DE10291132T5 - Doppel-Toilettenpapier-Rollenspender - Google Patents

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Abstract

Toilettenpapierspender, welcher aufweist:
a) ein Gehäuse mit einer Öffnung zur Abgabe von Toilettenpapier;
b) eine Primärrollenhalterung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um eine primäre Toilettenpapierrolle zu haltern, die auf der Primärrollenhalterung angebracht ist, so dass die primäre Toilettenpapierrolle durch die Öffnung in dem Gehäuse zugänglich ist;
c) eine Sekundärrollenhalterung, die innerhalb des Gehäuses parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet ist, wenn der Spender betriebsfähig montiert ist, wobei die Sekundärrollenhalterung im Betrieb eine sekundäre Toilettenpapierrolle haltern kann;
d) einen Auslösemechanismus, der im Betrieb die Sekundärrollenhalterung absenken kann, um Zugang zu der sekundären Toilettenpapierrolle durch die Öffnung zuzulassen, und so betätigbar ist, dass die Sekundärrollenhalterung parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet ist, nachdem der Auslösemechanismus betätigt wurde;
e) einen Rollenschutz, der im Betrieb einen Zugang zu der sekundären Toilettenpapierrolle verhindern kann, bis der Auslösemechanismus betätigt wurde; und
f) einen...

Description

  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Toilettenpapierrollenspender, die eine Ersatzrolle mit Toilettenpapier zum Spenden haltern können, nachdem eine primäre Toilettenpapierrolle verbraucht wurde.
  • HINTERGRUND
  • Eine übliche Überlegung in Bezug auf die Bereitstellung von Toilettenpapier zum Gebrauch in öffentlichen Einrichtungen ist die Bereitstellung zusätzlicher Toilettenpapierrollen in Spendern. Die Bereitstellung zusätzlicher Rollen in einem Toilettenpapierspender führt dazu, dass weniger Zeit für Wartung verbraucht wird, um sicher zu stellen, dass die Spender einen ausreichenden Vorrat an Toilettenpapier aufweisen. Allerdings muß auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, die sicherstellt, dass die Ersatzrollen nicht zugänglich sind, bis sie gebraucht werden, um Verschwendung und Diebstahl zu verhindern. Eine zusätzliche Überlegung betrifft die Beibehaltung minimaler Abmessungen des Spenders, sowohl zum Optimieren des Raumverbrauchs innerhalb der Toilettenkabine, als auch aus ästhetischen Gründen.
  • Bisherige Spender haben versucht, diese Probleme anzugehen. Das US-Patent Nr. 5,265,816, erteilt am 30. November 1993 an Collins, beschreibt einen Doppelrollen-Tissuespender, bei dem Rollen Seite an Seite auf festen Rollenhalterungen montiert sind. Ein Gleitstück, das sich unterhalb der Rollenhalterungen befindet, gestattet Zugriff nur auf eine Rolle zur Zeit. Das Gleitstück weist verlängerte, federbelastete Schwingarme auf, welche die Rolle umgeben, von der keine Abgabe erfolgt. Die Arme weisen solche Abmessungen auf, dass eine Bewegung des Gleitstücks verhindert wird, bis die Rolle, von der Tissue abgegeben wird, verbraucht ist. Die Schwenkarme und Haltefedern in dem Spender von Collins können jedoch von Benutzern zerbrochen werden, die das Gleitstück wegen mangelnder Sorgfalt oder zu hoher Krafteinwirkung falsch behandeln. Weiterhin führt die Anbringung Seite an Seite der Rollen zu einer Änderung in Querrichtung der Abgabeposition, wenn das Gleitstück in eine andere Lage gebracht wird, für den Zugriff auf eine neue Rolle. Diese Positionsänderung in Querrichtung kann dazu führen, dass der Zugriff auf die neue Rolle für einige Benutzer schwierig ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,645,244, erteilt am 08. Juli 1997 an Moody, beschreibt einen Einzel- oder Doppelrollenspender, bei dem die Rollenhalterungen auf Schwenkarmen montiert sind, so dass die Rolle, von der eine Abgabe erfolgt, den ständigen Kontakt mit der Rollenhalterungsoberfläche beibehält. Die Rollenhalterungsoberfläche ist gleitbeweglich, um die Abgabe von nur einer Rolle zur Zeit zu gestatten. Der Spender von Moody beschreibt jedoch keine Vorrichtung, die dazu dient, einen Zugriff des Benutzers auf die zweite Rolle zu verhindern, bis die erste Rolle verbraucht ist. Weiterhin führt die Anordnung Seite an Seite zu Problem bezüglich der Positionierung der Rolle, wie voranstehend erwähnt.
  • Das US-Patent Nr. 5,873,542, das am 23. Februar 1999 an Perrin et al erteilt wurde, beschreibt einen Doppelrollenspender, der einen doppelten Dorn mit Rollenhalterungen verwendet, die an den entgegengesetzten, äußersten Enden des Dorns angebracht sind. Der Dorn sitzt in einem parallelen Paar von Führungsschlitzen, die durch das Spendergehäuse und eine Wandbasis gebildet werden. Die Führungsschlitze sind so geformt, dass der Dorn nicht in die Schlitzposition der unteren Führung bewegt werden kann, um die zweite Rolle freizugeben, bis die erste Rolle beinahe verbraucht ist. Der Benutzer bewegt den Dorn von Hand dadurch, dass er in den Spender greift, und die Position des Dorns in den Führungsschlitzen ändert. Weil der Benutzer von Hand den Dorn einstellen muß, kann dies dazu führen, dass der Spender verstopft oder bricht, infolge einer fehlerhaften Behandlung des Dorns durch den Benutzer. Weiterhin stellt der Spender von Perrin et al keine Vorrichtung dazu zur Verfügung, einen Zugriff auf die zweite Rolle zu verhindern, während eine Abgabe von der ersten Rolle erfolgt, was zur Verschwendung oder zum Verbrauch der zweiten Rolle führen kann, während die erste Rolle nur teilweise verbraucht ist.
  • Auf Grundlage der Nachteile bei dem voranstehend geschilderten Stand der Technik besteht der Vorteil der Erfindung in der Bereitstellung eines Doppelrollen-Toilettenpapierspenders, der eine sekundäre Rolle in einer nicht zugreifbaren Position hält, bis die primäre Rolle verbraucht ist. Die Erfindung stellt auch einen vom Benutzer ausgelösten Auslösemechanismus zur Verfügung, um automatisch die sekundäre Rolle in die Position zu bringen, ohne dass der Benutzer den Spendermechanismus betätigt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Sperrvorrichtung, so dass der Auslösemechanismus nicht aktiviert werden kann, bis die primäre Rolle verbraucht wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung besteht in einem Toilettenpapierspender, der so ausgebildet ist, dass er zwei Toilettenpapierrollen haltert. Der Spender weist ein Gehäuse auf, das zwei Rollenhalterungen enthält, eine Primärrollenhalterung und eine Sekundärrollenhalterung. Die Sekundärrollenhalterung ist parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet. Die Sekundärrollenhalterung ist mit einem Auslösemechanismus verbunden, der so betätigbar ist, dass er die Sekundärrollenhalterung in eine Position zum Spenden von Toilettenpapier von der sekundären Toilettenpapierrolle absenkt, wenn die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht ist. Ein Rollenschutz verhindert einen Zugriff auf die sekundäre Rolle, bis der Auslösemechanismus aktiviert wurde. Der Auslösemechanismus wird durch einen vom Benutzer kontrollierten Triggermechanismus aktiviert, vorzugsweise einen Hebel, so dass ein Benutzer, der die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht, auf die sekundäre Rolle zugreifen kann, ohne den Betrieb des Spenders zu stören.
  • Vorzugsweise ist der Auslösemechanismus so ausgebildet, dass die Rollenhalterungen nicht bewegt werden können, bis die primäre Toilettenpapierrolle auf der Primärrollenhalterung verbraucht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung selbst, sowohl in Bezug auf den Aufbau und das Betriebsverfahren, und ebenso zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung, werden leicht aus der folgenden, detaillierten Beschreibung verständlich, wenn sie zusammen mit den. beigefügten Zeichnungen gelesen wird:
  • 1 ist eine Vorderansicht des Spenders;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Spenders;
  • 3 ist eine Vorderansicht des offenen Spenders;
  • 4 ist eine Rückansicht des Spenders;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Spenders, wobei die Sekundärrollenhalterung in die Abgabeposition abgesenkt ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Spenders entlang der Achse A-A von 5, wobei die Sekundärrollenhalterung in die Abgabeposition abgesenkt ist;
  • 7 ist eine Durchsicht von hinten des Spenders, wobei die Sekundärrollenhalterung in die Abgabeposition abgesenkt ist;
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Spenders, wobei die Sekundärrollenhalterung in die Abgabeposition abgesenkt ist;
  • 9 ist eine Rückansicht des gleitbeweglichen Dorns;
  • 10 ist eine Rückansicht des Haltemechanismus;
  • 10A ist eine Seitenansicht des Haltemechanismus;
  • 11 ist eine Rückansicht des Rückgehäuses; und
  • 12 ist eine Schnittansicht des Rückgehäuses in Kombination mit dem gleitbeweglichen Dorn und dem Haltemechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung umfaßt einen Toilettenpapierspender 10 wie in 1 gezeigt, wobei die primäre Toilettenpapierrolle 20 und die sekundäre Toilettenpapierrolle 30 (s.h. 5) ihre volle Kapazität aufweisen. Die primäre Toilettenpapierrolle 20 ist einfach zugänglich durch die Öffnung 22, damit ein Benutzer Toilettenpapier von der primären Toilettenpapierrolle 20 entnehmen kann. Die sekundäre Toilettenpapierrolle 30 ist nicht zugänglich (s.h. 5). Ein Benutzer betätigt den Hebel 40, der sich an der Oberseite des Spenders 10 befindet, um die sekundäre Rolle 30 in die Position für die Abgabe zu bewegen, nachdem die primäre Rolle 20 verbraucht wurde. Der Hebel 40 kann nicht erfolgreich betätigt werden, bis die primäre Rolle 20 verbraucht wurde. Die Gesamtabmessungen des Spenders 10 werden durch die Abmessungen der Toilettenpapierrollen bestimmt, die Papier abgeben.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Spenders 10. Der untere Schneidrand 26 und die Basis des Sekundärrollenschutzes 32 sind durch die Öffnung 22 sichtbar. Die Rollenführungsstange 44 liegt oben auf der vollen primären Rolle 20. Der Spender 10 weist ein Vordergehäuse 12 und ein Rückgehäuse 14 auf, die im Schwenkeingriff an der Basis des Spenders 10 stehen, und ist durch einen Verriegelungsmechanismus 50 an der Oberseite des Spenders 10 gesichert. Das Vordergehäuse 12 kann vom Rückgehäuse 14 weggeschwenkt werden, um den Ersatz verbrauchter Rollen zu gestatten, wie dies nachstehend erläutert wird. 3 zeigt die Vorderseite eines geöffneten Spenders 10, wobei beide Rollen 20 und 30 die volle Kapazität aufweisen.
  • 4 ist eine Rückansicht des Spenders 10. Die Primärrollenhalterung 24 ist am Boden eines gleitbeweglichen Dorns 36 angebracht. Die Sekundärrollenhalterung 34 ist an der Oberseite des gleitbeweglichen Dorns 36 angebracht, und der gleitbewegliche Dorn 36 wird an seinem Ort durch den Hebel 40 und einen Haltemechanismus 42 gehalten. Die Rollenführungsstange 44 ist am Haltemechanismus 42 (s.h. 10A) angebracht, um die Position des Haltemechanismus 42 zu kontrollieren. Der Haltemechanismus 42 dient als körperliche Sperre für den Hebel 40. Die Rollenhalterungen 24 und 34, der Rollenschutz 32, und die Rollenführungsstange 44 gehen durch einen Kanal 46 hindurch (deutlicher in 11 gezeigt), in dem Rückgehäuse 14, so dass sich der gleitbewegliche Dorn 36 und der Haltemechanismus 42 bewegen können. Während die primäre Rolle 20 verbraucht wird, bewegt sich die Führungsstange 46 im Kanal 48 nach unten (in 9 gezeigt), wobei sie den Haltemechanismus 42 bewegt. Sobald sich die Führungsstange 44 zum Ende des Kanals 48 bewegt hat, und die Primärrollenhalterung 24 berührt, ist der Haltemechanismus 42 dazu frei, die Betätigung des Hebels 40 zuzulassen. Wenn der Hebel 40 durch den Benutzer betätigt wird, wird er freigegeben, und wird in die Position zur Abgabe der sekundären Rolle 30 abgesenkt, wie in den 5 bis 8 gezeigt. Der Hebel 40 dient als Trigger für den gleitbeweglichen Dorn 36, und kann durch jeden einfachen Triggermechanismus ersetzt werden, beispielsweise einen Druckknopf.
  • Die 9, 10, 10A und 11 zeigen die einzelnen Bauteile des Gesamtmechanismus. 9 zeigt den gleitbeweglichen Dorn 36, der einen Kanal 48 aufweist, durch welchen die Rollenführungsstange 44 eingeführt wird. Die 10 und 10A zeigen den Haltemechanismus 42 und die Anordnung der Rollenführungsstange 44. 11 zeigt das Rückgehäuse 14 und den Kanal 46, durch welchen die Rollenhalterungen 24 und 34 und der Schutz 42 für die sekundäre Rolle eingeführt werden.
  • 12 zeigt, wie der Haltemechanismus 42, der gleitbewegliche Dorn 36 und das Rückgehäuse 14 über Kanäle 46 und 48 (wie in 11 bzw. 9 gezeigt) zusammengebaut werden, um ein Enderzeugnis auszubilden.
  • 5 ist eine Vorderansicht des Spenders 10, nachdem die primäre Rolle 20 (vgl. 1) verbraucht wurde, und die sekundäre Rolle 30 an ihren Ort nach unten abgesenkt wurde. Der Schutz 32 für die sekundäre Rolle ist durch die Öffnung 22 sichtbar, und stellt eine Halterung für die sekundäre Rolle 30 zur Verfügung, sowie einen Schneidrand 38 zum Einsatz, wenn eine Abgabe von der zweiten Rolle 30 durch die Öffnung 22 erfolgt.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Spenders 10 entlang der Achse A-A von 5. Die Sekundärrollenhalterung 34 wurde in eine Abgabeposition abgesenkt. Die Primärrollenhalterung 24 wurde auf den Boden des Kanals 46 abgesenkt (wie in 11 gezeigt), an der Basis des Spenders 10, wodurch die Abwärtsbewegung des gleitbeweglichen Dorns 36 in der Position angehalten wird, die in den 5 bis 8 dargestellt ist.
  • 7 ist eine Durchsicht von hinten des Spenders 10, wobei die sekundäre Rolle 30 in eine Abgabeposition abgesenkt wurde. Der Haltemechanismus 42 wurde gelöst, damit der gleitbewegliche Dorn 36 und die angebrachte Sekundärrollenhalterung 34 und die Primärrollenhalterung 24 abgesenkt werden. Die Rollenführungsstange 44 liegt nun oben auf der Primärrollenhalterung 24.
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Spenders 10, wobei die sekundäre Rolle 30 in die Abgabeposition abgesenkt ist. Die Primärrollenhalterung 24 liegt an der Basis des Spenders 10 über die Öffnung 22 frei.
  • Während des Betriebs des Spenders 10 wird, wie in 1 gezeigt, Toilettenpapier an den Benutzer von der primären Rolle 20 über die Öffnung 22 abgegeben. Ist die primäre Rolle 20 verbraucht, betätigt der Benutzer den Hebel 40, um die sekundäre Rolle 30 in die Position zur Abgabe zu bewegen. Die Rollenführungsstange 44 kontrolliert die Bewegung des Haltemechanismus 42, wodurch die Betätigung des Hebels 40 und daher die Bewegung des gleitbeweglichen Dorns 36 verhindert wird. Beim Verbrauch der primären Rolle 20 bewegen sich die Führungsstange 44 und der Haltemechanismus 42 weiter entlang dem Kanal 48. Ist die primäre Rolle 20 vollständig verbraucht, hat sich der Haltemechanismus 42 ausreichend weit bewegt, damit der Hebel 40 betätigt werden kann, was dazu führt, dass der gleitbewegliche Dorn 36 in die Position zur Abgabe der sekundären Rolle 30 abgesenkt wurde. Der Betrieb des Spenders 10 geht dann so weiter, wie dies in 5 gezeigt ist. Dadurch, dass verhindert wird, dass der Benutzer auf die sekundäre Rolle 30 zugreift, bevor die primäre Rolle 20 verbraucht ist, wird eine potentielle Verschwendung oder ein potentieller Diebstahl von Rollen verringert.
  • Zum Ersetzen verbrauchter Rollen entriegelt Wartungspersonal das Schloß 50, so dass das Vordergehäuse 12 von dem Rückgehäuse 14 weggeschwenkt werden kann, um die Rollenhalterungen freizulegen, wie in 3 gezeigt ist. Verbrauchte Toilettenpapierrollen können dann durch frische ersetzt werden. Das Vordergehäuse 12 steht im Schwenkeingriff mit dem Rückgehäuse 14 an der Basis des Spenders 10 zum Haltern des Vordergehäuses 12, während der Spender 10 geöffnet ist. Alternativ kann das Vordergehäuse 12 abnehmbar an dem Rückgehäuse 14 durch eine Verbindung mit Zunge und Schlitz oder eine ähnliche Verbindung angebracht sein, um den Aufbau zu vereinfachen.
  • Das Schloß 50 befestigt das Vordergehäuse 12 am Rückgehäuse 14, und verhindert, dass Benutzer den ordnungsgemäßen Betrieb des Spenders 10 stören, oder durch Öffnen des Vordergehäuses 12 die sekundäre Rolle 30 entfernen.
  • Während der Spender 10 geöffnet ist, setzt das Wartungspersonal ebenfalls von Hand den gleitbeweglichen Dorn 36 für Benutzung in der Zukunft zurück, durch Bewegung des gleitbeweglichen Dorns 36 zurück in die in 4 gezeigte Ausgangsposition, in welcher der gleitbewegliche Dorn 36 an seinem Ort mit dem Haltemechanismus 42 und dem Hebel 40 verriegelt ist.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, jedoch soll diese Beschreibung nicht als Einschränkung verstanden werden.
  • Verschiedene Abänderungen der beispielhaften Ausführungsformen, sowie andere Ausführungsformen der Erfindung, werden Fachleuten auf diesem Gebiet unter Bezugnahme auf diese Beschreibung auffallen. Daher sollen die beigefügten Patentansprüche alle derartigen Abänderungen oder Ausführungsformen abdecken, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung besteht in einem Toilettenpapierspender, der so ausgebildet ist, dass er zwei Toilettenpapierrollen enthält. Der Spender weist ein Gehäuse auf, das eine Primärrollenhalterung und eine Sekundärrollenhalterung enthält. Die Sekundärrollenhalterung ist parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet. Die Sekundärrollenhalterung ist mit einem Auslösemechanismus verbunden, der im Betrieb die Sekundärrollenhalterung in eine Position zur Abgabe von Toilettenpapier von seiner Toilettenpapierrolle absenken kann, wenn die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht ist. Ein Rollenschutz verhindert den Zugang zu der sekundären Rolle, bis der Auslösemechanismus betätigt wurde. Der Auslösemechanismus wird automatisch betätigt und freigegeben von einem vom Benutzer gesteuerten Triggermechanismus, vorzugsweise einem Hebel, so dass ein Benutzer, der die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht, Zugang zu der sekundären Rolle erlangen kann, ohne den Spender zu stören.

Claims (8)

  1. Toilettenpapierspender, welcher aufweist: a) ein Gehäuse mit einer Öffnung zur Abgabe von Toilettenpapier; b) eine Primärrollenhalterung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um eine primäre Toilettenpapierrolle zu haltern, die auf der Primärrollenhalterung angebracht ist, so dass die primäre Toilettenpapierrolle durch die Öffnung in dem Gehäuse zugänglich ist; c) eine Sekundärrollenhalterung, die innerhalb des Gehäuses parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet ist, wenn der Spender betriebsfähig montiert ist, wobei die Sekundärrollenhalterung im Betrieb eine sekundäre Toilettenpapierrolle haltern kann; d) einen Auslösemechanismus, der im Betrieb die Sekundärrollenhalterung absenken kann, um Zugang zu der sekundären Toilettenpapierrolle durch die Öffnung zuzulassen, und so betätigbar ist, dass die Sekundärrollenhalterung parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet ist, nachdem der Auslösemechanismus betätigt wurde; e) einen Rollenschutz, der im Betrieb einen Zugang zu der sekundären Toilettenpapierrolle verhindern kann, bis der Auslösemechanismus betätigt wurde; und f) einen vom Benutzer gesteuerten Triggermechanismus, der im Betrieb den Auslösemechanismus betätigen kann.
  2. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, bei welchem der Auslösemechanismus einen gleitbeweglichen Dorn aufweist, der mit der Primärrollenhalterung, der Sekundärrollenhalterung, dem Rollenschutz und der Rollenführungsstange verbunden ist.
  3. Toilettenpapierspender nach Anspruch 2, bei welchem der Auslösemechanismus weiterhin eine Sperrvorrichtung aufweist, die mit dem gleitbeweglichen Dorn verbunden ist, und im Betrieb die Betätigung des Auslösemechanismus verhindern kann, bis die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht ist.
  4. Toilettenpapierspender nach Anspruch 3, bei welchem die Sperrvorrichtung eine Rollenführungsstange aufweist, die auf einer oberen Oberfläche der primären Toilettenpapierrolle aufsitzt, wenn die primäre Toilettenpapierrolle ihre volle Kapazität aufweist, und auf einer oberen Oberfläche der Primärrollenhalterung aufsitzt, wenn die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht ist, und bei welcher die Rollenführungsstange im Betrieb die Betätigung des Auslösemechanismus verhindern kann, bis die Rollenführungsstange auf der Primärrollenhalterung aufsitzt.
  5. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, bei welchem der vom Benutzer betätigte Triggermechanismus ein Hebel ist.
  6. Toilettenpapierspender, welcher aufweist: a) ein Gehäuse mit einer Öffnung zur Abgabe von Toilettenpapier; b) eine Primärrollenhalterung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um eine primäre Toilettenpapierrolle zu haltern, die auf der Rollenhalterung angebracht ist, so dass die primäre Toilettenpapierrolle durch die Öffnung in dem Gehäuse zugänglich ist; c) eine Sekundärrollenhalterung, die innerhalb des Gehäuses parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet ist, wenn der Spender betriebsfähig montiert ist, wobei die Sekundärrollenhalterung im Betrieb eine sekundäre Toilettenpapierrolle haltern kann; d) einen Auslösemechanismus, der im Betrieb die Sekundärrollenhalterung absenken kann, um Zugang zu der sekundären Toilettenpapierrolle durch die Öffnung zuzulassen, und so betätigbar ist, dass die Sekundärrollenhalterung parallel zur Primärrollenhalterung und vertikal oberhalb von dieser angeordnet ist, nachdem der Auslösemechanismus betätigt wurde; e) einen Rollenschutz, der im Betrieb einen Zugang zu der sekundären Toilettenpapierrolle verhindern kann, bis der Auslösemechanismus betätigt wurde; und f) einen vom Benutzer gesteuerten Triggermechanismus, der im Betrieb den Auslösemechanismus betätigen kann, wobei der Auslösemechanismus eine Sperrvorrichtung aufweist, die im Betrieb die Betätigung des Auslösemechanismus verhindern kann, bis die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht ist.
  7. Toilettenpapierspender nach Anspruch 6, bei welchem die Sperrvorrichtung eine Rollenführungsstange aufweist, so dass die Führungsstange auf einer oberen Oberfläche der primären Toilettenpapierrolle aufsitzt, wenn die primäre Toilettenpapierrolle ihre volle Kapazität aufweist, und auf einer oberen Oberfläche der Primärrollenhalterung aufsitzt, wenn die primäre Toilettenpapierrolle verbraucht ist, wobei die Rollenführungsstange im Betrieb die Betätigung des Auslösemechanismus verhindern kann, bis die Rollenführungsstange auf der Primärrollenhalterung aufsitzt.
  8. Toilettenpapierspender nach Anspruch 6, bei welchem der vom Benutzer betätigte Triggermechanismus ein Hebel ist.
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