DE3905094C2 - - Google Patents
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- DE3905094C2 DE3905094C2 DE19893905094 DE3905094A DE3905094C2 DE 3905094 C2 DE3905094 C2 DE 3905094C2 DE 19893905094 DE19893905094 DE 19893905094 DE 3905094 A DE3905094 A DE 3905094A DE 3905094 C2 DE3905094 C2 DE 3905094C2
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- Germany
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- cylinder
- toilet seat
- paper
- reservoir
- working fluid
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/14—Protecting covers for closet seats
- A47K13/16—Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
- A47K13/165—Dispensers therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/14—Protecting covers for closet seats
- A47K13/16—Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 38 932 bekannt. Mit
dieser Vorrichtung soll das Hygienebedürfnis des modernen Menschen
auf WC-Anlagen, welche von unterschiedlichen Personen genutzt
werden, besser befriedigt werden. Dazu wird der WC-Sitz nach jedem
Gebrauch automatisch mit einer frischen Papierrosette belegt. Zum
Aufnehmen und Festhalten der Papierrosette sind Saugnoppen
vorgesehen, wobei der erforderliche Unterdruck in den Saugnoppen
mittels einer Wasserstrahlpumpe erfolgt. Dabei entsteht ein
starkes Geräusch und es wird viel Wasser verbraucht ohne dabei
eine gute Unterdruckerzeugung zu gewährleisten. Die Papierrosetten
werden auch nicht zwangsweise an die Saugnoppen gedrückt. Es
besteht keine Gewährleistung, das jeweils nur eine Papierrosette
anhaftet, weil hierfür mehrere Voraussetzungen fehlen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung, bei der für jeden Nutzer sichtbar eine hygienisch
überzeugende Papierauflage auf dem WC-Sitz aus dem permanent
verschlossenen Papierreservoir "hervorgezaubert" wird und nach
Nutzungsbeendigung dieses Papierauflage weggespült wird, die
Geräuschbildung und den Wasserverbrauch zu senken, sowie die
Einblatt-Anhaftfähigkeit, der Papierauflagen zu garantieren, sowie
die Wartungsfreundlichkeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind aus den
Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 - eine Gesamtübersicht des Klosetts mit der Vorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 - eine Vorder- und eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 - die Vorrichtung mit der Antriebs- und Saugeinrichtung,
Fig. 4 - die Vorrichtung mit dem Papierreservoir und die
Anzeigevorrichtung für den Papiervorrat.
Die Zusatzvorrichtung wird an die vorhandenen Löcher am WC-Becken
angeschraubt. Mittels Auslösemechanik (Fuß-, Hand- oder Kombi
nierte) wird ein 3-Wegeventil V1 aktiviert und der Arbeitsmittel
druck (z. B. Wasser) wirkt auf den Zylinder ZA welcher über die
gemeinsame Kolbenstange in Tandemfunktion mit Zylinder ZB steht.
Der Zylinder ZB ist um ein Mehrfaches im Querschnitt größer als
Zylinder ZA. Dieser wird vom Ausgangspunkt zum Endpunkt gezogen
und es entstehen auf der Kolbenzugseite des Zylinders ZB Über
druck und auf der Kolbenrückseite Unterdruck. Der Unterdruck wird
über Rohrleitungen über die WC-Sitzachse 4a auf die Saugnoppen 4b
im WC-Sitzring 4 geleitet. Die Überdruckseite ist über
Rohrleitungen mit den pneumatischen Andruckbälgen 8a verbunden,
was zur Folge hat, daß gleichzeitig mit der Unterdruckerzeugung der
entstehende Überdruck über Rohrleitungen auf die Andruckbälge 8a
geleitet wird, um die im Reservoir 3 auf Aufnahmestifte 8
arretierten WC-Papier-Auflagen gegen die Saugnoppen 4b zu drücken
um eine Spaltbildung auszuschließen, damit der Unterdruck schnell
aufgebaut werden kann.
Ein Membranventil V2 spricht auf diesen Unterdruck an und leitet
den Arbeitsmitteldruck auf Zylinder Z1, welcher vorteilhafterweise
querstehend zur WC-Sitz-Achse lagert und mittels Kette, Zahnriemen
über eine Umlenkrolle die Ritzelwelle der WC-Sitz-Achse 4a
umschlingt und gleichzeitig die Rückführungsenergie speichert.
Dieser Energiespeicher kann eine Feder, Gasfeder oder Arbeitsmittel
druck (z. B. Wasserdruck) sein. Der Zylinder Z1 bewegt den WC-Sitz mit
anhaftender Papierauflage auf die WC-Schüssel. Der WC-Nutzer läßt
solange das automatisch ablaufende System stoppen wie die
Nutzungszeit ist. Nach Entlastung des WC-Sitzes zieht die
gespeicherte Energie diesen Sitz zurück. Das dabei aus den
Zylindern ZA + Z1 gepreßte Arbeitsmittel wird über die 3-Wege-
Ventile V1 + V2 in den Wasserkasten oder WC-Becken geleitet. Die
Rückbewegung des Zylinders ZB wechselt von der Unterdruck- zur
Überdruckerzeugung wodurch die Saugnoppen 4b belüftet und das
Auflagepapier unterlüftet wird, was die Wegspülung des Papiers
unterstützt. Das Rücklaufwasser von Z1 wird auf einen
pneumatischen Balg 9 geleitet, welcher mit seiner Ausdehnung den
Spülmechanismus auslöst.
Um die Papierbevorratung leicht zu erkennen, befindet sich im
ovalen abschwenkbaren Mittelteil 6 ein Anzeigenschieber 7a dessen
Symbol- oder Zahlenmarkierung durch ein Plexiglasfenster 7 aus
größerer Entfernung zu erkennen ist. Die Menge wird durch
Dickenmessung des Vorrates über einen Tasthebel 7b welcher den
jeweiligen Ausschlag über ein Zahnsegment, Übersetzungs-Zahnritzel
1 : 10, per formschlüssiger Zahnritzelübertragung auf den
Anzeigenschieber übermittelt. Bei abgesenkten Sitz wird über die
WC-Sitz-Achse 4a auf welcher kraftschlüssig ein Exzenterstück auf
den 4-armigen Mitnehmerhebel 6b mehrere Verschlußsegmente
exzentrisch ihrer Aufhängung aus dem ovalen Mittelstück gegen den
Abschlußrahmen 3a schwenkt und damit das Reservoir gegen äußere
Einflüsse verschließt. Das Unterdrucksystem gestattet die
automatische Überwachung in der Weise, daß die Funktion nur
sichergestellt ist, wenn Papier eingelagert, die Spülauslösung
intakt, das Rohrsystem dicht und genügend systembestimmende
Energie d. h. Arbeitsmittel vorhanden ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Heben und Senken sowie zum
Bestücken eines WC-Sitzes (4) mit einer Papierauflage (5), wobei
der WC-Sitz (4) Saugnoppen (4b) aufweist und in Ruhestellung den
Abschluß eines Reservoirs (3) für die Papierauflagen bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß im Reservoir (3)
auf der den Saugnoppen (4b) gegenüberliegenden Seite der Papier
auflagen (5), Andruckbälge (8a) vorgesehen sind und daß zwei
Zylinder (ZA) und (ZB) vorhanden sind, deren Kolben miteinander
verbunden sind, wobei der Zylinder (ZA) als Arbeitszylinder
ausgebildet ist und mit einem Arbeitsmittel betrieben wird, das
eine im WC verwendete Flüssigkeit ist und daß im zweiten Zylinder
(ZB) auf der einen Seite des Kolbens ein Unterdruck und auf der
anderen Seite ein Überdruck aufbaubar ist, wobei die Überdruckseite
mit den Andruckbälgen (8a) und die Unterdruckseite mit den
Saugnoppen (4b) durch Rohr- oder Schlauchleitungen verbunden sind
und wobei in der unterdruckführenden Rohr- oder Schlauchleitung ein
Membranventil (V2) sich in Reihenschaltung befindet, das bei
Unterdruck das Arbeitsmittel auf einen dritten Zylinder (Z1)
freigibt, mit dem der WC-Sitz (4) gegen die Kraft eines
Energiespeichers absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß diese unter
Verwendung vorhandener Befestigungslöcher (3c) an der WC-Schüssel
mittels eines Adapter-Formteiles (3b) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel
Wasser ist und daß der erste und der zweite Zylinder (ZA und ZB)
unterschiedliche Querschnitte haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung
zum ersten Zylinder (ZA) ein 3-Wege-Ventil (V1) vorgesehen ist, das
mittels Fuß- oder Handauslösung den Zustrom des Arbeitsmittels zum
ersten Zylinder (ZA) freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Zylinder (Z1) querstehend angeordnet ist und der WC-Sitz (4) durch
den dritten Zylinder (Z1) über eine Umlenkrolle (12) und über einen
Ketten- oder Zahnriemenzug (11) gegen die Kraft einer Feder,
Gasfeder, Gewichte oder Arbeitsmitteldruck absenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
hufeisenförmiger Andruckrahmen (8b) vorgesehen ist, welcher mit den
Andruckbälgen (88a) verbunden ist und die Papierauflagen beim
Absenken des WC-Sitzes bauchförmig krümmt, damit sie durch die
Ausgabeöffnung des Reservoirs gelangen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierauflagen
auf dünnen Aufnahmestiften positioniert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in den ersten
Zylinder (ZA) hineinragender Stößel vorgesehen ist, welcher mittels
des Kolbens in der jeweiligen Endstellung betätigt wird und damit
das 3-Wege-Ventil (V1) umschaltet, damit die Zufuhr des
Arbeitsmittels abgeriegelt wird und das Arbeitsmittel aus dem
ersten und dritten Zylinder (ZA und Z1) dem Wasserkasten oder dem
WC-Becken zuführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Pneumatikschalter (9) oder Ausdehnungsbalg (9) in der Unterdruck
leitung vorgesehen ist, durch welchen die Wasserspülung ausgelöst
wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere,
vorteilhafterweise vier drehbar gelagerte Segmente (6a) aus
Folienmaterial das Reservoir bei abgesenktem WC-Sitz verschließen
und der Antrieb der Segmente über ein Exzenterstück an der WC-
Sitzachse und über mehrarmige Mitnehmer erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Papierbevorratung über ein Schauglas (7) am ovalen Mittelteil des
Reservoirs mittels Zahlen- oder Symbolanzeige ersichtlich ist,
wobei ein Anzeigen-Schiebestück im Frontteil des ovalen Mittelteils
(6) vorgesehen ist, das mittels Dickenmessung der eingelagerten
Papierauflagen über einen als Zahnsegment ausgebildeten Tasthebel
in ein Übersetzungsritzel eingreift und dieses wiederum in den
verzahnten Teil eines Anzeigenschiebers (7a) greift.
Priority Applications (5)
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DE19893905094 DE3905094A1 (de) | 1989-02-20 | 1989-02-20 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflagen-reservoir mit automatischer auflagetechnik fuer wc-anlagen |
EP19900903807 EP0426776A1 (de) | 1989-02-20 | 1990-02-16 | Wc-zusatzvorrichtung - kompakt und adaptierbar als papierauflage-reservoir mit automatischer auflegetechnik für wc-anlagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP (1) | JPH03504096A (de) |
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WO (1) | WO1990009137A1 (de) |
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DE4113176A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-04-09 | Manfred Ladwig | Eine maschine, die ein benutzen der herkoemmlichen spueltoiletten im stehen verhindert |
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Family Cites Families (3)
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DE2438932A1 (de) * | 1974-08-14 | 1976-04-01 | Karl Aue | Klosett mit automatischer papiersitzrosettenbeschickung und automatischer deckelsenk- und hebevorrichtung und automatischer zusatzwascheinrichtung zur vermeidung von krankheitsuebertragungen |
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- 1990-02-16 WO PCT/EP1990/000258 patent/WO1990009137A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-02-16 JP JP50389690A patent/JPH03504096A/ja active Pending
Also Published As
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JPH03504096A (ja) | 1991-09-12 |
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