DE2211880A1 - Trockenklosett - Google Patents

Trockenklosett

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DE2211880A1
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Germany
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dry
hose
toilet according
dry toilet
seat ring
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Pending
Application number
DE2211880A
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English (en)
Inventor
Geb Vincon Frida Haas
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/026Dry closets, e.g. incinerator closets with continuous tubular film for receiving faeces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

  • Trockenklosett Die Erfindung betrifft ein Trockenklosett -mit einem zur partie weisen Aufnahme der Fäkalien an der Unterseite einer, mit einem Sitzring versehenen Klosettschtissel vorgesehenen, abschnittsweise verschliessbarem Schlauch aus Kunststoff-Folie oder imprägniertem papier.
  • In Fahrzeugen, insbesondere in Luftfahrzeugen, sind Toiletten erwünscht beziehungsweise notwendig, Im Gegensatz zu den stationären Anlagen, können hier jedoch die Fäkalien nicht mit Wasser über ein Kanalisationsnetz weggeschwemmt, sondern mtissen in einem Sammelhehälter gesammelt und bei nächster Gelegenheit abtransportiert werden. Hierbei tritt nicht nur das problem der Reinhaltung der Trockenklosetts auf, sondern auch das des Geruchsabschlusses.
  • Bei einer bekannten Konstruktion sollen diese Probleme dadurch gelöst werden, daß ein zylinderförmiger Schacht, an dessen oberer Stirnseite sich die Klosett schüssel befindet, am jene seitigen Ende mit einer pappeacheibe abgeschlossen ist die mit den daraufliegenden Fäkalien durch eine von oben neu einzuschiebende pappescheibe nach unten in einen Sammelbehälter ausgestoßen wird. Abgesehen davon, daß die Manipulation mit den Pappescheiben sehr unzuverlässig ist entspricht diese Einrichtung keinesfalls den hygienischen Anforderungen. Auch der Geruchs abschluss ist mangelhaft.
  • Bei einer weiter bekannten KonsSruktion ist wiederum ein zylinderförmiger Schacht vorgesehen, dessen untere Stirnseite jedoch von einem kelchförmigen, unten offenen Gebilde umfasst wird in das ein Schlauch aus Kunststoff-Folie oder aus imprägniertem papie hineinläuft. Der Schlauch ist an seinem unteren Ende dicht versohlossen und über die Oberfläche des zylindrischen Schachtes faltenbalgförmig Ubergestalpt. Die Fäkalien gelangen bei diesem Trockenklosett in die durch den verschlossenen Schlauch.
  • gebildete Tasche die, nach Abziehen eines Schlauchabschnittes durch eine entsprechende Vorrichtung, zugeschweisst oder auf sonstige Art und Weise verschlossen wird. Es entsteht somit ein Bsnd gebildet aus gegeneinander verschlossenen, mit Fäkalien gefüllten Taschen, die einen hygienischen Abtransport der Päkalien erlauben. Durch den dichten Abschluss der Taschen ist auch eine Geruchsbelästigung durch die eingekapselten Fäkalien ausgeschlossen. Nachteilig ist jedoch bei diesem Trockenklosett, daß der zylinderförmige Schacht, wie auch die Klosettschüssel beziehungsweise der darauf befindliche Sitzring, nicht gereinigt wird. Die an sich hygienische Maßnahme des luftdichten Einkapseln. der Fäkalien wird dadurch illusorisch da die yerc schmutzung der Klosett schüssel beziehungsweise der Konstruktionsw teile bis zur abgeschlossenen asche doch wiederum zu unhygienisohen Zustande führt.
  • Um diesen unhygienischen Zuständen zu begegnen werden insbesondere Luftfahrzeuge noch mit Toilettensystemen ausgestattet, bie denen eingesetzten Spülwasser wiederholt verwendet wird. Hierbei wird ein bestimmtes Spülwasser-Volumen sehr stark mit Desinfektionsmitteln angereichert und diese Flüssigkeit, nach dem Sp@len der Klosettschüssel, wieder aus dem Sammelbehälter zur@ckgepumpt und zum abermaligen Spülen verwendet. Eingehende Untersuchungen @ab@n Jedoch ergeben, daX trotz des reichlichen Zusatzes von Des@nfektionsmitteln eine Vernichtung der schädlichen Keime in d*n Fäkalien keineswegs gewährleistet ist. Dadurch können Krankheitskeime, insbesondere auch Keime gegen die die ansässige Bevölkerung kaum geschützt ist, da sie aus vollkommen anderen andstrichen der Erde importiert werden, Spidemien auslösen oder doch zumindest eine Beeinträchtigung der Gesundheit herbeiwehren. Außerdem ist bei diesen Toilettensystemen der Geruchsabschluss auch noch so mangelhaft, daß auch an dieser Hinsicht kaum von einer befriedigenden IDsung gesprochen werden kann.
  • Die Erfindung gibt ein Trockenklosett an, bei dem eine hygienische 3eseitung der Fäkalien möglich und eine Gerud@sbelästigung weitgehend ausgesc@lossen ist. Dies wird bei einem Trockenklosett mit einem zur partieweisen Aufnahme der Fäkalien an der Unterseite einer mit einem Sitzring versehenn Klosettschüssel vorgesehenem abschnittsweise verschliessbarem Schlauch aus Kunststoff-Folie oder imprägniertem Papier dadurch erreicht, daß der in einem ringförmigen Vorratsbehälter , an der Unterseite des Sitzring der Klosettschüssel in Zickzack-Faltung aufbewahrte Schlauch, über den Sitzring übergezogen und innerhalb der Kbsettschüssel von zwei Transportbacken erfasst ist, daß die Transportbacken auf die Verschweißtemperatur des Schlauchmaterials aufheizbar sind, und aaß sie mit einem, vorzugse weise elektrisch gesteuerten schreittweise arbeitenden Greif-Zugmechanismus verbunden sind.
  • Nicht mehr also wie bei dem bekannten Trockenklosett ist der die Fäkalien auf zunehmende Schlauch unterhalb eines zylindrischen Schachtel, an dessen oberer Stirnseite sich die Klosettschüssel befindet, angeordnet, sondern die von dem Schlauch gebildete Tasche befindet sich bereits in der Klosettschüssel, so daß die päkalien unmittelbar ohne die Klosettschüssel und etwaige weiteren Konstruktiohsteile zu verunreinigen, in die Tasche gelangen. Zum Verschliessen der Tasche wird der Schlauch durch einen Grtif-zugmechanismus abgezogen und durch die hierbei verwendeten Transportbacken auch verschlossen. Hierbei wird auch die Schlauchfläche mit eingeschlossen, die zuvor verunreinigt beziehungsweise benetzt wurde, so daß sämtliche möglichen Krankheitserreger in der Tasche luftdicht eingeschlossen sind.
  • Damit entfällt selbstverständlich auch jede Ivrdgllchkeit einer Geruchsbelästigung, da die von den Fäkalien ausgehenden Gase in der Tasche mit eingeschlossen sind. Weiterhin ergibt sich je doch auch noch der Vorteil, daß auch noch die Sitzfläche auf dem die Klosettschüssel nach oben begrenzenden Sitzring stets erneuert wird. Dantt befindet sich auch die Toilette immer in einem hygienischen Zustand. Zusätzlich kann selbstverständlich die Klosettschüssel auch durch einen an einem separaten Ständer angebrachten Deckel verschlossen sein, wobei der Deckel beim Schliessen auch den Greif-Zugmechanismus auslösen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Deckel mit einer Leitung zum einspritzen eines Desinfektionsmittels in flüssigem oder pulverförmigem Zustand zu versehen, wodurch eine Gasbildung innerhalb der in sich abgeschlossenen Taschen weitgehend unterbunden werden kann.
  • In an sich bekannter Weise können selbstverständlich auch die während der Benutzung des Trockenklosetts entstehenden Gerüche abgesaugt werden, wobei die Ventilationsöffnung durchaus auch an diesem Deckel angebracht sein kann.
  • Um ein einwandfreies Abziehen des unter dem Sitzring aufbewahrten Schlauches zu gewährleisten, empfiehlt es sich, den sitzring mit einem für das Schlauchmaterial gut gleitfähigem Material zu bedecken.
  • Um eine Benutzung des erfindungsgemäßen Trockenklosetts ohne Schlauch zu vermeiden, empfiehlt es sich, daß das Schlauchende mit einemelektrischen Kontakt verbunden ist, der entweder Signal gibt oder auch die Benutzung der Anlage über entsprechende Einrichtungen anderweitig versperrt.
  • Die Transportbacken, die den anatomischen Gegebenheiten folgend vorteilhafterweise in Sitzrichtung verlaufen, können so ausgeführt werden, daß sie zwischen zwei untereinander angeordneten Verschweiß-Heizflächen eine Trenneinrichtung aufweisen, die auch als Glühdraht ausgebildet sein kann. Dadurch werden beim Verschweissen der Taschen die einzelnen Taschen voneinander getrennt, so daß nicht ein Band von gegenseitig abgedichteten Taschen das Trockenklosett verläßt, sondern daß diese Taschen einzeln in einen darunter angeordneten Sammelbehälter fallen und von dort auf einfachste Weise entfernt werden können0 Damit ist aber auch die Mßglichkeitvgegeben7 das Trockenklosett nicht nur in Fahrzeugen, sondern auch stationär einzusetzen, da die Taschen ohne Schwierigkeiten abgefahren, oder in einer Sammelanlage vernichtet beziehungweise verbrannt werden können. Es ergibt sich damit eine Möglichkeit das immer knapper werdende Nahrungsmittel Wasser, das bisher in kaum verantwortlicher Weise zum Spülen der Klosetteinrichtungen und zum Transport der Fäkalien benutzt wurde, einzusparen.
  • Bei solchen größeren Anlagen empfiehlt es sich, den Sammelraum unter einem gewissen Unterdruck zu halten, da dadurch nicht nur Geruchsbelästigungen vermieden, sondern auch ein Indikator für einen gerissenen Schlauch gegeben ist, wodurch die Betriebssicherheit einer derartigen Anlage gewährleistet wird. Bei großen Entleerungsintervallen kann zusätzlich oder an Stelle der Beigabe von Desinfektionsmittel in die Beutel auch eine Kühlung des Sammelraumes treten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Trockenklosetts nach der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • unterhalb des Sitzringes 1 einer KlosettschKssel 2 ist ein Ringkanal als ringförmiger Vorratsbehälter 3 ausgespart zur Aufnahme eines En Zickzack-Faltung zusammengelegten Schlauches 4 aus Kunststoff-Folie oder imprägniertem papier. Der Schlauch 4 ist über den Sitzring 1 übergezogen und so von Transportbacken 5 erfasst, daß sich ein Aufnahmebehälter 6 zur Aufnahme'von Fäkalien ergibt. Dieser Aufnahmebehälter 6 ist im unbenutzten Zustand abgedeckt durch einen Deckel 7 mit Abschlussrand 8.
  • unter dem Deckel 7 ist eine Leitung 9 vorgesehen, durch die 1>esinfektionsmittel in den Aufnahmebehälter 6 versprüht werden kann, An dieser Stelle kann auch noch eine Düse zum Absaugen der bei der Verrichtung entstehenden Gerüche angeordnet werden. Unterhalb der Klosettschüssel 2 ist ein Sammelbehälter 10 vorgesehen zur aufnahme der mit Fäkalien gefüllten Taschen 11. Uber den Transportbacken 5 ist ein einschwenkbarer Faltrahmen 12 vorgesehen, der beim Schliessen den Schlauch 4 einfaltet um Faltenanhäufungen zu vermeiden.
  • Das Trockenklosett nach der Erfindung ist in Benutzungsstellung gezeichnet. Die sich im Aufnahmebehälter 6 ansammelnden Fäkalien werden durch eine Abwärtsbewegung der Transportbacken 5 mitsamt dem benutzten Teil des Schlauches 4 nach unten weggezogen. Die Transportbacken 5 gehen daraufhin durch einen entsprechenden Mechanismus auseinander und ergreifen den Schlauch wieder an der gezeichneten Stelle, nachdem er zuvor durch Einschwenken des Baltrahmens 12 so zusammengedrückt wurde, daß möglichst wenig Palten entstehen. Gleichzeitig wird der Schlauch durch Erwärmen der Transportbacken 5 verschweisst, so daß sich eine luftdicht abgekapselte Tasche 11 ergibt. Dadurch ist auch wieder ein neuer Aufnahmebehälter 6*gebildet, *aus frischem Schlauchmaterial* der vollkommen sauber ist. Um eine übermäßige Gasentwicklung in den abgeschlossenen Taschen 11 zu vermeiden, kann das Abziehen des Schlauches 4 mit dem Niederlegen des Deckels 7 verbunden werden, wobei gleichzeitig durch die Leitung 9 Desinfektionsmittel auf die Fäkalien aufgesprüht werden kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Trockenklosett mit einem zur partieweisen Aufnahme der Fäkalien an der Unterseite einer, mit einem Sitzring versehenen Klosettschüssel vorgesehenen, abschnittsweise verschliessbarem Schlauch aus Kunststoff-Folie oder imprägniertem Papier, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) an der Unterseite des Sitzringes (1) der Klosettschüssel (2) in einem ringförmigen Vorratsbehälter (3) in Zickzack-Faltung aufbewahrt, über den Sitzring (1) übergezogen und innerhalb der Klosettschüssel (2) von zwei Transportbacken (5) auf die Verschweißtemperatur des Schlauchmaterials aufheizbar sind, und daß sie (5) mit einem, vorzugsweise elektrisch gesteuerten, schrittweise arbeitenden Greif-Zugmechanismus verbunden sind.
2. Trockenklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorratsbehälter (3) mit dem Sitzring (1) eine austauschbare Einheit bildet.
3. Trockenklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbacken (5) in Sitzrichtung verlaufen.
4. Trockenklosett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbacken (5) zwischen zwei untereinander angeordneten Verschweiß-Heizflächen ein Trenneinrichtu aufweisen.
5. Trockenklosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein in die Xransportbacken (5) eingelegter Glühdraht ist.
6. Trockemklosett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß der Sitzring (1) mit für das Schlauchmaterial gut gleitfähigem Material bedeckt ist.
7. Trockenklosett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende mit einem elektrischen Kontakt verbunden ist.
8. Trockenklosett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klosettschüssel (2) durch einen an einem separaten Ständer angebrachten Deckel (7) abdeckbar ist.
9. rrockenklosett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) mit einem bei seinem Schliessen den Greif-Zugmechanismus für die Transportbacken (5) auslösenden elektriw schen Kontakt verbunden ist.
10. Trockeriklosett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Deckel (7) Leitungen (9) zum Einspritzen eines Desinfektionsmittels und zum Absaugen von Gerüchen hindurchführen
11. Trockenklosett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klosettschüssel (2) ein Sammelbehälter (10) angeordnet und der Sammelbehälter unter leichtem Unterdruck gehalten und gegebenenfalls gekühlt ist.
12. Trockenklosett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Transportbacken (5) ein mit Gummigelenken (13) versehener Paltrahmen (12) angebracht ist, der beim Schliessen der Backen den Schlauch (4) einfaltet.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995024853A1 (en) * 1994-03-18 1995-09-21 Waterstate Limited Dry toilet
AU707374B2 (en) * 1995-03-13 1999-07-08 James A. Hawkins Dry toilet
US5960487A (en) * 1994-03-16 1999-10-05 Hawkins; Robert D. Dry toilet
US6713140B2 (en) 2001-12-21 2004-03-30 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Latently dispersible barrier composite material
US6783826B2 (en) 2001-12-21 2004-08-31 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flushable commode liner
FR3012734A1 (fr) * 2013-12-18 2015-05-08 Company W Dispositif sanitaire et procede de collecte et de traitement d'un excreta
IT202100019796A1 (it) * 2021-07-26 2023-01-26 Tk1 Fire S R L Vaso sanitario

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