DE3916371A1 - Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik, sowie mit faekaliengeruchsaugung und wasserbenetzung des wc-beckens - Google Patents

Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik, sowie mit faekaliengeruchsaugung und wasserbenetzung des wc-beckens

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DE3916371A1 DE19893916371 DE3916371A DE3916371A1 DE 3916371 A1 DE3916371 A1 DE 3916371A1 DE 19893916371 DE19893916371 DE 19893916371 DE 3916371 A DE3916371 A DE 3916371A DE 3916371 A1 DE3916371 A1 DE 3916371A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine WC-Zusatzvorrichtung, die ein kompaktes, an alle WC-Anlagen zu adaptierendes mit systembestimmender Energie betreibbares automatisch funktionierendes WC-Hygiene-System darstellt, welche besondere rosettenförmige Papierauflagen (20/20 a) in sich lagert; den WC-Sitzring (19) als Lagerraum-Abschluß (5), als Papierauflage- Abnehmer und -Transporteur vom Lagerraum zum WC-Becken verwendet; sowie die zusätzliche Möglichkeit beinhaltet, evtl. Fäkaliengerüche abzusaugen und mit dem Abwasser das WC-Becken zu benetzen, ohne manuelle Eingriffe automatisch steuert, regelt, kontrolliert, um die hygienische Nutzung eines WCs jederzeit zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft eine WC-Zusatzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die WC-Zusatzvorrichtung stellt eine Ergänzung dar, welche den hygienischen Gebrauch öffentlicher WCs im Sanitärbereich sicherstellen soll, um die negativen Bgleiterscheinungen, welche sich bei der Nutzung einer Toilette von mehreren Personen zwangsläufig ergeben, auszuschalten.
Der Stand der Technik weist auf diesem Gebiet eine Rückständigkeit auf, welche im krassen Widerspruch zum allgemeinen Stand der technischen Machbarkeiten liegt. Obwohl schon mit dem Patent Nr. 2 64 055 Kl. 34/8 bereits vor Jahren gute Ansätze zur Erzielung einer hygienischen Nutzung von WCs angestrebt worden ist, sind bahnbrechende Erfindungen bisher ausgeblieben. Weitere Ideen in den Anmeldungen DE-GM 69 48 417 und DE 24 38 932 A1 sind über zum Ausdruck gebrachtes Wunschdenken nicht hinausgekommen. Die einzig brauchbare und umweltfreundliche Methode zur Kontaktverhinderung des Nutzers zum WC-Sitz stellt das Auflegen von WC-Papier auf der WC-Sitzoberfläche dar oder was in exclusiven Sanitäranlagen bereits installiert ist eine vorgeformte Sitzrosette aus einem Wandspender. Der gravierende Nachteil dieser mittelalterlich anmutenden Handhabungsweise ist, daß der WC-Sitz mindestens trocken sein muß, bevor aufgelegt werden sollte. Die Praxis hat bewiesen, daß die Papierplatzierung auf den Sitz aufgrund der Auftriebswirkung zwischen­ gelagerter Luft (Luftkisseneffekt) sehr problematisch ist und mit Sicherheit Handkontakte mit dem WC-Sitz nicht zu umgehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der WC-Nutzer lediglich mittels Fußauslösung oder sonstiges die Nutzungsvorbereitungen einleitet. Die Auslösung bewirkt die Wirksamkeit des Wassers, welches unter Leitungsdruck steht auf eines der IV wahlweise installiertem vakuumerzeugenden Systeme. Eine Papierauflage wird mittels im Reservoir eingebrachten Gegenhalter gegen die WC-Sitz-Vakuumsauer gedrückt und von diesen gehalten. Gemeinsam mit dem WC-Sitz senken sie sich in die Nutzungsposition auf die WC-Schüssel. Ein Exzenter, mit der Sitzachse verbunden, betätigt ein 2-Wege-Ventil, um einen wasserturbinengetriebenen Exhaustor (1) Unterdruck erzeugen zu lassen. Der Unterdruck wird über ein Rohrsystem (10) in den WC-Sitz (19) geleitet, um über die Ansaug­ schlitze (10 a) die Fäkaliengerüche abzusaugen. Die druckerzeugende Seite des Exhaustors endet in einem geruchsneutralisierenden Filter (1 a), welcher auswechselbar ist (Fig. 1-3).
Das Abwasser der Turbine wird über die Leitungen (11) zu den Benetzungsdüsen (11 a) geleitet. Dieses Wasser durch die Turbine druckentnommen, eignet sich mittels der WC-Becken-Benetzungsdüsen bestens zu der Aufgabe, eine Fäkalienhaftung an den WC-Becken-Innen­ rändern zu verhindern. Die Zeitdauer der Vakuumhaftung des Auflage­ papiers wird durch die bestimmte Konsistenz der Papierbeschaffenheit begrenzt. Solange wie der Nutzer am "Werk" ist, wird der automatische Verlauf des Hygiene-Systems angehalten. Erst bei Beendigung der Nutzung und Entlastung des Sitzes wird die während der WC-Sitz-Absenkung auf Rückholfedern gespeicherte Energie wirksam und zieht den WC-Sitz in seine Ausgangslage zurück. Da alle Zylinder im mechanischen bzw. pneumatischen Verbundsystem einbezogen sind, werden alle Aggregate in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Es kann somit eine neue Nutzung eingeleitet werden.
Als Hygiene-System für Flugzeuge sind systembestimmende Energieträger in der Art vorgesehen, daß anstatt Wasser zur Betriebsenergieausbeute bereits installierte Leitungen für Hydraulik oder Pneumatik im Druck- und Vakuumbereich zur Vakuumerzeugung gemäß Variante I-IV herangezogen werden.
Statt der Wasserbeaufschlagung auf die dafür vorgesehenen Arbeits­ zylinder ist die Beaufschlagung mit Hydraulikflüssigkeit bzw. Druckluft auch ohne Querschnittsreduzierung dieser Zylinder ohne weiteres machbar. Selbst die Geruchsabsaugung kann mit einem Hydro-, Luft- oder E-motorisch getriebenen Exhaustor erfolgen. Der Einsatz der Venturidüse eignet sich zur Geruchsabsaugung besser für landgestützte Systeme, da im Falle des Wasserantriebes der Venturidüse das geruchsbelastete Wasser in den Fäkalienschacht hinter der Geruchssperre gebracht werden kann. Die Wartung dieser beschriebenen WC-Anlage ist praxisorientiert einfach und sehr gut zu gewährleisten. Der WC-Sitz befindet sich nicht auf der WC-Schüssel, um durch gewisse Pissoir-Handhabungen von männlichen Nutzern eine Verschmutzung auszuschließen. Mutwillige Aktivitäten werden mittels des Feuchtigkeitssensor - im WC-Sitzbereich angeordnet - offenbart. Keine Nische, Ecke oder Vertiefungen an der WC-Sitzoberfläche, sowie keine herkömmliche Gummiabstandshalter mit ihren Steckfassungen bieten Keimablagerungen und Vermehrungsherde.
Das WC-Becken kann gereinigt werden, ohne den WC-Sitz mit den Händen berühren zu müssen. Die Vorratsmengenerkennung der Papierauflagen ist aus mindestens 3 m Entfernung mittels Symbolaussage (grün-gelb-rot) leicht zu erkennen. Ein evtl. "Nachladen", z. B. freitags, wenn die neue Woche erst montags beginnt, ist mittels des genialen Magazinsystems innerhalb von einigen Sekunden möglich. Dabei werden die Papierauflagen nicht unmittelbar mit den Händen berührt. Fangstifte führen das Magazin auf die Aufnahmestifte für das Papier, welches mit den Fingern durch rückseitig der im Magazin eingebrachten Durchbrüche geschoben wird. Durch die Vakuumverpackung der Papierauflagen ist unmittelbarer Finger­ kontakt ausgeschlossen. Auch die Lagerung derselben stellen im vakuumverpackten Zustand keine raumklimatischen Bedingungen.
Bezugszeichenschlüssel Fig. 1
1 Exhaustor gekoppelt mit Wasser- oder Luftturbine. Abwasser für WC-Beckenbenetzung
1 a Filter zum Anstecken zwecks Geruchsneutralisierung (z. B. Kohle)
5 Reservoirgehäuse
10 Ansaugkanal für Exhaustor oder evtl. Venturidüse
10 a Ansaugöffnungen im WC-Sitz für Exhaustor oder Venturidüse
11 a Schlitzdüsen für Wasserbenetzung des WC-Beckens
15 Vakuumsaugnoppen an der Sitzoberseite
15 a Vakuumsaugleitung im WC-Sitz eingegossen
Fig. 2 + 3
I Duozylinder in Tandemanordnung - Wasser/Vakuumzylinder
II Duozylinder mit 2 in Tandemanordnung stehenden Zylindern selbstumschaltend für akkumulierten permanenten Druck/Vakuum
III Wasserdruckzylinder gekoppelt mit Falgenbalg
IV Venturidüse zur Vakuumerzeugung und gegebenenfalls Nutzung des Abwassers als WC-Beckenbenetzung
1 Exhaustor gekoppelt mit Wasser- oder Luftturbine
1 a Filter zum Anstecken zwecks Geruchsneutralisierung (z. B. Kohle)
10 Absaugkanal für Exhaustor oder evtl. Venturidüse
10 a Ansaugöffnungen am WC-Sitz
11 Abwasserleitung von Exhaustor oder Venturidüse zum WC-Sitz
11 a Schlitzdüsen im WC-Sitz zur Beckenbenetzung
12 Vakuumleitung im WC-Sitz integriert
14 Elektronischer Feuchtigkeitssensor
15 Vakuumsaugnoppen im WC-Sitz eingebracht
Fig. 5
12 Vakuumsaugleitung integriert im WC-Sitz
15 Vakuumsaugnoppen im WC-Sitz eingebracht
15 a Saugnoppeneinsatz
16 Saugnoppensitz
17 Dichtlippe entlang der Außenkontur des WC-Sitzes
18 Abstandshalter einstückig mit WC-Sitz
19 WC-Sitz
Fig. 4
20 Papierauflagen
20 a Papierauflagenmagazin
21 Haltedorne

Claims (27)

1. WC-Zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als Papierauflage- Reservoir mit automatischer Auflagetechnik, sowie mit Fäkaliengeruch­ absaugung und Wasserbenetzung des WC-Beckens.
2. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-21 der Hauptanmeldung und Anspruch 1 der Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem WC-Sitzring 2 weitere Kanäle (10, 11) zuzüglich der Vakuumleitung (12) eingearbeitet sind.
3. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (10) durch besondere Formgebung der WC-Sitz-Ober- und Unterschale beim Zusammenfügen im Herstellungsprozeß ohne zusätzlichen Aufwand mitentsteht. Das trifft insbesondere auch für die Ausbildung der wulstartigen Formgebung der Ansaugöffnungen (10 a) und Benetzungsdüsen (11 a) zu.
4. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Vakuumleitung (12) und Wasser­ zuführung (11) für die Benetzungsdüsen (11 a) in den WC-Sitzraum besonderer Vorkehrung bedürfen, das heißt, eingelegt werden sollten, um eine zuverlässige Dichtheit zu gewährleisten.
5. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsweg über die hufeisenförmigen Sitzenden in das Reservoir (5) in der Weise erfolgt, daß einmal die Vakuumleitung (12) durch die einseitig rohrförmig ausgebildete Achse in den Innenraum erfolgt, andererseits die Benetzungsflüssigkeit, vorteil­ hafterweise Wasser oder biologisch abbaubare Zusatzmittel, mittels flexiblen Schlauch (11) durch eine Öffnung am hufeisenförmigen Ende des Sitzringes in den Innenraum gelangen kann.
6. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (10) bei der Formgebung des 2teiligen WC-Sitzes im Thermo- oder Duroplastverfahren werkzeugmäßig mit eingebracht ist (Fig. 1 und 5 und Schnitt A-B). Das trifft ebenso für die Ausbildung der Ansaugöffnungen (10 a) und Benetzungsdüsen (11 a) zu. Die Herstellung der durchgehend gleichmäßigen lichten Weite des Ansaugkanals (10) bis zum Exhaustor (1) oder anderer unterdruckerzeugender Systeme ergibt sich mittels beidseitiger in rechteckiger oder elliptischer Form gestalteter Öffnungen (10) der hufeisenförmigen WC-Sitz-Enden. Erst in abgeschwenkter Sitzstellung, also in Aktivposition ist die oben beschriebene Öffnung mit der Öffnung im Reservoir deckungsgleich, was ein ungehindertes Durchströmen der Absaugluft gewährleistet.
7. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geruchsabsaugung im Regelfall mit der Benetzung der WC-Schüssel einhergeht, weil die systembestimmende Energie - bis auf Ausnahmen im Flugverkehr - meist Wasser sein wird. Die Geruchsneutralisierung kann mittels eines angesteckten Filters (1 a) laut Fig. 1 und 2 erfolgen. Der erforderliche Unterdruck kann im Regelfall mittels eines wasserturbinengetriebenen Exhaustors (1) aber auch mit einer wasser- oder luftgesteuerten Venturidüse erfolgen. Da die Aktivierung der Absaugtechnik mit der Gebrauchsstellung des WC-Sitzes synchron erfolgen sollte, kann mittels Schaltexzenter, welcher mit der WC-Sitzachse fest verbunden ist, die EIN- und AUS-Schaltung präzis erfolgen.
8. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einer Venturidüse zwecks Unterdruckerzeugung zur Geruchsabsaugung besondere Vorkehrungen erfordert. Für diese Aufgabe ist eine wassergesteuerte Venturidüse einzusetzen und das geruchsbelastete Wasser hinter die Geruchssperre eines WC-Beckens einzuführen. Diese Methode erspart das Neutralisations­ filter. Hier muß ohne Einsatz zusätzlicher Maßnahmen auf die WC- Beckenbenetzung verzichtet werden.
9. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vakuumerzeugung, welche die Haftung der Papierauflagen an der WC-Sitzoberseite gewährleisten soll, sich verschiedene technische Varianten anbieten. Unter Römisch I-IV aufgeführten, wurde die Variante I in der Hauptanmeldung beschrieben und dafür Schutzantrag gestellt.
10. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Variante II eine Tandemkolben- Kombination in Duoanordnung darstellt, welche permanent oder auf Anforderung (Auslösemechanismus) gegenseitig gesteuerte Wechsel­ bewegungen durchführt. Der Wasserdruck wird wechselseitig auf einen der 2 Zylinder - laut Fig. 3 - gelenkt, damit dieser den in Tandemstellung zugehörig angeordneten Vakuumzylinder mitführt. Ist der Kolben des jeweiligen Zylinders am Ende angelangt, legt dieser mittels eines Schiebestiftes das Steuerventil um, damit der Wasserdruck auf den Gegenzylinder gelenkt wird. Das ausgestoßene Wasser oder andere Flüssigmedien werden zur Rückbeförderung des jeweiligen Duozylinders verwendet. Eine Rückführung mittels Federkraft ist ebenfalls technisch möglich. Dieses Abwasser kann auch zur WC-Beckenspülung herangezogen werden. Diese Duo-Zylinderanordnung kann über den Wasserkasten angeordnet sein. Das erzeugte Vakuum und der auf der Zylindergegenseite erzeugte Luftdruck kann auf entsprechende Akkus gespeichert werden, um dort auf Anforderung abgerufen zu werden. Das heißt, Hand- oder Kombi­ auslösung 2 löst das Ventil V₁ aus, was das Vakuum zu den Saugern (15) und den Druck zu den Andrückbälgen (8 a) leitet.
11. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vakuumgewinnung laut Variante III ein hydrogetriebener Zylinder mit einen Faltenbalg in Tandemfunktion stehen. Arbeitswesise laut Variante I in der Hauptanmeldung.
12. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdruckerzeugung auch eine Venturidüse geeignet erscheint. Für diesen Einzelfall bietet sich zwecks Abwasserverwertung eine WC-Beckenbenetzung laut Ansprüche 2-6 an.
13. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationierung der Venturidüse oberhalb des Wasserkastens sein sollte, um wahlweise außer der WC-Beckenbenetzung auch die Möglichkeit bestehen sollte, das Abwasser zur Wasserkasten- Befüllung heranzuziehen.
14. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß im WC-Sitz-Vorderteil laut Fig. 3 ein z. B. (Valvo-)Feuchtigkeitssensor (14) eingebracht ist, welcher mittels einfacher Mikroelektronik einen Piezokeramischen Schallwandler (nicht gezeigt) gegebenenfalls ansprechen läßt. Wird durch abnormes Verhalten bei der Nutzung des WC-Hygiene-Systems eine Verschmutzung des Sitzringes verschuldet, spricht dieser Feuchtigkeitssensor verzögert an und kann einerseits bei Nichtbeachtung einen Intervallton über den im Sitzring oder im Reservoir angeordneten Piezoschallwandler abgeben, oder per Drahtlosübertragung (Funk) das Wartungspersonal informieren.
15. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Saugnoppen (15), welche im WC-Sitz eingebracht sind, eine besondere Struktur und Form aufweisen, um den Nutzer der WC-Anlage im Falle des nachlassenden Vakuum keine mechanischen Sauger- und Papierbewegungen verspüren zu lassen.
16. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Sauglippen geformte Oberteil (15) luftdurchlässige Bohrungen aufweist und dieses membranartig gebildete Zentraloval im Saugfall bis auf den Boden des einsteckbaren Gegen­ stückes (15 a) durchbiegt. Das Sauglippenniveau behält dabei seine konstante Lage gegenüber der WC- Sitzoberkante.
17. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der WC-Sitzring im Herstellungsverfahren eingebrachte Durchbrüche (15 b) an der Sitz-Oberkante sowie hohlgebohrte Stutzen (16) luftdurchgängig mit der Vakuumleitung (12) verbunden, zentrisch in den runden Durchbrüchen angeordnet aufweist, was die Aufsteckbarkeit und damit einfachste Auswechselbarkeit der Vakuum- Saugnoppen anbietet (Fig. 5).
18. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepapier (20) eine besondere Konsistenz aufweist und darüber hinaus gleichförmig den WC-Sitz überragt, um einen Hautkontakt mit der Sitzaußenkante zu verhindern. Um eine kontrolliert gewollte Luftdurchlässigkeit zu ermöglichen, sollten vorteilhafterweise nicht die gesamte Papierfläche mittels Kaschierung präpariert werden, sondern lediglich die Angriffsflächen der Vakuumsauger. Geeignet erscheint ein Wachsen mit Naturprodukten oder ein Gelantineauftrag im Rotationsverfahren.
19. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Genitalien-Bereich der Papierauflagen ebenfalls wasserhemmend präpariert werden sollte, um ein Feuchtigkeits­ durchschlagen zu erschweren, was zur Hygieneerhaltung beitragen würde. Um das Hygiene-WC-System zu einem verbrauchsorientierten Gegenstand aufsteigen zu lassen, kann die Papieroberfläche mit biologisch abbau­ barer Farbnuancierung, Dekorierung oder werbewirksam bedruckt werden. Diese Fläche wird einer hochintensiven Betrachtung ausgesetzt, bevor sich ein WC-Nutzer daraufsetzt.
20. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepapier ungeheftet und voneinander gelöst in einem Magazin (20 a) eingelagert angeliefert wird. Der Mengen­ inhalt ist dabei von untergeordneter Bedeutung. Die Außenkontur des Magazins deckt sich mit der Ausschnittkontur der Papierauflagen (20). Das Magazin kann vorteilhafterweise aus Preßpappe für Einweglieferungen oder aus vakuumgeformten Kunststoff als Leihbehältnis gestaltet sein.
21. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß das im Magazin eingelagerte Papier auf mehreren Holdornen (21) mit konstruktiv willkürlich festgelegten Formen aufgefädelt in der Hufeisenposition gehalten wird, um das "Laden" oder auch "Nachladen" des WC-Hygiene-Systems mit Papierauflagen mittels Fangstifte problemlos durchführen zu können. Diese Methode vereinfacht die Papier-Herstellung enorm, sowie ermöglicht erst durch diese Maßnahme ein "Nachladen" bei bereits eingelagerten Papierauflagen im Reservoir (Fig. 4).
22. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelagerte Papier in den angelieferten Magazinen steril verpackt und abschließend vakuumverschweißt angeliefert wird, was eine unbegrenzte Lagerfähigkeit bei konstanter Sterilität ermöglicht. Damit beim Papier-"Nachladen" in das Reservoir keine Handberührung mit den Papierauflagen stattfinden muß, weisen die Magazine rückseitige Durchbrüche auf, welche mit der Vakuumfolie überdeckt sind, durch welche mit den Fingern der Wartungsperson die Papierauflagen durchgedrückt werden können, um auf den Aufnahmedornen des Reservoirs aufgenommen und gehalten zu werden.
23. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß der WC-Sitz 2teilig aus Ober- und Unterteil besteht und nach der Zusammenfügung im Herstellungsprozeß eine kanten- und ritzenfreie Oberfläche ergibt, sowie materialintegrierte Abstands­ halter aufweist, was die gefährliche Keimvermehrung gerade an diesen Kontaktstellen mit der WC-Schüssel ausschließt. Die Außenkontur des Sitzes weist eine Dichtlippe (17) auf, welche den Sitz den präzisen Reservoirabschluß geeignet macht.
24. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierauflagen-Gegenhalter, welche als luftbeaufschlagbare Faltenbälge ausgebildet sind und in versenkte Aus­ sparungen des Reservoirs eingebracht sind, ebenso durch andere technische Hilfsmittel ersetzt werden können.
25. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß Luftballons aus dehnbaren Gummi oder Kunststoff, welche durch Luftbeaufschlagung mittels Ausdehnung - zwangsgeführt in den kanalähnlichen Vertiefungen des Reservoirs - gut die Papierauflagen gegen die Vakuum-Saugnoppen (15) im WC-Sitzring eingesteckt, andrücken können.
26. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-23 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß auch Luft-Zylinder, dessen Kolben oder entgegengesetzt Zylinder durch Luftbeaufschlagung ausgetrieben werden, ebenfalls zuverlässig die Papierauflagen (20) gegen die Vakuum- Saugnoppen (15) des WC-Sitzringes (19) drücken können, um ein zuverlässiges Vakuum durch Spaltverminderung zwischen Papier und WC-Sitz-Vakuumsauger entstehen lassen zu können.
27. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-23 und 25, 26, dadurch gekennzeichnet, daß Druckelemente mit weicher Andruckfläche und etwa gleichem Querschnitt wie die Vakuumsaugnoppen (15) sowie identischer Umfangsmaße wie die Vertiefungen am Reservoir, ebenfalls axial gegenüber den Vakuum-Saugnoppen (15) des WC-Sitzes, mittels Federkraft das Auflagepapier (20) gegen diese drücken können. Die Ansprüche 46-48 gelten, wenn der WC-Sitz sich in Verschlußposition anliegend am Reservoir (5) befindet (Fig. 1).
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