DE9201591U1 - Toilette mit Papierschutzauflage in Form von Papierblocks - Google Patents
Toilette mit Papierschutzauflage in Form von PapierblocksInfo
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Description
L794-31-ku 10.01.1992
Anmelder: Barbara Freifrau von Lepel und Christoph von Lepel,
Kirchstraße 5, 7101 Untergruppenbach
Die Neuerung betrifft eine Toilette mit Papierschutzauflage nach dem
Oberbegriff des Schutzanspruch 1.
Eine derartige Toilette ist mit älteren Schutzrechten des gleichen
Anmelders bekannt geworden. Zum Zweck der Bedeckung der Sitzbrille
dieser Toilette mit einer Papierschutzauflage wird hierbei in einem etwa vertikal angeordneten Gehäuse eine Papierschutzauflage in Form eines
Papierblocks befestigt. Das Gehäuse weist hierbei einen nach vorne geöffneten Aufnahmeraum auf, in dem der Papierblock eingehängt wird.
Beim Hochschwenken der Sitzbrille tritt ein Klemm-Mechanismus in
Tätigkeit, der jeweils das vorderste Auflagepapier dieses Papierblocks von dem Papierblock abreisst und mit der nach unten schwenkenden
Sitzbrille mitnimmt. Die Sitzbrille ist somit mit diesem Auflagepapier
bedeckt. Bei Spülung der Toilettenschüssel wird das Auflagepapier von der Sitzbrille durch den Spülvorgang abgerissen und weggespült. Die
Sitzbrille schwenkt dann wieder nach oben und erfasst mit ihrem Klemm-Mechanismus
das nächste, vorderste Auflagepapier des Papierblocks.
Eine derartige Anordnung von Papierschutzauflagen in Form von jeweils
einem Papierblock hat sich sehr gut bewährt und in der Praxis durchgesetzt. Problematisch ist lediglich die Tatsache, zu erkennen,
wann Ersatzbedarf besteht. Ist nämlich der im Aufnahmeraum befestigte Papierblock verbraucht, dann wird dies nicht ohne weiteres erkannt und
insbesondere kann das Toilettenpersonal nicht ohne weiteres erkennen,
welche Restmenge von Auflagepapieren noch in einem Papierblock enthalten
sind.
Wenn das Bedienungspersonal feststellen sollte, daß z.B. nur noch 10
Auflagepapiere in dem Papierblock vorhanden sind, dann ist unangenehm, daß das Bedienungspersonal dann in kurzen Abständen ständig die Toilette
kontrollieren muß, um einen neuen Papierblock nachzulegen, wenn der alte Papierblock verbraucht ist. Ebenso ist es unzuträglich, halb verbrauchte
Papierblöcke auszutauschen.
Die Versorgung der Toiletten mit entsprechenden Papierschutzauflagen ist
also verbesserungswürdig.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte
Toilette mit Papierschutzauflage so weiterzubilden, daß ein größerer
Papiervorrat von Auflagepapieren vorhanden ist und daß das Problem des Auswechselns und Nachfüllen von Auflagepapieren besser gelöst wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische
Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß nun in dem Aufnahmeraum
mehrere Papierblöcke hintereinanderfolgend befestigt sind und die
Auflagepapiere nacheinanderfolgend abgerissen werden, so daß zunächst im
Aufnahmeraum nicht nur ein Papierblock gespeichert werden kann, sondern eine Mehrzahl von Papierblöcken, z.B. zwei oder mehrere.
Für das Verbrauchspersonal ist nun ohne weiteres zu erkennen, wenn der
vorderste Papierblock verbraucht wurde, denn dieser Papierblock wird bevorzugt mit Nieten an einer entsprechenden Befestigung im Aufnahmeraum
des Gehäuses der Toilette gehalten, und man erkennt dann die leeren Niethülsen des vordersten Papierblocks und weiß, daß jetzt Zeit ist,
einen weiteren Papierblock nachzulegen. Hierbei wird es bevorzugt, wenn der hintere Papierblock nach vorne genommen wird und der volle,
nachzufüllende Papierblock nach hinten in den Aufnahmraum gelegt wird,
um zu gewährleisten, daß zunächst der angefangene, jetzt vorne hängende
Papierblock vollständig verbraucht wird, bevor der neue, nachgelegte Papierblock angefangen wird.
Auf diese Weise wird stets dafür gesorgt, daß immer volle Papierblöcke
vollständig aufgebraucht werden, und es besteht nicht mehr die Notwendigkeit, bei einem fast aufgebrauchten Papierblock ständig
nachzukontrollieren, wann dieser aufgebraucht ist, denn nach dem
Aufbrauch des ersten Papierblocks wird sofort der nächste, dahinter angeordnete Papierblock angefangen.
Als Halterung für derartige Papierblöcke im Aufnahmeraum des Gehäuses
werden bevorzugt Stehbolzen verwendet, welche durch entsprechende Bohrungen der Papierblöcke hindurchgreifen. Bei der Verwendung von
Stehbolzen wird es bevorzugt, wenn jeder Stehbolzen in seinem vorderen Bereich einen O-Ring aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als
die Bohrung des Papierblocks. Ist die Bohrung in einer bevorzugten Ausgestaltung noch mit einer Hülse ausgekleidet, dann wird es bevorzugt,
wenn der Außendurchmesser des O-Rings geringfügig größer ist als der
Innendurchmesser der Hülse. Ferner ist wichtig, daß von der Gehäuseseite her eine Andruckvorrichtung die Papierblöcke stets in Richtung zur
hochgeschwenkten Sitzbrille nach vorne auf den Stehbolzen drückt, um eine ständig gleichbleibende Anlage- und Entnahmefläche für die
Klemmeinrichtung der Sitzbrille zu schaffen. Die Papierblöcke werden
also durch die Druckvorrichtung nach vorne in Richtung auf die hochschwenkende Sitzbrille geschoben, und der jeweils vorderste
Papierblock kommt zur Anlage an dem erwähnten O-Ring am Stehbolzen.
Selbstverständlich sind auch andere Halterungen vom Erfindungsgedanken
der Neuerung umfasst. Beispielsweise ist in einer weiteren Ausgestaltung
eine Klemmhalterung vorgesehen, wobei die Papierblöcke nicht mit
Bohrungen versehen sind, sondern von oben her durch greiferähnliche Klemmzangen erfasst sind. Diese Klemmeinrichtung kann ebenfalls
federbelastet gegen eine bestimmte Anschlagflache gepresst werden, um
somit ebenfalls für die Klemmeinrichtung in der Sitzbriile eine ständig
gleichbleibende Entnahmefläche (Anlagefläche) zu schaffen.
Ebenso ist es möglich, die Papierblocks nicht mit entsprechenden Bohrungen zu deren Halterung zu versehen, sondern die Papierblöcke im
Sinne eines Schreibblocks mit einer oberen, horizontal verlaufenden,
stirnseitigen Klebung zu versehen, so daß die einzelnen Auflagepapiere, wie die Papiere eines Schreibblocks, abgerissen werden können.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung ist ein sogenannter
Verbrauchs-Indikator vorgesehen, welcher eine Anzeige dafür gibt, welcher Papierblock gerade in Benutzung ist und der im übrigen anzeigt,
wie groß der Verbrauchsgrad des jeweiligen Papierblocks ist.
Hierbei wird ausgenützt, daß die nach oben geschwenkte Sitzbrille je
nach Verbrauchsgrad des gerade verbrauchten Papierblocks mehr oder weniger in den Aufnahmeraum des Gehäuses einschwenkt. Je mehr
Auflagepapiere von dem jeweils vorderen Papierblock abgerissen wurden, desto stärker schwenkt die Sitzbrille in den Aufnahmeraum ein, denn die
Anlagefläche der Papierblöcke an dem O-Ring der jeweiligen Stehbolzen
bleibt gleich, wobei mit zunehmendem Verbrauch des Auflagepapiers vom jeweils vorderen Papierblock die Sitzbrille mehr und mehr in den
Aufnahmeraum des Gehäuses hineinschwenkt. Diese zunehmende Schwenklage der Sitzbrille in den Aufnahmeraum des Gehäuses kann für einen
Verbrauchs-Indikator verwendet werden. Eine einfache Ausführung besteht darin, daß die Sitzbrille mit ihrem rückwärtigen (bei hochgeschwenkter
Sitzbrille sichtbaren) Rand eine entsprechend dem Verbrauch der Auflagepapiere veränderte Neigung zu einer gehäusefesten Kante einnimmt.
Befestigt man nun an dieser gehäusefesten Kante in Gegenüberstellung zur
vorderen, sichtseitigen Kante der Sitzbrille eine einfache Markierung in Form eines Klebestreifens, Beschriftung oder dergleichen, dann wird mit
zunehmender Schwenkneigung der hochgeschwenkten Sitzbrille immer mehr
Sichtfläche von diesem Verbrauchs-Indikator sichtbar.
Damit kann von der Vorderseite der Toilette bereits schon auf größere
Entfernung erkannt werden, welcher Papierblock gerade in Benutzung ist und wieviel von dem Papierblock verbraucht wurde.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und
Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert einen Teil schnitt durch den oberen Teil des
Gehäuses bei hochgeschwenkter Sitzbrille,
Figur 2: Vorderansicht des Gehäuses bei weggeschwenkter Sitzbrille,
Figur 3: die gleiche Darstellung wie Figur 2 bei hochgeschwenkter Sitzbrille.
Im Wandbereich ist ein in der Regel aus Kunststoff bestehendes Gehäuse
montiert, welches einen Wulst 2 aufweist, der einen nach innen vertieft ausgebildeten Aufnahmeraum 3 definiert.
Gemäss Figur 2 ist im Aufnahmeraum 3 noch ein Formteil 4 angeordnet,
welches in der Regel werkstoffe!nstlickig mit dem Gehäuse 1 verbunden
ist. Am unteren Ende des Formteiles 3 ist die Drehachse 6 zur Halterung der Sitzbrille 5 angeordnet. Die Sitzbrille 5 ist somit um die Drehachse
6 herum in den Aufnahmeraum 3 des Gehäuses 1 einschwenkbar, wie in Figur
3 gezeigt, wo die Unterseite der Sitzbrille 5 sichtbar ist. Das Formteil 4 füllt dann den Innenraum der Sitzbrille 5 etwa bündig
aus, so daß die Vorderkante des Formteils 4 etwa bündig mit dem rückwärtigen Rand 24 abeschneidet oder noch etwas sich durch die öffnung
der Sitzbrille 5 nach vorne heraus erstreckt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
Die Sitzbrille ist somit in Pfeilrichtung 7 nach unten auf einer nicht
näher dargestellten Toilettenschüssel schwenkbar oder in Pfeil richtung 8
in eine hochgeschwenkte Stellung gemäss Figur 1 hochklappbar.
Im Aufnahmeraum 3 des Gehäuses 1 sind hierbei im Ausführungsbeispiel
zwei Stehbolzen 9,10 nebeneinanderIiegend in gegenseitigem Abstand
angeordnet, wobei jeder Stehbolzen an seinem vorderen Ende einen O-Ring
14 aufweist.
Auf den jeweiligen Stehbolzen 9,10 sind im Ausführungsbeispiel zwei
Papierblöcke 15,16 mit Auflagepapieren 17 aufgeschoben.
An der rückwärtigen Wand des Aufnahmeraums 3 ist ein Druckpolster 22
befestigt, welches die Papierblöcke 15,16 in axialer Richtung der Stehbolzen 9,10 nach vorne drückt, so daß der jeweils vorderste
Papierblock 16 etwa zur Anlage an dem O-Ring 14 kommt.
Die in der Sitzbrille 5 eingebaute Klemmeinrichtung zum Erfassen und
Abreissen des jeweils vorderen Auflagepapiers 17 besteht im wesentlichen aus einer in einer Drehachse 19 schwenkbar gelagerten Schwenkklappe 18
und einem sitzbrillenfesten Ansatz 21.
In der in Figur 1 dargestellten Lage schwenkt die Schwenkklappe 18 in
Pfeilrichtung 20 nach oben und nimmt aufgrund der Reibung zwischen dem vorderen, bevorzugt elastomer ausgebildeten Ende der Schwenkklappe 18
und dem vorderen Auflagepapier 17 dieses Auflagepapier 17 in Form einer Falte 25 mit und presst dieses gegen den sitzbrillenfesten Ansatz 21.
Das Auflagepapier' 17 ist somit festgeklemmt und mit dem Verschwenken der
Sitzbrille 5 in Pfeil richtung 7 nach unten wird das jeweils vorderste
Auflagepapier 17 vom vorderen Papierblock 16 abgerissen und bedeckt somit die Oberseite der Sitzbrille 5.
Die einzelnen Papierblöcke 15,16 weisen Bohrungen auf, die von jeweils
einer Hülse 23 durchgriffen ist. Diese Hülse 23 ist verschiebbar auf den Stehbolzen 9,10 angeordnet.
Im Bereich des Randes 24 der Sitzbrille 5 in Verbindung mit dem vorderen, oberen Teil des Formteils 4 ist ein Verbrauchs-Indikator 11
angeordnet, der im einfachsten Fall als mehrfarbiger Klebestreifen ausgebildet ist. Dieser Verbrauchs-Indikator kann z.B. zwei Felder 12,13
aufweisen. Das vordere Feld 13 kann grün eingefärbt sein, während das hintere Feld 12 rot eingefärbt sein kann.
Solange der vordere Papierblock 16 in Gebrauch ist, nimmt die Sitzbrille
5 eine Schwenkneigung ein, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Mit zunehmendem Verbrauch von Auflagepapieren aus dem ersten Papierblock
schwenkt die Sitzbrille 5 mehr und mehr in Pfeil richtung 8 in den
Aufnahmraum 3 des Gehäuses 1 ein und somit wird dann nach und nach statt dem vorderen Feld 13 das hintere Feld 12 sichtbar.
Dies ist ein Zeichen für das Bedienungspersonal, daß der erste Papierblock 16 verbraucht wurde und der zweite Papierblock 15 in
Gebrauch ist. Das Bedienungspersonal kann dann ohne Zeitnot einen weiteren Papierblock nachlegen, wobei der hintere, angefangene
Papierblock 15 nach vorne genommen wird und ein neuer Papierblock anstelle des ursprünglichen Papierblocks 15 nach hinten auf den
Stehbolzen 9,10 aufgeschoben wird. Auf diese Weise werden die Papierblöcke nach und nach vollständig aufgebraucht und die
Auflagepapiere können nicht zur Neige gehen, wenn im Sinne der vorliegenden Neuerung nachgefüllt wird.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Gehäuse
2 Wulst
3 Aufnahmeraum
4 Formteil
5 Sitzbrille
6 Drehachse
7 Pfeil richtung
8 Pfeil richtung
9 Stehbolzen
10 Stehbolzen
11 Verbrauchs-Indikator
12 Feld
13 Feld
14 O-Ring
15 Papierblock
16 Papierblock
17 Auflagepapier
18 Schwenkklappe
19 Drehachse
20 Pfeil richtung
21 Ansatz
22 Druckpolster
23 HUl se
24 Rand
25 Falte
Claims (9)
1. Toilette mit Papierschutzauflage für die Sitzbrille, wobei die
Papierschutzauflage als Papierblock aus mehreren parallel zueinander
angeordneten und aneinander anliegenden Auflagepapieren ausgebildet ist, und der Papierblock in einem noch vorne geöffneten Aufnahmeraum in einem
ortsfesten Gehäuse befestigt ist, und an der Sitzbrille eine Klemmeinrichtung zum Erfassen und Abreißen jeweils des vordersten
Auflagepapiers des Papierblocks angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeraum (3) des
Gehäuses (1) mehrere Papierblöcke (15,16) hintereinander liegend befestigt sind und daß eine Druckanordnung (z.B. ein Druckpolster 22)
die Mehrfachanordnung der Papierblöcke (15,16) in Richtung auf die
Klemmeinrichtung (Schwenkklappe 18) drückt.
Bankkonten: Postscheckkonto
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
Hypo - Bank Lindau (B) Nr. 66 70 - 326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700100 80)
Voiksoank L,ndau (3) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
-2-
2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Papierblöcke
(15,16) im Aufnahmeraum (3) des Gehäuses (1) durch mindestens zwei
voneinander beabstandet angeordnete Stehbolzen (9,10) gebildet ist, welche zugeordnete Bohrungen in den Papierblöcken (15,16) durchgreifen.
3. Toilette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzei chnet, daß die Bohrungen in den Papierblöcken
(15,16) mit Hülsen (23) ausgekleidet sind, durch welche die Stehbolzen (9,10) hindurch greifen.
4. Toilette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzei chnet, daß die einzelnen Auflagepapiere (17) der
Papierblöcke an der oberen horizontalen Stirnkante miteinander verklebt sind.
5. Toilette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzei chnet, daß die Druckanordnung aus einem
elastomeren Druckpolster (22) besteht.
6. Toilette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzei chnet, daß die Druckanordnung aus einer Biegefeder
besteht.
7. Toilette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzei chnet, daß die Klemmeinrichtung aus einer an der
Oberseite der Sitzbrille (5) in einer horizontalen Schwenkachse (19)
drehbaren Schwenkklappe (18) besteht, die sich an dem jeweils vordersten Auflagepapier (17) anlegt und dieses unter Bildung einer Falte (22)
gegen einen ortsfesten Ansatz (21) der Sitzbrille (5) anpresst.
8. Toilette nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrauchsindikator (11) zur Anzeige des verbrauchten Auflagepapiers
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrauchsindikator (11) zur Anzeige des verbrauchten Auflagepapiers
-3-
(17) vorhanden ist.
9. Toilette nach Anspruch 8, dadurch
gekennzei chnet, daß der Verbrauchsindikator (11) aus einem
Sichtstreifen besteht, der auf dem ortsfesten Teil des Gehäuses (z.B.
auf dem Formteil 4) befestigt ist und mindestens teilweise von dem Rand (24) der hochgeschwenkten Sitzbrilie (5) abgedeckt ist.
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