DE3905094A1 - Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen - Google Patents
Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagenInfo
- Publication number
- DE3905094A1 DE3905094A1 DE19893905094 DE3905094A DE3905094A1 DE 3905094 A1 DE3905094 A1 DE 3905094A1 DE 19893905094 DE19893905094 DE 19893905094 DE 3905094 A DE3905094 A DE 3905094A DE 3905094 A1 DE3905094 A1 DE 3905094A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toilet
- cylinder
- paper
- accessory according
- vacuum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/14—Protecting covers for closet seats
- A47K13/16—Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
- A47K13/165—Dispensers therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/14—Protecting covers for closet seats
- A47K13/16—Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine WC-Zusatzvorrichtung, die ein kompaktes, an
alle WC-Anlagen zu adaptierendes WC-Hygiene-System darstellt, welche
besondere Papier-Auflagen (5+5 a) in sich lagert, den WC-Sitz-Ring (4)
als Lagerraum-Abschluß, als Papierauflage-Abnehmer und -Transporteur vom
Lagerraum zum WC-Becken verwendet, sowie die hygienische Nutzung eines
WC's jederzeit gewährleistet.
Dem WC-Wartungspersonal wird ein außergewöhnlich pflegeleichtes WC zur
Obhut überlassen. Die verstaubte und unsinnige wie überholte Praxis auch
öffentliche WC-Anlagen mit überflüssigen Deckeln und pflegeerschwerenden
Sitzringen zu bestücken, nur weil dies heimischer Brauch ist, wurde
Abstand genommen. Welcher Nutzer hebt einen WC-Deckel oder gar den
Sitzring mit der Hand? Verschiedene männliche Nutzer ziehen den Besuch
eines WC's dem Pisoir zur Ausübung der kleinen "Geschäfte" vor. Die
dabei erfolgte Beschmutzung des WC-Sitz-Ringes und sogar des Deckels
machen dem Nachnutzer einen hygienischen Gebrauch der Anlage zunichte.
Lediglich die Notdurft überwindet den Widerwille eine öffentliche WC-
Anlage zu benutzen. Kein Ort der Erde weist solch einen Widerspruch zum
zivilisierten Menschen und seiner Umgebung auf.
Diese zum "Himmel stinkende" Problematik soll diese Erfindung in der
Weise lösen, daß ein Nutzen für alle menschlichen Wesen durch
Beseitigung der Tabuisierung dieser Angelegenheit erzielt wird.
Der allgemeine Stand der Technik
bedarf keiner näheren Erläuterung, weil der Bekanntheitsgrad obligatorisch
ist. WC-Angelegenheiten stellen ein Tabutema dar, werden auch
als solches behandelt. Einige mehr oder weniger profane Ansätze sollen
erwähnt werden. Das pagette hyclomat von PAG Essen war ein Handhebel-
Betätigungsgerät, welches aus den Ideenansätzen nicht herauskam und deswegen
keinen Markteingang erlangte.
2 weitere Ideenansätze kommen in der
Anmeldung DE-GM 69 48 417 - Hebe+Schließvorrichtung für WC's.
Anmeldung DE 24 38 932 A1 - autom. Papierbeschickung u. Deckelhebe. -
und Senkvorrichtung sowie autom. Wascheinrichtung.
Diese Anlage beinhaltet die Idee mittels Vakuum einzelne
Papierauflagen festzuhalten. Die Vakuumerzeugung soll lt. dieser
Anmeldung mittels einer Wasserstrahlpumpe nach dem Lavalschen Prinzip
erfolgen. Weder das Dichtproblem an den Saugstellen noch die Lagerung
der Papierauflagen sowie die Einzelblattförderung oder eine Berechnung
der benötigten Wassermenge und deren ungestörte Abflußmöglichkeit ist
hier beschrieben oder dargestellt. Denn diese Wassermenge um solch ein
Vakuum zu erzeugen, bedarf neuer Leitungsquerschnitte ohne Rücksicht auf
Geräuschbildung und Wasserverbrauch.
Die Idee wird bereits in der Druckindustrie mittels eines Tricks
praktiziert.
Die einzige Hygiene WC-Zusatz-Apparatur gemäß einem Schweizer Patent
"hygolet"® hat den Markt gefunden, weil es nichts besseres gibt. Dieses
System arbeitet mit einem Einweg-Plastikschlauch, welcher in einen
einseitig offenen Sitzring eingefädelt wird, den labilen Sitzring
schlauchartig umschließt und andererseits aufgeschlitzt diesen wieder
verläßt, um auf eine Haspel aufgewickelt zu werden. Der E-Motor-
Mechanismus arbeitet mittels gespeicherter E-Energie von 4 Monozellen.
Ausgelöst wird von Hand mittels eines seitlich am Gerät angeordneten
Knopfes. Eventuell auf die Schlauchfolie gelangte Exkremente oder
dergleichen werden an der Folie haftend mit der Wickel-Haspel
aufgewickelt zwischen die Folien gepreßt und verunreinigt die Apparatur
selbst. Ein Nachfüllen bei der zur Neige gehender Reserve ist nicht
möglich. Eine Menge weiterer Nachteile sollen unerwähnt bleiben, da keine
Systemähnlichkeiten vorhanden sind.
Die WC-Zusatzeinrichtung soll dem gesteigerten menschlichen Hygiene-
Bedürfnis in einer ganz speziellen Weise Rechnung tragen.
Dem WC-Nutzer beschäftigt die Ungewißheit - wer war vor mir auf dieser
Sitzfläche - und entwickelt demzufolge handhabungs-Praktiken, welche dem
Hygiene-Zustand der WC-Anlage abträgig sind. Dieser Vorgang leitet eine
Kettenreaktion ein, welche zu dem Ergebnis führt, daß öffentliche WC-
Anlagen nicht mehr zivilisierten Ansprüchen Rechnung tragen können. Diese
WC-Zusatzeinrichtungen baut seine Wirksamkeit nicht in 1. Linie auf 20
Erfindungsansprüche auf, vielmehr wird ein psychologischer Effekt
aufgegriffen und mittels dieser Erfindung praktisch anwendbar gemacht.
Für jeden WC-Benutzer wird ein neues, hygienisch überzeugendes Sitzlein
deck dich aus einem Reservoir gezaubert, welches nach Augenscheinnahme
des Nutzers sich sofort wieder verschließt.
Der WC-Nutzer sieht es - und das ist wichtig! - wie eine neue
Sitzauflage herbeigezaubert wird - und kann das unwiderbringliche
Verschwinden derselben mit eigenen Augen sehen. Die Papierauflagen
werden ein äußerst ästhetisches Aussehen haben, was sofort Unsauberkeiten
offenbaren würde.
Zellulosematerialien biologisch bestens abbaubar und damit ist eine sehr
gute Umweltverträglichkeit gegeben.
Der Vorteil dieser WC-Zusatzvorrichtung liegt darin, daß die Kompaktheit
der Vorrichtung die Marktvorbereitung, den Vertrieb, die Wartung, die
Anwendung und eine einzigartige Kompatibilität bietet.
Ein bestgeeignetes Produkt für die plasterzeugende - wie - verarbeitende
Industrie, da gute Auslastung des Maschinenparks durch weite Streugröße
der Spritzwerkzeuge gegeben sind. Kunststoff eignet sich besonders, da
Korrosionsfestigkeit und einfache Hygiene-Wartung bedingt sind.
Das Gerät wird mittels vorhandener Befestigungslöcher (3 c) (für-WC-Sitz
und Deckel) befestigt und mittels Adapterstücke Formschlüssigkeit mit
der WC-Schüssel hergestellt. Die Fußauslösung, oder für Behinderte die
kombinierte Auslösung, kann auf Wunsch extern oder an der Reservoir-
Haube integriert werden. Der WC-Nutzer findet das WC mit aufgestellter
Sitzfläche vor.
Hinweissymbole geben Anweisung was bei welchem "Geschäft" zu tun ist.
Das "große Geschäft" wird mit der Fuß- oder Kombiauslösung (3 b)
eingeleitet.
Der Fuß- oder Auslöser nach Wahl betätigt das Ventil V₁. Anstehender
Wasserdruck (1,8 bar minimum), wird auf Zylinder (A) gelenkt.
Der Kolben des Zylinders (A) nimmt den in Tandemfunktion stehenden
Kolben des Zylinders (B) mit. Einerseits des Zylinders (B) entsteht ein
Unterdruck, welcher über die Saugleitung (4 c) auf die Saugnoppen (4 b) in
dem WC-Sitz (4) geleitet wird. Um den Kontakt Papierauflage - Saugnoppen
spaltlos zu gewährleisten, wird der Luftdruck der Zylinder (B)-
Gegenseite genutzt um diesen mittels Schlauchleitung auf Faltenbälge
(8 a) gegenüber der Saugnoppen (4 b); im Reservoir versenkt angeordnet;
geleitet. Die Ausdehnung derselben, durch Druckverschiebung bewirkt,
läßt diese gegen die Papierauflagen drücken und nimmt den Andruckrahmen
mit, welcher die Formgebung dieser Auflagen zum besseren
Passieren des Engpasses bewirkt.
Zum besseren Verständnis sei erwähnt, daß die Papier-Auflagen (5+5 a)
mindestens 14 mm die Sitzfläche allseitig überragen, was diese techn.
Lösung begründet. Wenn eine Papierauflage vom atmosphärischen Außendruck
gegen die Saugnoppen (4 b) zuverlässig das Vakuum aufbauen läßt, bewirkt
das Vakuummembranen-Ventil (V₂) das Umschalten.
Der Wasserdruck wird auf Zylinder (Z₁) gelenkt. Dieser zieht über eine
Umlenkrolle mittels Kette oder Zahnriemen (11), welche im Zahnritzel (12)
die WC-Sitz-Achse (4 a) umschlingt den Sitzring, behaftet mit der
Papierauflage auf die Nutzungsposition. Dadurch, daß das Ketten- oder
Zahnriemen-Ende an einer Druckfeder proportional aufgehangen ist, werden
die Rückholkräfte durch Spannen derselben gespeichert.
Dadurch, daß das Auflagen-Papier eine Porösität aufweist, ist ein
dauerhaftes Vakuum nicht möglich.
Diese Gegebenheit wird ausgenutzt den automatisch eingeleiteten
Betriebsvorgang weiterzuführen, da der Nutzer nach Beendigung seines
"großen Geschäftes" nicht eingreifen muß und kann. Eingriff bedeutet
Spülauslösung oder ähnliches. Diese Vorgänge, zur Hygieneerhaltung
unerläßlich, dürfen nicht dem Zufall überlassen bleiben.
Die Zylinderkombination (A+B) ist (zeitlich einstellbar aber nicht
wichtig) am Ende angekommen und stößt gegen einen Stift, welcher das
Ventil (V₁) umstellt und den Wasserdruck abstellt sowie die Entleerung
des Füllmediums Wasser in den Wasserkasten, oder Abflußöffnung freigibt.
Dieser Wechsel bewirkt im Zylinder (A+B) ebenfalls den Wechsel von Vakuum -
zur Druckerzeugung, welche das Ventil V₂) ebenfalls wechseln läßt. Der
Faltenbalg (9), mittels Schlauch in die Vakuumleitung zwischengeschaltet
wird nun mit Druck beaufschlagt und bringt mit seiner Ausdehnung den
Spülmechanismus zur Auslösung. Die Saugnoppen (4 b) nach bekannter Art
aus Weichplast oder Gummi gefertigt und auswechselbar in den Sitzring
integriert, unterlüften die bisher gehaltene Papierauflage um diese auf
einen Luftkissen gleitend mittels der im WC-Becken befindlichen
Lasche (5 a) gemeinsam mit den Exkrementen wegzuspülen. Die Papierauflage
weist eine mittlere Stärke, je nach Anforderung, von 0,06 mm auf und
entspricht der Papiermasse von einem Schreibmaschinenblatt (1,3 Gramm).
Da dieses Papier nicht gefaltet oder geknüllt wird, ist absolut keine
Verstopfungsgefahr auch bei kritischen Anlagen mit Dünnrohr-Absaugung
gegeben. Es ist weit weniger Papier als durch sparsamste Hygiene-Zwecke
verbraucht wird.
Die aufgeführten Schaltvorgänge beeinflussen weder die Nutzungsgewohnheiten
(sehr unterschiedliche Verweildauer), auch haben sie diese
keinen Einfluß auf den automatischen Ablauf. Erst wenn der Nutzer seine
Sitzposition verläßt, wird mit geringer Verzögerung (technischer Effekt,
resultierend aus dem Hebel-Winkel-Kraft-Verhältnis) der Sitz mittels der
gespeicherten Federkräfte geliftet, die Papierauflage unterlüftet und
die Spülung ausgelöst.
Der Mitnehmer innerhalb der Reservoir-Abschluß-Haube (3) an der Achse
(4 a) befestigt, greift über einen herausragenden Stift am Mittelteil-Fuß
(6) in eine Bohrung im 4armigen Mitnehmer (6 b).
Je ein Arm des (6 b) greift exzentrisch der Aufhängung mittels Stift in
die Verschleiß-Segmente (6 a), welche im ovalen Mittelteil 6) eingebaut
sind. Der Mitnehmer läßt die Segmente (6 a) irisartig in das Mittelteil
einklappen, kur bevor der Sitzring das Reservoir abschließt.
Der WC-Sitz, mit der Achse (4 a) verbunden, wird durch die Rückholkräfte
geliftet und der Zylinder (1), mittels Zahnritzel (12) und Kette (11)
gezogen und damit das Füllmedium Wasser ausstößt, mit welchem ein
Dämpfungseffekt erzielt wird. Auch dieser ist durch Querschnittveränderung
regulierbar. Um die außergewöhnliche Wartungsfreundlichkeit
zu vervollkommnen, ist eine Bevorratungsanzeige (7) im Mittelteil (6)
untergebracht, welche Erkennungsmerkmale nach internationalen Symbolen
aus mindestens 4 m Entfernung gestattet.
Das Einlagern, wie das Nachfüllen von Papierauflagen geschieht mittels
vakuumverschweißter Kassetten in 200er Abfüllung laut Ansprüche 16+17
innerhalb von 4 sek.
Vorteile der Erfindung:
Der in Parkstellung geliftete WC-Sitzring gestattet die zügige Sauberkeits-Kontrolle sowie die Reinigung des WC-Beckens ohne Bespritzen der Sitzoberfläche und ermöglicht auch ein zügiges Arbeiten, da keine trockene Hand zum Hochklappen von Sitzringen und Deckeln gebracht wird. Der WC-Sitzring (4) ist konstruktiv einstückig mit integrierten Abstandshaltern (WC-Becken-Sitz) ohne Ritzen, Nischen oder Abstands- Haltern aus Gummi, welche Spalte in ihren Fassungen aufweisen. Der Sitz ist allseitig konvex geformt, was die Reinigung vereinfacht.
Der in Parkstellung geliftete WC-Sitzring gestattet die zügige Sauberkeits-Kontrolle sowie die Reinigung des WC-Beckens ohne Bespritzen der Sitzoberfläche und ermöglicht auch ein zügiges Arbeiten, da keine trockene Hand zum Hochklappen von Sitzringen und Deckeln gebracht wird. Der WC-Sitzring (4) ist konstruktiv einstückig mit integrierten Abstandshaltern (WC-Becken-Sitz) ohne Ritzen, Nischen oder Abstands- Haltern aus Gummi, welche Spalte in ihren Fassungen aufweisen. Der Sitz ist allseitig konvex geformt, was die Reinigung vereinfacht.
Bezugseichen-Schlüssel | |
Hydrozylinder für Sitzbewegung | |
Z₁ | |
Zylinderkombination | A+B |
Ventil für Zylinder A | V₁ |
Ventil kombiniert mit Vakuummembrane für Z₁ | V₂ |
Handauslösung für herkömmliche Spülung | 1 |
Fuß- oder Handauslösung auch integriert in 3 b | 2 |
Schutzhaube und Reservoir | 3 |
Reservoir-Abschlußrahmen | 3 a |
Formadapter | 3 b |
WC-Becken-Anschraublöcher | 3 c |
WC-Sitzring | 4 |
Achse | 4 a |
Saugnoppen | 4 b |
Saugleitung | 4 c |
Papier-Auflagen mit Mittellasche | 5+5 a |
Ovales Mittelteil | 6 |
4 Segmente zum Verschließen des Reservoir | 6 a |
Mitnehmer für Segmente | 6 b |
Schauglas im Mittelteil | 7 |
Schieber mit Symbolanzeige im Mittelteil | 7 a |
Tasthebel mit Übertragungsmechanismus | 7 b |
Aufnahmestifte für Papierauflagen | 8 |
Faltenbälge zum Papierauflagen andrücken | 8 a |
Andruckrahmen mit Faltenbälge gekoppelt | 8 b |
Pneumatikbalg für Spülauslösung | 9 |
Faltenbalg | 9 a |
Zugkette oder Zahnriemen | 11 |
Ketten- oder Zahnriemen-Ritzel | 12 |
Claims (21)
1. WC-Zusatzvorrichtung, die ein kompaktes, an alle WC-Anlagen zu
adaptierendes mit systembestimmender Energie betreibbares automatisch
funktionierendes WC-Hygiene-System darstellt, welche besondere rosettenförmige
Papierauflagen (5+5 a) in sich lagert; den WC-Sitzring (4) als
Lagerraum-Abschluß, als Papierauflage-Abnehmer und -Transporteur vom
Lagerraum zum WC-Becken verwendet; sowie ohne manuelle Eingriffe
automatisch steuert, regelt, kontrolliert, um die hygienische Nutzung
eines WC's jederzeit zu gewährleisten.
2. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät an Stelle des derzeit gebräuchlichen
WC-Sitzringes und Deckel in die dafür vorgesehenen Löcher am WC-
Becken bzw. -Schlüssel (3 c) problemlos anmontiert werden kann.
3. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1+2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum besseren Gestaltungsbild und der
Hygienewartung ein Formadapter (3 b) zwischen dem jeweiligen WC-Beckentyp
und WC-Zusatzvorrichtung gemäß Anspruch 1+2 eingefügt wird.
4. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät die Antriebsenergie aus dem
anstehenden Wasserdruck ableitet, indem korrossionsbeständige Hydrozylinder
(1)+ (A+B) den Wasserdruck in mechanische Arbeit umsetzen.
5. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) die Energie aus Wasserdruck
mittels Kolben in mechanische Arbeit umsetzt, um den WC-Sitz (4) 110°
aus seiner jeweiligen Endposition ab- oder aufzubewegen.
6. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruck auf diejenige Kolbenseite
gelenkt wird, damit die Kolbenstange in den Zylinder hineingezogen wird
und diese Zugkräfte über eine Kette oder Zahnriemen (11), über Umlenkrollen
auf ein Ketten- oder Zahnritzel (12), welches formschlüssig mit
der WC-Sitz-Achse (4 a) verbunden ist, zu übertragen, um diesen WC-Sitz
auf- oder abzubewegen und gleichzeitig die Rückholkräfte für diesen und
den Zylinder (1) auf Druckfedern zu speichern, welche am Ketten- oder
Zahnriemenende befestigt sind und von diesen gespannt werden (Fig. 3).
7. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkombination (A+B) aus zwei
Zylindern mit differenzierten Querschnitten im Verhältnis eins zu
mehrfach in Tandemfunktion stehen und zum einen mit Wasserdruck beaufschlagt
wird, folgedessen der Zylinder (A) den Zylinder (B) mittels
Kolbenstange synchron mitführt und Zylinder (B) konstruktiv geeignet ist,
Vakuum einerseits und Luftdruck andererseits an der jeweiligen Kolbenseite
zu erzeugen.
8. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder (A) über ein Ventil V₁) mit
Wasserdruck beaufschlagt wird, welches unmittelbar durch Fuß- oder
kombinierte Auslösung in diese Steuerstellung gebracht wird. Da
Zylinder (A) mit Zylinder (B) in Tandemfunktion steht, bewirkt die
synchrone Mitführung des Kolbens (B ¹) an der Kolbenbodenseite ein Vakuum,
welches mittels Rohrleitung über den WC-Sitzring-Achsbereich in den
Sitzring (4) verteilt auf mehrere Saugnoppen (4 b) geführt wird. In diese
Saugleitung ist ein Vakuumgesteuertes Ventil (V₂) zwischengeschaltet.
9. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (V₂) mittels Membrane bei
Erreichung des gewünschten Vakuums einen Schaltvorgang einleitet und
den Wasserdruck auf Zylinder (1) lenkt, welcher die Abwärtsbewegung des
WC-Sitzringes und die Rückholkraft-Speicherung bewerkstelligt. Das für
diesen Schaltvorgang erforderliche Vakuum wird nur erreicht, wenn eine
Papierrosetten-Sitzauflage, welche im Reservoire (3) lagern, von den im
WC-Sitz eingearbeiteten Saugnoppen angesaugt wird.
10. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck an der Zylinder-(B)-Seite auf
mehrere Faltenbälge (so viel wie Saugnoppen in den WC-Sitz eingearbeitet
sind) mittels Schlauch- oder Rohrleitung geleitet wird, damit diese bei
Druckbeaufschlagung gegen die Papierauflagen und diese gegen die
Saugnoppen (4 b) drücken, um zuverlässig Kontaktspalte auszuschließen.
Die Faltenbälge sind im Reservoire versenkt eingebaut, so daß die
Papierauflagen zwischen diesen und den WC-Sitz zu lagern sind.
11. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierauflagen eine Materialkonsistenz
aufweisen, was eine dauerhafte Vakuumhaftung ausschließt. Diese
Gegebenheit wird ausgenutzt um den Vakuum-Zylinder-(B)-Kolben mittels
des Zylinders (A) langsam bis zur Endstellung beider Zylinder zu bewegen.
Ein in den Zylinder (A)- oder (B)-Boden hineinragender Stößel,
welcher den Ventilschaft für Ventil (V₁) bildet, wird mit den Kolben ein
Stück durch den Boden getrieben, um hiermit das Ventil (V₁)
umzuschalten, was die Wasserdruck-Zufuhr auf Zylinder (1) und Zylinder
(A) abriegelt und auf Entleerung in den Wasserkasten oder Becken stellt.
Das es sich dabei um Wasser handelt ist hinreichend bekannt.
12. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Umschaltung des Ventils (V₁), die auf
die Federn gespeicherten Rückholkräfte wirksam werden, da alle
beweglichen Teile im Medienverbund stehen, wird nach Ventil (V₁) - Umstellung
der Kolben im Zylinder (B) zurückgehen und damit umgekehrt die
Papierauflage nicht gehalten, sondern unterlüftet und angehoben werden.
13. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pneumatik-Falten-Balg (9), welcher an
die Vakuum-Rohrleitung angeschlossen ist, jetzt mit Druck beaufschlagt
wird, was über Druckverlagerung diesen die Spülung auslösen läßt und die
Papier-Auflage mit den Fäkalien beseitigt. Gleichzeitig wird das Ventil
(V₂) durch diesen Vakuum-Druckwechsel umgeschaltet, welchen den
Zylinder (1) ebenfalls vom Wasserdruck absperrt und zur Entleerung
umschaltet (Fig. 3). Zylinder (1) wird ebenfalls mittels Rückholkräfte
zurückgedrückt, was gleichzeitig mit dem liften des WC-Sitzes einhergeht.
Die Druckverlagerung von Vakuum-Druckleitung zu den Pneumatik-
Faltenbalg (9) weist die Besonderheit auf, daß durch die Wechseldrücke
auf Balg (9) die entweichende Luft aus der Schlauchverbindung von der
Leitung zu Balg (9); was techn. bedingt ist; immer wieder ersetzt wird,
um eine dauerhafte Funktion der Spülauslösung sicherzustellen.
14. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß kurz nach Verlassen des WC-Sitzes die
Papierauflagen mittels (vorteilhafterweise vier) Segmente (6 a) aus
Folienmaterial von 1 mm Dicke, welche aus dem ovalen Mittelteil (6)
irisartig herausklappen, den Lagerraum der Papierauflagen verschließen, um
diesen gegen äußere Einflüsse zu schützen. Der Antrieb dieser Bewegung
erfolgt mittels Stift/Bohrung Mitnahme über die Achse (4 a) auf einen
vierarmigen Mitnehmer zu den vier exzentrisch drehbar gelagerten
Segmenten im Mittelteil (6).
15. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierauflagen (5), welche in das Reservoire
(3) verbracht werden, in den Außenkonturen mindestens 14 mm über
den WC-Sitzrand ragen, um einen Körperkontakt des Nutzers mit dem
WC-Sitzring zu verhindern. Das bedeutet, daß der WC-Sitzring beim
Absenken in die Nutzposition die mitgeführte Papierauflage durch den
Reservoire-Abschlußrahmen (3 a) und am ovalen Mittelteil (6) vorbeiführen
muß. Da die lichte Weite dem WC-Sitz-Außenmaß gleich ist, das Reservoire
an den Außenkanten mindestens 14 mm größer, hilft ein Andruckraum (8 b),
welcher mit den Faltenbalgen (8 a) gekoppelt ist, die Papierauflage durch
Transporthilfe vorzukrümmen, um durch diese Einengung zu gelangen.
16. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Einzelblatt-Förderung
der WC-Papierauflagen diese auf mehrere, vorteilhaft 4 Aufnahmestifte
positioniert werden. Lediglich mittels zuverlässiger Vakuumhaftung an
dem WC-Sitzsaugnoppen wird diese von den Stiften, welche im Randbereich
angeordnet sind, abgetrennt. Diese technische Maßnahme stellt die Grundvoraussetzung
für die praktische Verwertbarkeit dieser Erfindung dar.
Die Fixierung durch Stifte im Reservoire gestattet die Nachfüllung von
Papierauflagen weit vor dem Verbrauchsende des Auflagenvorrates. Das
schließt die kritischen Momente eines zur Neige gehenden Vorrates aus,
welche entweder eine Neubestückung und Restverwertungs-Verlust, oder
eine undurchführbare permanente Überwachung bedeutet.
17. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlagern der Papierauflagen (5) der
Reservoire-Rahmen (3 a), wie das ovale Mittelstück nebst WC-Sitz abgeschwenkt
wird, um auf die nun freigewordenen Aufnahmestifte (8) die
Papier-Auflagen in einer Kassette lagern, gemeinsam aufzustecken. Das
Wartungs-Personal kommt dadurch mit den Papierauflagen nicht in Berührung.
Die Kassette kann vorzugsweise aus geformter Preßpappe oder vakuumgeformten
Kunststoff sein, welche als Leergut ebenso gut stapelbar,
wie Vollkassetten sind. Um die Hygienequalität auf Höchstniveau während
der Lagerung zu gewährleisten, werden die vom Papierhersteller gefüllten
Kassetten vakuumverschweißt angeliefert.
18. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsmenge durch ein Schauglas (7),
welches im ovalen Mittelteil (6) angeordnet ist, von der WC-Wartungsperson
aus mindestens 3 m Entfernung erkannt werden kann. Die Mengenerfassung
erfolgt durch eine Dickenmessung der gestapelt aufeinanderliegenden
Papierauflagen im Reservoire. Dabei kommt es nicht darauf an
welche Papierdicke das Auflagenmaterial hat um individuell variabel bei
Auswahl der Art von Papierauflagen zu sein. Vorteilhaft wird von einer
Stückzahl Abstand genommen und der international eingeführten
Symbolaussage den Vorzug zu geben.
19. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmessung über einen Tasthebel
(7 b) erfolgt. Dieser einstückig mit einem Zahnsegment welcher
formschlüssig in das kleinere des Übersetzungsritzels 1 vielfach
eingreift, da das größere Zahnritzel desselben in einen verzahnten
Schieber (7 a) formschlüssig eingreift, um diesen entsprechend hin- und
herzuschieben. Diese Mechanik ist im Fußteil des ovalen Mittelteils
untergebracht und wie alle Teile aus Kunststoff oder anderem korrosionsfreien
Werkstoff gefertigt. Der Anzeigen-Schieber bewegt sich im Frontteil
des ovalen Mittelstücks (6), welches an geeigeter Stelle eine mit
Plexiglas geschützte Schauöffnung (7) aufweist.
20. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-19,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät an WC-Anlagen mit Wandbefestigung
und eingebauten Wasserkasten ohne Bodenkontakt gemäß Fig. (1), aber
auch an freistehende WC-Becken adaptiert werden können. Am Rückteil des
Reservoir-Behältnis (3) wird für den letzteren Fall ein formgleiches
Abschlußteil angebracht, welches den Wasserkasten beherbergt. Dieses
Abschlußteil ist ein Teil des Baukasten-Prinzips wie der Adapter (3 b ).
21. WC-Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1-20,
dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Überwachung aller
Bewegungsabläufe in der Art erfolgt, daß bei Defekten keine Reaktion
beim Fuß- oder anderweitigen Auslösen gezeigt wird. In der Vakuumleitung,
welche vom Zylinder (B) kommt, ist ein Abzweig zum Faltenbalg (9), welcher die
Spülung auslöst. Tritt eine Undichtheit im System auf, was Arbeitsgänge
auslassen könnte, kann das nun fehlende Vakuum das Ventil (V₂) nicht
umstellen, was die Anlage nicht in Betrieb setzt. Dasselbe tritt ein,
wenn kein Papier im Reservoir mehr vorhanden ist. Diese Überwachung
garantiert, daß dieses Hygiene-System hygienisch bleibt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905094 DE3905094A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen |
JP50389690A JPH03504096A (ja) | 1989-02-20 | 1990-02-16 | 自動設置技術により敷き紙ストックとしてコンパクトに適用可能な水洗トイレ設備用付属装置 |
EP19900903807 EP0426776A1 (de) | 1989-02-20 | 1990-02-16 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik für wc-anlagen |
AU51741/90A AU5174190A (en) | 1989-02-20 | 1990-02-16 | Accessory for water closets, in the form of a compact, adaptable, automatic dispenser of protective seat covers madeof paper |
PCT/EP1990/000258 WO1990009137A1 (de) | 1989-02-20 | 1990-02-16 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik für wc-anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905094 DE3905094A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905094A1 true DE3905094A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3905094C2 DE3905094C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6374478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905094 Granted DE3905094A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0426776A1 (de) |
JP (1) | JPH03504096A (de) |
AU (1) | AU5174190A (de) |
DE (1) | DE3905094A1 (de) |
WO (1) | WO1990009137A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916371A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Norbert Noetzold | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik, sowie mit faekaliengeruchsaugung und wasserbenetzung des wc-beckens |
DE4113176A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-04-09 | Manfred Ladwig | Eine maschine, die ein benutzen der herkoemmlichen spueltoiletten im stehen verhindert |
DE9201591U1 (de) * | 1992-02-08 | 1992-10-22 | Lepel, Christoph von, 7101 Untergruppenbach | Toilette mit Papierschutzauflage in Form von Papierblocks |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324977A1 (de) * | 1993-07-24 | 1995-01-26 | Lepel Barbara Freifrau Von | Sanitäreinrichtung für Behinderte |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE72094C (de) * | E. R. neumann in Dresden | Selbsttätiger, sich öffnender und Schliefsender Deckel für Abtritte | ||
US1376926A (en) * | 1919-04-07 | 1921-05-03 | Charles W Fisher | Sanitary toilet apparatus |
DE2438932A1 (de) * | 1974-08-14 | 1976-04-01 | Karl Aue | Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen |
-
1989
- 1989-02-20 DE DE19893905094 patent/DE3905094A1/de active Granted
-
1990
- 1990-02-16 EP EP19900903807 patent/EP0426776A1/de not_active Withdrawn
- 1990-02-16 WO PCT/EP1990/000258 patent/WO1990009137A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-02-16 JP JP50389690A patent/JPH03504096A/ja active Pending
- 1990-02-16 AU AU51741/90A patent/AU5174190A/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE72094C (de) * | E. R. neumann in Dresden | Selbsttätiger, sich öffnender und Schliefsender Deckel für Abtritte | ||
US1376926A (en) * | 1919-04-07 | 1921-05-03 | Charles W Fisher | Sanitary toilet apparatus |
DE2438932A1 (de) * | 1974-08-14 | 1976-04-01 | Karl Aue | Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916371A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Norbert Noetzold | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik, sowie mit faekaliengeruchsaugung und wasserbenetzung des wc-beckens |
DE4113176A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-04-09 | Manfred Ladwig | Eine maschine, die ein benutzen der herkoemmlichen spueltoiletten im stehen verhindert |
DE9201591U1 (de) * | 1992-02-08 | 1992-10-22 | Lepel, Christoph von, 7101 Untergruppenbach | Toilette mit Papierschutzauflage in Form von Papierblocks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990009137A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3905094C2 (de) | 1991-06-27 |
JPH03504096A (ja) | 1991-09-12 |
AU5174190A (en) | 1990-09-05 |
EP0426776A1 (de) | 1991-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121729T2 (de) | Vorrichtung zum befeuchten von papier und abgabevorrichtung von befeuchtetem hygienepapier | |
EP0596952A1 (de) | Vorrichtung für das ausgeben eines desinfektions-oder reinigungsmittels bzw. eines duftstoffes in eine wc-schüssel. | |
DE3704375A1 (de) | Sanitaerzelle fuer oeffentliche zwecke | |
EP2285264B1 (de) | Spender | |
DE60125196T2 (de) | Spender | |
DE3905094A1 (de) | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen | |
EP0402438A1 (de) | Toilettensitzbrille mit kontaktschutzauflage. | |
DE202011104936U1 (de) | Wasserlose geruchsarme mobile Folienschlauchtoilette | |
DE2438932A1 (de) | Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen | |
DE69102512T2 (de) | Schwenkbarer W.C.-Deckel, geformt als Klosettbecken. | |
DE8527501U1 (de) | Desinfiziergerät für Toilettenbecken | |
DE2633725A1 (de) | Wasserklosettanlage | |
DE3916371A1 (de) | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik, sowie mit faekaliengeruchsaugung und wasserbenetzung des wc-beckens | |
EP1508647A1 (de) | Vorrichtung aus einem Pissoir und einem Spender für Wischtücher | |
DE202007012920U1 (de) | Wasserlose Toilette | |
DE8302429U1 (de) | Spuehlklosett fuer kleinere haustiere, insbesondere hunde | |
DE2451755C3 (de) | Einrichtung zur Befeuchtung von Abschnitten eines saugfähigen Trägers | |
DE202019101158U1 (de) | Stationäre Vorrichtung zur automatischen Bodenreinigung in Innenräumen | |
DE202010009966U1 (de) | Wasserlose mobile Folienschlauchtoilette | |
DE3036523C2 (de) | Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter | |
DE9308342U1 (de) | Katzentoilette | |
DE1806827A1 (de) | Toilett-Papier-Spender fuer Trocken- und Nasspapier zur besseren hygienischen Koerperreinigung | |
DE3630894A1 (de) | Abfallbehaelter mit schieber | |
DE20309309U1 (de) | Handtuchspender für Rollen-Handtücher | |
DE1939542A1 (de) | Sitz fuer Toilette mit einer Wasserspuelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |