DE3905094A1 - Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen - Google Patents

Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen

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DE3905094A1 DE19893905094 DE3905094A DE3905094A1 DE 3905094 A1 DE3905094 A1 DE 3905094A1 DE 19893905094 DE19893905094 DE 19893905094 DE 3905094 A DE3905094 A DE 3905094A DE 3905094 A1 DE3905094 A1 DE 3905094A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine WC-Zusatzvorrichtung, die ein kompaktes, an alle WC-Anlagen zu adaptierendes WC-Hygiene-System darstellt, welche besondere Papier-Auflagen (5+5 a) in sich lagert, den WC-Sitz-Ring (4) als Lagerraum-Abschluß, als Papierauflage-Abnehmer und -Transporteur vom Lagerraum zum WC-Becken verwendet, sowie die hygienische Nutzung eines WC's jederzeit gewährleistet.
Dem WC-Wartungspersonal wird ein außergewöhnlich pflegeleichtes WC zur Obhut überlassen. Die verstaubte und unsinnige wie überholte Praxis auch öffentliche WC-Anlagen mit überflüssigen Deckeln und pflegeerschwerenden Sitzringen zu bestücken, nur weil dies heimischer Brauch ist, wurde Abstand genommen. Welcher Nutzer hebt einen WC-Deckel oder gar den Sitzring mit der Hand? Verschiedene männliche Nutzer ziehen den Besuch eines WC's dem Pisoir zur Ausübung der kleinen "Geschäfte" vor. Die dabei erfolgte Beschmutzung des WC-Sitz-Ringes und sogar des Deckels machen dem Nachnutzer einen hygienischen Gebrauch der Anlage zunichte. Lediglich die Notdurft überwindet den Widerwille eine öffentliche WC- Anlage zu benutzen. Kein Ort der Erde weist solch einen Widerspruch zum zivilisierten Menschen und seiner Umgebung auf.
Diese zum "Himmel stinkende" Problematik soll diese Erfindung in der Weise lösen, daß ein Nutzen für alle menschlichen Wesen durch Beseitigung der Tabuisierung dieser Angelegenheit erzielt wird.
Der allgemeine Stand der Technik bedarf keiner näheren Erläuterung, weil der Bekanntheitsgrad obligatorisch ist. WC-Angelegenheiten stellen ein Tabutema dar, werden auch als solches behandelt. Einige mehr oder weniger profane Ansätze sollen erwähnt werden. Das pagette hyclomat von PAG Essen war ein Handhebel- Betätigungsgerät, welches aus den Ideenansätzen nicht herauskam und deswegen keinen Markteingang erlangte.
2 weitere Ideenansätze kommen in der Anmeldung DE-GM 69 48 417 - Hebe+Schließvorrichtung für WC's. Anmeldung DE 24 38 932 A1 - autom. Papierbeschickung u. Deckelhebe. - und Senkvorrichtung sowie autom. Wascheinrichtung.
Diese Anlage beinhaltet die Idee mittels Vakuum einzelne Papierauflagen festzuhalten. Die Vakuumerzeugung soll lt. dieser Anmeldung mittels einer Wasserstrahlpumpe nach dem Lavalschen Prinzip erfolgen. Weder das Dichtproblem an den Saugstellen noch die Lagerung der Papierauflagen sowie die Einzelblattförderung oder eine Berechnung der benötigten Wassermenge und deren ungestörte Abflußmöglichkeit ist hier beschrieben oder dargestellt. Denn diese Wassermenge um solch ein Vakuum zu erzeugen, bedarf neuer Leitungsquerschnitte ohne Rücksicht auf Geräuschbildung und Wasserverbrauch.
Die Idee wird bereits in der Druckindustrie mittels eines Tricks praktiziert.
Die einzige Hygiene WC-Zusatz-Apparatur gemäß einem Schweizer Patent "hygolet"® hat den Markt gefunden, weil es nichts besseres gibt. Dieses System arbeitet mit einem Einweg-Plastikschlauch, welcher in einen einseitig offenen Sitzring eingefädelt wird, den labilen Sitzring schlauchartig umschließt und andererseits aufgeschlitzt diesen wieder verläßt, um auf eine Haspel aufgewickelt zu werden. Der E-Motor- Mechanismus arbeitet mittels gespeicherter E-Energie von 4 Monozellen. Ausgelöst wird von Hand mittels eines seitlich am Gerät angeordneten Knopfes. Eventuell auf die Schlauchfolie gelangte Exkremente oder dergleichen werden an der Folie haftend mit der Wickel-Haspel aufgewickelt zwischen die Folien gepreßt und verunreinigt die Apparatur selbst. Ein Nachfüllen bei der zur Neige gehender Reserve ist nicht möglich. Eine Menge weiterer Nachteile sollen unerwähnt bleiben, da keine Systemähnlichkeiten vorhanden sind.
Die WC-Zusatzeinrichtung soll dem gesteigerten menschlichen Hygiene- Bedürfnis in einer ganz speziellen Weise Rechnung tragen.
Dem WC-Nutzer beschäftigt die Ungewißheit - wer war vor mir auf dieser Sitzfläche - und entwickelt demzufolge handhabungs-Praktiken, welche dem Hygiene-Zustand der WC-Anlage abträgig sind. Dieser Vorgang leitet eine Kettenreaktion ein, welche zu dem Ergebnis führt, daß öffentliche WC- Anlagen nicht mehr zivilisierten Ansprüchen Rechnung tragen können. Diese WC-Zusatzeinrichtungen baut seine Wirksamkeit nicht in 1. Linie auf 20 Erfindungsansprüche auf, vielmehr wird ein psychologischer Effekt aufgegriffen und mittels dieser Erfindung praktisch anwendbar gemacht. Für jeden WC-Benutzer wird ein neues, hygienisch überzeugendes Sitzlein deck dich aus einem Reservoir gezaubert, welches nach Augenscheinnahme des Nutzers sich sofort wieder verschließt.
Der WC-Nutzer sieht es - und das ist wichtig! - wie eine neue Sitzauflage herbeigezaubert wird - und kann das unwiderbringliche Verschwinden derselben mit eigenen Augen sehen. Die Papierauflagen werden ein äußerst ästhetisches Aussehen haben, was sofort Unsauberkeiten offenbaren würde.
Zellulosematerialien biologisch bestens abbaubar und damit ist eine sehr gute Umweltverträglichkeit gegeben.
Der Vorteil dieser WC-Zusatzvorrichtung liegt darin, daß die Kompaktheit der Vorrichtung die Marktvorbereitung, den Vertrieb, die Wartung, die Anwendung und eine einzigartige Kompatibilität bietet.
Ein bestgeeignetes Produkt für die plasterzeugende - wie - verarbeitende Industrie, da gute Auslastung des Maschinenparks durch weite Streugröße der Spritzwerkzeuge gegeben sind. Kunststoff eignet sich besonders, da Korrosionsfestigkeit und einfache Hygiene-Wartung bedingt sind.
Das Gerät wird mittels vorhandener Befestigungslöcher (3 c) (für-WC-Sitz und Deckel) befestigt und mittels Adapterstücke Formschlüssigkeit mit der WC-Schüssel hergestellt. Die Fußauslösung, oder für Behinderte die kombinierte Auslösung, kann auf Wunsch extern oder an der Reservoir- Haube integriert werden. Der WC-Nutzer findet das WC mit aufgestellter Sitzfläche vor.
Hinweissymbole geben Anweisung was bei welchem "Geschäft" zu tun ist. Das "große Geschäft" wird mit der Fuß- oder Kombiauslösung (3 b) eingeleitet.
Der Fuß- oder Auslöser nach Wahl betätigt das Ventil V₁. Anstehender Wasserdruck (1,8 bar minimum), wird auf Zylinder (A) gelenkt.
Der Kolben des Zylinders (A) nimmt den in Tandemfunktion stehenden Kolben des Zylinders (B) mit. Einerseits des Zylinders (B) entsteht ein Unterdruck, welcher über die Saugleitung (4 c) auf die Saugnoppen (4 b) in dem WC-Sitz (4) geleitet wird. Um den Kontakt Papierauflage - Saugnoppen spaltlos zu gewährleisten, wird der Luftdruck der Zylinder (B)- Gegenseite genutzt um diesen mittels Schlauchleitung auf Faltenbälge (8 a) gegenüber der Saugnoppen (4 b); im Reservoir versenkt angeordnet; geleitet. Die Ausdehnung derselben, durch Druckverschiebung bewirkt, läßt diese gegen die Papierauflagen drücken und nimmt den Andruckrahmen mit, welcher die Formgebung dieser Auflagen zum besseren Passieren des Engpasses bewirkt.
Zum besseren Verständnis sei erwähnt, daß die Papier-Auflagen (5+5 a) mindestens 14 mm die Sitzfläche allseitig überragen, was diese techn. Lösung begründet. Wenn eine Papierauflage vom atmosphärischen Außendruck gegen die Saugnoppen (4 b) zuverlässig das Vakuum aufbauen läßt, bewirkt das Vakuummembranen-Ventil (V₂) das Umschalten.
Der Wasserdruck wird auf Zylinder (Z₁) gelenkt. Dieser zieht über eine Umlenkrolle mittels Kette oder Zahnriemen (11), welche im Zahnritzel (12) die WC-Sitz-Achse (4 a) umschlingt den Sitzring, behaftet mit der Papierauflage auf die Nutzungsposition. Dadurch, daß das Ketten- oder Zahnriemen-Ende an einer Druckfeder proportional aufgehangen ist, werden die Rückholkräfte durch Spannen derselben gespeichert.
Dadurch, daß das Auflagen-Papier eine Porösität aufweist, ist ein dauerhaftes Vakuum nicht möglich.
Diese Gegebenheit wird ausgenutzt den automatisch eingeleiteten Betriebsvorgang weiterzuführen, da der Nutzer nach Beendigung seines "großen Geschäftes" nicht eingreifen muß und kann. Eingriff bedeutet Spülauslösung oder ähnliches. Diese Vorgänge, zur Hygieneerhaltung unerläßlich, dürfen nicht dem Zufall überlassen bleiben.
Die Zylinderkombination (A+B) ist (zeitlich einstellbar aber nicht wichtig) am Ende angekommen und stößt gegen einen Stift, welcher das Ventil (V₁) umstellt und den Wasserdruck abstellt sowie die Entleerung des Füllmediums Wasser in den Wasserkasten, oder Abflußöffnung freigibt. Dieser Wechsel bewirkt im Zylinder (A+B) ebenfalls den Wechsel von Vakuum - zur Druckerzeugung, welche das Ventil V₂) ebenfalls wechseln läßt. Der Faltenbalg (9), mittels Schlauch in die Vakuumleitung zwischengeschaltet wird nun mit Druck beaufschlagt und bringt mit seiner Ausdehnung den Spülmechanismus zur Auslösung. Die Saugnoppen (4 b) nach bekannter Art aus Weichplast oder Gummi gefertigt und auswechselbar in den Sitzring integriert, unterlüften die bisher gehaltene Papierauflage um diese auf einen Luftkissen gleitend mittels der im WC-Becken befindlichen Lasche (5 a) gemeinsam mit den Exkrementen wegzuspülen. Die Papierauflage weist eine mittlere Stärke, je nach Anforderung, von 0,06 mm auf und entspricht der Papiermasse von einem Schreibmaschinenblatt (1,3 Gramm). Da dieses Papier nicht gefaltet oder geknüllt wird, ist absolut keine Verstopfungsgefahr auch bei kritischen Anlagen mit Dünnrohr-Absaugung gegeben. Es ist weit weniger Papier als durch sparsamste Hygiene-Zwecke verbraucht wird.
Die aufgeführten Schaltvorgänge beeinflussen weder die Nutzungsgewohnheiten (sehr unterschiedliche Verweildauer), auch haben sie diese keinen Einfluß auf den automatischen Ablauf. Erst wenn der Nutzer seine Sitzposition verläßt, wird mit geringer Verzögerung (technischer Effekt, resultierend aus dem Hebel-Winkel-Kraft-Verhältnis) der Sitz mittels der gespeicherten Federkräfte geliftet, die Papierauflage unterlüftet und die Spülung ausgelöst.
Der Mitnehmer innerhalb der Reservoir-Abschluß-Haube (3) an der Achse (4 a) befestigt, greift über einen herausragenden Stift am Mittelteil-Fuß (6) in eine Bohrung im 4armigen Mitnehmer (6 b).
Je ein Arm des (6 b) greift exzentrisch der Aufhängung mittels Stift in die Verschleiß-Segmente (6 a), welche im ovalen Mittelteil 6) eingebaut sind. Der Mitnehmer läßt die Segmente (6 a) irisartig in das Mittelteil einklappen, kur bevor der Sitzring das Reservoir abschließt.
Der WC-Sitz, mit der Achse (4 a) verbunden, wird durch die Rückholkräfte geliftet und der Zylinder (1), mittels Zahnritzel (12) und Kette (11) gezogen und damit das Füllmedium Wasser ausstößt, mit welchem ein Dämpfungseffekt erzielt wird. Auch dieser ist durch Querschnittveränderung regulierbar. Um die außergewöhnliche Wartungsfreundlichkeit zu vervollkommnen, ist eine Bevorratungsanzeige (7) im Mittelteil (6) untergebracht, welche Erkennungsmerkmale nach internationalen Symbolen aus mindestens 4 m Entfernung gestattet.
Das Einlagern, wie das Nachfüllen von Papierauflagen geschieht mittels vakuumverschweißter Kassetten in 200er Abfüllung laut Ansprüche 16+17 innerhalb von 4 sek.
Vorteile der Erfindung:
Der in Parkstellung geliftete WC-Sitzring gestattet die zügige Sauberkeits-Kontrolle sowie die Reinigung des WC-Beckens ohne Bespritzen der Sitzoberfläche und ermöglicht auch ein zügiges Arbeiten, da keine trockene Hand zum Hochklappen von Sitzringen und Deckeln gebracht wird. Der WC-Sitzring (4) ist konstruktiv einstückig mit integrierten Abstandshaltern (WC-Becken-Sitz) ohne Ritzen, Nischen oder Abstands- Haltern aus Gummi, welche Spalte in ihren Fassungen aufweisen. Der Sitz ist allseitig konvex geformt, was die Reinigung vereinfacht.
Bezugseichen-Schlüssel
Hydrozylinder für Sitzbewegung
Z
Zylinderkombination A+B
Ventil für Zylinder A V
Ventil kombiniert mit Vakuummembrane für Z V
Handauslösung für herkömmliche Spülung 1
Fuß- oder Handauslösung auch integriert in 3 b 2
Schutzhaube und Reservoir 3
Reservoir-Abschlußrahmen 3 a
Formadapter 3 b
WC-Becken-Anschraublöcher 3 c
WC-Sitzring 4
Achse 4 a
Saugnoppen 4 b
Saugleitung 4 c
Papier-Auflagen mit Mittellasche 5+5 a
Ovales Mittelteil 6
4 Segmente zum Verschließen des Reservoir 6 a
Mitnehmer für Segmente 6 b
Schauglas im Mittelteil 7
Schieber mit Symbolanzeige im Mittelteil 7 a
Tasthebel mit Übertragungsmechanismus 7 b
Aufnahmestifte für Papierauflagen 8
Faltenbälge zum Papierauflagen andrücken 8 a
Andruckrahmen mit Faltenbälge gekoppelt 8 b
Pneumatikbalg für Spülauslösung 9
Faltenbalg 9 a
Zugkette oder Zahnriemen 11
Ketten- oder Zahnriemen-Ritzel 12

Claims (21)

1. WC-Zusatzvorrichtung, die ein kompaktes, an alle WC-Anlagen zu adaptierendes mit systembestimmender Energie betreibbares automatisch funktionierendes WC-Hygiene-System darstellt, welche besondere rosettenförmige Papierauflagen (5+5 a) in sich lagert; den WC-Sitzring (4) als Lagerraum-Abschluß, als Papierauflage-Abnehmer und -Transporteur vom Lagerraum zum WC-Becken verwendet; sowie ohne manuelle Eingriffe automatisch steuert, regelt, kontrolliert, um die hygienische Nutzung eines WC's jederzeit zu gewährleisten.
2. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät an Stelle des derzeit gebräuchlichen WC-Sitzringes und Deckel in die dafür vorgesehenen Löcher am WC- Becken bzw. -Schlüssel (3 c) problemlos anmontiert werden kann.
3. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß zum besseren Gestaltungsbild und der Hygienewartung ein Formadapter (3 b) zwischen dem jeweiligen WC-Beckentyp und WC-Zusatzvorrichtung gemäß Anspruch 1+2 eingefügt wird.
4. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät die Antriebsenergie aus dem anstehenden Wasserdruck ableitet, indem korrossionsbeständige Hydrozylinder (1)+ (A+B) den Wasserdruck in mechanische Arbeit umsetzen.
5. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) die Energie aus Wasserdruck mittels Kolben in mechanische Arbeit umsetzt, um den WC-Sitz (4) 110° aus seiner jeweiligen Endposition ab- oder aufzubewegen.
6. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruck auf diejenige Kolbenseite gelenkt wird, damit die Kolbenstange in den Zylinder hineingezogen wird und diese Zugkräfte über eine Kette oder Zahnriemen (11), über Umlenkrollen auf ein Ketten- oder Zahnritzel (12), welches formschlüssig mit der WC-Sitz-Achse (4 a) verbunden ist, zu übertragen, um diesen WC-Sitz auf- oder abzubewegen und gleichzeitig die Rückholkräfte für diesen und den Zylinder (1) auf Druckfedern zu speichern, welche am Ketten- oder Zahnriemenende befestigt sind und von diesen gespannt werden (Fig. 3).
7. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkombination (A+B) aus zwei Zylindern mit differenzierten Querschnitten im Verhältnis eins zu mehrfach in Tandemfunktion stehen und zum einen mit Wasserdruck beaufschlagt wird, folgedessen der Zylinder (A) den Zylinder (B) mittels Kolbenstange synchron mitführt und Zylinder (B) konstruktiv geeignet ist, Vakuum einerseits und Luftdruck andererseits an der jeweiligen Kolbenseite zu erzeugen.
8. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder (A) über ein Ventil V₁) mit Wasserdruck beaufschlagt wird, welches unmittelbar durch Fuß- oder kombinierte Auslösung in diese Steuerstellung gebracht wird. Da Zylinder (A) mit Zylinder (B) in Tandemfunktion steht, bewirkt die synchrone Mitführung des Kolbens (B ¹) an der Kolbenbodenseite ein Vakuum, welches mittels Rohrleitung über den WC-Sitzring-Achsbereich in den Sitzring (4) verteilt auf mehrere Saugnoppen (4 b) geführt wird. In diese Saugleitung ist ein Vakuumgesteuertes Ventil (V₂) zwischengeschaltet.
9. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (V₂) mittels Membrane bei Erreichung des gewünschten Vakuums einen Schaltvorgang einleitet und den Wasserdruck auf Zylinder (1) lenkt, welcher die Abwärtsbewegung des WC-Sitzringes und die Rückholkraft-Speicherung bewerkstelligt. Das für diesen Schaltvorgang erforderliche Vakuum wird nur erreicht, wenn eine Papierrosetten-Sitzauflage, welche im Reservoire (3) lagern, von den im WC-Sitz eingearbeiteten Saugnoppen angesaugt wird.
10. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck an der Zylinder-(B)-Seite auf mehrere Faltenbälge (so viel wie Saugnoppen in den WC-Sitz eingearbeitet sind) mittels Schlauch- oder Rohrleitung geleitet wird, damit diese bei Druckbeaufschlagung gegen die Papierauflagen und diese gegen die Saugnoppen (4 b) drücken, um zuverlässig Kontaktspalte auszuschließen. Die Faltenbälge sind im Reservoire versenkt eingebaut, so daß die Papierauflagen zwischen diesen und den WC-Sitz zu lagern sind.
11. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierauflagen eine Materialkonsistenz aufweisen, was eine dauerhafte Vakuumhaftung ausschließt. Diese Gegebenheit wird ausgenutzt um den Vakuum-Zylinder-(B)-Kolben mittels des Zylinders (A) langsam bis zur Endstellung beider Zylinder zu bewegen. Ein in den Zylinder (A)- oder (B)-Boden hineinragender Stößel, welcher den Ventilschaft für Ventil (V₁) bildet, wird mit den Kolben ein Stück durch den Boden getrieben, um hiermit das Ventil (V₁) umzuschalten, was die Wasserdruck-Zufuhr auf Zylinder (1) und Zylinder (A) abriegelt und auf Entleerung in den Wasserkasten oder Becken stellt. Das es sich dabei um Wasser handelt ist hinreichend bekannt.
12. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umschaltung des Ventils (V₁), die auf die Federn gespeicherten Rückholkräfte wirksam werden, da alle beweglichen Teile im Medienverbund stehen, wird nach Ventil (V₁) - Umstellung der Kolben im Zylinder (B) zurückgehen und damit umgekehrt die Papierauflage nicht gehalten, sondern unterlüftet und angehoben werden.
13. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pneumatik-Falten-Balg (9), welcher an die Vakuum-Rohrleitung angeschlossen ist, jetzt mit Druck beaufschlagt wird, was über Druckverlagerung diesen die Spülung auslösen läßt und die Papier-Auflage mit den Fäkalien beseitigt. Gleichzeitig wird das Ventil (V₂) durch diesen Vakuum-Druckwechsel umgeschaltet, welchen den Zylinder (1) ebenfalls vom Wasserdruck absperrt und zur Entleerung umschaltet (Fig. 3). Zylinder (1) wird ebenfalls mittels Rückholkräfte zurückgedrückt, was gleichzeitig mit dem liften des WC-Sitzes einhergeht. Die Druckverlagerung von Vakuum-Druckleitung zu den Pneumatik- Faltenbalg (9) weist die Besonderheit auf, daß durch die Wechseldrücke auf Balg (9) die entweichende Luft aus der Schlauchverbindung von der Leitung zu Balg (9); was techn. bedingt ist; immer wieder ersetzt wird, um eine dauerhafte Funktion der Spülauslösung sicherzustellen.
14. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß kurz nach Verlassen des WC-Sitzes die Papierauflagen mittels (vorteilhafterweise vier) Segmente (6 a) aus Folienmaterial von 1 mm Dicke, welche aus dem ovalen Mittelteil (6) irisartig herausklappen, den Lagerraum der Papierauflagen verschließen, um diesen gegen äußere Einflüsse zu schützen. Der Antrieb dieser Bewegung erfolgt mittels Stift/Bohrung Mitnahme über die Achse (4 a) auf einen vierarmigen Mitnehmer zu den vier exzentrisch drehbar gelagerten Segmenten im Mittelteil (6).
15. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierauflagen (5), welche in das Reservoire (3) verbracht werden, in den Außenkonturen mindestens 14 mm über den WC-Sitzrand ragen, um einen Körperkontakt des Nutzers mit dem WC-Sitzring zu verhindern. Das bedeutet, daß der WC-Sitzring beim Absenken in die Nutzposition die mitgeführte Papierauflage durch den Reservoire-Abschlußrahmen (3 a) und am ovalen Mittelteil (6) vorbeiführen muß. Da die lichte Weite dem WC-Sitz-Außenmaß gleich ist, das Reservoire an den Außenkanten mindestens 14 mm größer, hilft ein Andruckraum (8 b), welcher mit den Faltenbalgen (8 a) gekoppelt ist, die Papierauflage durch Transporthilfe vorzukrümmen, um durch diese Einengung zu gelangen.
16. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Einzelblatt-Förderung der WC-Papierauflagen diese auf mehrere, vorteilhaft 4 Aufnahmestifte positioniert werden. Lediglich mittels zuverlässiger Vakuumhaftung an dem WC-Sitzsaugnoppen wird diese von den Stiften, welche im Randbereich angeordnet sind, abgetrennt. Diese technische Maßnahme stellt die Grundvoraussetzung für die praktische Verwertbarkeit dieser Erfindung dar. Die Fixierung durch Stifte im Reservoire gestattet die Nachfüllung von Papierauflagen weit vor dem Verbrauchsende des Auflagenvorrates. Das schließt die kritischen Momente eines zur Neige gehenden Vorrates aus, welche entweder eine Neubestückung und Restverwertungs-Verlust, oder eine undurchführbare permanente Überwachung bedeutet.
17. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlagern der Papierauflagen (5) der Reservoire-Rahmen (3 a), wie das ovale Mittelstück nebst WC-Sitz abgeschwenkt wird, um auf die nun freigewordenen Aufnahmestifte (8) die Papier-Auflagen in einer Kassette lagern, gemeinsam aufzustecken. Das Wartungs-Personal kommt dadurch mit den Papierauflagen nicht in Berührung. Die Kassette kann vorzugsweise aus geformter Preßpappe oder vakuumgeformten Kunststoff sein, welche als Leergut ebenso gut stapelbar, wie Vollkassetten sind. Um die Hygienequalität auf Höchstniveau während der Lagerung zu gewährleisten, werden die vom Papierhersteller gefüllten Kassetten vakuumverschweißt angeliefert.
18. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsmenge durch ein Schauglas (7), welches im ovalen Mittelteil (6) angeordnet ist, von der WC-Wartungsperson aus mindestens 3 m Entfernung erkannt werden kann. Die Mengenerfassung erfolgt durch eine Dickenmessung der gestapelt aufeinanderliegenden Papierauflagen im Reservoire. Dabei kommt es nicht darauf an welche Papierdicke das Auflagenmaterial hat um individuell variabel bei Auswahl der Art von Papierauflagen zu sein. Vorteilhaft wird von einer Stückzahl Abstand genommen und der international eingeführten Symbolaussage den Vorzug zu geben.
19. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmessung über einen Tasthebel (7 b) erfolgt. Dieser einstückig mit einem Zahnsegment welcher formschlüssig in das kleinere des Übersetzungsritzels 1 vielfach eingreift, da das größere Zahnritzel desselben in einen verzahnten Schieber (7 a) formschlüssig eingreift, um diesen entsprechend hin- und herzuschieben. Diese Mechanik ist im Fußteil des ovalen Mittelteils untergebracht und wie alle Teile aus Kunststoff oder anderem korrosionsfreien Werkstoff gefertigt. Der Anzeigen-Schieber bewegt sich im Frontteil des ovalen Mittelstücks (6), welches an geeigeter Stelle eine mit Plexiglas geschützte Schauöffnung (7) aufweist.
20. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät an WC-Anlagen mit Wandbefestigung und eingebauten Wasserkasten ohne Bodenkontakt gemäß Fig. (1), aber auch an freistehende WC-Becken adaptiert werden können. Am Rückteil des Reservoir-Behältnis (3) wird für den letzteren Fall ein formgleiches Abschlußteil angebracht, welches den Wasserkasten beherbergt. Dieses Abschlußteil ist ein Teil des Baukasten-Prinzips wie der Adapter (3 b ).
21. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Überwachung aller Bewegungsabläufe in der Art erfolgt, daß bei Defekten keine Reaktion beim Fuß- oder anderweitigen Auslösen gezeigt wird. In der Vakuumleitung, welche vom Zylinder (B) kommt, ist ein Abzweig zum Faltenbalg (9), welcher die Spülung auslöst. Tritt eine Undichtheit im System auf, was Arbeitsgänge auslassen könnte, kann das nun fehlende Vakuum das Ventil (V₂) nicht umstellen, was die Anlage nicht in Betrieb setzt. Dasselbe tritt ein, wenn kein Papier im Reservoir mehr vorhanden ist. Diese Überwachung garantiert, daß dieses Hygiene-System hygienisch bleibt.
DE19893905094 1989-02-20 1989-02-20 Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen Granted DE3905094A1 (de)

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