DE202011104936U1 - Wasserlose geruchsarme mobile Folienschlauchtoilette - Google Patents

Wasserlose geruchsarme mobile Folienschlauchtoilette Download PDF

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    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/026Dry closets, e.g. incinerator closets with continuous tubular film for receiving faeces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Abstract

Wasserlose Folienschlauch-Toilette, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Toilettengehäuse aus zwei Halbschalen besteht, wobei der hintere Teil fest mit dem Boden, der Toilettenschüssel, der Verschluss- und Transportmechanik und der Toilettenbrille verbunden ist und der vordere Teil abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wasserlose, geruchsarme, mobile Toilette, bei der ein Folienschlauch über eine Toilettenbrille gezogen wird und die Toilettenschüssel mit Folie auskleidet. Der Anfang des Schlauchs wird durch den Benutzer beim Einlegen verschlossen. Der benutzte und gefüllte Teil des Schlauchs wird durch eine Transportmechanik durch die Verschlussmechanik hindurch in den darunter liegenden Abfallbereich transportiert. Danach wird der Folienschlauch durch die Verschlussmechanik temporär verschlossen. Der mehrfach gefüllte Folienschlauch kann leicht und schnell entnommen und überall über den Restmüll entsorgt werden. Dabei kommt es zu keiner unangenehmen Geruchsbelästigung. Diese neue Toilette ist in den Abmessungen und in der Sitzposition so klein und flexibel, dass sie auch in beengten Platzverhältnissen z. B. eines Caravans eingesetzt werden kann. Sie ist nicht größer, als die bisher eingesetzten Toilettensysteme.
  • Die moderne Zivilisationsgesellschaft hat sich an die Wassertoilette gewöhnt. Hierbei wird kostbares Trinkwasser benutzt, um die Exkremente wegzuspülen und über eine Kanalisation zentralen Kläranlagen zuzuführen. Diese reinigen das verschmutze Wasser mit erheblichen Kosten und Energieaufwand. An vielen Orten stehen weder eine Wasserquelle, noch eine Möglichkeit zum Anschluss an die Kanalisation oder ausreichende Kläranlagen zur Verfügung. Weiterhin wird der kostbare Rohstoff Wasser in vielen Gegenden zunehmend knapper.
  • Sind die Exkremente erst vom Wasser getrennt oder kommen von Anfang an nicht mit Wasser in Kontakt, sind sie für sich genommen kein Problemstoff mehr, sondern können weiter verwertet werden. Wertvolle Stoffe werden dem natürlichen Kreislauf zurückgegeben.
  • Die nicht mit Fäkalien belasteten sonstigen Hausabwässer sind mit einfachen Mitteln vor Ort aufzubereiten und direkt für die Bewässerung von Landwirtschafts- und Grünflächen verwendbar.
  • Die Wassertoiletten sind nicht hygienisch, da sie in der Regel von mehreren bzw. vielen Personen benutzt werden. Die Benutzungsspuren sind mit einer Klobürste oder Papier mühsam zu entfernen.
  • Weltweit sind die verschiedensten Möglichkeiten daher untersucht worden, Wasser zu sparen oder gar eine Toilette ganz ohne Wasser zu entwickeln und die nährstoffreichen menschlichen Exkremente zu verwerten. Der flächendeckende Einsatz einer solchen Technologie würde Milliarden m3 Trinkwasser sparen, Milliarden m3 nicht mit Fäkalien belastetes Abwasser zur Bewässerung liefern, wertvolle Rohstoffe (z. B. Phosphor) und Energie (Kot als erneuerbare Energiequelle) liefern.
  • Stand der Technik
  • Es sind Systeme bekannt, die es möglich machen, die Exkremente zu verwerten, z. B. Kompostklos. Die Benutzung und Entleerung dieser Kompostklos sind den meisten Menschen unangenehm und eignen sich wohl nur für ländliche Gegenden.
  • Es sind auch Systeme bekannt, die den Urin vom Kot trennen, um eine bessere Verwertung zu ermöglichen (Ecosan, NoMix Toiletten). Diese Toiletten brauchen zur Spülung Wasser und es sind getrennte Abwasserleitungen bis zu den Sammelcontainern nötig. Die Installation und der Betrieb sind somit mit einem hohen Aufwand verbunden.
  • Ferner sind Systeme bekannt, die die Fäkalien in Aufbewahrungsbereiche sammeln und mittels Chemie die Geruchsbildung eindämmen (Kassetten- oder Chemie-Toiletten).
  • Auch hier wird Wasser zur Spülung benötigt. Die Reinigung nach Benutzung und die Entleerung sind sehr unangenehm. Durch das Spülwasser fallen erhebliche Gewichte an und es sind nur geringe Benutzungsanzahlen möglich. Die mit Chemikalien belasteten Abwässer müssen in speziellen Entsorgungsstationen entleert werden.
  • Diese oben genannten Systeme haben alle den Nachteil, dass sie teilweise Wasser oder Außenanschlüsse benötigen und der Benutzer sich auf eine Toilettenbrille setzen muss, die durch Vorbenutzer eventuell erheblich beschmutzt wurde. Auch verbleiben durch die Benutzungen meist Verunreinigungen in der Toilette, die mittels Klobürste oder anderer Hilfsmittel beseitigt werden müssen. Einige dieser Toiletten benötigen Chemikalien, die in den Wasserkreislauf kommen und somit nicht umweltschonend und zum Teil ausgesprochen unangenehm für den Benutzer aufgrund ihrer Gerüche sind. Auch für denjenigen, der die Toiletten zu reinigen und zu entleeren hat, ist diese Tätigkeit sehr unangenehm. Die Entleerung und Entsorgung ist aufwendig, teilweise werden Spezialfahrzeuge benötigt. Die zu entleerenden Behälter sind durch das Spülwasser schwer, das Ausschütten ist unangenehm und mit starker Geruchsbelästigung verbunden.
  • Es sind auch Systeme bekannt, bei denen die Exkremente mittels Beutel aufgefangen werden. Dies sind zum einen rein manuelle Systeme, bei denen über einen Stuhl, Hocker oder auch über eine klassische Toilettenschüssel manuell ein Beutel gestülpt wird und dieser nach Beendigung manuell entfernt, zusammengebunden und einzeln entsorgt werden muss. Die Entnahme und das Verschließen der Beutel ist sehr unangenehm und eignet sich wohl nur als Nottoilette.
  • Zum anderen sind Systeme bekannt, bei denen manuell ein Beutel übergestülpt wird und dieser Beutel nach Benutzung automatisch abgezogen wird. Die Beuteltoiletten haben den Nachteil, dass die Beutel jeweils manuell überzustülpen sind. Weiterhin klebt das Material an den Beinen, so dass beim Abputzen und Aufstehen der Beutel per Hand zu fixieren ist. Hierbei kommt es oft zu Falschbedienungen. Daneben ist der Transport einzelner Beutel störanfällig.
  • Weiterhin sind einige Systeme bekannt, die einen Folienschlauch verwenden. Die bekannten Systeme versuchen den Schlauch möglichst geruchssicher zu verschließen, entweder nur an einer Stelle oder vor und nach der Benutzung ( US1265328 , EP0906744 ). Andere Systeme versuchen dabei die Luft entweichen zu lassen, um das Volumen zu reduzieren ( US4025969 ). Einige Systeme verschließen den Schlauch auch portionsweise ( WO3059748 , EP0906743 , US 3619822 , US3648302 ). Einige Systeme wickeln den gefüllten Schlauch auf ( WO4004530 ). Bei einigen Systemen ist die Bauhöhe so groß, dass ein Podest nötig ist. Durch die meist komplizierten technischen Lösungen bedingt ist die Herstellung aufwendig und die Benutzung störanfällig.
  • Die Gerüche gehen bei kostengünstigem Folienmaterial sowohl durch den Schlauch als auch durch den Abfallsack hindurch. So sind der gesamte Aufbewahrungsbereich und der evtl. vorhandene Abfallsack mit erheblichen Geruchsmolekülen behaftet.
  • Das geruchssichere Verschließen des Folienschlauchs ist bei keinem bekannten System ausreichend gelöst.
  • Die Folie legt sich im Verschlussbereich unkontrolliert in Falten. Es braucht einen sehr hohen Anpressdruck, der kein System aufweisen kann. Auch das geruchssichere Verdrehen müsste mit enormem Kraftaufwand erfolgen, um einen geruchsicheren Verschluss zu gewährleisten. Ein Verschweißen der Folie ist wegen der Faltenbildung kaum zu realisieren.
  • Bei einigen der genannten Systeme werden deshalb Teile des Gehäuses, in dem sich Gerüche bilden, abgedichtet und auch mittels eines Lüftungsrohrs nach außen entlüftet. Dies ist nicht überall möglich, ist mit Kosten verbunden und die Toilette ist nicht mobil.
  • Diese Nachteile sind wegen der hohen Sensibilität der Verbraucher auf diesem Gebiet wohl dafür verantwortlich, dass auf den Weltmärkten kein funktionierendes Schlauch-Toilettensystem bekannt ist, welches in größeren Stückzahlen eingesetzt wird.
  • Anforderung an die Toilette
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Toilette zu schaffen, die ohne Wasser als Transportmittel für die Exkremente auskommt, universell, also auch mobil einsetzbar ist, ebenso klein und leicht ist, sehr einfach und daher fehlerunempfindlich, also zuverlässig ist und die Exkremente ähnlich schnell und unauffällig ”aus den Augen aus dem Sinn” schafft, wie dies bei einer herkömmlichen Wassertoilette der Fall ist.
  • Des Weiteren muss die Toilette für eine Massenanwendung geeignet sein, also in der Herstellung und dem Betrieb kostengünstig und störunanfällig sein.
  • Die Geruchsbelästigung während des Gebrauchs, auch bei längeren Geschäften, in der Zeit der Nichtbenutzung und beim Entleeren sollen weitgehend eliminiert werden. Ein direkter Kontakt Mensch zur Toilette ist durch einen Hygieneschutz zu vermeiden. Die Entsorgung soll nicht unangenehm und überall möglich sein. Die Toilette muss ohne jegliche Außenanschlüsse funktionieren. Die Aufbewahrung und Zwischenlagerung der Exkremente muss geruchssicher und Platz sparend erfolgen. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen wiedergegebene Toilette gelöst.
  • Die Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Toilette weist eine zum Folienwechsel abnehmbare und wieder fixierbare Toilettenbrille aus. Darunter befindet sich das Gehäuse. Das Gehäuse kann rund, oval oder eckig ausgeführt werden und besteht lediglich aus einem Hohlkörper. Dieser Hohlkörper besteht aus einer festen hinteren Hälfte und aus einer abnehmbaren vorderen Hälfte. Durch diese Konstruktion bedingt, kann auf jegliche Tür oder Öffnung für die Herausnahme des gefüllten Schlauchs verzichtet werden. Die gesamte Breite des Gehäuses kann für den Abfallbehälter genutzt werden. Die hintere Hälfte kann fest mit Boden, Toilettenschüssel, Verschluss- Transportmechanik und Toilettendeckel verbunden werden. Die mechanischen Teile können fest mit dem hinteren Gehäuseteil verbunden sein. Auch ist die Technik und der Akku so leicht zugänglich.
  • Die Toilette weist einen Folienschlauch auf, der Vorrat befindet sich ringförmig um die Toilettenschüssel herum. Der Folienschlauch überzieht hygienisch die Toilettenbrille und kleidet die Toilettenschüssel aus. Er nimmt die Fäkalien des Benutzers für den kurzen Transport von der Toilettenschüssel in den Abfallbereich auf. Durch die abnehmbare Toilettenbrille ist der Folienwechsel leicht möglich und es kann auf ein teureres Kassettensystem für die Folie verzichtet werden.
  • Der Schlauch wird nach der Benutzung durch eine Verschlussmechanik temporär verschlossen. Diese besteht vorzugsweise aus zwei Platten, Schieber genannt, die sich für die kurze Transportzeit öffnen und danach wieder schließen. Die inneren Kanten der Schieber pressen den Folienschlauch im Verschlussbereich zusammen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist eine Innenseite eine längsverlaufende Erhöhung auf. Die andere Innenseite weist eine Nut auf, in der sich ein Dichtungsmaterial befindet.
  • Da der Folienschlauch in Falten liegt, ist es kaum möglich mit Federn, Magneten oder anderen mechanischen Verfahren einen geruchssicheren Verschluss zu erreichen, der ohne Zeitverzögerung sofort beim Betätigen des Fußtritts aufgeht. So scheiden z. B. Schraubverbindungen aus. In einer bevorzugten Ausführung werden die Schieber mittels Federn verschlossen. Zusätzlich weist der Toilettendeckel eine Mechanik auf, die beim Schließen des Toilettendeckels die Schieber mit hoher Kraft aneinanderpressen. Durch den großen Hebelarm des Toilettendeckels bedingt braucht der Benutzer hierzu nur wenig Kraft.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind an dem Toilettendeckel links und rechts hinten Seile befestigt. Diese werden bis zu den Schiebern geführt und sind dort jeweils mit einem Hebel verbunden. Sie pressen beim Schließen des Toilettendeckels mit hoher Kraft gegen die äußeren Kanten der Schieber. Die Innenseiten der Schieber werden hierdurch mit hoher Kraft gegeneinandergepresst und sorgen für einen geruchsicheren Verschluss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Toilettendeckel mittels eines Hebelsystems mit der Verschlussmechanik verbunden. Auch ist es möglich, dass der Toilettendeckel selbst eine Mechanik, z. B. ein Zahnrad enthält, welche beim Schließen einen Hebel betätigt, der auf die Schieber wirkt.
  • Unterhalb der Schieber sind auf zwei Achsen jeweils zwei Transportrollen angebracht. Die Achsen und die Größe der Rollen sind so gewählt, dass die Schieberöffnung überwiegend frei bleibt. Die Transportrollen ragen rechts und links etwas in die Schieberöffnung hinein und greifen den Folienschlauch an beiden Seiten. Dazwischen bleibt genug Raum für den gefüllten Schlauch.
  • Die Gerüche brauchen Zeit, um sich in ausreichender Menge zu verteilen und vom menschlichen Geruchssinn wahrgenommen zu werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Öffnungszeit der Schieber sehr kurz gehalten werden. So reicht es aus, den gefüllten Schlauch lediglich an einer Stelle, während der Zeit der Nichtbenutzung, zu verschließen. Bei längeren Sitzungen kann zwischendurch der Schlauch wegtransportiert werden und es wird so praktisch eine geruchslose Benutzung erreicht. Durch die kurze Öffnung der Schieber nach jeder Benutzung kann die Luft aus dem gefüllten Folienschlauch entweichen, so dass später kein unnötiges Volumen entsorgt werden muss.
  • Die Betätigung der Toilette erfolgt sinnvollerweise über einen Fußhebel. In einer bevorzugten Ausführung ist dieser aus einem Stück Rundmaterial gefertigt und mehrfach gebogen. Das Rundmaterial wird in einer Nut im Boden geführt und kann sich darin gut drehen. Es steht nicht über und behindert so nicht ein auf dem Boden herausnehmbar untergebrachtes Abfallbehältnis. Am inneren hochgebogenen Ende des Rundmaterials ist ein Seil befestigt, welches über Umlaufrollen bis zu einem der Schieber geführt wird. Über ein Seilsystem wird der andere Schieber synchron bedient.
  • Für den Einsatz in entlegenen Gebieten kann eine rein mechanische Lösung sinnvoll sein. In einer bevorzugten Ausführung werden die Schieber im verschlossenen Zustand durch einen Haken zusammengehalten. Beim Betätigen des Fußhebels löst sich der Haken und die Schieber öffnen sich. Der Fußhebel hebt eine Zahnstange, die ein Zahnrad, das mit einem Freilauf ausgestattet ist, auf der Achse der Transportrollen dreht. Durch mehrmaliges Betätigen des Fußhebels kann der Folienschlauch beliebig lange transportiert werden. Durch das Zuklappen des Toilettendeckels werden die Schieber wieder mit hohem Druck geschlossen und der Haken arretiert die Schieber.
  • Bei einem Einbau im Caravan oder im Boot ist eine platzsparende Variante einer Toilette sinnvoll. In einer bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse im unteren seitlichen Bereich verjüngt, so dass es im Caravan über einen Radkasten eingebaut werden kann. Für den Einsatz im Boot kann der untere hintere Bereich eingerückt ausgestattet werden, um bei einer rundlichen Rumpfform des Bootes Platz zu sparen. Durch die besondere vorher beschriebene Ausgestaltung der Toilette ist eine Verjüngung im unteren Teil des Toilettengehäuses möglich.
  • Die für die Toilette benötigte Schlauchfolie wird nach der Herstellung auf einer Rolle aufgewickelt. Für die Verwendung muss der Schlauch von dieser Rolle abgewickelt und gerafft, das heißt in einen ringförmigen Zustand gebracht werden. Der Folienschlauch wird über die Toilettenbrille geführt und muss somit gewisse Mindestmaße aufweisen.
  • Den Folienschlauch in Kassettenform, oder als sonst wie zusammengehaltenen Ring zu konfektionieren, ist nicht sinnvoll, da die sperrigen Abmessungen ein Aufbewahren eines gewissen Folienvorrats in den oft beengten Bäder kaum zulassen würden. In einer bevorzugten Ausführung wird der Folienschlauch nach dem Raffen zusammenpresst. Der sich ergebene Ring wird mittig aufeinander gefaltet und der sich ergebene Halbkreis wird mittig aufeinander gefaltet. Der Viertelkreis wird zusammendrückt und platzsparend verpackt, etwa durch Einrollen in eine Klarsichtfolie. Die Abmessungen einer Verpackungseinheit sind somit gering und trotzdem ist die Folie so aufbewahrt, dass der Benutzer sie leicht als Ring auseinanderklappen kann, ohne dass die gerafften Teile der Schlauchfolie sich verheddern.
  • Aus Kosten- und Platzgründen kann es sinnvoll sein, die Folie gerollt und nicht gerafft zu liefern. In einer bevorzugten Ausführung weist der Toilettendeckel eine Halterung für eine Stange auf, die auch teleskopartig sein kann. Über diese Stange kann die Falienrolle gestülpt werden. Der Folienschlauch kann so leicht abgerollt und ringförmig über die Toilettenschüssel gestülpt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführung weißt das Toilettengehäuse diese Vorrichtung auf.
  • Die Bedienung
  • Der Benutzer setzt sich auf die immer mit einem frischen Stück Folienschlauch hygienisch bedeckte Toilettenbrille.
  • Nach der Benutzung betätigt man einen Hebel – vorzugsweise einen Fußhebel. Dadurch wird der Schieber geöffnet, die Transportrollen, angetrieben von einem Elektromotor, drehen sich und der benutzte Teil des Folienschlauchs wird in den darunter befindlichen Abfallbereich transportiert. Nach dem Loslassen des Fußhebels werden die Schieber durch Federn zurückgezogen und verschließen den Folienschlauch. Der Toilettendeckel wird geschlossen und dadurch werden die Schieber mit hoher Kraft aneinandergepresst und verschließen den Folienschlauch geruchssicher. Der gesamte Vorgang dauert nur 1–2 Sekunden, so dass kaum Geruchsmoleküle austreten.
  • Der Transportweg kann variabel gewählt werden; sehr kurz, um Folienmaterial bei der Entsorgung vom Urin zu sparen; länger für die Entsorgung des großen Geschäfts. Um eine Geruchsbelästigung während einer längeren Sitzung zu vermeiden, kann der Fußhebel auch während der Benutzung betätigt werden.
  • Zur Entnahme wird der Folienschlauch über der Toilettenbrille durchtrennt und verschlossen und durch die Schieber geführt. Die vordere Hälfte des Gehäuses wird abgenommen und der Abfall kann entnommen werden. Der gefüllte Folienschlauch kann in einem Abfallsack, einem Karton, einer Kunststoffbox oder Ähnliches gesammelt werden. Diese Abfallbehältnisse können mit entsorgt oder als Mehrfachsystem wieder benutzt werden. Hierbei kommt nie ein Teil des Körpers mit den Fäkalien in Berührung, die sich immer innerhalb des Folienschlauchs befinden. Der gefüllte Schlauch kann überall über den Restmüll leicht entsorgt oder auch für Recyclingzwecke gesammelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Toilette hat den Vorteil, dass sie geruchsarm, kostengünstig und störunanfällig herzustellen und zu betreiben ist. Sie ist absolut hygienisch, da sich der Benutzer jedes Mal auf einen neuen Teil des Folienschlauchs setzen kann. Die optische Anmutung der Toilette ist sehr viel angenehmer, da Benutzungsspuren und die üblichen, gerade in öffentlichen Toiletten sehr häufig anzutreffenden Verunreinigungen, nicht vorhanden sind. Das Entsorgen des geruchsicher aufbewahrten Abfalls ist einfach und überall möglich.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Toilette mit geschlossenem Deckel
  • 2 einen Längsschnitt durch die Toilette mit hochgeklapptem Deckel
  • 3 einen Längsschnitt mit einer Einbuchtung für einen Radkasten
  • 4 einen Längsschnitt durch die Mechanik
  • 5 einen Längsschnitt mit abgenommener vorderen Gehäusehälfte
  • 6 eine Draufsicht auf den Boden mit dem Fußhebel
  • 7 einen Längsschnitt mit Raffvorrichtung
  • 8 eine Draufsicht auf den gerafften Folienschlauch
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Toilette. Der Vorrat an unbenutztem Folienschlauch 5 ist umlaufend um die Toilettenschüssel 6 untergebracht. Der Folienschlauch 3 läuft über die abnehmbare Toilettenbrille 2, kleidet die Toilettenschüssel 6 aus und geht durch die Schieber 16 in das untere Gehäuse. Die Transportrollen 17 drehen sich und ziehen den benutzten Folienschlauch 3 nach unten. Der Toilettendeckel 7 ist geschlossen und presst durch zwei Seile 18 die Schieber 16 zusammen. Der gefüllte Folienschlauch 4 wird in dem Abfallbehältnis 12 aufbewahrt.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Toilette mit geöffnetem Deckel. Die Seile zum Zusammenpressen der Schieber sind lose.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Toilette mit einer Einbuchtung 15 im unteren Gehäuse, um eine platzsparende Unterbringung zu ermöglichen.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Mechanik. Das Seil 18 läuft von dem Toilettendeckel 7 bis zu einem Hebel 19. Dieser drückt beim Zuklappen des Toilettendeckels 7 auf einen Schieber 16. Die Transportrollen 17 ziehen den Schlauch durch den geöffneten Schieber 16.
  • 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Toilette mit abgenommenem vorderem Gehäuseteil 13.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Boden 8 mit dem mehrfach gebogenen in einer Nut laufenden Fußhebel 20.
  • 7 zeigt einen Längsschnitt durch die Toilette mit der am Toilettendeckel angebrachter Stange 22 auf der die ungeraffte Folienrolle 21 geschoben ist. Diese wird abgerollt und über die Toilettenschüssel 6 gestülpt, das heißt gerafft. Der Folienvorrat 5 befindet sich dann umlaufend um die Toilettenschüssel.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf einen gerafften Folienschlauch. Der sich ergebene Ring 23 wird mittig aufeinander gefaltet und der Halbkreis wird mittig aufeinander gefaltet. Der Viertelkreis 24 wird zusammendrückt und platzsparend verpackt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Toilettengehäuse als Hohlkörper
    2
    Abnehmbare Toilettenbrille
    3
    Folienschlauch
    4
    Folienschlauch gefüllt
    5
    Folienschlauchvorrat
    6
    Toilettenschüssel
    7
    Toilettendeckel
    8
    Boden
    9
    Zwischenboden mit Mechanik
    10
    Schiebemechanik
    11
    Transportmechanik
    12
    Abfallbehältnis
    13
    Gehäusehälfte vorne
    14
    Gehäusehälfte hinten
    15
    Gehäuse Einbuchtung
    16
    Schieber, zweigeteilt
    17
    Transportrollen
    18
    Seil Toilettendeckel zu Schieber
    19
    Hebel Verschluss zusammenpressen
    20
    Fußhebel
    21
    Folienrolle ungerafft
    22
    Stange für Folienrolle
    23
    Ring Folienschlauch gerafft
    24
    Folienschlauch verpackt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1265328 [0014]
    • EP 0906744 [0014]
    • US 4025969 [0014]
    • WO 3059748 [0014]
    • EP 0906743 [0014]
    • US 3619822 [0014]
    • US 3648302 [0014]
    • WO 4004530 [0014]

Claims (14)

  1. Wasserlose Folienschlauch-Toilette, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Toilettengehäuse aus zwei Halbschalen besteht, wobei der hintere Teil fest mit dem Boden, der Toilettenschüssel, der Verschluss- und Transportmechanik und der Toilettenbrille verbunden ist und der vordere Teil abnehmbar ist.
  2. Wasserlose Folienschlauch-Toilette mit einem Verschlusssystem das zwei Schieber enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussseite des einen Schiebers eine längsverlaufende Erhöhung aufweist und der andere Schieber an dieser Position ein flexibles Material aufweist.
  3. Wasserlose Folienschlauch-Toilette, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zuklappen des Toilettendeckels ein Verschlusssystem bedient wird, welches den Folienschlauch verschließt.
  4. Wasserlose Folienschlauch-Toilette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Toilettendeckel mittels einer Mechanik mit einem Verschlusssystem für das Verschließen eines Folienschlauchs verbunden ist.
  5. Wasserlose Folienschlauch-Toilette nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik aus zwei Seilen besteht, die bis zum Verschlusssystem geführt werden und jeweils mit einem Hebel verbunden sind, der auf das Verschlusssystem Druck ausübt.
  6. Wasserlose Folienschlauch-Toilette nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik aus Hebeln besteht, die den Toilettendeckel mit der Verschlussmechanik verbinden.
  7. Wasserlose Folienschlauch-Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Toilettendeckel ein Zahnrad, eine Stange oder ein anderes Teil aufweist, welches beim Zuklappen eine Mechanik betätigt, die auf eine Verschlusmechanik wirkt.
  8. Wasserlose Folienschlauch-Toilette die eine Verschlussmechanik aufweist die von einem Fußhebel bedient wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußhebel aus einem gebogenen Rundmaterial besteht, welcher sich in einer im Boden befindlichen Nut befindet und in dieser drehen kann und dass das Rundmaterial mehrfach so gebogen wird, dass es auf der äußeren Seite eine Erhöhung als Fußhebel und an der inneren Seite eine Erhöhung aufweist, die mit einem Seil, Hebel oder anderem Teil verbunden ist, welches auf eine Verschlussmechanik wirkt.
  9. Wasserlose Folienschlauch-Toilette, die eine Verschlussmechanik aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmechanik Schieber aufweist, die im verschlossenen Zustand durch einen Haken zusammengehalten werden, der sich beim Betätigen eines Hebels löst, wobei der Hebel über eine Zahnstange ein Zahnrad antreibt, welches mit einer Achse auf der Transportrollen befestigt sind, verbunden ist und dass die Schieber durch das Zuklappen des Toilettendeckels wieder mit Druck verschlossen werden und der Haken wieder einhakt.
  10. Wasserlose Folienschlauch-Toilette nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik aus Hebeln besteht, die eine Achse der Transportrollen drehen.
  11. Wasserlose Folienschlauch-Toilette dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im unteren Bereich eine größere Einbuchtung aufweist.
  12. Wasserlose Folienschlauch-Toilette dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette eine Vorrichtung aufweist, über die ein ungeraffter Folienschlauch gestülpt werden kann.
  13. Wasserlose Folienschlauch-Toilette nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Toilettendeckel eine Vorrichtung, Stange oder Teleskopstange aufweist, über die ein ungeraffter Folienschlauch gestülpt werden kann.
  14. Wasserlose Folienschlauch-Toilette dadurch gekennzeichnet, dass der Folienschlauch nach dem Raffen zusammengepresst wird und der sich ergebene Ring mittig aufeinander gefaltet und der sich dann ergebene Halbkreis mittig aufeinander gefaltet wird und dass der sich darin ergebene Viertelkreis zusammendrückt und verpackt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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