DE60309894T2 - Spender für aufgerolltes papier - Google Patents

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Jonathan Warlingham GREEN
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Roelof Bastiaan TJADEN
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Kimberly Clark Corp
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Kimberly Clark Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Berührungslose Spender, d. h. Spender, die es nicht erforderlich machen, dass der Benutzer irgendeinen Teil des Spenders berührt, werden aus vielen Gründen erwünscht. Berührungsloses Spenden verringert die Möglichkeit der Übertragung von Krankheit erregenden Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen. Außerdem macht berührungsloses Spenden den Prozess zum Erhalten eines Blattes einfacher und schneller.
  • Ebenso sind Einzelblatt-Spender, d. h. Spender, die eine konsistente, feststehende Menge von Bahnmaterial abgeben, aus vielen Gründen erwünscht. Diese führen tendenziell zur Verringerung der Menge von Bahnmaterial, die von einem einzelnen Benutzer genutzt wird, und verringern dadurch die Materialkosten, die Entsorgungskosten und die Kosten, die mit der Häufigkeit verbunden sind, mit der der Spender nachgefüllt werden muss.
  • Berührungslose Einzelblatt-Spender für gefaltete, einander überlappende Blätter sind bekannt. Jedoch ist der Herstellungsprozess, der mit der Bereitstellung von gefalteten, einander überlappenden Blättern verbunden ist, teurer und aufwendiger als der. Prozess, der mit der Bereitstellung von Rollenprodukten verbunden ist.
  • Berührungslose Einzelblatt-Spender, die Messer oder andere Schneideinrichtungen verwenden, um Bahnmaterial von einer Bahnmaterialrolle zu schneiden, sind bekannt. Jedoch stellen Messer und andere Schneideinrichtungen sowohl für den Benutzer als auch die Person, die den Spender nachfüllt, eine Gefahrenquelle dar.
  • Berührungslose Einzelblatt-Spender für aufgerollte Produkte, die diese über geschwächte Zonen abgeben, sind bekannt, wenn jedoch das Bahnmaterial reißt, bevor die nächste geschwächte Zone aus dem Spender austritt, hat der nächste Benutzer kein Bahnmaterial, das er Ergreifen kann.
  • Berührungslose Einzelblatt-Spender für doppelt aufgewickelte Produkte, die über versetzte geschwächte Zonen abgeben, sind ebenso bekannt, jedoch weisen Spender für diese Produkte noch immer Nachteile auf, die erst noch zu überwinden sind. Beispielsweise kann sich das Laden dieser Spender als schwierig enrweisen. Ein weiteres Beispiel ist, dass, wenn die Kraft, die durch einen Benutzer angewendet wird, um das Bahnmaterial aus dem Spender zu entnehmen, gleichmäßig über die Breite des Bahnmaterials verteilt wird, die geschwächten Zonen eventuell nicht getrennt werden können, wodurch verursacht wird, dass mehr als ein Blatt aus dem Spender entnommen wird. EP 0878161 , US 3156392 , EP 1327954 und US 4804419 offenbare verschiedene Spender nach dem Stand der Technik. Die Merkmale des hierin offenbarten Spenders überwinden diese und weitere Nachteile der Spender nach dem Stand der Technik.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Vorrichtung zum Spenden von aufgerolltem Bahnmaterial der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt und die Probleme des Stands der Technik, die dem durchschnittlichen Fachmann in dieser Technik bekannt sind, überwunden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Spenden von aufgerolltem Bahnmaterial bereit, wie in Anspruch 1 beansprucht. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, das einen Innenraum, der eingerichtet ist, um aufgerolltes Bahnmaterial drehbar zu halten, definiert und der eine Spendeöffnung aufweist, die so groß ist, dass Bahnmaterial daraus gespendet werden kann. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren einen Walzenspalt im Inneren des Gehäuses, der beispielsweise von einer ersten und einer zweiten Walze gebildet werden kann. Zusätzlich enthält die bevorzugte Vorrichtung eine Bahnmaterial-Spendefläche, die wenigstens einen Vorsprung umfasst. Im Wege des nicht einschränkenden Beispiels kann die Bahnmaterial-Spendefläche Teile aufweisen, die teilweise flach, konvex, konkav, gewölbt, abgerundet, gebogen, gekrümmt, verwunden, mit Zinnen versehen, genoppt oder tellerförmig usw. und Kombinationen davon sind. Erwünscht erstreckt sich die Bahnmaterial-Spendefläche wenigstens teilweise in den Weg zwischen dem Walzenspalt und der Spendeöffnung. Optional kann die Bahnmaterial-Spendefläche wenigstens teilweise die Spendeöffnung definieren.
  • In einem Aspekt umfasst die Bahnmaterial-Spendefläche ein feststehendes Element, das zwischen dem Walzenspalt und der Spendeöffnung angeordnet ist. Erwünscht ist das feststehende Element zwischen dem Walzenspalt und der Spendeöffnung derartig bereitgestellt, dass dem Bahnmaterial ermöglicht wird, sich entlang einem umführenden Weg zu bewegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Vorrichtung ein Gehäuse, das einen Innenraum, der eingerichtet ist, um aufgerolltes Bahnmaterial drehbar zu lagern, und eine Spendeöffnung, die so groß ist, dass ermöglicht wird, dass Bahnmaterial daraus gespendet wird, definiert und einen Walzenspalt im Inneren des Gehäuses und eine Bahnmaterialrolle mit einer Vielzahl von geschwächten Zonen, die sich im Wesentlichen über die Breite des Bahnmaterials erstrecken, hat. Die Vorrichtung enthält des Weiteren nahe der Spendeöffnung eine Bahnmaterial-Spendefläche, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche wenigstens einen Vorsprung umfasst. Das Bahnmaterial wird entlang einem Weg gespendet, der sich von der Bahnmaterialrolle durch den Walzenspalt über die Bahnmaterial-Spendefläche und durch die Spendeöffnung erstreckt. Erwünscht konzentriert der Vorsprung Kraft auf den Teil des Bahnmaterials, der den Vorsprung berührt, wenn das Bahnmaterial über die Bahnmaterial-Spendefläche und durch die Spendeöffnung gezogen wird.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse, das einen Innenraum, der eingerichtet ist, um aufgerolltes Bahnmaterial zu enthalten, und eine Spendeöffnung, die ermöglicht, dass Bahnmaterial aus dem Inneren des Gehäuses gespendet wird, definiert. Die Vorrichtung enthält des Weiteren einen Walzenspalt im Inneren des Gehäuses, der beispielsweise durch eine erste und eine zweite Walze ausgebildet werden kann. Zusätzlich enthält die Vorrichtung ein bewegliches Rollenhalterungssystem, das eingerichtet ist, um eine Bahnmaterialrolle im Inneren des Gehäuses zu halten, wobei sich die Bahnmaterialrolle dreht, um Bahnmaterial zu spenden, und wobei sich des Weiteren das bewegliche Rollenhalterungssystem und die Bahnmaterialrolle in Richtung auf den Walzenspalt bewegen, während Bahnmaterial abgegeben wird. Das Gehäuse umfasst des Weiteren einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt, wobei der erste Gehäuseabschnitt wenigstens teilweise ablösbar an dem zweiten Gehäuseabschnitt befestigt ist.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst die Vorrichtung erste und zweite Schlitze, die mit dem beweglichen Rollenhalterungssystem in Eingriff sind, wobei sich das Rollenhalterungssystem in den Schlitzen bewegt, während die Bahnmaterialrolle gespendet wird. Er wünscht sind die Schlitze parallel zueinander und stärker erwünscht sind die Schlitze in Richtung nach unten abgewinkelt, wobei sich das bewegliche Rollenhalterungssystem in Richtung auf den Walzenspalt bewegt, während das Bahnmaterial gespendet wird und sich der Durchmesser der Bahnmaterialrolle vermindert. Im Wege eines nicht einschränkenden Beispiels kann einer der Schlitze bzw. können beide der Schlitze im Inneren der Seite des Gehäuses definiert sein. Die Schlitze können in Bezug auf die Abschnitte, die Teil des Gehäuses sind, von unterschiedlicher Konfiguration sein. Die Schlitze können zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt definiert sein.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst das bewegliche Rollenhalterungssystem eine Spenderolle mit einem ersten und einem zweiten Ende, von denen jedes verschiebbar in einen Schlitz eingreift. Ein derartiges bewegliches Rollenhalterungssystem wird zum Spenden für Bahnmaterialrollen erwünscht, die über einen zentralen Kern aufgewickelt werden. Alternativ kann das bewegliche Rollenhalterungssystem wenigstens zwei bewegliche Halterungen umfassen, die jede verschiebbar in einen Schlitz eingreifen. Ein derartiges Rollenhalterungssystem wird zum Spenden von Bahnmaterialrollen erwünscht, die kernlos sind und die durchweg um ihre gesamten Durchmesser gewickelt werden. Zum Spenden von kernlosem Bahnmaterial umfasst das bewegliche Rollenhalterungssystem erwünscht ein an der Halterung befestigtes Eingreifelement. Das Eingreifelement ist erwünscht eingerichtet, um sich in das Innere einer Bahnmaterialrolle zu erstrecken.
  • Erwünscht umfasst der Walzenspalt wenigstens eine Walze. Stärker erwünscht ist der Walzenspalt unter Druck gesetzt. Beispielsweise kann der Walzenspalt von wenigstens einer Feder unter Druck gesetzt werden. Erwünscht liegt die durch das bewegliche Rollenhalterungssystem gehaltene Bahnmaterialrolle auf einer der den Walzenspalt bildenden Walzen auf und der Weg des Bahnmaterials erstreckt sich durch den Walzenspalt und durch die Spendeöffnung.
  • Erwünscht umfasst die Bahnmaterialrolle eine Schicht bzw. mehrere Schichten von Bahnmaterial mit geschwächten Zonen darin. Stärker erwünscht umfasst das Bahnmaterial eine Vielzahl von versetzten geschwächten Zonen, die sich im Wesentlichen über die Breite des Bahnmaterials erstrecken.
  • Im Folgenden werden weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung ausführlicher diskutiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Spenders.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Innere des Spenders der Erfindung der 1 zeigt.
  • 2A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Innere einer alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Querschnitt-Seitenansicht des Spenders der 1.
  • 4A ist eine perspektivische Seitenansicht einer exemplarischen Spendefläche für den Spender der 1.
  • 4B ist eine Vorderansicht der Spendefläche der 4A.
  • 4C bis 4E sind Querschnitt-Seitenansichten der Spendefläche der 4A.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines nicht erfindungsgemäßen Spenders.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die das Innere des Spenders der 5 zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Innere des Spenders der 5 zeigt.
  • 8A und 8B sind fragmentarische Perspektivansichten, die die Führungswalze im Inneren des Spenders der 5 zeigen.
  • 9 ist eine fragmentarische Querschnitt-Seitenansicht des Spenders der 5.
  • 10A ist eine Perspektivansicht einer exemplarischen Spendefläche für den Spender der 5.
  • 10B ist eine Vorderansicht der Spendefläche des Spenders der 10A.
  • 10C bis 10E sind Querschnitt-Seitenansichten der Spendefläche der 10A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird im Einzelnen auf die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen ein Beispiel oder mehrere Beispiele in den Zeichnungen dargestellt ist bzw. sind. Jedes Beispiel wird durch Erklären der Erfindung dargestellt und ist nicht als eine Beschränkung der Erfindung zu betrachten. Beispielsweise können Beispiele oder Merkmale, die als ein Teil einer Ausführungsform oder einer Figur dargestellt oder beschrieben werden, in einer anderen Ausführungsform oder Figur verwendet werden, um wieder ein weiteres Ausführungsbeispiel zu ergeben. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung solche Modifikationen und Änderungen enthält.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Spenden von aufgerolltem Bahnmaterial bereit. Beispielhafte Bahnmaterialien, für die die vorliegende Erfindung geeignet ist, umfassen, jedoch nicht darauf beschränkt, saugfähige Bahnmaterialien, wie zum Beispiel Handtücher, Wischtücher, Papiertaschentücher usw. Als nicht einschränkende Beispiele sind geeignete Bahnmaterialien in den US-Patenten 5.048.589, erteilt an Cook et al., 5.399.412, erteilt an Sudall et al., 5.674.590, erteilt an Anderson et al., 5.772.845, erteilt an Farrington Jr. et al., 5.904.971, erteilt an Anderson et al., 6.248.212, erteilt an Anderson et al., 5.772.845, erteilt an Farrington Jr. et al., 5.904.971, erteilt an Anderson et al., 6.248.212, erteilt an Anderson et al., und 6.273.996, erteilt an Hollenberg et al., offenbart. Die Bahnmaterialien, für die die vorliegende Erfindung geeignet ist, sind erwünscht um einen Kern gewickelt, können jedoch für andere Ausführungsformen kernlos sein. Die Bahnmaterialien, für die die vorliegende Erfindung geeignet ist, haben erwünscht gleichmäßig beabstandete geschwächte Zonen, die sich im Wesentlichen über die Breite des Bahnmaterials erstrecken. Die geschwächten Zonen werden verwendet, um das Bahnmaterial in individuelle Blätter zu trennen, und können beispielsweise durch eine Reihe von Perforationen gebildet werden. Das Bahnmaterial mit gleichmäßig beabstandeten geschwächten Zonen, die sich im Wesentlichen über seine Breite erstrecken, ist erwünscht zu einer Rolle doppelt gewickelt, wobei die inneren und äußeren Lagen von Bahnmaterial geschwächte Zonen für die inneren und äußeren Lagen haben, die so versetzt sind, wie in dem US-Patent 3.770.712, erteilt an Nystrand, gelehrt wird. Doppelt gewickeltes Bahnmaterial mit versetzten geschwächten Zonen ermöglicht dem Bahnmaterial, in dem Spender zu zerreißen, während sich noch immer ein Ende des Bahnmaterials aus dem Spender erstreckt, um von dem nächsten Benutzer ergriffen zu werden.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders ist in den 1 und 10 dargestellt. Der Spender 10 enthält ein Gehäuse 12, das einen ersten Gehäuseabschnitt 14 und einen zweiten Gehäuseabschnitt 16 umfasst. Wenn der erste Gehäuseabschnitt 14 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 in der geschlossenen Position sind (wie in der 1 dargestellt), bilden der erste Gehäuseabschnitt 14 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 zusammen eine Spendeöffnung 22, einen ersten abgewinkelten Schlitz 24 und einen zweiten abgewinkelten Schlitz auf der gegenüberliegenden Wand (nicht dargestellt). Das Bahnmaterial 26 wird durch die Spendeöffnung 22 gespendet. Optional kann in einem der Gehäuseabschnitte ein Fenster 11 bereitgestellt sein, das ermöglicht, in das Innere des Spenders 10 zu sehen. Das Fenster 11 kann offen sein oder aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material konstruiert sein, das ermöglicht, in das Innere des Spenders 10 zu sehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, die das Innere des Spenders 10 darstellt, hat der erste Gehäuseabschnitt 14 eine obere Kante 18, während der zweite Gehäuseabschnitt 16 eine untere Kante 20 hat. Die obere Kante 18 und die untere Kante 20 passen zusammen, um das Gehäuse 12 zu bilden. Die obere Kante 18 und die untere Kante 20 sind derartig konfiguriert, dass sich der erste Gehäuseabschnitt 14 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 während des Spendebetriebs nicht trennen werden. Der erste Gehäuseabschnitt 14 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 können jedoch einfach getrennt werden, wenn es erforderlich wird, den Spender nachzuladen. Verfahren zum lösbaren Befestigen von Teilen in dieser Art und Weise sind dem Fachmann in dieser Technik wohlbekannt. Nicht einschränkende Beispiele umfassen Schnappverschlüsse, Verrieglungen, Schnallen, Schlösser, Haken, Druckknöpfe, Bolzen, Splinte usw.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich eine Spenderolle 28, die eingerichtet ist, um eine Bahnmaterialrolle 29 mit einer zentralen Öffnung 31 zu tragen. Die Spenderolle 28 hat einen Spenderollenkörper 30, ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34. Der Spenderollenkörper 30 ist erwünscht ein zylindrischer, kann jedoch von jeder beliebiger Form sein, die das Gewicht der Bahnmaterialrolle 29 trägt. Es ist vorgesehen, dass die Spenderolle 28 die Bahnmaterialrolle 29 aus dem Inneren der zentralen Öffnung 31 trägt oder alternativ die Bahnmaterialrolle 29 durch Berührung mit der Außenseitenfläche der Bahnmaterialrolle 29 trägt. Das erste Ende 32 und das zweite Ende 24 der Spenderolle sind verschiebbar mit dem ersten und dem zweiten Schlitz 24 und 25 in Eingriff, die ausgebildet werden, wenn der erste Gehäuseabschnitt 14 und der zweite Gehäuseabschnitt 16 zusammen verschlossen werden. Das erste Ende 32 und das zweite Ende 34 der Spenderolle können in Bezug auf den Spenderollenkörper 30 feststehend sein oder können alternativ unabhängig von dem Spenderollenkörper 30 drehen. Das erste 32 Ende und das zweite 34 Ende der Spenderolle sind erwünscht zylindrisch, können jedoch jede andere Form haben, die verschiebbar mit dem ersten und dem zweiten Schlitz in Eingriff gebracht werden kann.
  • Alternativ Bezug nehmend auf die 2A, kann die Spenderolle 28 der 2 durch eine erste und zweite bewegliche Rollenhalterung 28 ersetzt werden. Diese Ausführungsform kann insbesondere dann zu bevorzugen sein, wenn die Bahnmaterialrolle eine kernlose Rolle ist, wie beispielsweise in den US-Patenten 5.875.985, erteilt an Cohen et al., und 6.070.821, erteilt an Mitchell, gelehrt. Die beweglichen Rollenhalterungen 28A haben bewegliche Enden 32A, die verschiebbar in die abgewinkelten Schlitze 24 und 25 eingreifen. Die beweglichen Rollenhalterungen 28A haben außerdem ein Eingreifelement 28B, das eingerichtet ist, um in eine Seite einer Bahnmaterialrolle 29A einzugreifen. Das Eingreifelement 28B kann jede beliebige einer Vielzahl von Formen haben. Erwünscht enthält das Eingreifelement 28B des Weiteren eine abgeschrägte Fläche 28C. In anderen Ausführungsformen kann das Eingreifelement 28B eingerichtet sein, um sich in das Innere der Bahnmaterialrolle 29A zu erstrecken.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 2, kann in einer Ausführungsform die Bahnmaterialrolle 29 unabhängig von dem Spenderollenkörper 30 drehen. In dieser Ausführungsform wird die Bahnmaterialrolle 29 um den Spenderollenkörper 30 drehen, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die gesamte Spenderolle 28, einschließlich des Spenderollenkörpers 30 und der Enden 32 und 34 der Spenderolle, mit der Bahnmaterialrolle 29 drehen, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. In einer weiteren Ausführungsform kann der Spenderollekörper 30 mit der Bahnmaterialrolle 29 drehen, während die Enden 32 und 34 der Spenderolle in Beziehung zu dem drehenden Spenderollenkörper 30 und der Bahnmaterialrolle 29 feststehend in den abgewinkelten Schlitzen 24 und 25 verbleiben. In einer weiteren Ausführungsform kann irgendeine Kombination der zuvor beschriebenen Beziehungen zwischen den abgewinkelten Schlitzen 24 und 25, der Spenderolle 28 und der Bahnmaterialrolle 29 verwendet werden, um das Bahnmaterial 26 effektiv zu spenden.
  • Während das Bahnmaterial 26 gespendet wird und sich der Durchmesser der Bahnmaterialrolle 29 vermindert, bewegen sich die Enden 32 und 34 der Spenderolle in den abgewinkelten Schlitzen 24 und 25 nach unten. Wie in der 2 dargestellt, können die abgewinkelten Schlitze 24 und 25 zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 14 und dem zweiten Gehäuseabschnitt 16 ausgebildet werden. In anderen Ausführungsformen können der erste und der zweite abgewinkelte Schlitz 24 und 25 alternativ gänzlich in den Seiten des ersten Gehäuseabschnitts 14 ausgebildet sein, können gänzlich in den Seiten des zweiten Gehäuseabschnitts 16 ausgebildet sein oder können von dem ersten Gehäuseabschnitt 14 zu dem zweiten Gehäuseabschnitt 16 übergehend ausgebildet sein. Es ist erwünscht, dass die abgewinkelten Schlitze 24 und 25 an den Gehäuseabschnittkanten 18 und 20 offen sind, um das Einsetzen der Spenderolle 28 in die abgewinkelten Schlitze 24 und 25 zu erleichtern.
  • Die abgewinkelten Schlitze 24 und 25 haben den zusätzlichen Nutzen, ein Fenster bereitzustellen, durch das es möglich ist, zu erkennen, wie viel Bahnmaterial 26 auf der Bahnmaterialrolle 29 im Inneren des Gehäuses 12 noch vorhanden ist. Andere Ausführungsformen können jedoch Schienen auf der Innenseite des ersten Gehäuseabschnitts 14 und/oder des zweiten Gehäuseabschnitts 16 aufweisen, mit denen die Enden 32 und 34 der Spenderolle verschiebbar in Eingriff stehen. Während die Bahnmaterialrolle 29 aufgebraucht wird, bewegen sich die Enden 32 und 34 der Spenderolle in den Schienen.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 2, befindet sich in dem Gehäuse 12 eine Andruckwalze 36, die weitere Abstützung für die Bahnmaterialrolle 29 bereitstellt. Die Andruck walze 36 hat einen Andruckwalzenkörper 38, ein erstes Ende 40 und ein zweites Ende 42. Das erste Ende 40 der Andruckwalze greift in eine erste Andruckwalzenöffnung 44 in der Seite des ersten Gehäuseabschnitts 14 ein. Das zweite Ende 42 der Andruckwalze 42 greift in eine Andruckwalzenöffnung 46 in der gegenüberliegenden Seite des ersten Gehäuseabschnitts 14 ein. Die erste und die zweite Andruckwalzenöffnung sind in einer Position, in der die Außenfläche der Bahnmaterialrolle 29 auf der Spenderolle 28 auf der Andruckwalze 36 aufliegen wird, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird.
  • In einer Ausführungsform kann die gesamte Andruckwalze 36, einschließlich des Andruckwalzenkörpers 38 und der Enden 40 und 42, mit der Bahnmaterialrolle 29 drehen, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. In einer anderen Ausführungsform kann der Andruckwalzenkörper 38 mit der Bahnmaterialrolle 29 drehen, während die Enden 40 und 42 der Andruckwalze feststehend in den Andruckwalzenöffnungen 44 verbleiben. In einer weiteren Ausführungsform kann irgendeine Kombinationen der zuvor beschriebenen Beziehungen zwischen der Bahnmaterialrolle 29, dem Andruckwalzenkörper 38 und den Enden 40 und 42 verwendet werden, um das Bahnmaterial 26 effektiv zu spenden.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich eine Führungswalze 48 mit einem Führungswalzenkörper 52 mit einem ersten Ende 54 und einem zweiten Ende 56. Das erste Ende 54 der Führungswalze greift in einen ersten Führungswalzenschlitz 57 in der Seite des zweiten Gehäuseabschnitts 16 ein. Das zweite Ende 56 des Führungswalzenkörpers 52 greift in einen zweiten Führungswalzenschlitz 59 in der gegenüberliegenden Seite des zweiten Gehäuseabschnitts 16 ein. Im Folgenden Bezug nehmend auf die 3, bildete die Führungswalze 48 mit der Andruckwalze 36 einen Walzenspalt 50. Der Walzenspalt 50 hat eine Eintrittsseite 50A und eine Austrittsseite 50B.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 2, sind der erste und der zweite Führungswalzenschlitz 57 und 59 in den Seiten des zweiten Gehäuseabschnitts 16 angeordnet, wobei der in der 3 gezeigte Walzenspalt 50 zwischen dem Führungswalzenköper 52 und dem Andruckwalzenkörper 38 gebildet wird, wenn der zweite Gehäuseabschnitt 16 an dem ersten Gehäuseabschnitt 14 aufliegend geschlossen wird. Die Führungswalze 48 ist gegen die Andruckwalze 36 anliegend durch eine erste und eine zweite Feder 58, die erste und zweite Feder-Enden 60 und 62 haben, vorgespannt oder unter Druck gesetzt.
  • Die ersten Feder-Enden 60 sind mit Haken 61 verbunden, die über dem ersten Ende 54 und dem zweiten Ende 56 der Führungswalze einhaken. Die zweiten Feder-Enden 62 sind mit einem ersten und einem zweiten Zapfen 66 in Eingriff, die an den Innenseiten des zweiten Gehäuseabschnitts 16 befestigt sind. Die Führungswalzenschlitze 57 ermöglichen der Führungswalze 48, sich zu bewegen und die erste und die zweite Feder 58 zusammenzupressen, während der erste und der zweite Gehäuseabschnitt 14 und 16 geschlossen werden.
  • Alternativ können andere Mechanismen, die einem durchschnittlichen Fachmann in dieser Technik bekannt sind, verwendet werden, um die Führungswalze 48 gegen die Andruckwalze 36 vorzuspannen oder unter Druck zu setzen.
  • Die Kraft, die durch die Führungswalze 48 auf die Andruckwalze 36 ausgeübt wird, muss eine derartige sein, dass die Zugspannung, die auf das Bahnmaterial anzuwenden erforderlich ist, um es durch den Walzenspalt 50 zu ziehen, die Reißfestigkeit der geschwächten Zonen in dem Bahnmaterial übersteigt, jedoch nicht die Reißfestigkeit des restlichen Bahnmaterials 26 übersteigt. Deshalb wird die Kraft, die auf das Bahnmaterial 26, das sich aus der Spendeöffnung 22 erstreckt, das Bahnmaterial 26 vorwärts bewegen, bis eine geschwächte Zone aus dem Walzenspalt 50 zwischen der Führungswalze 48 und der Andruckwalze 36 austritt. An diesem Punkt wird die geschwächte Zone zerreißen, dadurch ein einzelnes Blatt für den Benutzer bereitstellen, und ein überstehendes Ende des Bahnmaterials 26, das der nächste Benutzer ergreifen kann, hinterlassen. Eine ausführliche Beschreibung des bevorzugten Kraftausgleichs kann dem US-Patent 3.770.172, erteilt an Nystrand, entnommen werden.
  • In einer Ausführungsform kann die gesamte Führungswalze 48, einschließlich des Führungswalzenkörpers 52 und des ersten 54 und zweiten 56 Endes der Führungswalze, drehen, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. In einer anderen Ausführungsform kann der Führungswalzenkörper 52 mit der Bewegung des Bahnmaterials 26 drehen, während die Enden 54 und 56 der Führungswalze in den Führungswalzenschlitzen 57 feststehend bleiben. In einer weiteren Ausführungsform kann irgendeine Kombination der zuvor beschriebenen Beziehungen zwischen den Führungswalzenöffnungen 57, der Führungswalze 48 und der Andruckwalze 38 verwendet werden, um das Bahnmaterial 26 effektiv zu spenden.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 3, ist im Inneren des Gehäuses 12, gelegen zwischen der Spendeöffnung 22 und der Austrittsseite 50B der Andruckwalze 50, eine Bahnmaterial-Spendefläche 70 angeordnet, wobei sich das Bahnmaterial 26 während des Spendevorgangs über die Bahnmaterial-Spendefläche 70 und auf dieser bewegt. In der 3 ist die Bahnmaterial-Spendefläche 70 unter dem Weg des Bahnmaterials 26 dargestellt, jedoch kann die Bahnmaterial-Spendefläche 70 in alternativ über dem Weg des Bahnmaterials 26 positioniert sein oder kann eine erste und eine zweite Bahnmaterial-Spendefläche 70 sein, die sowohl über als auch unter dem Weg des Bahnmaterials 26 angeordnet ist. Im Folgenden auf die 2, 4A und 4B Bezug nehmend, hat die Bahnmaterial-Spendefläche 70 wenigstens einen vorstehenden Bereich 74, der das Bahnmaterial 26 berührt, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. Die Bahnmaterial-Spendefläche 70 hat außerdem wenigstens einen vertieften Bereich 76, der während des Spendens das Bahnmaterial 26 mit weniger Kraft berührt als der vorstehende Bereich 74 oder überhaupt nicht berührt. Erwünschte Formen für die Bahnmaterial-Spendefläche sind, jedoch nicht darauf beschränkt, flach, konvex, konkav, gewölbt, abgerundet, gebogen, gekrümmt, verwunden, mit Zinnen versehen, genoppt oder tellerförmig usw. und Kombinationen davon. Ein exemplarisches Profil für die Bahnmaterial-Spendefläche 70 ist in den 4C bis 4E dargestellt.
  • Während sich die Erfinder nicht an eine bestimmte Theorie binden möchten, gehen sie von der Überlegung aus, dass die Spendekraft, die durch den Benutzer auf das Bahnmaterial 26, das sich aus der Spendeöffnung 22 erstreckt, angewendet wird, auf die Bereiche des Bahnmaterials 26 verteilt wird, wo der vorstehende Bereich 74 das Bahnmaterial 26 berührt, während dieses gespendet wird. Durch das Konzentrieren der Kräfte in dieser Art und Weise ist es wahrscheinlicher, dass Trennung von individuellen Blättern an den geschwächten Zonen eintritt.
  • In den 5 bis 10E ist eine alternative Anordnung dargestellt. Unter Bezugnahme auf die 5 enthält der Spender 10A ein Gehäuse 12A, das einen ersten Gehäuseabschnitt 14A und einen zweiten Gehäuseabschnitt 16A umfasst. Wenn der erste Gehäuseabschnitt 14A und der zweite Gehäuseabschnitt 16A in der geschlossenen Position sind (wie in der 5 dargestellt), definieren der erste Gehäuseabschnitt 14A und der zweite Gehäuseabschnitt 16A zusammen eine Spendeöffnung 22A, durch die Bahnmaterial 26 gespendet wird.
  • Im Folgenden Bezug nehmend auf die 6, die das Innere des Spenders 10A darstellt, hat der erste Gehäuseabschnitt 14A eine obere Fläche 100, an der eine erste Verriegelung 102 befestigt ist, während der zweite Gehäuseabschnitt 16A einen Rand 104 hat, an dem eine zweite Verriegelung 106 befestigt ist. Der Rand 104 passt um und über den ersten Gehäuseabschnitt 14A, um das Gehäuse 12A zu bilden. Die erste Verriegelung 102 und die zweite Verriegelung 106 sind konfiguriert, um bei Schließen des zweiten Gehäuseabschnitts 16A lösbar befestigt zu sein, so dass der erste Gehäuseabschnitt 14A und der zweite Gehäuseabschnitt 16A sich während des Spendebetriebs nicht trennen werden. Jedoch können der erste Gehäuseabschnitt 14A und der zweite Gehäuseabschnitt 16A einfach getrennt werden, wenn Nachladen des Spenders erforderlich wird. Verfahren zum lösbaren Befestigen von Teilen in dieser Art und Weise sind dem Fachmann in dieser Technik wohlbekannt. Nicht einschränkende Beispiele umfassen Schnappverschlüsse, Verrieglungen, Schnallen, Schlösser, Haken, Druckknöpfe, Bolzen, Splinte usw. In Bezug auf die in den 6 und 7 dargestellte bestimmte Anordnung sind der erste Gehäuseabschnitt 14A und der zweite Gehäuseabschnitt 16A durch erste und zweite Gelenke 17 schwenkbar befestigt. Die Gelenke 17 ermöglichen das Öffnen des Gehäuses 12A ohne den ersten Gehäuseabschnitt 14A und den zweiten Gehäuseabschnitt 16A vollständig voneinander zu trennen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 befindet sich im Inneren des Gehäuses 12A eine Spenderolle 28, die eingerichtet ist, um eine Bahnmaterialrolle 29 mit einer zentralen Öffnung 31 zu tragen. Die Spenderolle 28 hat einen Spenderollenkörper 30, ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34. Der Spenderollenkörper 30 ist erwünscht zylindrisch, kann jedoch jede andere Form haben, die das Gewicht der Bahnmaterialrolle 29 tragen kann. Es ist vorgesehen, dass die Spenderolle 28 die Bahnmaterialrolle 29 aus dem Inneren der zentralen Öffnung 31 trägt oder die Bahnmaterialrolle 29 alternativ durch Kontakt mit der Außenfläche der Bahnmaterialrolle 29 trägt. Das erste Ende 32 und das zweite Ende 34 der Spenderolle sind verschiebbar mit der ersten und der zweiten abgewinkelten Schiene 124 und 125 in Eingriff. Das erste Ende 32 und das zweite Ende 34 der Spenderolle können in Beziehung zu dem Spenderollenkörper 30 feststehend sein oder können alternativ unabhängig von dem Spenderollenkörper 30 drehen. Gleichermaßen kann, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird, die Bahnmaterialrolle 29 in Beziehung zu dem Spenderollenkörper 30 feststehend sein oder kann alternativ unabhängig von dem Spenderollenkörper 30 drehen. Während das Bahnmaterial 26 gespendet wird, und sich der Durchmesser der Bahnmaterialrolle 29 vermindert, bewegen sich die Enden 32 und 34 der Spenderolle in den abgewinkelten Schienen 124 und 125 nach unten.
  • Ebenso befindet sich eine Andruckwalze 36 in dem Gehäuse 12A, die weitere Abstützung für die Bahnmaterialrolle 29 bereitstellt. Die Andruckwalze 36 hat einen Andruckwalzenkörper 38, ein erstes Ende 40 und eine zweites Ende 42. Das erste Ende 40 der Andruckwalze greift in eine erste Andruckwalzenöffnung 144 in der Seite des ersten Gehäuseabschnitts 14A ein. Das zweite Ende 42 der Andruckwalze greift in eine Andruckwalzenöffnung 145 in der gegenüberliegenden Seite des ersten Gehäuseabschnitts 14A ein. Die erste und die zweite Andruckwalzenöffnung sind in einer Position, in der die Außenfläche der Bahnmaterialrolle 29 auf der Spenderolle 28 auf der Andruckwalze 36 aufliegen wird, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. Während das Bahnmaterial 26 gespendet wird, dreht der Andruckwalzenkörper 38 mit der Bahnmaterialrolle 29. Der Andruckwalzenkörper 38 kann in Beziehung zu dem ersten Ende 40 und dem zweiten Ende 42 der Andruckrolle feststehend sein, wobei in diesem Fall das erste Ende 40 und das zweite Ende 42 der Andruckwalze in der ersten und der zweiten Andruckwalzenöffnung 144 und 145 drehen. Alternativ kann der Andruckwalzenkörper 38 unabhängig von dem ersten Ende 40 und dem zweiten Ende 42 der Andruckwalze drehen.
  • Unter gleichzeitiger zusätzlicher Bezugnahme auf die 8A und 8B befindet sich in dem Gehäuse 12A eine Führungswalze 48 mit einem Führungswalzenkörper 52 und mit einem ersten Ende 54 und einem zweiten Ende 56. Das erste Ende 54 und das zweite Ende 56 der Führungswalze greifen in eine erste und in eine zweite Führungswalzenbuchse 150 und 152 ein, die ein erstes und zweites Führungswalzenbuchsen-Ende 154 und 156 haben. Das erste und das zweite Führungswalzenbuchsen-Ende 154 und 156 greifen verschiebbar in einen ersten und einen zweiten Führungswalzenbuchsen-Schlitz 158 und 160 in einem ersten und einem zweiten Führungswalzenarm 162 und 164 ein, der an der Innenseite des zweiten Gehäuseabschnitts 16A befestigt ist.
  • Die Führungswalze 48 wird zwischen dem zweiten Gehäuseabschnitt 16A und der Führungswalze 36 durch erste und zweite Federn 170 mit ersten und zweiten Feder-Enden 172 und 174 vorgespannt oder unter Druck gesetzt. Die ersten und zweiten Feder-Enden 174 greifen in erste und zweite Federverschlüsse 176 ein, auf denen die erste und die zweite Führungswalzenbuchse 150 und 152 aufliegen. Im Folgenden Bezug nehmend auf die 9, bildet die Führungswalze 48 mit der Andruckwalze 36 einen Walzenspalt 50. Der Walzenspalt 50 hat eine Eintrittsseite 50A und eine Austrittsseite 50B. Der erste Führungswalzenarm 162 (nicht gezeigt) und der zweite Führungswalzenarm 164, die an der Innenseite des zweiten Gehäuses 16A befestigt sind, sind in einer Anordnung, in der der Walzenspalt 50 zwischen der Führungswalze 48 und der Andruckwalze 36 gebildet wird, wenn der zweite Gehäuseabschnitt 16A auf dem ersten Gehäuseabschnitt 14A aufliegend geschlossen wird. Wie oben beschrieben, muss die Kraft, die durch die Führungswalze auf die Andruckwalze ausgeübt wird, derartig sein, dass die Zugspannung, die auf das Bahnmaterial anzuwenden erforderlich ist, um es durch den Walzenspalt 50 zu ziehen, die Reißfestigkeit der geschwächten Zonen in dem Bahnmaterial übersteigt, jedoch nicht die Reißfestigkeit des restlichen Bahnmaterials 26 übersteigt.
  • Im Folgenden Bezug nehmend auf die 9, ist in Inneren des Spenders 10A, gelegen zwischen der Spendeöffnung 22A und der Austrittsseite 50B der Andruckwalze 50, eine Bahnmaterial-Spendefläche 70A so angeordnet, dass sich das Bahnmaterial 26 während des Spendebetriebs wenigstens über einen Teil der Bahnmaterial-Spendefläche 70A und auf diesem bewegt. In der 9 ist die Bahnmaterial-Spendefläche 70A unter dem Weg des Bahnmaterials 26 dargestellt, jedoch kann die Bahnmaterial-Spendefläche 70A alternativ über dem Weg des Bahnmaterials 26 positioniert sein oder kann eine erste und eine zweite Bahnmaterial-Spendefläche 70A sein, die sowohl über als auch unter dem Weg des Bahnmaterials 26 angeordnet ist. Im Folgenden auf die 7, 10A und 10B Bezug nehmend, hat die Bahnmaterial-Spendefläche 70A wenigstens einen vorstehenden Bereich 74A, der das das Bahnmaterial berührt, während das Bahnmaterial 26 gespendet wird. Die Bahnmaterial-Spendefläche 70A hat außerdem wenigstens einen vertieften Bereich 76A, der während des Spendens das Bahnmaterial 26 mit weniger Kraft berührt als der vorstehende Bereich 74A. Erwünschte Formen für die Bahnmaterial-Spendefläche 70A sind, jedoch nicht darauf beschränkt, flach, konvex, konkav, gewölbt, abgerundet, gebogen, gekrümmt, verwunden, mit Zinnen versehen, genoppt oder tellerförmig usw. und Kombina- tionen davon. Ein exemplarisches Profil für die Bahnmaterial-Spendefläche 70A ist in den 10C bis 10E dargestellt.
  • Während sich die Erfinder nicht an eine bestimmte Theorie binden möchten, gehen sie von der Überlegung aus, dass die Spendekraft, die durch den Benutzer auf das Bahnmaterial 26, das sich aus der Spendeöffnung 22A erstreckt, angewendet wird, in den Bereichen, wo der vorstehende Bereich 74A das Bahnmaterial 26 berührt, während dieses gespendet wird, verstärkt wird. Durch das Konzentrieren der Kräfte in dieser Art und Weise ist es wahrscheinlicher, dass Trennung von individuellen Blättern an den geschwächten Zonen eintritt.
  • Während die Erfindung oben in Bezug auf spezielle Ausführungsformen davon detailliert beschrieben wurde, ist es für einen durchschnittlichen Fachmann in dieser Technik offensichtlich, das verschiedene Abänderungen, Modifikationen und weitere Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzanspruch der vorliegenden Erfindung zu verfassen. Daher ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen, Abänderungen und andere Änderungen durch die Ansprüche umfasst werden.

Claims (31)

  1. Vorrichtung zum Spenden von aufgerolltem Bahnmaterial (29), umfassend: ein Gehäuse (12), das einen Innenraum, der eingerichtet ist, um aufgerolltes Bahnmaterial (29) zu enthalten, und eine Spendeöffnung (22), die ermöglicht, dass Bahnmaterial (26) aus dem Innenraum des Gehäuses (12) gespendet werden kann, definiert, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Gehäuseabschnitt (14) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (16) umfasst, der erste Gehäuseabschnitt wenigstens teilweise ablösbar an dem zweiten Gehäuseabschnitt befestigt ist, wobei zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt (14) und dem zweiten Gehäuseabschnitt (16) wenigstens ein Schlitz definiert ist, einen Walzenspalt (50) in dem Gehäuse (12) und ein bewegliches Rollenhalterungssystem (18), das in den wenigstens einen Schlitz (24) eingreift und eingerichtet ist, um eine Bahnmaterialrolle (29) in dem Gehäuse (12) zu halten, wobei sich die Bahnmaterialrolle (29) dreht, um Bahnmaterial (26) zu spenden, und wobei sich des Weiteren das bewegliche Rollenhalterungssystem (28) und die Bahnmaterialrolle (29) in Richtung auf den Walzenspalt (50) bewegen, während Bahnmaterial (26) gespendet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Schlitz 25 umfasst, wobei jeder Schlitz mit dem beweglichen Rollenhalterungssystem (28) in Eingriff ist und wobei sich das bewegliche Rollenhalterungssystem innerhalb der Schlitze bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Gehäuseabschnitt (14) schwenkbar an dem zweiten Gehäuseabschnitt (16) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei wenigstens ein Schlitz (24) schräg nach unten gerichtet ist, um dem beweglichen Rollenhalterungssystem (28) zu ermöglichen, sich in Richtung auf den Walzenspalt (50) zu bewegen, während das Bahnmaterial (26) gespendet wird und sich der Durchmesser der Bahnmaterialrolle (29) vermindert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster Schlitz (24) mit einem zweiten Schlitz (25) parallel ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bewegliche Rollenhalterungssystem (28) eine Spenderolle mit einem ersten Ende (32) und einem zweiten Ende (34) umfasst und jedes Ende verschiebbar mit einem Schlitz (24, 25) in Eingriff ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bahnmaterialrolle (29) einen Mittelkern (31) definiert und wobei die Spenderolle (28) die Bahnmaterialrolle aus dem Inneren des Mittelkerns trägt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das bewegliche Rollenhalterungssystem wenigstens zwei bewegliche Halterungen (28A) umfasst und jede Halterung verschiebbar mit einem Schlitz (24, 25) in Eingriff ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei wenigstens eine der beweglichen Halterungen (28A) ein Eingreifelement (28B), das an wenigstens einer der Halterungen befestigt ist, umfasst und das Eingreifelement eingerichtet ist, um in eine Seite der Bahnmaterialrolle (29) einzugreifen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei wenigstens ein Eingreifelement (28A) eingerichtet ist, um sich in das Innere (31) des aufgerollten Bahnmaterials (29) zu erstrecken.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Eingreifelement (28A) des Weiteren eine abgeschrägte Fläche (28C) umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bahnmaterialrolle (29) kernlos ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vofiergehenden Ansprüche, wobei die Bahnmaterialrolle (29) innere und äußere Bahnmateriallagen (26) umfasst und die Bahnmateriallagen eine Vielzahl von versetzten geschwächten Zonen, die sich im Wesentlichen über die Breite des Bahnmaterials erstrecken, aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Walzenspalt (50) wenigstens eine Walze (36, 48) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Walzenspalt (50) unter Druck steht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Walzenspalt (50) durch wenigstens eine Feder (58) unter Druck steht.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Bahnmaterialrolle (29), die durch das bewegliche Rollenhalterungssystem (28) getragen wird, an einer der Andruckwalzen (36) anliegt und wobei sich der Weg des Bahnmaterials (26) durch den Walzenspalt (50) und durch die Spendeöffnung (22) erstreckt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren eine Bahnmaterial-Spendefläche (70), nahe der Spendeöffnung (22), umfassend, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens einen Vorsprung (74) umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) ein feststehendes Element, das zwischen dem Walzenspalt (50) und der Spendeöffnung (22) angeordnet ist, umfasst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das feststehende Element zwischen dem Walzenspalt (50) und der Spendeöffnung (22) angeordnet ist, um dem Bahnmaterial zu ermöglichen, sich entlang einem gewundenen Weg zu bewegen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens teilweise von konkaver Form ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens teilweise von konvexer Form ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens einen konkaven Teil (76) umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens einen flachen Teil umfasst.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens einen konvexen Teil (74) umfasst.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens teilweise die Spendeöffnung (22) definiert.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei sich die Bahnmaterial-Spendefläche (70) wenigstens teilweise in den Weg zwischen dem Walzenspalt (50) und der Spendeöffnung (22) erstreckt.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, eine erste und eine zweite Bahnmaterial-Spendefläche nahe der Spendeöffnung (22) umfassend, wobei sich die erste Bahnmaterial-Spendefläche von unten wenigstens teilweise in den Weg zwischen dem Walzenspalt (50) und der Spendeöffnung erstreckt und sich die zweite Bahnmaterial-Spendefläche von oben wenigstens teilweise in den Weg zwischen dem Walzenspalt und der Spendeöffnung erstreckt.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, des Weiteren eine Bahnmaterialrolle (29) mit einer Vielzahl von geschwächten Zonen, die sich im Wesentlichen über die Breite des Bahnmaterials (26) erstrecken, umfassend, wobei das Bahnmaterial entlang einem Weg, der sich von der Bahnmaterialrolle durch den Walzenspalt (50) über die Bahnmaterial-Spendefläche (70) und durch die Spendeöffnung (22) erstreckt, gespendet wird.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Vorsprung (74) Kraft auf den Teil des Bahnmaterials (26) konzentriert, der den Vorsprung berührt, wenn das Bahnmaterial über die Bahnmaterial-Spendefläche und durch die Spendeöffnung (22) gezogen wird.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, wobei das aufgerollte Bahnmaterial (29) innere und äußere Bahnmateriallagen (26) umfasst, wobei die Bahnmateriallagen eine Vielzahl von versetzten geschwächten Zonen umfassen, die sich im Wesentlichen über die Breite des Bahnmaterials erstrecken.
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