasserkasten zu platzieren. Dabei wird der Gefahr der Lenzwasserbildung Rechnung getragen, da dieses zweckentsprechend in diesen Spülwasserkasten gelangt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Compaktconcept einer WC-hydro-mechanik, für welche der betriebsbedingte Wasserdruck als Energiequelle für alle sonst manuell durchzuführenden Bewegungsabläufe dient. Mittels Fuß­ auslöseknopf wird die Mechanik aktiviert, welche den WC-Sitzring mit einer Hygiene-Papierauflage bestückt und diese gemeinsam auf die WC-Schüssel abschwenkt, damit der Nutzer des WC's den Hautkontakt mit dem WC-Sitzring verhindert. Diese Mechanik nach der Nutzung die Spülauslösung tätigt, infolgedessen die Papier­ auflage weggespült wird und den WC-Sitzring liftet.
Durch ein Sichtfenster am Gehäusevorderteil an Hand der aufge­ druckten Numerierung der Hygiene-Auflagen wird an dieser Stelle die Bevorratung leicht erkannt.
Der Stand der Technik ist folgender
Derartige WC's, welche die Kontaktierung mit den menschlichen Genitalien verhindern sollen, können einfachheithalber mittels Auflegen per Hand von vorgefertigten Papierservietten oder anderes zu Verfügung stehendes Material dafür vorbereitet werden. Bereits teilautomatisierte WC-System haben aufwendige, wartungsintensive, hohe Betriebskosten verursachende Mechaniken, welche teils elektrisch, teils manuell-mechanisch aber auch hydromechanisch funktionieren.
Bisherige auf den Markt gebrachte Systeme schließen nicht das Abheben des WC-Sitzringes ein. Gerade diese Funktion macht das WC hygienischer, da im und um das WC-Becken in konzentrierter Form die bakteriellen Keimherde anzutreffen sind.
Nachteilig muß auch der Umstand gesehen werden, daß bei bestehen­ den Systemen der Kontaktschutz per Knopfdruck oder mit dem Spül­ vorgang neu aufgezogen wird. Der Nachnutzer hat nicht die Gewiß­ heit, daß alles hygienisch einwandfrei ist. Umweltfreundlich ist die Altrollen-Beseitigung keineswegs, da diese aus Kunststoff bestehen und von unangenehmen Gerüchen begleitet werden.
Ein hoher Wartungsaufwand durch Einsatz von Fremdenergien (Batterien) aber auch die Nachrüstproblematik der Folienrollen wirken sich sehr nachteilig aus. Diese Unterhaltaufwendungen sind umständlich, teuer sowie sehr unsicher, da keine Füllstandanzeige für Kontaktvermeidungsfolie und Energiezustands-Anzeige der Batterien vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zurunde, ein WC mit auto­ matisch ablaufenden Bewegungen und Funktionen ohne Hinzuziehung von systemfremden Energien, Umwelt.- und wartungsfreundlich sowie kostenlos zu betreiben. Alle bisher aufgezeigten Nachteile was Wartungsaufwand, Umweltverträglichkeit und Vorratserkennung betrifft soll mit dieser Erfindung zum Vorteil gelöst werden. Desweiteren soll diese Erfindung, welche ein besonderes compaktes, für die praktische Anwendung realisierbares System darstellt, kostengünstig sein.
Eine Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch einen Spritzguß-Rahmen (15), welcher gemäß der Innenkontur der Abdeckhaube bzw. Papier-Auflagen- Containers (13) folgend innerhalb diesen eingebaut ist. In diesem Rahmen (15) ist die Exzenterwelle (8) auf einer Achse (16), welche beidseitig formschlüssig mit den hufeisenförmig gestalteten Sitzringenden (14) verbunden ist, gelagert.
Auf der Achse (16) ist ein separater Exenterhebel (18) mittels Schraubverklemmung angebracht.
Dieser Hebel (18) soll in Endlage - Sitzring abgesenkt - einen Schwenkhebel (5) welcher mittels der 3-Wegeventil-Stößel- Federkraft (4) in Absenkposition gehalten wird, diesen gegen diese Stößel-Federkraft (4) zurückdrücken und in die Position bringen, in welcher das 3-Wegeventil (4) den beaufschlagten Wasserdruck abschaltet und die Entleerung des Zylinders (1) welche die Aufwärtsbewegung des Sitzringes mittels Federkraft gewährleistet, einleitet. Die Hebelposition vor der Fußauslösung mittels Duo-Schalter (6) wird durch eine Klinke (7) welche durch Federkraft in Einklinkstellung gehalten wird, gewährleistet.
Diese Einklinkstellung wird mittels Fußauslösemechanismus (6) über Bowdenzug rein mechanisch od. hydraulisch über Geber.-Nehmer- Zylinder überwunden. Diese Entsperrung läßt den Hebel (5), getrie­ ben durch die Federkraft des 3-Wege-Ventilstößels (4) gemeinsam in die Absenkposition des Sitzringes (14) schnappen (Wasserdruck füllt den Zylinder (1)).
Der Zylinder (1) weist einen mehrfach größeren Innendurchmesser als Zylinder (2) auf mit welchen er in Tandemfunktion steht. Das 3-Wege-Ventil (4) wird mittels Fußauslöser (6) entsperrt, dem­ zufolge der unter Federkraft stehende Ventilstößel das 3-Wege-Ventil (4) umstellt und die Fließrichtung des Wassers auf den in Tandem­ funktion stehenden Zylinder (1) gelenkt wird.
Die Bewegung des Kolbens (1) wird direkt über die gemeinsame Kolbenstange auf den Kolben des Zylinders (2) übertragen. Dieser Zylinder (2), um ein mehrfaches kleiner, gibt wiederum die Kraft über Druckverschiebung innerhalb einer Rohrleitung mittels Hydro­ flüssigkeit an den Nehmer Zylinder (3) weiter.
Das Kolbenstangenende des Zylinders (3) ist im Pendelverbund mit dem Exzenterhebel (8) + (8 a) welcher durch ein radial angeordnetes Langloch mittels Stiftverbindung um die Achse (16) eine begrenzte Bewegung ohne die Mitnahme der Achsen (16) zu bewirken, durchführen kann.
Dieser Vorlauf dient der Bewegung des Papierhalteexzenters (8 a) im WC-Sitz-Achsraum (14). Nach der Vorlaufbewegung des Exzenters (8 a) welcher durch die radiale Langlochausfräsung bestimmt wird, wird die Achse (16) mittels der Stiftkopplung Achse-Exzenter und damit der Sitzring (14) in die Nutzungsposition gebracht und gleichzeitig die Rückenholenergie durch Spannen von Rückholfedern gespeichert.
Der Wasserdruck wird über das 3-Wege-Ventil (4) solange auf die Zylinderkombination 1 + 2 gelenkt, bis der WC-Nutzer durch Belasten des WC-Sitzringes (14) über Exzenterhebel (18), welcher mit der Sitzringachse (16) verbunden ist, den Schwenk­ hebel (5) zurückversetzt um die 3-Wege-Ventil-Stößel-Sperr­ klinke (7) einrasten zu lassen. Nun gibt das 3-Wege-Ventil (4) den Weg der Entleerung des Zylinders (1) frei. Die gespeicherte Energie der Federn drückt die Zylinder (3-2-1) in die Ausgangslage und entleert das Wasser des Zylinders (1) in den Spülkasten und gewährleistet einen verlustlosen Betrieb der Anlage.
Diese kompakte WC-Hydromechanik wird mittels Fußauslöse-Knopf (6) wie oben beschrieben über ein 3-Wege-Ventil (4) aktiviert. Ein Vorlauf-Exzenterstück (8 a) im Sitzring-Achsraum zieht über Bouwdenzug oder auf hydraulischen Weg (Geber-Nehmerzylinder) welche an der Lagerung des WC-Sitzringes beginnend in diesen längsseits bis zur Sitzflächenvorderkante verläuft, einen klappenförmigen gummierten Greifer, um eine Papierrosette aus dem nebenliegenden Reservoire zu fassen, um diese mit dem WC-Sitzring gemeinsam, abzusenken. Die Papierauflage dient der Kontakt­ verhinderung mit dem WC-Sitzring.
Diese Mechanik läßt den WC-Sitzring (14) 1 cm über der Schüssel halten. Dieser 1 cm-Weg genügt um durch die Belastung des Nutzers den Separatexzenter (18) welcher wie der Sitzring (14) auf der gemeinsamen Achse (16) befestigt ist, mittels Winkelgrad­ übersetzung 1 : 10 den Hebel (5) und damit das 3-Wege-Ventil (4) umzuschalten, damit nach Beendigung der WC-Nutzung die Spülung einsetzt, die Papierauflage (10) weggespült wird und die Anlage in ihre Ausgangslage zurückkehren kann.
Zahlensymbole für dargestellte Teile
1 Druckzylinder für Medium Wasser
2 Hydraulikgeberzylinder mit mehrfach kleineren Durchmesser als Zylinder (1)
3 Hydrauliknehmerzylinder durch Rohrleitung mit (2) verbunden
4 3-Wege-Ventil
5 Betätigungshebel für 3-Wegeventil
6 Fußauslöser - Duo-Schalter
7 Sperrklinke verbunden über Bowdenzug od. hydraulisch mit Fuß­ auslöser (6)
8 Exzenterhebel einstückig verbunden mit (8 a)
8 a Papierhalteexzenterhebel
9 Spülauslösebalg - pneumatisch -
10 Hygiene-Auflage aus Papier od. biolog. abbaubarer Kunststoff
11 Zahlenmarkierung an den Papierrosetten-Mittelstreifen
12 Anzeigen-Sichtfenster aus Plexiglas am Gehäuseteil (13)
13 Container zur Aufnahme der Papier-Auflagen und des WC-Sitzringes
14 WC-Sitzring in Hufeisenform
15 Spritgußrahmen
16 Achse
18 Exzenter für Betätigungshebel (5)
19
20
Hydromechanik für WC-Hygiene-System
Hydromechanik bestehend aus zwei in Tandemstellung angeordneten differenzierten Hydrozylindern, welche in der Lage sind niedrigen Wasserdruck in hydraulisch verwertbaren hohen Druck umzusetzen, welcher sich eignet für WC-Hygiene-Systeme, welche sich zur Aufgabe machen, einen um 110° schwenkbaren Sitzring unter Einsatz vorhandenen Wasserdruckes ohne Fremdenergie und manuelle Arbeit zu bewegen und alle Neben- u. Steuerfunktionen automatisch abzuwickeln. Aufgrund der Kompaktheit und der dezentralen Einbau­ möglichkeit ist eine gute und kostengünstige Verwertbarkeit gegeben.

Claims (16)

1. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme dadurch kennzeichnet, daß per Fußauslöser (6) die Sperrklinke (7) mittels Bowdenzug od. hydraulisch über Geber-Nehmerzylinder gehoben wird und der Betä­ tigungshebel (5) vom Ventilstößel des 3-Wege-Ventils (4) in die Schatpositin - Wasserdruck geht in Zylinder (1) - bewegt wird.
2. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1, kennzeichnet sich dadurch, daß der Zylinder (1), welcher einen vielfach größeren Querschnitt als Zylinder (2) aufweist, mecha­ nisch verbunden mit diesen in Tandemfunktion steht.
3. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1 + 2, kenn­ zeichnet sich dadurch, daß der Zylinder (1) mit Wasser im Nieder­ druckbereich beaufschlagt wird, die gemeinsame Kolbenstange die kinetische Kraft an den Kolben des Zylinders (2) wirken läßt, wel­ cher aufgrund des vielfach geringeren Querschnittes seines Kolbens eine Druckvervielfachung bewirkt.
4. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-3, kennzeichnet sich dadurch, daß der Zylinder (2) mittels Hydraulik­ flüssigkeit über eine Rohrleitung den Druck auf Zylinder (3) über­ trägt und die Ausbringung der Kolbenstange desselben mit großer Kraft bewirkt.
5. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-4, kennzeichnet sich dadurch, daß das Kolben-Stangen-Ende des Zylinders (3) pendelnd gelagert mit dem Exzenterhebel (8) ist und diesen folgedessen begrenzt um die Achse (16) verdreht.
6. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-5, kennzeichnet sich dadurch, daß die Drehbewegung synchron mit dem Papierhalteexzenter (8 a) erfolgt, welcher im Achsbereich des WC- Sitzringes untergebracht ist und diese Drehbewegung zur Betätigung eines hydraulischen Geber- Nehmerzylinders oder zum Ziehen eines Bowdenzuges geeignet ist.
7. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6, kennzeichnet sich dadurch, daß im Frontbereich des WC-Sitzringes eine schwenkbar eingebrachte Klemmleiste, welche vorteilhaft Gummi-bewehrt ist, eine im Containerraum liegende WC-Papier­ sitzauflage faßt und auf dem WC-Sitzring oberflächlich hält.
8. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6, kennzeichnet sich dadurch, daß der Exzenterhebelvorlauf innerhalb der Langlocheinfräsung in welchen ein Mitnehmerstift durch die Achse (16) ragt und diese mitnimmt, welche beidseitig form­ schlüssig mit den WC-Sitzringenden befestigt ist.
9. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6 + 8, kennzeichnet sich dadurch, daß der Sitzring mit gehaltener WC- Papierauflage 1 cm vor der WC-Schüssel anhält, damit die Nutzung eingeleitet werden kann.
10. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6; 8 + 9, kennzeichnet sich dadurch, daß der WC-Nutzer mit der Belastung des Sitzringes (14) diesen um 1 cm bis auf die WC-Schüssel absenkt damit die Achse (16) und den an ihr mittels Stift befestigten Exzenterhebel (18) ganz gering bewegt und gegen die kurze Hebelseite des Betätigungshebels (5) für das 3-Wege-Ventil (4) drückt.
11. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6 + 8-10 kennzeichnet sich dadurch, daß der Hebel (5) einen Lagerabstand von 1 : 10 aufweist, was den Exzenterhebel-Weg verzehnfacht um damit den 3-Wege-Ventilstößel hineinzudrücken und
  • 1. den Wasserdruck abzuriegeln;
  • 2. dem Zylinder (1) die Rückbewegung und Entleerung des Druckmediums Wasser in den Wasserkasten zu ermöglichen.
12. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6 + 8-11 kennzeichnet sich dadurch, daß die Achse (16) an welchen der Sitzring befestigt ist während der Abwärtsbewegung einen Hebel mitgenommen hat, an welchen 1-2 Zugfedern eingehängt sind die ihren Gegenhalt an einem Querholm des Rahmens (15) haben.
13. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6 + 8-12 kennzeichnet sich dadurch, daß diese gespannten Federn den Sitzring (14) zurückholen und dabei vom Zylinder (1) in der Weise gedämpft wird, weil der Wasserausstoß als Dämpfmedium benutzt wird. Durch Regulierung der Abflußmenge wird die Dämpfung beeinflußt und damit die Rücklaufgeschwindigkeit des Sitzes.
14. Hydromechanik für WC-Hygiene-System nach Anspruch 1-6 + 8-13 kennzeichnet sich dadurch, daß am Beginn der Rückbewegung ein Exzenter gegen einen Pneumatikbalg drückt und dieser Druck mittels Schlauch auf einen Faltenbalg gelenkt wird, welcher mit seiner Ausdehnungskraft den Spülmechanismus betätigt.
15. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6 + 8-14 kennzeichnet sich dadurch, daß die Wartungsarbeiten Erleichterung erfahren, indem am Container (13) mittels einer Schauöffnung aus Plexiglas die Zahlen zu erkennen sind welche auf den Papier-Sitz­ rosetten-Mittellaschen durchnumeriert aufgedruckt sind. Damit läßt sich aus einiger Entfernung genau die Bevorratung erkennen.
16. Hydromechanik für WC-Hygiene-Systeme nach Anspruch 1-6 + 8-15 kennzeichnet sich dadurch, daß es möglich ist, die Zylinderkombi­ nation 1 + 2 oberhalb des Wasserkastens zu stationieren, da die Hochdruckverbindung über Schlauch zum Zylinder (3) erfolgt. Dieser Vorteil gestattet es evtl. auftretendes Lenzwasser in den Wasserkasten zu leiten. Natürlich kann die Hochdruckleitung von Zylinder (2) zu Zylinder (3) beliebig lang sein, was viele Ausführungsmöglichkeiten zuläßt.
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