DE3928807C2 - - Google Patents
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- DE3928807C2 DE3928807C2 DE19893928807 DE3928807A DE3928807C2 DE 3928807 C2 DE3928807 C2 DE 3928807C2 DE 19893928807 DE19893928807 DE 19893928807 DE 3928807 A DE3928807 A DE 3928807A DE 3928807 C2 DE3928807 C2 DE 3928807C2
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- paper roll
- bracket
- console
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- wall
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/04—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
- A47K10/10—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
- A47K10/3836—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Papierrollenhalter mit
einer an einer Wand befestigbaren Konsole, mit
einem in der Konsole schwenkbar gelagerten Bügel
und mit einer Rollenbremse.
Papierrollenhalter sind mit einer Rollenbremse ausgestattet,
um zu verhindern, daß die auf den Bügel
aufgesteckte Papierrolle sich unkontrolliert abrollt.
Es sind drei Arten von Rollenbremsen bekannt: Bei
der ersten Ausführung weist der Papierrollenhalter
einen Deckel auf, der tangential an der auf einem
feststehenden Bügel aufgebrachten Papierrolle anliegt
(DE-OS 33 10 384). Bei der zweiten Ausführung ist der
Bügel so gestaltet, z. B. gekröpft, oder so nahe an der
Wand gelagert, an der der Papierrollenhalter montiert
ist, daß er mit der aufgesteckten Papierrolle unter
der Wirkung der Schwerkraft in eine Lage schwenkt, in
der die Papierrolle an der Wand anliegt (DE-PS 29 05 032).
Bei der dritten Ausführung wird das Abbremsen der Papierrolle
durch gleichmäßig am Umfang des Haltebügels angeordnete
federbelastete Tangentialkeile erreicht.
Die Erfindung bezweckt, einen Papierrollenhalter
mit einer neuen Rollenbremse zu schaffen. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, einen Papierrollenhalter so
auszugestalten, daß er ohne Deckel und ohne
konstruktive Einschränkungen hinsichtlich der
Lagerung und Gestaltung des Bügels bezogen auf
die Wand die Anlage der Papierrolle an der Wand
gewährleistet. Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Bügel
und der Konsole ein Federelement vorgesehen ist,
über das der papierrollenfreie Bügel mindestens
bis in die Ebene schwenkbar ist, die mit der Wandseite
der Konsole zusammenfällt.
Das Federelement drückt den papierrollenfreien Bügel
in eine Lage, bei der er nach der Montage des Papierrollenhalters
an eine Wand an dieser anliegt, und zwar
unabhängig von seiner konstruktiven Ausgestaltung und
unabhängig von dem geometrischen Ort seiner Lagerung
in der Konsole. Zum Aufstecken der Papierrolle muß
der Bügel entgegen der Wirkung der Feder von der
Wand weggeschwenkt werden. Nach dem Aufstecken der
Papierrolle und der Freigabe des Bügels schwenkt er
unter der Wirkung der Feder wieder zurück in eine
Position, in der die Papierrolle an der Wand anliegt.
Dies erfolgt unabhängig von dem Durchmesser der Papierrolle.
Mit der Erfindung ist eine durch die Verwendung
der Feder mit gleichbleibender Kraft wirkende neue
Rollenbremse geschaffen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Federelement
ein Torsionsstab, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise
aus Polyurethan, vorgesehen. Ein solcher
Torsionsstab vereinfacht die Konstruktion der Rollen
bremse und die Montage des Papierrollenhalters wesentlich.
Er arbeitet ermüdungsfrei während der Lebensdauer des
Papierrollenhalters. Läßt man ihn weg, oder verspannt
ihn nicht kann der Papierrollenhalter im übrigen
unverändert als Handtuchhalter verwendet werden,
bei dem irgendeine Art Bremse nicht notwendig ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unter
ansprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen etwa in
natürlicher Größe
Fig. 1 einen Papierrollenhalter ohne Papierrolle
teilweise in der Draufsicht, teilweise
in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Papier
rollenhalter teilweise in der Ansicht,
teilweise in einem Querschnitt durch
die Konsole;
Fig. 3 den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Papierrollenhalter in einer Seitenansicht.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Papierrollenhalter
besteht aus einer an einer Wand befestigbaren Konsole 1
und aus einem in der Konsole 1 schwenkbar gehaltenen
Bügel 2. Zwischen der Konsole 1 und dem Bügel 2 ist
ein Federelement in der Form eines Torsionsstabs 3
aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan, vor
gesehen. Mit Hilfe des Torsionsstabs 3 ist der papier
rollenfreie Bügel 2 in die von der Wandseite der
Konsole 1 bestimmte Ebene gedrückt. Wie die
Fig. 1 und 3 zeigen, liegt der papierrollen
freie Bügel 2 unter der Wirkung des Torsionsstabs 3
an der Wand an.
Die Konsole 1 ist im Ausführungsbeispiel als Zylinder
mit kugelkalottenartiger freier Stirnseite ausgebildet.
Andere Ausführungen der Konsole 1 sind möglich.
Bestandteil der Konsole 1 sind eine Wandbefestigung 4,
über die eine Hülse 5 geschoben ist. Die freie
Stirnseite der Konsole 1 ist von einer Abdeckkappe 6
gebildet. Zwischen der Hülse 5 und der Abdeckkappe 6
ist ein Dekorring 7 vorgesehen. Über Formgebung,
Material und Farbe der Hülse 5, der Abdeckkappe 6
und des Dekorrings 7 ist das Design des Papierrollen
halters wählbar. Gleiches gilt für den Bügel 2,
der im Ausführungsbeispiel als Teil eines Ovals
ausgebildet ist.
Der Torsionsstab 3 ist in einem hohlen Zapfen 21
fixiert, der am konsolenseitigen Ende des Bügels 2
angeformt ist. Der Zapfen 21 ist als Gewindezapfen
ausgebildet. Die Fixierung des Torsionsstabs 3
erfolgt mittels eines den hohlen Gewindezapfen und
den Torsionsstab quer durchsetzenden Stifts 8.
Den Übergang des hohlen Zapfens 21 in den Bügel 2
bildet ein Bund 22.
Der in dem hohlen Zapfen 21 einerseits fixierte
Torsionsstab 3 greift andererseits in eine Aufnahme 41
der Konsole 1 ein, in der er fixiert ist, wenn sich
der Bügel 2 in der von der Wandseite der Konsole 1
bestimmten Ebene befindet; im Ausführungsbeispiel
wenn der Bügel 2 an der Wand anliegt. Die Aufnahme 41
ist Bestandteil der Wandbefestigung 4. Im Ausführungs
beispiel besteht die Aufnahme 41 aus einer Gewinde
bohrung 42 mit anschließender Schulter 43 und daran
anschließender Zylinderbohrung 44. Die Gewinde
bohrung 42 nimmt den hohlen Zapfen 21 des Bügels 2
auf. Die Zylinderbohrung 44 nimmt den Torsionsstab 3
auf. Die Fixierung des Torsionsstabs 3 in der
Zylinderbohrung 44 erfolgt mittels eines die
Wandbefestigung 4 und den Torsionsstab 3 durch
setzenden Stifts 9. Der die Zylinderbohrung 44
durchsetzende Stift 9 ist in Axialrichtung der
Wandbefestigung 4, der den hohlen Zapfen 21 durch
setzenden Stift 8 parallel dazu angeordnet. Außen
ist an die Aufnahme 41 in der Wandbefestigung 4
koaxial ein Kragen 47 angeformt. Mittels des Kragens
47 ist der Bund 22 an dem Bügel 2 geführt.
Die Wandbefestigung 4 weist in Axialrichtung
verlaufende Öffnungen 45 auf, die von nicht dargestellten
Befestigungsschrauben durchsetzt sind. Am Umfang der
Wandbefestigung ist eine Längsnut 46 vorgesehen, die
der lagesicheren Aufnahme der Hülse 5 dient. Die
Hülse 5 weist zu diesem Zweck eine in Längsrichtung
verlaufende Rippe 51 auf.
Vor dem Anschrauben der Wandbefestigung 4 an der Wand
werden die Hülse 5 aufgesteckt und der Bügel 2
eingeschraubt. Der Bügel 2 wird mit seinem Gewinde
zapfen 21 bei mittels des Stifts 8 fixiertem
Torsionsstab 3 in die Aufnahme 41 der Wandbefestigung 4
eingeschraubt bis in eine Lage, in der die
in der Zylinderbohrung 44 und in dem Torsionsstab 3
vorhandenen Bohrungen fluchten. In dieser Lage
befindet sich der untere Teil des Bügels 2 in
der Ebene, die von der Wandseite der Konsole 1
bestimmt ist; dieser Teil des Bügels liegt bei
späterer Montage an der Wand an. Diese Lage
wird mittels des Stifts 9 fixiert. Sodann wird
die Wandbefestigung 4 an der Wand verschraubt.
Nach dem Verschrauben werden der Dekorring 7 und
die Abdeckkappe 6 aufgesetzt.
Zum Aufstecken einer Papierrolle muß der Bügel 2
von der Wand wegbewegt werden; das ist in Fig. 3
entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung
verdreht sich der Torsionsstab 3 und spannt sich.
Nach Aufstecken der Papierrolle und Freigabe des
Bügels 2 schwenkt dieser unter der Wirkung des
Torsionsstabs 3 in Richtung auf die Wand - in
Fig. 3 im Uhrzeigersinn -, bis die Papierrolle
an der Wand anliegt.
Claims (8)
1. Papierrollenhalter mit einer an einer Wand
befestigbaren Konsole, mit einem in der Konsole
schwenkbar gelagerten Bügel und mit einer
Rollenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Bügel (2) und der Konsole (1)
ein Federelement vorgesehen ist, über das
der papierrollenfreie Bügel (2) mindestens
bis in die Ebene schwenkbar ist, die mit der
Wandseite der Konsole (1) zusammenfällt.
2. Papierrollenhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Federelement ein
Torsionsstab (3) vorgesehen ist.
3. Papierrollenhalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (3)
aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan,
besteht.
4. Papierrollenhalter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsions
stab (3) mit einem Ende in einem hohlen
Zapfen (21) fixiert ist, der am konsolenseitigen
Ende des Bügels (2) angeformt ist,
und mit seinem anderen Ende in eine Aufnahme (41)
der Konsole (1) eingreift, in der er fixiert ist.
5. Papierrollenhalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (1) eine
Wandbefestigung (4) aufweist, in die in
Querrichtung die Aufnahme (41) in Form
einer Gewindebohrung (42) mit innen an
schließender Schulter (43) und daran an
schließender Zylinderbohrung (44) angeformt
ist, von denen die Gewindebohrung (42) den
als Gewindezapfen ausgebildeten hohlen Zapfen (21)
und die Zylinderbohrung (44) den Torsionsstab (3)
aufnimmt.
6. Papierrollenhalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (3)
einerseits mittels eines den hohlen Zapfen (21)
und den Torsionsstab (3) quer durchsetzenden
Stifts (8), andererseits mittels eines die
Wandbefestigung (4) im Bereich der Zylinder
bohrung (44) und den Torsionsstab (3) durch
setzenden Stifts (9) fixiert ist.
7. Papierrollenhalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (8; 9) in
Axialrichtung der Wandbefestigung (4)
angeordnet sind.
8. Papierrollenhalter nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem hohlen Zapfen (21) und dem Bügel (2)
ein Bund (22) angeformt ist, der in einem
außen an die Aufnahme (41) in der Konsole
koaxial angeformten Kragen (47) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928807 DE3928807A1 (de) | 1989-05-20 | 1989-08-31 | Papierrollenhalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906239U DE8906239U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Papierrollenhalter |
DE19893928807 DE3928807A1 (de) | 1989-05-20 | 1989-08-31 | Papierrollenhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928807A1 DE3928807A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3928807C2 true DE3928807C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25884606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928807 Granted DE3928807A1 (de) | 1989-05-20 | 1989-08-31 | Papierrollenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928807A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409512U1 (de) * | 1994-06-13 | 1994-08-04 | Hoppe AG, 35260 Stadtallendorf | Papierrollenhalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905032A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-21 | Wilke Heinrich Gmbh | Rollenhalter |
FI66740C (fi) * | 1982-03-31 | 1984-12-10 | Sven Ivar Valdemar Othman | Rullhaollare med broms |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE19893928807 patent/DE3928807A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3928807A1 (de) | 1990-11-22 |
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Legal Events
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