DE202010009966U1 - Wasserlose mobile Folienschlauchtoilette - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/026Dry closets, e.g. incinerator closets with continuous tubular film for receiving faeces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Wasserlose Toilette, bei der ein Folienschlauch die Exkremente aufnimmt und dieser Schlauch nach der Benutzung in ein Behältnis transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorrat an unbenutztem Folienschlauch außerhalb des Toilettengehäuses befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hygienische, wasserlose Toilette, bei der ein Folienschlauch über einen Rand oder Ring bzw. über eine Toilettenbrille gezogen wird. Der benutzte Teil des Schlauchs wird durch eine Transportmechanik in den darunter liegenden Bereich transportiert. Der Anfang des Schlauchs wird verschlossen, das obere Ende wird durch einen Schieber nach jeder Benutzung abgedichtet. Der gefüllte Folienschlauch kann leicht und schnell entnommen und entsorgt werden. Dabei kommt es zu keiner unangenehmen Geruchsbelästigung. Diese neue Toilette ist in der Herstellung und dem Betrieb günstig, ist klein, leicht und mobil, da sie keinerlei Außenanschlüsse benötigt und kann überall, sowohl als Ersatz der Wassertoilette als auch im mobilen Bereich eingesetzt werden. Eine getrennte Sammlung vom Urin und Kot ist möglich. Eine Wiederverwertung der Ausscheidungen wird erleichtert.
  • Die moderne Zivilisationsgesellschaft hat sich an die Wassertoilette gewöhnt. Hierbei wird kostbares Trinkwasser benutzt, um die Exkremente wegzuspülen und über eine Kanalisation zentralen Kläranlagen zuzuführen. Diese reinigen das verschmutze Wasser mit erheblichen Kosten und Energieaufwand. An vielen Orten steht weder eine Wasserquelle, noch eine Möglichkeit zum Anschluss an die Kanalisation oder ausreichende Kläranlagen zur Verfügung. Weiterhin wird der kostbare Rohstoff Wasser in vielen Gegenden zunehmend knapper.
  • Sind die Exkremente erst vom Wasser getrennt oder kommen von Anfang an nicht mit Wasser in Kontakt, sind sie für sich genommen kein Problemstoff mehr, sondern können kompostiert z. B. in Biogasanlagen weiter verwertet werden. Wertvolle Stoffe werden dem natürlichen Kreislauf zurückgegeben.
  • Die nicht mit Fäkalien belasteten sonstigen Hausabwässer sind mit einfachen Mitteln vor Ort aufzubereiten und direkt für die Bewässerung von Landwirtschafts- und Grünflächen verwendbar.
  • Die Wassertoiletten sind nicht hygienisch, da sie in der Regel von mehreren bzw. vielen Personen benutzt werden. Die Benutzungsspuren sind mit einer Klobürste oder Papier mühsam zu entfernen.
  • Daher sind weltweit die verschiedensten Möglichkeiten untersucht worden, Wasser zu sparen oder gar eine Toilette ganz ohne Wasser zu entwickeln und die nährstoffreichen menschlichen Exkremente zu verwerten. Der flächendeckende Einsatz einer solchen Technologie würde Milliarden m3 Trinkwasser sparen, Milliarden m3 nicht mit Fäkalien belastetes Abwasser zur Bewässerung liefern, wertvolle Rohstoffe (z. B. Phosphor) und Energie (Kot als erneuerbare Energiequelle) liefern.
  • Stand der Technik
  • Es sind Systeme bekannt, die es möglich machen, die Exkremente zu verwerten z. B. Kompostklos einzusetzen. Die Benutzung und Entleerung dieser Kompostklos sind den meisten Menschen unangenehm und eignen sich wohl nur für ländliche Gegenden.
  • Es sind auch Systeme bekannt, die den Urin vom Kot trennen, um eine bessere Verwertung zu ermöglichen (Ecosan, NoMix Toiletten). Diese Toiletten brauchen zur Spülung Wasser und es sind getrennte Abwasserleitungen bis zu den Sammelcontainern nötig. Die Installation ist somit mit einem hohen Aufwand verbunden.
  • Ferner sind Systeme bekannt, die die Fäkalien in Aufbewahrungsbereiche sammeln und mittels Chemie die Geruchsbildung eindämmen (Kassetten- oder Chemie- Toiletten). Auch hier wird Wasser zur Spülung benötigt. Die Reinigung nach Benutzung und die Entleerung sind sehr unangenehm. Durch das Spülwasser fallen erhebliche Gewichte an und es sind nur geringe Benutzungsanzahlen möglich. Der mit Chemikalien belastete Abfall muss in speziellen Entsorgungsstationen entleert werden.
  • Diese oben genannten Systeme haben alle den Nachteil, dass sie teilweise Wasser oder Außenanschlüsse benötigen und der Benutzer sich auf eine Toilettenbrille setzen muss, die durch Vorbenutzer eventuell erheblich beschmutzt wurde. Auch verbleiben durch die Benutzungen meist Verunreinigungen in der Toilette, die mittels Klobürste oder anderer Hilfsmittel beseitigt werden müssen. Einige dieser Toiletten benötigen Chemikalien und sind somit nicht umweltschonend und zum Teil ausgesprochen unangenehm für den Benutzer aufgrund ihrer Gerüche. Auch für denjenigen, der die Toiletten zu reinigen und zu entleeren hat, ist diese Tätigkeit sehr unangenehm. Die Entleerung und Entsorgung ist aufwendig, teilweise werden Spezialfahrzeuge benötigt. Die zu entleerenden Behälter sind durch das Spülwasser schwer, das Ausschütten ist unangenehm und mit starker Geruchsbelästigung verbunden.
  • Es sind auch Systeme bekannt, bei denen die Exkremente mittels Beutel aufgefangen werden. Dies sind zum einen rein manuelle Systeme, bei denen über einen Stuhl, Hocker oder auch über eine klassische Toilettenschüssel manuell ein Beutel gestülpt wird und dieser nach Beendigung manuell entfernt, zusammengebunden und einzeln entsorgt werden muss. Die Entnahme und das Verschließen der Beutel ist sehr unangenehm und eignet sich wohl nur als Nottoilette.
  • Zum anderen sind Systeme bekannt, bei denen manuell ein Beutel übergestülpt wird und dieser Beutel nach Benutzung automatisch abgezogen wird. Bei dem System WO2009033479 werden die gefüllten Beutel erst durch eine Klappe und dann in einen Abfallsack, der mit einer separaten Verschlusstechnik versehen ist, transportiert.
  • Die Beuteltoiletten haben den Nachteil, dass die Beutel jeweils manuell überzustülpen sind. Weiterhin klebt das Material an den Beinen, so dass beim Abputzen und Aufstehen der Beutel per Hand zu fixieren ist. Hierbei kommt es oft zu Falschbedienungen. Daneben ist der Transport einzelner Beutel störanfällig.
  • Weiterhin sind einige Systeme bekannt, die einen Folienschlauch verwenden.
  • Der Schlauchvorrat befindet sich rund um die Toilettenschüssel und wird über einen Rand oder Halterung nach innen und unten geführt. Der Schlauch wird nach Benutzung weitertransportiert. Hierbei wird der Schlauch meist verschlossen. Der gefüllte Schlauch verbleibt in einem Teil des Gehäuses.
  • Die bekannten Systeme beschränken sich darauf, den Schlauch geruchssicher zu verschließen, entweder nur an einer Stelle oder vor und nach der Benutzung um unangenehme Gerüche zu unterbinden ( US1265328 , EP0906744 transportieren diesen in einen Gehäusebereich, welcher auch einen Abfallsack enthalten kann).
  • Andere Systeme versuchen dabei die Luft entweichen zu lassen, um das Volumen zu reduzieren ( US4025969 ).
  • Einige Systeme verschließen den Schlauch auch portionsweise ( WO3059748 , EP0906743 , US 3619822 , US3648302 ).
  • Einige Systeme wickeln den gefüllten Schlauch auf ( WO4004530 ).
  • Bei einigen Systemen ist die Bauhöhe so groß, dass ein Podest nötig ist. Durch die technische Lösung bedingt ist die Herstellung zu aufwendig.
  • Die Gerüche gehen bei kostengünstigem Folienmaterial sowohl durch den Schlauch als auch durch den Abfallsack. So ist der gesamte Aufbewahrungsbereich und der evtl. vorhandene Abfallsack mit erheblichen Geruchsmolekülen behaftet. Bei einigen der genannten Systeme wird deshalb der Teil des Gehäuses, in dem sich der gefüllte Schlauch befindet, abgedichtet und mittels eines Lüftungsrohrs nach außen entlüftet. Dies ist nicht überall möglich, ist mit Kosten verbunden und die Toilette ist nicht mobil. Durch die Geruchsmolekühe, die sowohl im Gehäuse am Folienschlauch und am Abfallsack haften, ist die Entnahme und das Neueinlegen unangenehm. Das Toilettengehäuse mit dem Folienvorrat, der Transport- und Verschlussmechanik und dem Aufbewahrungsbereich bilden eine Einheit. Die Entnahme erfolgt mittels Aufklappen einer Tür oder eines ausziehbaren Teils. Der Wechselvorgang dauert bei den bekannten Systemen lange (über 30 sec). In dieser Zeit muss der Schlauch entnommen und verschlossen werden und ein neuer Schlauch und/oder Abfallsack muss eingelegt werden. Während dieser Zeit ist der riechende Schlauch und Gehäusebereich nicht verschlossen und die Gerüche können entweichen. Das Anfassen der mit Geruchsmolekülen behafteten Flächen ist ausgesprochen unangenehm, besonders da der Mensch sensibel auf Toilettengerüche und Verschmutzungen reagiert. Bis zur Entsorgung verbreiten sich durch das Folienmaterial Gerüche, so dass beim Transport und der Lagerung (z. B im Auto) erhebliche störende Gerüche vorhanden sind.
  • Bei allen bekannten Folienschlauch- Toiletten befindet sich der Folienvorrat innerhalb des Gehäuses, unterhalb der Toilettenbrille. Dies hat den großen Nachteil, dass die Folie nur selten über die Brille gezogen werden kann, da die Transportkraft durch die entstehende Reibung und Umlenkung der Folie zu groß wird. Bei fast allen Systemen wird somit der Folienschlauch technisch bedingt nicht über die Klobrille geführt und bietet so keinen Schutz vor Erregern und Verschmutzungen.
  • Durch den innen liegenden Folienvorrat kann lediglich eine geringe Menge an Folienmaterial eingesetzt werden, so dass die Anzahl der Benutzungen ohne Folienwechsel begrenzt ist.
  • Der Abfallbereich ist bei allen Systemen nicht erweiterbar und fasst somit nur eine begrenzte Anzahl an Füllungen.
  • Diese Nachteile sind wegen der hohen Sensibilität der Verbraucher auf diesem Gebiet wohl dafür verantwortlich, dass auf den Weltmärkten kein funktionierendes Schlauch-Toilettensystem bekannt ist, welches in größeren Stückzahlen eingesetzt wird. Weiterhin ist bei den bekannten Systemen keine Trennung von Urin und Kot möglich.
  • Es sind weiterhin Systeme für herkömmliche Toiletten bekannt, die die Luft absaugen oder filtern. Die am Markt befindlichen Systeme sind jedoch in der Toilettenbrille oder im Toilettengehäuse fest integriert. Diese Systeme sind jedoch aufwendig und kostenintensiv.
  • Anforderung an die Toilette
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Toilette zu schaffen, die ohne Wasser als Transportmittel für die Exkremente auskommt, universell, also auch mobil einsetzbar ist, ebenso klein und leicht ist (z. B. verschiebbar unter den Waschtisch oder ausziehbar im Schrank unterzubringen ist), sehr einfach und daher fehlerunempfindlich, also zuverlässig ist und die Exkremente ähnlich schnell und unauffällig ”aus den Augen aus dem Sinn” schafft, wie dies bei einer herkömmlichen Wassertoilette der Fall ist.
  • Desweiteren muss die Toilette für eine Massenanwendung geeignet sein, also in der Herstellung und dem Betrieb kostengünstig sein. Die Geruchsbelästigung während des Gebrauchs, auch bei längeren Geschäften und beim Entleeren sollen weitgehend eliminiert sein. Eine Luftreinigung soll auch eine längere Benutzung angenehm machen. Ein direkter Kontakt Mensch zur Toilette ist durch einen Hygieneschutz zu vermeiden. Die Entsorgung soll nicht unangenehm und überall möglich sein. Die Toilette muss ohne jegliche Außenanschlüsse funktionieren. Eine Trennung von Urin und Kot muss möglich sein. Die Aufbewahrung und Zwischenlagerung der Exkremente muss geruchssicher und Platz sparend erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen wiedergegebene Toilette gelöst. Diese völlig neuartige Toilette mit einem Folienschlauch, der nur als Hygieneschutz und Transportmedium verwendet wird, der Luftabsaugung und Luftreinigung, der geruchssicheren Aufbewahrung in einem Behältnis oder im Schlauch selber und dem einfachen Entsorgungskonzept löst die Anforderungen an eine wasserlose Toilette der Zukunft
  • Die Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Toilette weist einen abnehmbaren Rand oder Ring, der auch oval oder eckig sein kann, oder der die Toilettenbrille selbst darstellt, aus. Dieser Ring ist zum Folienwechsel durch Verdrehen oder ähnlichem Verfahren abnehmbar und wieder fixierbar.
  • Unterhalb des Rings befindet sich das Toilettengehäuse. Das Gehäuse kann rund, oval oder eckig ausgeführt werden und besteht lediglich aus einem Hohlkörper, der mit einem Boden versehen sein kann. Durch die völlig neuartige Konstruktion bedingt kann auf jegliche Türen oder Öffnungen für die Hereusnahme des Schlauchs verzichtet werden.
  • Die Verschluss- und Transporteinrichtung ist als herausnehmbare Einheit ausgestaltet
  • Die Toilette weist einen Folienschlauch auf. Dieser gilt als Hygieneschutz und für den kurzen Transport des benutzten Teils des Schlauches von der Toilettenschüssel in den Abfallbereich. Der unbenutzte Folienvorrat befindet sich ringförmig außerhalb des Gehäuses und wird nach unten z. B. durch einen Bodenring begrenzt. Nach außen wird, in einer besonders bevorzugten Ausführung, dieser Folienvorrat durch eine Außenhülle verschlossen.
  • Durch die außerhalb des Gehäuses liegende Folie kann diese über die Klobrille geführt werden. Die Folie muss nun lediglich wenige Millimeter um die Brille herum in die Toilettenschüssel zur Transporteinheit geführt werden, so dass die Reibungskräfte sehr gering sind.
  • Die Toilette kann auch mit einer zweiten klappbaren Toilettenbrille, die auf die Folie gelegt wird, ausgestattet werden, für diejenigen Benutzer, die sich nicht auf eine Folie setzen möchten.
  • Die Toilette kann mit einem Toilettendeckel ausgestattet werden. Dieser kann auch eine Dichtung enthalten und verschließt den Bereich der Toilettenschüssel. Ein Verschluss mit dem Deckel vor oder während des Betätigens des Fußhebels dient als zusätzlicher Schutz vor Gerüchen.
  • Der Folienvorrat kann dem Kunden mittels eines Kassettensystems zur Verfügung gestellt werden. Die Kassette ist jedoch teuer. Wenn man die Folie über die Brille führen will, muss ein gewisses Mindestmaß an Öffnung vorhanden sein. Die dadurch bedingten Maße der Kassette sind sehr groß und voluminös, wodurch sowohl die Transportkosten als auch die Lagerkosten erhöht werden.
  • Wünschenswert wäre somit die Folie ohne Kassette zur Verfügung stellen zu können. Die so angelieferte Folie ist allerdings nur schwer in ein u-förmig geformtes Gehäuse hinein zu bringen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des außen liegenden Folienvorrats ist die äußere Blende der Folienbegrenzung abnehmbar, so dass der Benutzer die neue Folie sehr leicht über die äußere Kontur des Gehäuses stülpen und somit einlegen kann. Danach kann die äußere Abdeckung angebracht und z. B. mittels Klettverschluss gesichert werden.
  • Für öffentliche Einsatzorte kann es notwendig werden, einen größeren Folienvorrat und damit eine größere Benutzeranzahl zu ermöglichen. Durch den außen liegenden Folienvorrat kann die gesamte Gehäusehöhe zur Aufnahme des Folienvorrats dienen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird nicht nur ein großer Folienvorrat notwendig, sondern es sollen auch eine Vielzahl von Benutzungen im Abfallbereich bis zur Entnahme gelagert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung wird dies erreicht, indem die Toilette erhöht wird (z. B. durch einen doppelten Boden oder ein Podest) und sich unterhalb der Toilette so ein noch ein freier Bereich ergibt. Der Toilettenboden wird dann lediglich als Ring ausgestattet und ein Einsatz, z. B. eine dünne Folie wird als Rohr durch die Toilette und den Boden bis in den verlängerten Aufbewahrungsbereich hinein geführt. So nimmt die Toilette eine größere Menge an Benutzungen auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Verschluss- und Transportvorrichtung auf einer herausnehmbaren Verschlussplatte montiert. Der zweigeteilte Schieber läuft in einer rechts und links befindlichen Nut. Zwei Federn ziehen den Schieber in die Ursprungsposition, d. h. in den geschlossenen Zustand, zurück.
  • Unterhalb des Schiebers sind auf zwei Achsen jeweils zwei Transportrollen angebracht. Die Achsen und die Größe der Rollen sind so gewählt, dass die Schieberöffnung überwiegend frei bleibt. Die Transportrollen ragen rechts und links etwas in die Schieberöffnung hinein und greifen den Folienschlauch an beiden Seiten. Dazwischen bleibt genug Raum für den gefüllten Schlauch.
  • Bei Betätigung wird der Schieber aufgezogen, die Transportrollen drehen sich und transportieren dabei den benutzten Folienschlauch durch den geöffneten Schieber in den darunter liegenden Bereich. Beim Loslassen des Fußhebels schließt der Schieber sich wieder, wobei die Transportrollen und damit auch der Schlauch in Position bleiben.
  • Der Transportmechanismus kann mechanisch z. B. durch einen Hebel, Seilzüge, mittels Gegengewichte etc. bewegt werden, aber auch mittels Motorantrieb, etwa über eine Zahnstange/Gewindestange mit oder ohne Umsetzungsmechanik. Es ist auch möglich, die Bewegung mittels hydraulischen oder pneumatischen Systemen vorzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Bewegung mittels eines Seilzuges von dem Fußhebel mittels Umlenkrollen auf den Schieber und die angetriebene Achse der Transportrollen übertragen. Das Antriebsseil wird durch eine Gummidichtung geruchssicher durch die Verschlussplatte nach oben und mittels Umlenkung zum Fußhebel geführt. Dies kann auch durch eine Stange, oder ähnlicher Vorrichtung vorgenommen werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführung wird die Bewegung des Fußhebels mittels zweier Zahnstangen auf zwei Zahnräder übertragen, die mittels zweier Hebel den zweigeteilten Schieber gleichzeitig öffnen und schließen. So wird eine hohe Kraft entfaltet. Der zweigeteilte Schieber öffnet sich synchron. Die Verschlussplatte kann einfach ohne Fixierung eingelegt werden. Die Zahnstangen befinden sich im Ruhezustand unterhalb der Zahnräder. Der Antrieb der Transportrollen erfolgt durch einen Elektrogetriebemotor. So kann die Öffnungszeit des Schiebers sehr kurz gehalten werden. Die Gerüche brauchen Zeit, um sich in ausreichender Menge zu verteilen und vom menschlichen Geruchssinn wahrgenommen zu werden. Da die Öffnungs- und Transportzeit sehr kurz ist, reicht es aus, den gefüllten Schlauch lediglich an einer Stelle während der Zeit der Nichtbenutzung zu verschließen. Bei längeren Sitzungen kann zwischendurch der Schlauch mehrfach wegtransportiert werden.
  • Je nach Einsatzort und Anwendungsbereich kann die erfindungsgemäße Toilette mit einem preiswerten Folienschlauch, der Gerüche durchlässt oder alternativ auch mit einem Folienschlauch, der geruchsundurchlässig ist, ausgestattet sein. Das Material kann auch recycelbar oder kompostierbar sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Toilette mit einem geruchsdurchlässigen Folienschlauch versehen. In diesem Falle befindet sich unterhalb der Verschlussplatte als Abfallbehältnis eine Wegwerfbox. Diese verfügt über eine große Öffnung, durch die die Schiebe- und Transporteinheit gesteckt werden kann. Die Wegwerfbox ist mittels einer Vorrichtung (beispielsweise einer Dichtung) geruchssicher mit der Verschlussplatte verbunden.
  • Die Wegwerfbox ist abnehmbar und wieder fixierbar. Die Wegwerfbox ist aus geruchssicherem Material Dies können kaschierte oder getränkte Pappe, Kunststoff, oder sonstige geeignete Materialen sein. Die Wegwerfbox kann auch mittels Deckel verschlossen werden. Dieser kann einrasten, durchdrehen oder auf ähnliche Weise fixiert werden. In einer bevorzugten Ausführung ist die Verschlussplatte mit derselben Verschlusstechnik wie der Deckel ausgestattet, so dass die Wegwerfbox einfach mit der Verschlussplatte verbunden werden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung wird die Wegwerfbox durch einen geruchssicheren flexiblen Foliensack gebildet. Damit der flexible Sack in der erfindungsgemäßen Toilette funktioniert, wird der Sack über einen Ring gestülpt. Dieser wird geruchssicher und abnehmbar mit der Verschlussplatte, die in diesem Bereich eine Dichtung enthalten kann, verbunden. Bei der Entnahme kann erst die überschüssige Luft im Abfallsack weg gestrichen werden (Verringerung des Volumens) und der Sack kann geruchssicher z. B. durch Zubinden verschlossen werden. Erst danach wird die Montageplatte als Geruchsverschluss entfernt. Somit kommt es bei der Entnahme kaum zu einer Geruchsbelästigung.
  • Die Größe der Wegwerfbox kann den Gegebenheiten angepasst werden, so dass Intervalle von 20 bis über 200 Benutzungen möglich sind. Es kann auch ein außen liegendes größeres Auffangvolumen vorgesehen werden, um noch größere Intervalle der Leerung zu realisieren.
  • Die Wegwerfbox kann auch als Mehrwegsystem vorgesehen werden.
  • Durch die kompakten Baumaße bedingt kann die erfindungsgemäße Toilette so ausgestattet sein, dass im hinteren Bereich der Kot durch einen Folienschlauch, wie oben beschrieben, aufgefangen und entsorgt wird. Der Folienschlauch wird hierbei nicht über die Toilettenbrille, sondern über einen sich darunter befindlichen Ring geführt. Im vorderen Bereich kann sich eine Vertiefung für die Aufnahme des Urins in eine separate Wegwerfbox befinden. Diese wird durch die bekannten Systeme der wasserlosen Urinale geruchssicher verschlossen. Diese Wegwerfbox kann als Ein- oder Mehrwegbox, Kanister oder Flasche ausgestattet sein. Bei dieser Variante wird das Folienmaterial nur für die Aufnahme von Kot benötigt. Diese Toilette ist noch sparsamer im Betrieb. Der Abfall kann noch leichter und kostengünstiger wiederverwertet werden. Beide Bereiche werden mit einer Toilettenbrille und einem Klodeckel abgedeckt.
  • Die Wegwerfbox für den Kot und den Urin können je nach Entsorgungsart in unterschiedlicher Weise sinnvoll sein. Für den Einsatz z. B. in Hochhäuser sollte die Wegwerfbox so ausgestattet sein, dass sie zur Verwertung Platz sparend z. B. auf Paletten gelagert weiden kann. Die Benutzer können die gefüllten Wegwerfboxen ähnlich wie den restlichen Hausmüll oder sonstige recycelbaren Stoffe zu Sammelstellen bringen. Somit entfallen Abflusssysteme für das getrennte Sammeln von Kot, Urin und sonstigem Abwasser. Das verbleibende Abwasser ist nicht mit Fäkalien belastet und kann direkt zur Bewässerung von landwirtschaftlichen – oder Gartenflächen benutzt werden.
  • Die Verschlussplatte kann so konstruiert sein, dass sie das obere Teil eines am Markt befindlichen Kassettensystems aufnimmt. Diese Verschlussplatte kann mit der o. g. Wegwerfbox mit den verschiedenen beschriebenen Verfahren geruchssicher verschlossen werden. Dies hat den Vorteil, dass die lästige Kassettenleerung die z. T. nur in besonderen Entsorgungsstationen möglich ist, wegfällt und stattdessen nur die Wegwerfbox über den Restmüll entsorgt werden kann, was überall problemlos möglich ist.
  • Der Schlauch wird vorzugsweise nicht permanent verschlossen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass es ausreichend und vorteilhaft ist, auf eine fehleranfällige Verschlusstechnik zu verzichten und lediglich die Wegwerfbox und das offene Ende des Folienschlauchs geruchssicher zu verschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Ausgestaltung der Toilette dergestalt, dass die gesamte Funktionseinheit inklusive der Wegwerfbox als separate Einheit geruchssicher herausnehmbar konstruiert ist. Dadurch wird es möglich, die Wechselzeit, in der die Wegwerfbox geöffnet ist, nochmals zu reduzieren. Der Wechselvorgang kann ergonomisch außerhalb des Toilettengehäuses und auch in einem anderen Raum (im Freien) vorgenommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Toilette mit einem geruchssicheren Folienschlauch versehen. In diesem Fall reicht es, dass der Folienschlauch selber jeweils am Anfang und am Ende verschlossen ist. Der Aufbewahrungsbereich wird nicht mit Geruchsmolekülen belastet. Es kann ganz auf ein Behältnis zur Aufnahme des Schlauchs verzichtet werden. Die Toilette kann so ausgestaltet sein, dass die gefüllte Folie durch Ausschütten entsorgt werden kann.
  • Ein evtl. verwendeter Abfallsack, eine Wegwerfbox oder ein Mehrwegbehältnis braucht in diesem Falle nicht geruchssicher mit der Verschlussplatte verbunden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Toilette mit einem herausnehmbaren Ring versehen, der einen Abfallsack in Position halt.
  • Für die Benutzung der Toilette durch nicht eingewiesene Benutzer ist in einer bevorzugten Ausführung die Toilette mit einem sich automatischen schließenden und öffnenden Klodeckel ausgestattet. Der neue Benutzer wird so auf das Vorhandensein einer frischen unbenutzten Folie hingewiesen und die frische Folie wird vor Unreinheiten geschützt.
  • Bei Folienende oder Vorliegen einer sonstigen Störung wird der Deckel geschlossen und lässt sich nicht mehr öffnen, um eine Benutzung der Toilette ohne Folie zu vermeiden. In einer Ausführung wird der Deckelantrieb mittels eines Elektromotors, Zahnrad und Zahnstange vorgenommen. Die Zahnstange wird durch eine Wippe federnd an das Zahnrad des Motors gedrückt. Bei einer unsachgemäßen manuellen Betätigung des Deckels rutscht die Zahnstange über das Zahnrad. Die hierbei auftretenden Geräusche machen den Benutzer auf die Falschbedienung aufmerksam.
  • Die Eliminierung der Gerüche während der Benutzung ist in einer bevorzugten Ausführung dergestalt gelöst, dass die Luft mit den unangenehmen Geruchsmolekülen abgesaugt und durch Verwendung von Filtermaterialien, etwa Aktivkohle, gereinigt wird. Dies erfolgt durch einen elektrisch betriebenen Lüfter. Die Luftreinigungseinheit ist bevorzugt als separate Einheit ausgeführt, die lediglich auf die Toilette aufgesetzt wird. Der Lüftungskanal ist in Höhe, Länge und Winkel einstellbar und lässt sich somit auf Höhe der Brille in eine geeignete Position bringen. Diese Einheit kann bei allen, auch den Wassertoiletten, verwandt werden. Die Stromversorgung kann mittels eines Akkus erfolgen.
  • Bedienung
  • Zur Bedienung setzt sich der Benutzer auf die mit dem Folienschlauch hygienisch bedeckte Toilettenbrille.
  • Nach der Benutzung betätigt man einen Hebel – vorzugsweise einen Fußhebel. Dieser öffnet den Schieber und der benutzte Teil des Folienschlauchs wird in das darunter befindliche Abfallbehältnis transportiert. Der Schieber wird durch Federn nach dem Loslassen des Fußhebels zurückgezogen und verschließt den Folienschlauch geruchssicher. Der gesamte Vorgang dauert nur 1–2 Sekunden, so dass kaum Geruchsmoleküle austreten.
  • Der Transportweg kann variabel gewählt werden; sehr kurz, um Folienmaterial bei der Entsorgung vom Urin zu sparen; länger für die Entsorgung des großen Geschäfts. Um eine Geruchsbelästigung während einer längeren Sitzung zu vermeiden, kann der Fußhebel auch während der Benutzung mehrmals betätigt werden, um den Inhalt in den geruchssicheren Bereich zu transportieren.
  • Zur Entnahme wird der Schlauch durchgeschnitten und die Brille abgenommen.
  • Bei der Variante mit geruchsdurchlässigem Folienmaterial wird die gefüllte Wegwerfbox mit der gesamten Technikeinheit herausgenommen. Da die Verschlussplatte und die Wegwerfbox geruchssicher verbunden sind, kleben weder an Teilen des Gehäuses noch an der Außenseite der Wegwerfbox Geruchsmoleküle. Die Verschlussplatte wird abgenommen und sofort auf eine leere Wegwerfbox gesetzt. Da sich die Einheit bereits außerhalb der Toilette befindet, beträgt die Zeit, in der Gerüche entweichen können, nur einige wenige Sekunden.
  • Bei der Variante mit geruchsundurchlässigem Folienmaterial wird zur Entnahme die Technikeinheit herausgenommen. Der sich darunter befindliche Abfallsack mit dem gefüllten Schlauch wird entnommen.
  • Die erfindungsgemäße Toilette hat den Vorteil, dass sie kostengünstig und störunanfällig herzustellen und zu betreiben ist. Sie ist absolut hygienisch, da sich der Benutzer jedes Mal auf einen neuen Teil des Folienschlauchs setzen kann und die optische Anmutung der Toilette ist sehr viel angenehmer, da Benutzungsspuren und die üblichen, gerade in öffentlichen Toiletten sehr häufig anzutreffenden Verunreinigungen, nicht vorhanden sind. Das Entsorgen des geruchsicher aufbewahrten Abfalls ist einfach und überall möglich.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert werden.
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer schematisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Toilette
  • 2 ein Längsschnitt durch das Gehäuse und des Folienvorrats
  • 3 ein Längsschnitt durch diese Ausführungsform mit kompletter Technik
  • 4 ein Längsschnitt durch diese Ausführungsform mit herausgenommener Brille sowie der Verschluss – und Transportmechanik
  • 5 ein Längsschnitt durch diese Ausführungsform mit der herausgenommenen geruchssicheren Einheit
  • 6 ein Längsschnitt durch diese Ausführungsform mit dem durch den Fußboden erweiterten Abfallbereich
  • 7 ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Trenntoilette
  • 8 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Versteifungsrings des Foliensacks
  • 9 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Deckelantriebs
  • 10 ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Luftreinigungseinheit
  • 11 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Luftreinigungseinheit
  • 1 und 2 zeigen das Gehäuse 1, das lediglich als Hohlkörper konstruiert und nach oben offen ist. Es kann den Gegebenheiten angepasst werden und bestimmt das Aussehen der Toilette.
  • Der Vorrat an unbenutztem Folienschlauch 5 ist außerhalb des Gehäuses in dem Foliengehäuse 7 untergebracht. Es nimmt fast die gesamte Höhe des Gehäuses ein und fast somit eine große Menge an Folienmaterial. Der Fußhebel 11 bewegt die Zahnstangen 12. Ansonsten ist das Gehäuse leer.
  • 3 zeigt die abnehmbare Toilettenbrille 2, die von dem Folienschlauch 3 bedeckt wird. Auf Wunsch kann eine zweite Toilettenbrille 14, die sich auf den Folienschlauch 3 legt, angebracht werden. Der Toilettendeckel 13 verschließt die unbenutzte Toilette, bei einer Ausführungsart wird durch eine aufgebrachte Dichtung der Bereich geruchssicher verschlossen.
  • Der Folienschlauch 3 läuft über die Toilettenbrille 2, bildet die Toilettenschüssel und geht durch den Schieber 8 in das Abfallbehältnis 15. Durch Betätigen des Fußhebels 11 werden die Zahnstangen 12 angehoben, die Zahnräder 19 drehen sich und die daran befestigten Hebel öffnen den zweigeteilten Schieber 8. Die Transportrollen 9 drehen sich und ziehen den benutzten Folienschlauch 3 in das Abfallbehältnis 15. Zwischen den Achsen der Transportrollen ist genug Platz für den Inhalt des benutzten Folienschlauchs.
  • Beim Loslassen des Fußhebels 11 wird der Schieber 8 durch die zwei Federn zurückgezogen und klemmt den Folienschlauch 3 ein und verschließt ihn damit geruchssicher. Die Toilettenbrille 2 ist zum Wechsel des Folienschlauchs 3 abnehmbar.
  • 4 zeigt die Toilette mit abgenommener Brille 2 und herausgezogener Verschlussplatte 24 inklusive der Verschluss – und Transportmechanik. Das Abfallbehältnis 15 befindet sich noch in der Toilette und ist leicht von oben zugänglich. Das Foliengehäuse 7, das aus einer abnehmbareren Blende besteht, ist abgenommen. In diesem Zustand kann die neue Schlauchfolie leicht über das Gehäuse 1 gezogen werden.
  • 5 zeigt, eine herausgezogener Verschlussplatte 24 die noch mit dem Abfallbehältnis 15 verbunden ist. Die gesamte Einheit 24 mit dem Abfallbehältnis kann zur Leerung und Befüllung komplett, im geruchssicher verschlossenen Zustand, aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden.
  • Desweiteren zeigt 5 ein wesentlich kürzeres Folienschlauchgehäuse mit erheblich weniger Vorrat an unbenutztem Folienschlauch 5.
  • 6 zeigt, eine Ausführungsform, bei der das Abfallbehältnis 15 durch den Boden des Gehäuses 1 und dem Fußboden 21 ragt und somit eine wesentlich größere Menge an Benutzungen fast.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Toilette mit getrennten Wegwerfboxen für Kot und Urin. Die Toilettenbrille 2 und der Toilettendeckel 13 gehen über beide Bereiche. Im hinteren Teil befindet sich die Technik der Schlauchtoilette mit dem Abfallbehältnis 6 für die Aufnahme des mit Kot gefüllten Schlauchs 4. Im vorderen Teil befinden sich das Urinbecken 25, der geruchssichere Urinverschluss 26 und das Abfallbehältnis für den Urin 27. Das Urinbecken 25 verdeckt den inneren Bereich des Folienschlauchs 28.
  • 8 zeigt einen Ring 17 über den ein Abfallsack 18 gestülpt wird. Diese Einheit kann durch ein Verschlusssystem geruchsicher mit der Verschlussplatte verbunden werden.
  • 9 zeigt die Mechanik zum Öffnen und Schließen eines Toilettendeckels. Durch das Drehen des Zahnrades 19 wird die Zahnstange 12 bewegt, die mit dem Deckel verbunden ist. Die Wippe 13 drückt mittels der Feder 22 ein Kugellager gegen die Zahnstange 12. Bei falscher manueller Betätigung ratscht die Zahnstange durch und Vandalismusschäden werden vermieden.
  • 10 + 11 zeigen das Gehäuse des Luftreinigungssystems 29 mit dem Lüftungskanal 32 wird einfach zwischen Toilettenbrille 2 und Toilettendeckel 13 gesteckt. Dieses legt sich an das Toilettengehäuse 1 an. Das Gehäuse beinhaltet den Ventilator 30, der die Luft durch den Lüftungskanal 32 ansaugt und durch die mit Aktivkohle gefüllte 31 bläst. Die gereinigte Luft tritt nach unten aus dem Luftreinigungsgehäuse 29 aus.
  • Für die Verwendung des Luftreinigungssystems bei Wassertoiletten kann das Luftreinigungsgehäuse 29 mittels einer U-förmigen Auflage, die den Lüftungskanal 32 beinhaltet, auf das Abwasserrohr 33 gelegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Toilettengehäuse als Hohlkörper
    2
    Abnehmbare Toilettenbrille
    3
    Folienschlauch
    4
    Folienschlauch gefüllt
    5
    Folienschlauchvorrat
    6
    Boden Folienschlauchgehäuse
    7
    Foliengehäuse
    8
    Schieber
    9
    Transportrollen
    10
    Verschlussplatte
    11
    Fußhebel
    12
    Zahnstange
    13
    Toilettendeckel
    14
    Zweite Toilettenbrille
    15
    Abfallbehältnis
    16
    Abfallbehältnis Öffnung
    17
    Ring Foliensack Versteifung
    18
    Foliensack
    19
    Zahnrad
    20
    Schieberöffnung
    21
    Bodenebene Toilette
    22
    Feder
    23
    Wippe zum Andrücken der Zahnstange
    24
    Verschlussplatte mit Technikeinheit
    25
    Urinbecken
    26
    Verschluss des Urinabfallbehältnis
    27
    Abfallbehältnis Urin
    28
    Innere Abdeckung des Folienschlauchs
    29
    Gehäuse Luftreinigungseinheit
    30
    Ventilator
    31
    Gehäuse für die Aktivkohle
    32
    Lüftungskanal
    33
    Abwasserrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 4025969 [0017]
    • WO 3059748 [0018]
    • EP 0906743 [0018]
    • US 3619822 [0018]
    • US 3648302 [0018]
    • WO 4004530 [0019]

Claims (23)

  1. Wasserlose Toilette, bei der ein Folienschlauch die Exkremente aufnimmt und dieser Schlauch nach der Benutzung in ein Behältnis transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorrat an unbenutztem Folienschlauch außerhalb des Toilettengehäuses befindet.
  2. Wasserlose Toilette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Toilettenbrille abnehmbar und wieder arretierbar mit dem Gehäuse des Folienvorrats verbunden ist.
  3. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Toilette aus einem rohrförmigen Hohlkörper besteht, mit dem nur eine Hebelmechanik verbunden ist und alle anderen Bestandteile der Toilette lose ausgestaltet sind.
  4. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass diese über eine zweite Toilettenbrille verfügt, die sich klappbar auf die Folie legt.
  5. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette einen Toilettendeckel mit einer Dichtung aufweist, der die mit Folie bedeckte Brille abdeckt und die Geruchsmoleküle nicht entweichen lässt.
  6. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der außerhalb des Gehäuses der Toilette liegende Folienvorrat nach außen hin durch eine abnehmbare Blende verschlossen wird.
  7. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Toilette eine Öffnung enthält und das durch diese das Abfallbehältnis zur Vergrößerung des Füllvermögens hindurchgeführt wird.
  8. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- und Transporttechnik auf einer Platte montiert ist und das diese ohne feste Verbindung zum Toilettengehäuse ist und somit leicht herausgenommen werden kann.
  9. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Transport durch einen Seilzug oder eine Stange oder ähnlichen Gegenstand, die geruchssicher durch die Verschlussplatte geführt werden, vorgenommen wird.
  10. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Verschlussklappen durch zwei Zahnstangen über zwei Zahnräder und Hebel vorgenommen wird.
  11. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Abfall- Behältnis durch eine Wegwerfbox aus geruchssicherem Material gebildet wird und diese und der Folienschlauch durch nur eine Verschlussmechanik geruchssicher verschlossen werden.
  12. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Wegwerfbox über eine große Öffnung zur Aufnahme der Verschluss- und Transporttechnik verfügt und mittels einer Vorrichtung geruchsicher verschlossen werden kann.
  13. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Wegwerfbox aus einem flexiblen Foliensack besteht und dass dieser Sack über einen Ring gestülpt wird, um so mit der Verschlussplatte geruchssicher verschlossen zu sein.
  14. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette im hinteren Bereich einen Folienschlauch für die Aufnahme des Kots und im vorderen Bereich eine Vertiefung mit einem Abfluss für die Aufnahme des Urins enthält.
  15. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette über zwei getrennt Behältnisse für die Aufnahme von Urin und Kot verfügt.
  16. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Abfallbehältnis des Urins als Mehrwegsystem ausgestattet ist und für die Leerung im unteren Bereich einen Verschluss enthält, der es ermöglicht, das Abfallbehältnis zur Leerung lediglich auf einen Adapter eines Abflussrohres oder eines Sammelsystems aufzustecken, ohne das Gerüche entweichen.
  17. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte die Schiebeverschlussmechanik einer Kassettentoilette enthält und das diese Verschlussplatte mit dem Oberteil dieser Toiletten geruchssicher verbunden werden kann und dass diese Verschlussplatte mit einer Wegwerfbox gemäß den vorgenannten Ansprüchen versehen ist.
  18. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte im geschlossenen Zustand alleine oder zusammen mit der Wegwerfbox zur Entleerung aus dem Toilettengehäuse entnommen werden kann.
  19. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem sich automatisch öffnenden und schließenden Deckel versehen ist.
  20. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel bei Folienende oder einer Störung geschlossen wird und dass eine Steuerung bei unsachgemäßem Öffnen des Deckels diesen kurz anhebt, um Schäden zu vermeiden und dann wieder schließt.
  21. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelöffnung mittels einer Zahnstange, die durch eine Wippe federnd an ein Zahnrad gedrückt wird, vorgenommen wird und dadurch bei manueller Betätigung ein Durchrutschen der Zahnstange ermöglicht wird.
  22. Wasserlose Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass diese über eine Lichtschranke verfügt, die sich außerhalb des Folienvorrats befindet und innerhalb des Toilettengehäuses umgelenkt oder absorbiert wird.
  23. Luftreinigungssystem, bei dem die Geruchspartikel durch einen Lüfter und Aktivkohle herausgefiltert werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Luftreinigungseinheit je nach Toilettentyp eine geeignete Form aufweist, die es ermöglicht, die Einheit auf Teile des Toilettengehäuses oder auf ein bestehendes Wasserrohr aufzusetzen. Der Lüftungskanal in Höhe, Länge und Winkel einstellbar ist und sich somit auf Höhe die Brille in eine geeignete Position bringen lässt.
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