DE69121729T2 - Vorrichtung zum befeuchten von papier und abgabevorrichtung von befeuchtetem hygienepapier - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten von papier und abgabevorrichtung von befeuchtetem hygienepapier

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Papier, die insbesondere dazu bestimmt ist, in einem Papierspender oder Hygienetücherspender verwendet zu werden.
  • Gewisse Personen wünschen aus Hygiene- oder persönlichen Bequemlichkeitsgründen, eine Intim-Körperpflege durchführen oder z.B. über Deodoranttücher verfügen zu können.
  • Andere Personen, die an verschiedenen anorektalen oder perianalen Infektionen leiden oder gelitten haben, wünschen, was sie anbetrifft, aseptische und/oder schmerzlindernde Hygienetücher zu verwenden, um einen Rückfall der Infektion zu vermeiden oder keine zusätzliche Entzündung hervorzurufen, die das Risiko einer Verschlimmerung des Schmerzes oder der bereits bestehenden Infektion birgt.
  • Hierzu wurden zahlreiche Spender für Hygienepapier mit einem integrierten Befeuchtungssystem vorgeschlagen. Sie bestehen zum Großteil aus einem Gehäuse, das auf einer vertikalen Wand befestigt sein kann, und von dein ein Teil das Hygienepapier oder die Hygienetücher enthält und der andere Teil dazu dient, das Befeuchtungssystem zu lagern. Das Befeuchtungssystem weist allgemein einen Vorrat an Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in Form von z.B. einem einzigen nachfüllbaren Flakon oder in Kombination mit einem offenen Behälter, und Einrichtungen zum Befeuchten des Blattes Hygienepapier auf. Man kennt zwei Arten von Einrichtungen zum Befeuchten des Papiers:
  • - die erste besteht darin, das Papier zu befeuchten, indem es in einen offenen Behälter getaucht wird, der Wasser oder eine andere Flüssigkeit enthält, wie in den Patentschriften FR Nr. 462 232, FR Nr. 238 457 und EP Nr. 219 981 beschrieben. In diesem Fall wird das Hygienepapier, das in Form einer Rolle verfügbar ist, um eine einzige bewegliche Trommel oder zwischen zwei zusammen beweglichen Trommeln geführt, die oberhalb des offenen Behälters, der die Flüssigkeit enthält, angeordnet ist/sind. Der Benutzer senkt die Trommel(n) mit Hilfe einer Einrichtung, die für diesen Zweck vorgesehen ist, ab, und zieht dann an dem Papier, um die gewünschte Länge zu erhalten; das Papier wird dann von der Flüssigkeit durchtränkt, die an der Oberfläche der Trommel, die in dem gefüllten Behälter dreht, adsorbiert wird.
  • Wenn der Benutzer an dem befeuchteten Papier zieht, ist dieses leider stark gefährdet vorzeitig oder sogar im Inneren des Spendergehäuses abzureißen. Außer diesem größten Nachteil, kann außerdem die Imprägnierung abhängig von der Imprägnierungszeit, d.h. von der Schnelligkeit, mit der der Benutzer das Papier abrollt, entweder zu stark oder zu schwach sein. Schließlich ist die Absenkung der Trommel oft problematisch, korrekt durchzuführen, abhängig von dem Stand der Flüssigkeit in dem offenen Behälter.
  • - die zweite besteht darin, das Wasser oder eine andere Flüssigkeit auf dem Hygienepapier oder den Hygienetüchern zu zerstäuben. Gemäß der Patentschrift FR Nr. 528 715 zieht der Benutzer so an dem Papier, um die gewünschte Länge abzurollen, und übt gleichzeitig wiederholte Drücke auf einen Kolben aus, der nach außen über das Gehäuse vorsteht. Der Kolben treibt eine mechanische Pumpe an, die mit dem das Wasser enthaltenden Flakon verbunden ist. Ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes Besprengungssystem erlaubt dann die Zerstäubung durchzuführen. In diesem Fall ist der Benutzer mit demselben Problem wie dem zuvor genannten konfrontiert, nämlich dem Risiko des Zerreißens, wenn er an dem befeuchteten Papier zieht. Gemäß anderen Patentschriften FR Nr. 236 258 und 1 237 556 nimmt der Benutzer in einer ersten Handlung das Hygienepapier ab, und ordnet es dann vor dem Besprengungssystem an. Er übt dann wiederholte mechanische Drücke auf die biegsamen Wände des Besprengungsflakons oder auf den Kolben einer mechanischen Pumpe aus, die auf dem Flüssigkeitsvorratsflakon angepaßt ist. Außerdem sind Spender bekannt, bei denen ein Besprengungssystem direkt oberhalb des Vorrats an Hygienepapier oder Hygienetüchern angeordnet ist, wie in den Patentschriften FR Nr. 2 002 174 und 2 554 700 beschrieben.
  • Der größte Nachteil dieser letzteren Spender ist, daß mehrere Schichten Papier oder Tücher gleichzeitig imprägniert werden. Dies ist kostspielig und unnötig, da die befeuchtete Menge oft die Bedürfnisse des Benutzers überschreitet. Hieraus ergibt sich ein sehr hoher Papier- oder Tücherverbrauch und eine gewisse Unannhemlichkeit für den nachfolgenden Benutzer.
  • In der Patentanmeldung DE-A-3 409 905 wird eine manuelle Vorrichtung zum Befeuchten einer Hygienepapierrolle mit einer Nachfüllung beschrieben, die von einem Speicherbehälter gebildet ist, der mit einer Zerstäuberpumpe ausgestattet ist, wobei der Antrieb der Pumpe durch Druck auf den Deckel des Spenders bewirkt wird.
  • Außerdem weisen die Besprengungssysteme den Nachteil auf, zu verschmutzen, und es ist oft notwendig, sie zu reinigen, damit sie nicht verstopfen.
  • Schließlich kann man auf allgemeine Weise feststellen, daß alle vorgeschlagenen Spender von Seiten des Benutzers vielfacher mehr oder weniger komplizierter Handgriffe bedürfen.
  • Die vorliegende Erfindung hilft diesen oben dargestellten Nachteilen ab, indem sie dem Benutzer ein Befeuchtungssystem vorschlägt, das allein in einem Gehäuse oder z.B. in einem Spender für Hygieneartikel integriert verwendet werden kann, und das wenig kostenaufwendig, von sehr einfacher und bequemer Anwendung und ohne irgendeine besondere Wartung ist.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Befeuchten zum Gegenstand, die insbesondere dafür bestimmt ist, in einem Spender für Hygienepapier verwendet zu werden, wobei sie eine Nachfüllung, die aus einem Speicherbehälter gebildet ist, der vorab mit einer Zerstäuberpumpe ausgestattet ist und eine Antriebseinrichtung der Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Komplex mit einem Tragrahmen aufweist, der mit einem Komplex von Elementen ausgestattet ist, der mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ist, und der von der Nachfüllung, dem elektrischen Antriebsorgan der Pumpe, das auf einen Hebel einwirkt, der um eine Achse des Tragrahmens beweglich ist, und dessen Arm dazu dient, die Pumpe anzutreiben, und Auslöseeinrichtungen der Antriebsvorrichtung gebildet ist, wobei der Komplex mit der Nachfüllung einen austauschbaren Komplex bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der austauschbare, elektrische Komplex, der einen einzigen Block bildet, einen Tragrahmen auf, der mit einem Komplex von Elementen ausgestattet ist, die so angeordnet sind, daß der Raumbedarf gering ist, wobei der Elementkomplex an eine elektrische Stromquelle angeschlossen und von einer Nachfüllung, einer photoelektrischen Zelle, die in Nachbarschaft zu den Sprühlöchern der Pumpe angeordnet ist, um die Hand des Benutzers oder das Hygienepapier oder das Hygienetuch, das er davor hält, zu erfassen, und einem Elektromagneten zur Steuerung eines um eine Achse beweglichen Hebels gebildet ist, dessen Arm dazu dient, die Pumpe anzutreiben, wobei die Bewegung des Hebels von einem Dämpfungs system abgedrosselt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weist der austauschbare, elektrische Komplex einen Tragrahmen auf, der mit einem Komplex von derart angeordneten Elementen ausgestattet ist, daß der Raumbedarf gering ist, wobei der Elementkomplex an eine elektrische Stromquelle angeschlossen und insbesondere von einer Nachfüllung und einem auf der Wand des Tragrahmens dem Benutzer zugänglich angebrachten Schalter gebildet und an ein Motorgetriebe angeschlossen ist, das ermöglicht einen um seine Achse beweglichen Hebel mittels einer Nocke zu steuern, die um ihre Welle beweglich ist, wobei der Arm des Hebels dazu dient, die Pumpe anzutreiben.
  • Die Vorrichtung zum Befeuchten gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise in einem Gehäuse integriert sein, das einen Spender für Hygieneartikel wie Papier, Tücher, etc... bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Spender zumindest eine Vorrichtung zum Befeuchten, zumindest einen Hygienepapiervorrat, ein Papier-Führungs-Schneidesystem, einen Papierdetektor und eine Führungsplatte auf, die ermöglicht, das Abrollen des Papiers automatisch zu steuern.
  • Die Erfindung wird jetzt in genauerer Einzelheit mit Hilfe der nachfolgenden, illustrativen und nicht begrenzenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die zeichnungen des Anhangs beschrieben, bei denen:
  • - Figur 1 eine schematische Ansicht im Aufriß einer Ausführungsform einer Nachfüllung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befeuchten ist;
  • - Figur 2 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen austauschbaren, elektrischen Komplexes ist;
  • - Figur 3 eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen austauschbaren, elektrischen Komplexes ist;
  • - Figur 4 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform eines Spenders für Hygieneartikel, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befeuchten ausgestattet ist, in offener Position ist;
  • - Figur 5 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Spenders für Hygieneartikel, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befeuchten ausgestattet ist, in offener Position ist;
  • - Figur 6 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Spenders für Hygieneartikel ist, der mit zumindest einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befeuchten ausgestattet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Befeuchten 1 zum Gegenstand, die einerseits von einer Nachfüllung 2 mit einem Speicherbehälter 3, der mit einer Pumpe 4 ausgestattet ist, und andererseits von einer Antriebseinrichtung der Pumpe gebildet ist. Der Speicherbehälter 3 kann in transparentem oder undurchsichtigem Kunststoff oder auch in Glas ausgeführt sein. Was seine Form anbetrifft, so kann sie rund oder quaderförmig (wovon ein Beispiel in Figur 1 dargestellt ist) gemäß der Form und den Ausmaßen der Aussparung sein, in der er angeordnet werden soll. Sein Fassungsvermögen ist variabel. Wie in Figur 1 dargestellt, ist der Speicherbehälter 3 mit einer klassischen Pumpe 4, z.B. der Zerstäuberart, ausgestattet. Diese Pumpe 4 kann auf dem Speicherbehälter 3 verschraubt sein, damit man ihn mehrmals befüllen kann. Jedoch ist, im Falle von z.B. aseptischen Lösungen, die Pumpe 4 vorzugsweise auf dem Speicherbehälter 3 fest aufgesetzt, damit man ihn nicht ein zweites Mal befüllen kann; dies ermöglicht, jede Verunreinigung zu vermeiden.
  • Die Nachfüllung 2 kann in verkaufsfertiger Form in Großhandlungen oder jedem anderen Vertriebsgeschäft für Hygieneprodukte erhältlich sein.
  • Dies hat den Vorteil, die Reinigungsschritte des Speicherbehälters oder des Besprengungssystems, wie bei den Vorrichtungen der bekannten Art vorgefunden, auszulassen. Somit ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach und ohne besondere Belastung für den Benutzer.
  • Gemäß der Verwendung, die man für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befeuchten vorzusehen wünscht, wie z.B. Intim- Körperpflege, Desinfektion oder Hautberuhigung, enthält der Speicherbehälter parfümiertes oder nicht-parfümiertes Wasser, eine aseptische oder medikamentöse Lösung. Diese Lösungen können von spezialisierten Laboratorien kontrolliert und zugelassen werden.
  • Die Antriebseinrichtung der Pumpe 4 ist von elektrischer Art.
  • Die Vorrichtung zum Befeuchten, die mit einer elektrischen Antriebseinrichtung ausgestattet ist, ist in Figur 2 dargestellt. Sie zeigt sich in Form eines austauschbaren, elektrischen Komplexes 6, in den die Nachfüllung 2 geschoben wird. Der austauschbare, elektrische Komplex 6 weist einen Tragrahmen 7 auf, der mit einem Komplex von in dem Tragrahmen fachgemäß angeordneten Elementen ausgestattet ist, so daß der Raumbedarf gering ist. Der Tragrahmen 7 weist vorzugsweise eine bewegliche Wand, z.B. mit Hilfe von Scharnieren, auf, um das Einführen oder den Austausch der Nachfüllung 2 zu ermöglichen. Der Elementkomplex ist von einer photoelektrischen Zelle 10, einem Elektromagneten 12, einem Hebel 15 und einem Dämpfungssystem 20 gebildet. Der Tragrahmen 7 besitzt somit eine Öffnung unterhalb der Pumpe 4, um die Zerstäubung durchzulassen, und zwei weitere Öffnungen, um das Dämpfungssystem 20 und den Hebel 15 passend anzuordnen, wie in Figur 2 dargestellt. Die photoelektrische Zelle 10 ist in Nachbarschaft der Sprühlöcher angeordnet. Der Elektromagnet 12 steuert, was ihn anbetrifft, den um eine Achse 16 beweglichen Hebel 15, dessen Arm 17 die Pumpe 4 antreibt. Wenn die photoelektrische Zelle 10 die Hand des Benutzers, die ein Blatt Papier oder ein Tuch vor sie hält, erfaßt, löst diese den Elektromagneten 12 aus, der wiederum die Bewegung des Hebels 15 steuert, die von dem Dämpfungssystem 20 abgedrosselt wird. Der Benutzer erhält so eine feine Zerstäubung. Gemäß einer Ausführungsvariante (illustriert in Figur 3) kann die photoelektrische Zelle 10 (in gestrichelter Linie) an ein Motorgetriebe 26 angeschlossen sein, das ermöglicht, den Hebel 15, der dem Antrieb der Pumpe 4 dient, mittels einer um eine Welle 24 beweglichen Nocke 22 zu steuern. Dieses Nockensystem ermöglicht, das Geräusch während des Betriebes zu begrenzen.
  • Man kann außerdem vorsehen, die photoelektrische Zelle 10 durch einen elektrischen Schalter 30 zu ersetzen (s. Fig.3), der auf einer Wand des Tragrahmens 7 derart angeordnet ist, daß er dem Benutzer leicht zugänglich ist.
  • Der austauschbare, elektrische Komplex 6 kann mit 220 Volt direkt gespeist werden, unter der Bedingung, daß die vorgeschriebenen Normen bezüglich elektrischer Vorrichtungen in Räumen mit Wasserbenutzung eingehalten werden. Er kann auch mit 24 Volt oder mit Batterien gespeist werden. Hierzu kann der Tragrahmen 7 mit Steckern (nicht dargestellt) auf seiner Hinterseite ausgestattet sein. Der Kontakt wird so einfach durch Einstecken oder nicht der Stecker gewährleistet.
  • Der austauschbare Komplex 6 kann in einem Tragegehäuse 21 gelagert sein. Zwei Ausführungsarten sind dann vorstellbar: entweder ist das Tragegehäuse 21 den Ausmaßen des austauschbaren, elektrischen Komplexes 6 angepaßt und besitzt eine bewegliche Abdeckung 22, oder das Tragegehäuse 21 bildet einen Spender für Hygieneartikel 40, wie hiernach beschrieben, der ebenfalls eine bewegliche Abdeckung 45 besitzt.
  • Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung zum Befeuchten 1 in einem Gehäuse integriert sein, das einen Spender für Hygieneartikel 40 wie Papier, Tücher bildet, wie in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt.
  • Dieser Spender 40 gemäß einer ersten Ausführungsform ist von einem Gehäuse 42 gebildet, das mit einer vorderen Abdeckung 45 ausgestattet ist. Dieser Komplex kann an jeder vertikalen Wand wie einer Badezimmer- oder WC-Wand mit Hilfe von Schrauben oder doppelseitigem Kleber befestigt werden.
  • Das Gehäuse 42 kann verschiedene Formen haben und aus einem Material wie insbesondere Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Die Abdeckung 45 ist mit Hilfe von Scharnieren 55 mit dem Gahäuse 42 einstückig gehalten.
  • Die Schließung des Gehäuses wird z.B. durch Klemmen 50, ein Schloß oder jede andere Einrichtung gewährleistet.
  • Das Gehäuse 42 weist eine Abteilung, die dazu bestimmt ist, in abnehmbarer Weise zumindest eine Vorrichtung zum Befeuchten 1 zu lagern, und zumindest eine Abteilung auf, die dazu bestimmt ist, einen Vorrat an Papier oder einem anderen Hygieneartikel aufzunehmen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse 42 drei Abteilungen A, B, C von identischen oder verschiedenen Ausmaßen auf, wobei die Abteilungen A und C dazu bestimmt sind, einen Vorrat an Hygienepapier, Hygienetüchern oder Präservativen aufzunehmen. Der Papiervorrat kann sich in Form einer Rolle 52 oder Blättern 53 darstellen. Ein Schlitz 48 ist an dem Gehäuse 42 ausgeführt, um das Papier durchlaufen zu lassen. Der Benutzer wird vorzugsweise ungewebtes Papier von höherer Qualität wählen, das ohne Risiko des Zerreißens befeuchtet werden kann.
  • Gemäß einer anderen Alternative, kann der Spender mit normalem Papier und mit Papier von höherer Qualität ausgestattet sein. Somit hat der Benutzer zugleich trockenes Hygienepapier und Hygienepapier zum Befeuchten zu seiner Verfügung.
  • Die Abdeckung 45 kann die Gesamtheit des Gehäuses 42 (s. Figur 4) oder nur einen Teil dessen (s. Figuren 5 und 6) schließen.
  • Der erfindungsgemäße Spender kann ebenfalls mit einem Gestell auf seiner Oberseite ausgestattet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befeuchten kann ebenfalls mit einer anderen Ausführungsform des Spenders verwendet werden.
  • So kann man einen Spender für Hygienepapier, wie z.B. in Figur 6 dargestellt, vorsehen, bei dem das Gehäuse 42 eine Abteilung aufweist, die dazu bestimmt ist, eine oder mehrere Vorrichtungen zum Befeuchten aufzunehmen, die jeweils verschiedene oder identische Lösungen enthalten können, um eine größere Funktionsunabhängigkeit zu ermöglichen. Es kann außerdem Einrichtungen zum automatischen Abrollen des Papiers aufweisen. Diese Einrichtungen können ein Papier-Führungs- Schneidesystem 61, das vorteilhafterweise in einer Aussparung 62 unterhalb der Abteilung angeordnet ist, die den Vorrat an Hygienepapier, z.B. in Form einer Rolle, enthält, einen Papierdetektor 60 und eine Führungsplatte 80 aufweisen, um das Papier während seines Abrollens zu führen. Die zuvor genannten Elemente sind vorteilhafterweise derart angeordnet, daß der Raumbedarf gering ist. Außerdem ist dieser Elementkomplex an eine elektrische Stromquelle angeschlossen.
  • Das Papier-Führungs-Schneidesystem 61 kann von zwei anstoßenden Trommeln gebildet sein, wobei eine obere Trommel 66 um ihre Achse 68 und eine untere Trommel 70 um ihre Achse 72 drehen kann, wobei die Achsen 68 und 72 praktisch parallel sind und mit Hilfe eines Trägers 65 gehalten werden. Das Papier- Führungs-Schneidesystem 61 weißt außerdem ein Motorgetriebe 63 auf, das dazu bestimmt ist, die obere Trommel 66 mit Hilfe einer Kette oder eines Riemens 64 in Drehung anzutreiben.
  • Der Papierdetektor 60 kann von einer photoelektrischen Zelle oder jeder anderen Einrichtung wie insbesondere einem Schütz gebildet sein. Es wird gegenüber dem Papier-Führungs- Schneidesystem 61 mit einem Abstand angeordnet, der praktisch der gewünschten Länge des Hygienepapiers entspricht.
  • Der verwendetete Paierschneider 75 ist von der klassischen Art.
  • Die Führungsplatte 80 ist, was sie anbetrifft, zwischen dem Papierdetektor 60 und dem Papier-Führungs-Schneidesystem 61 angeordnet. Dieses letzte Ende ist insbesondere mit sehr geringem Abstand zu den beiden Trommeln 66, 70 angeordnet. Es ist derart ausgerichtet, daß es senkrecht zur Zerstäubungsebene ist, und es ist auf einer passend gewählten Höhe angeordnet, so daß das Papier leicht am Auslauf seines Durchlaufes zwischen den beiden Trommeln 66 und 70 darauf ruhen kann.
  • Der Detektor steuert, wenn er das Fehlen von Papier erfaßt, das Motorgetriebe 63, das dann die obere Trommel 66 mit Hilfe der Kette 64 in Drehung antreibt. Da das Hygienepapier zwischen den beiden Trommeln 66 und 70, insbesondere mit Hilfe einer Führung 67, durchzulaufen hat, treibt die obere Trommel 66 die untere Trommel 70 an, wobei sie das Papier mittels ihrer Drehung, geführt von der Führungsplatte 80, vorwärtslaufen lassen; dieses Abrollen setzt sich automatisch bis unter den Papierdetektor 60 fort.
  • Selbstverständlich ist, wenn man sich in der Abrollpahse des Papiers befindet, der Paierschneider 75 in angehobener Position. Man sieht vorteilhafterweise einen Schlitz in der Führungsplatte 80 in der Vertikalen des Papierschneiders vor, um den Durchgang der Klinge zu ermöglichen.
  • Wenn der Papierdetektor die Anwesenheit von Paier erfaßt, stoppt er die Steuerung des Motorgetriebes 63 und der Papierschneider wird gesteuert, um das Papier an gewünschter Stelle zu schneiden.
  • Der Benutzer verfügt dann über die gewünschte Papierlänge, die er trocken oder mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befeuchten befeuchtet verwenden kann.
  • Für diese Ausführungsform wird bevorzugt, eine Vorrichtung zum Befeuchten zu verwenden, bei der der austauschabre, elektrische Komplex 6 von einem Schalter 30 gesteuert wird.
  • Die Befeuchtung wird durch einfaches Drücken auf den Schalter durchgeführt
  • Das Gehäuse 42 kann ebenfalls mit einem Schlitz 85 ausgestattet sein, der auf der Bahn des Abrollens des Hygienepapiers und vor einem Elektromagneten 90 angeordnet ist. Im Falle eines Stromausfalis drückt der Elektromagnet 90 das Hygienepapier nach außen von dem Spender durch den Schlitz 85, wobei das Papier mit Hilfe der Führung 67 gehalten wird. Das Papier bleibt somit zur verfügung des Benutzers, selbst im Falle des elektrischen Stromausfalls.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ermoglicht, das Abrollen des Papiers automatisch zu steuern. Sie weist einen wesentlichen Vorteil dadurch auf, daß der Benutzer sicher ist, nicht ein bereits zuvor, insbesondere durch den vorherigen Benutzer verschmutztes Papier zu verwenden.
  • Folglich liefert die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Befeuchten, die in Nachbarschaft zu einer bereits vorhandenen klassischen Hygienepapierabrollvorrichtung angeordnet oder in einem Spender für Hygieneartikel integriert sein kann. Der Vorrat an Wasser oder einer anderen parfümierten oder medikamentösen Flüssigkeit der Vorrichtung zum Befeuchten ist in Form einer gebrauchsfertigen Nachfüllung erhältlich. Sie wird eingesetzt oder ausgetauscht, ohne daß es notwendig ist, die Vorrichtung zum Befeuchten aus dem Gehäuse oder dem Spender herauszunehmen. Sie ist somit leicht zu verwenden und wenig kostenaufwendig.
  • Außerdem weist diese Vorrichtung zum Befeuchten, wenn sie in einem einfachen Gehäuse oder in einem Spender für Hygieneartikel integriert ist, den Vorteil auf, im Falle eines Funktionsausfalls Gegenstand einer Standardauswechslung sein zu können. Gemäß der elektrischen Antriebsweise reichte es in der Tat aus, wenn zufällig ein elektrisches Element ausfiele, den austauschbaren, elektrischen Komplex 6 aus dem Tragegehäuse 21 oder dem Spender 40 herauszuziehen, um die Stromzufuhr abzustellen und eine Standardauswechslung durchzuführen. Es bedarf somit keines spezialisierten Fachmannes, um zu versuchen, ein besonderea Element zu reparieren. Hieraus ergibt sich eine Zeitersparnis und erhebliche Kostenersparnis. Außerdem illustriert dies den größten Vorteil des erfindungsgemäßen Spenders und seine einfache Bedienung und seinen einfachen Einsatz.

Claims (17)

1. Spender für Papier, insbesondere für Hygienepapier oder Hygienetücher, der Art mit einer Vorrichtung zum Befeuchten des Papiers mit einer Nachfüllung (2), die aus einem Speicherbehälter (3) gebildet ist, der vorab mit einer Zerstäuberpumpe (4) ausgestattet ist und eine Antriebseinrichtung der Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Komplex mit einem Tragrahmen (7) aufweist, der mit einem Komplex von Elementen ausgestattet ist, der mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ist, und der von der Nachfüllung (2), dem elektrischen Antriebsorgan der Pumpe (4), das auf einen Hebel (15) einwirkt, der um eine Achse (16) des Tragrahmens beweglich ist und dessen Arm (17) dazu dient, die Pumpe (4) anzutreiben, und Auslöseeinrichtungen der Antriebsvorrichtung gebildet ist, wobei der Komplex mit der Nachfüllung (2) einen austauschbaren Komplex (6) bildet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtungen eine photo-elektrische Zelle aufweisen, die in Nachbarschaft zu den Sprühlöchern der Pumpe (4) angeordnet ist, um die Hand des Benutzers oder das Hygienepapier oder das Hygienetuch, das er vor die Zelle hält, zu erfassen.
3. Spender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtungen einen Schalter (30) aufweisen, der auf einer Wand des Tragrahmens (7) angeordnet ist, um dem Benutzer zugänglich zu sein.
4. Spender gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Antriebsorgan ein Elektromagnet (12) zur Steuerung des Hebels (15) ist.
5. Spender gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Antriebsorgan ein Motorgetriebe (26) zur Steuerung des Hebels (15) mittels einer Nocke (22)ist , die um eine Welle (24) beweglich ist.
6. Spender gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hebels (15) durch ein Dämpfungssystem (20) abgedrosselt wird.
7. Spender gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Tragrahmens (7) der Vorrichtung zum Befeuchten beweglich ist, um die Auswechslung der Nachfüllung (2) zu ermöglichen.
8. Spender gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberpumpe (4) auf dem Behälter (3) verschraubt ist, um die Auswechslung der Nachfüllung (2) der Vorrichtung zum Befeuchten zu ermöglichen.
9. Spender gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberpumpe (4) auf den Behälter (3) fest aufgesetzt ist, so daß der Behälter (3) mehrere Male gefüllt werden kann.
10. Spender gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Befeuchten in einem Tragegehäuse (21) angeordnet ist, das mit einer beweglichen Wand (22) ausgestattet ist.
11. Spender gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (42) aufweist, das mit einer vorderen Abdeckung (45) ausgestattet ist, die dieses vollständig oder teilweise schließt, wobei das Gehäuse (42) eine Abteilung aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Vorrat an Papier oder anderen Hygieneartikeln aufzunehmen.
12. Spender gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mittelabteilung (B), in der eine Vorrichtung zum Befeuchten (1) angeordnet ist, und zwei andere Abteilungen (A,C) aufweist, die beidseits der Mittelabteilung angeordnet sind, und daß er mit einer vorderen Abdeckung (45) ausgestattet ist, die zumindest zwei benachbarte Abteilungen schließt.
13. Spender gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) außerdem Einrichtungen zum automatischen Abrollen einer Rolle Hygienepapier aufweist.
14. Spender gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum automatischen Abrollen des Hygienepapiers ein Papier-Führungs-Schneidesystem (61), das in einer Aufnahme (62) unterhalb der Abteilung, die den Papiervorrat enthält, angeordnet ist, und einen Papierdetektor (60) aufweisen, der gegenüber dem Papier-Führungs-Schneidesystem (61) und in einem praktisch der gewünschten Länge des Hygienepapiers entsprechnden Abstand angeordnet ist, wobei der Detektor von einer Führungsplatte (80) getragen wird, die unterhalb der Vorrichtung zum Befeuchten (1) zwischen dem Papier-Führungs- Schneidesystem (61) und dem Papierdetektor (60) und praktisch senkrecht zur Sprühebene angeordnet ist.
15. Spender gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier-Führungs-Schneidesystem (61) zwei anstoßende Trommeln, wovon eine die obere (66) und eine die untere (70) ist, die jeweils um praktisch parallele Achsen (68) und (72) drehen können, und die von einem Träger (65) getragen werden, und zwischen denen das Hygienpapier durchlaufen soll, ein Motorgetriebe (63) zum Antrieb der oberen Trommel (66) mittels einer Kette (64), wenn der Papierdetektor (60) das Fehlen von Papier erfaßt, wodurch ermöglicht wird, das Hygienepapier auf die Führungsplatte (80) vorlaufen zu lassen, und einen Papierschneider (75) zum Schneiden des Hygienepapiers aufweist, wobei dieser Komplex von Elementen in der Aufnahme (62) angeordnet ist, so daß die Sperrigkeit gering ist, und er an eine elektrische Quelle angeschlossen ist.
16. Spender gemäß einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierdetektor (60) von einer photoelektrischen Zelle gebildet ist, die mit dem Papier-Führungs- Schneidesystem (61) so verbunden ist, daß sie den Vorlauf des Hygienepapiers auf die Führungsplatte (80) steuert.
17. Vorrichtung zum Befeuchten gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) außerdem mit einem Schlitz (85) ausgestattet ist, der auf der Abrollbahn des Hygienepapiers und vor dem Elektromagneten (90) angeordnet ist, der das Hygienepapier nach draußen vom Spender (40) durch den Schlitz (85) drückt, falls die elektrische Quelle ausfällt.
DE69121729T 1991-05-07 1991-05-07 Vorrichtung zum befeuchten von papier und abgabevorrichtung von befeuchtetem hygienepapier Expired - Fee Related DE69121729T2 (de)

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