DE102007036135B4 - Transportvorrichtung, insbesondere Umlenkvorrichtung, für eine Materialbahn - Google Patents

Transportvorrichtung, insbesondere Umlenkvorrichtung, für eine Materialbahn Download PDF

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Abstract

Transportvorrichtung, insbesondere Umlenkvorrichtung, für eine Materialbahn (2), mit einer Rolle (7), gegen deren Umfang die Materialbahn (2) anliegt, und mit einer Einrichtung (8) zum Halten der Rolle, wobei die Halteeinrichtung (8) an nur einem axialen Ende mit der Rolle (7) verbunden ist und das andere Ende der Rolle (7) von der Halteeinrichtung (8) frei in den Raum vorsteht und wobei eine von der Rolle (7) einseitig vorstehende Verlängerung (15) eines Achsbolzens (9) der Rolle (7) an einem feststehenden Teil (16) der Halteeinrichtung (8) verschwenkbar gelagert und an dem feststehenden Teil (16) in einer gewünschten Lage der Rolle (7) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung an dem feststehenden Teil (16) in einem Gelenk (17) mit die Längsachse des Achsbolzens (9) umgebenden Kugelflächenabschnitten gelagert und die Verlängerung (15) des Achsbolzens (9) zur Arretierung der Rolle (7) durch eine Druckkraft in Richtung der Achsbolzenlängsachse in dem Gelenk verkeilbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere Umlenkvorrichtung, für eine Materialbahn, mit einer Rolle, gegen deren Umfang die Materialbahn anliegt, und mit einer Einrichtung zum Halten der Rolle, wobei die Halteeinrichtung an nur einem axialen Ende mit der Rolle verbunden ist und das andere Ende der Rolle von der Halteeinrichtung frei in den Raum vorsteht und wobei eine von der Rolle einseitig vorstehende Verlängerung eines Achsbolzens der Rolle an einem feststehenden Teil der Halteeinrichtung verschwenkbar gelagert und an dem feststehenden Teil in einer gewünschten Lage der Rolle arretierbar ist.
  • Eine Transportvorrichtung mit diesen Merkmalen geht aus der DE 31 03 261 A1 hervor. Die Achsbolzenverlängerung der Rolle dieser bekannten Vorrichtung ist an ihrem Ende mit dem Ende eines Ringsegments verbunden, das in einer in eine Halteplatte eingearbeiteten kreisbogenförmigen Nut unter Verschwenkung der Achsbolzenverlängerung bzw. des Achsbolzens in einer zu der Kreisbogenebene parallelen Ebene entlang der Nut verschiebbar und arretierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die gegenüber dieser bekannten Vorrichtung weitere Möglichkeiten zur Verstellung der Rolle bietet.
  • Die diese Aufgabe lösende Transportvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung an dem feststehenden Teil in einem Gelenk mit die Längsachse des Achsbolzens umgebenden Kugelflächenabschnitten gelagert und die Verlängerung des Achsbolzens zur Arretierung der Rolle durch eine Druckkraft in Richtung der Achsbolzenlängsachse in dem Gelenk verkeilbar ist.
  • Vorteilhaft lässt sich die Rolle zur Justierung in zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen verschwenken und in einer gewünschten Position an der Halteeinrichtung arretieren. Insbesondere mehrere aufeinanderfolgende Rollen können leicht so justiert werden, dass ein Geradeauslauf einer Materialbahn über diese Rollen ohne seitliche Abwanderung der Materialbahn gesichert ist.
  • Über ggf. mehrere solcher Transportvorrichtungen werden aus entsprechenden Herstellungsanlagen austretende Materialbahnen, z. B. Folienbahnen aus Kunststoff, geleitet und ggf. einer die Bahn aufnehmenden Wicklung zugeführt.
  • Insbesondere eine aus einer Herstellungsvorrichtung mit einem freien Ende neu austretende Materialbahn lässt sich mit geringem Aufwand leicht auf die einseitig freie Rolle einer solchen Transportvorrichtung auflegen. Im Havariefall ist die Materialbahn leicht zugänglich.
  • Die Verlängerung könnte um ihre Längsachse drehbar in der Halteeinrichtung gelagert sein. Vorzugsweise ist der Achsbolzen jedoch drehfest mit der Halteeinrichtung verbunden und auf dem Achsbolzen ist ein gegen die Materialbahn anliegender Rollenmantel drehbar gelagert.
  • Bei dem feststehenden Teil handelt es sich vorzugsweise um ein Gehäuse, in welches die Achsbolzenverlängerung hineinragt.
  • Der verlängerte Achsbolzen bildet vorzugsweise einen zweiarmigen Hebel mit der Schwenkachse als Hebelachse.
  • An dem dem Achsbolzen abgewandten Ende der Achsbolzenverlängerung kann ein Verstellelement zur Verschwenkung des verlängerten Achsbolzens angreifen.
  • Gegebenenfalls greift die Achsbolzenverlängerung mit einem Kugelkopf in eine entsprechende Ausnehmung in dem Verstellelement ein, das in wenigstens einer zur Längsachse des Achsbolzens senkrechten Richtung translatorisch verschiebbar sein kann. Das insbesondere innerhalb des Gehäuses angeordnete Verstellelement lässt sich z. B. mit Hilfe das Verstellelement durchsetzender Stifte verschieben, die durch ein Langloch hindurch aus dem Gehäuse heraus vorstehen und gegen das Verstellelement in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar sind.
  • Zur Beaufschlagung des Achsbolzens ist zweckmäßig eine Klemmschraube vorgesehen, welche über das Verstellelement auf den verlängerten Achsbolzen einwirkt.
  • Zweckmäßig sind die einem gewissen Verschleiß unterliegenden Kugelflächenabschnitte des Gelenks an separaten Ringteilen gebildet, die sich leicht auswechseln lassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Fertigungsanlage für eine Kunststofffolienbahn,
  • 2 eine in der Fertigungsanlage von 1 verwendete Transportvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
  • 35 die Transportvorrichtung von 2 in verschiedenen, zueinander senkrechten Seitenansichten,
  • 6 die Transportvorrichtung von 2 in einer Längsschnittansicht, und
  • 7 eine vergrößerte Teildarstellung der Längsschnittansicht von 6.
  • Aus einer in 1 schematisch dargestellten Vorrichtung 1 für die Herstellung von Kunststofffolie tritt eine Folienbahn 2 aus. Die Folienbahn 2 wird über Rollen umfassende Transport- bzw. Umlenkvorrichtungen 3 bis 6 einer nicht gezeigten Wickelrolle zugeführt.
  • Eine den jeweiligen Umlenkvorrichtungen 3 bis 6 entsprechende Vorrichtung ist in den 2 bis 7 gesondert dargestellt.
  • Diese Umlenkvorrichtung umfasst eine Rolle 7, die an nur einem axialen Ende mit einer Halteeinrichtung 8 verbunden ist. Wie aus 6 hervorgeht, weist die Rolle 7 einen sich über die gesamte Rollenlänge erstreckenden Achsbolzen 9 auf, welcher einen darauf drehbar gelagerten Rollenmantel 10 trägt. Zur Lagerung des mit Endabdeckungen 11 und 12 versehenen Rollenmantels 10 dienen Kugellager 13 und 14.
  • Eine mit dem Achsbolzen 9 einstückig verbundene Verlängerung 15 ragt in ein Trägergehäuse 16 der Halteeinrichtung 8 hinein. Die Verlängerung 15 des Achsbolzen 9 ist bei 17 gegen das Trägergehäuse 16 verschwenkbar gelagert. Der Lagerung dienen ein an dem Gehäuse 16 befestigtes Ringteil 18 und ein auf der Verlängerung 15 sitzendes Ringteil 19. Die Ringteile weisen zueinander passende Kugelflächenabschnitte auf. Entsprechend lässt sich der verlängerte Achsbolzen 9, 15 in beliebigen Richtungen verschwenken. Zur Befestigung des Ringteils 18 in einem Sitz am Gehäuse 16 dient eine mit dem Gehäuse verschraubbare, der Rolle 7 zugewandte Abdeckung 20, mit einem Durchgang 31, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Achsbolzenverlängerung 15 ist. Das Ringteil 19 wird durch eine Ringmutter 21 in einem Sitz auf der Achsbolzenverlängerung 15 gehalten.
  • Ein Kugelkopf 22 an dem der Rolle 7 abgewandten Ende der Verlängerung 15 greift in eine entsprechende Ausnehmung in einem blockartigen, innerhalb des Gehäuses 16 angeordneten Verstellelement 23 ein. Das Verstellelement weist zueinander senkrechte Durchgänge auf, in denen Stifte 24 und 25 verschiebbar gelagert sind. Griffenden 26 und 27 der Stifte ragen jeweils aus dem Gehäuse 16 heraus. Jeder der Stifte ist durch eine Aufweitung 28 und ein Deckelteil 29 an dem Gehäuse axial festgelegt. Sowohl die Aufweitungen 28 als auch die Griffenden 26, 27 sind jeweils in einer Langlochführung 32 senkrecht zur Stiftlängsachse verschiebbar.
  • An der der Rolle 7 abgewandten Seite des Gehäuses 16 ist eine Klemmschraube 30 vorgesehen, durch welche über das blockartige Verstellelement 23 in Richtung der Längsachse des Achsbolzens 9 auf den Achsbolzen eine Druckkraft ausgeübt werden kann.
  • Eine Gewindebohrung 33 dient der Verbindung des Gehäuses 16 mit einem Träger (nicht gezeigt).
  • Die gemäß 2 bis 7 ausgebildeten Umlenkvorrichtungen der Folienfertigungsanlage von 1, die mit einem Ende frei in den Raum vorstehen, erlauben ungehinderten Zugang zu der Folienbahn 2. Insbesondere ist die Verlegung einer aus der Vorrichtung 1 mit dem vorderen Ende neu austretenden Folienbahn um die Umlenkvorrichtungen wesentlich vereinfacht.
  • Durch die Möglichkeit zur mehr dimensionalen Verstellung der Rollen 7 ist ferner die Justierung der Anlage, d. h. der Lauf der Folienbahn über die Rollen ohne deren seitliche Abwanderung, merklich erleichtert. Zur Justierung wird die Klemmschraube 30 gelöst, die Rolle 7 durch Betätigung der Griffenden 26 und 27 in die gewünschte Position gebracht und in dieser Position die Klemmschraube 30 wieder angezogen.
  • Der verlängerte Achsbolzen 9, 15 ist dann in der Drehlagerung 17 verkeilt und die Rolle 7 damit arretiert.

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung, insbesondere Umlenkvorrichtung, für eine Materialbahn (2), mit einer Rolle (7), gegen deren Umfang die Materialbahn (2) anliegt, und mit einer Einrichtung (8) zum Halten der Rolle, wobei die Halteeinrichtung (8) an nur einem axialen Ende mit der Rolle (7) verbunden ist und das andere Ende der Rolle (7) von der Halteeinrichtung (8) frei in den Raum vorsteht und wobei eine von der Rolle (7) einseitig vorstehende Verlängerung (15) eines Achsbolzens (9) der Rolle (7) an einem feststehenden Teil (16) der Halteeinrichtung (8) verschwenkbar gelagert und an dem feststehenden Teil (16) in einer gewünschten Lage der Rolle (7) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung an dem feststehenden Teil (16) in einem Gelenk (17) mit die Längsachse des Achsbolzens (9) umgebenden Kugelflächenabschnitten gelagert und die Verlängerung (15) des Achsbolzens (9) zur Arretierung der Rolle (7) durch eine Druckkraft in Richtung der Achsbolzenlängsachse in dem Gelenk verkeilbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Achsbolzen (9, 15) einen zweiarmigen Hebel mit der Schwenkachse als Hebelachse bildet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil der Halteeinrichtung (8) ein Gehäuse (16) umfasst, in welches die Verlängerung (15) des Achsbolzens (9) hineinragt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Achsbolzen (9) abgewandten Ende der Achsbolzenverlängerung (15) ein Verstellelement (23) zur Verschwenkung des verlängerten Achsbolzens (9, 15) angreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbolzenverlängerung (15) mit einem Kugelkopf (22) in eine entsprechende Ausnehmung in dem Verstellelement (23) eingreift.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (23) zur Verschwenkung des verlängerten Achsbolzens (9, 15) in wenigstens einer zur Längsachse des Achsbolzens (9) senkrechten Richtung translatorisch verschiebbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (23) durch wenigstens einen, durch ein Langloch in der Wand des Gehäuses (16) geführten Stift (24, 25) und ggf. der Stift (24, 25) in Richtung seiner Längsachse gegen das Verstellelement (23) verschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (9) um seine Längsachse drehfest mit der Halteinrichtung (8) verbunden und ein gegen die Materialbahn (2) anliegender Rollenmantel (10) drehbar auf dem Achsbolzen (9) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelflächenabschnitte des Gelenks (19) an auswechselbaren Ringteilen (18, 19) gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beaufschlagung des Achsbolzens mit der Druckkraft eine über das Verstellelement (23) auf die Achsbolzenverlängerung (15) einwirkende Klemmschraube (30) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7428433U (de) * 1974-11-14 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Walze, insbesondere Leit-, Führungsund Stützwalze
DE3103261A1 (de) * 1980-02-27 1982-04-08 G.D S.p.A., 40100 Bologna Ablenkvorrichtung fuer bahnen, insbesondere papierbahnen
DE19700791A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Barberan Sa Regulierbare selbstschwingende Walze

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