DE19630753A1 - Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils

Info

Publication number
DE19630753A1
DE19630753A1 DE1996130753 DE19630753A DE19630753A1 DE 19630753 A1 DE19630753 A1 DE 19630753A1 DE 1996130753 DE1996130753 DE 1996130753 DE 19630753 A DE19630753 A DE 19630753A DE 19630753 A1 DE19630753 A1 DE 19630753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
profile
groove
head
keder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996130753
Other languages
English (en)
Other versions
DE19630753C2 (de
Inventor
Dieter Hartelt
Manfred Nisl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Corp GmbH
Original Assignee
Lear Corp GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Corp GmbH filed Critical Lear Corp GmbH
Priority to DE1996130753 priority Critical patent/DE19630753C2/de
Publication of DE19630753A1 publication Critical patent/DE19630753A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19630753C2 publication Critical patent/DE19630753C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/047Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0092Tools moving along strips, e.g. decorating or sealing strips, to insert them in, or remove them from, grooves or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils in einer Nut eines Trägermaterials, wobei das Kederprofil als langgestrecktes Strangprofil ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung einen Kopf und in einem Abstand von dem Kopf mindestens ein Paar von quer abstehenden, Widerhaken bildenden Stegen aufweist, mit denen das Keder­ profil durch Druckeinwirkung von der Oberseite des Kederpro­ fils in die Nut einpreßbar ist.
In den verschiedensten technischen Gebieten ergibt sich die Situation, daß eine Nut in einem Trägermaterial mit einem sogenannten Kederprofil zugesetzt oder verdeckt wird, was verschiedene Gründe haben kann. Beispielsweise kann das Trägermaterial mit Schrauben oder sonstigen Befestigungsele­ menten an einem Körper befestigt sein, so daß diese Befesti­ gungselemente verdeckt werden sollen. In anderen Fällen dient die Nut zur Aufnahme eines abdichtenden Kederprofils oder eines farblich abgesetzten Kederprofils, das zu Designzwecken in der Nut untergebracht wird.
In anderen Fällen, beispielsweise in der Kraftfahrzeugin­ dustrie, werden die Rückseiten von Fahrzeugsitzen mit ver­ schiedenen Bespannungen aus Leder oder textilen Materialien versehen, die mit Hilfe von derartigen Kederprofilen in einer derartigen Nut des Trägermaterials untergebracht werden.
Die Montage von derartigen Kederprofilen in Form von lang­ gestreckten Strangprofilen ist jedoch in der Praxis mühsam, wenn es darum geht, derartige Arbeiten sowohl exakt als auch mit geringem Zeitaufwand durchzuführen. Bisher haben die Monteure solche Arbeiten entweder mit einem Gummihammer oder mit ihren Daumen durchgeführt, wobei es einsichtig ist, daß auf diese Weise weder eine besonders gleichmäßige Unter­ bringung des Kederprofils möglich noch ein rascher Arbeitstakt mit hohen Stückzahlen pro Zeiteinheit erzielbar ist.
Man hat auch bereits daran gedacht, derartige Kederprofile mit einem keilförmigen Werkzeug, z. B. einem breiten Schrauben­ dreher, in eine derartige Nut einzusetzen, jedoch führt dies nicht zu dem gewünschten Erfolg. Abgesehen davon, daß der Arbeitstakt sehr gering ist, besteht die Gefahr, daß ein in die Nut eingedrücktes Kederprofil zumindest teilweise wieder aus der Nut herausgezogen wird, wenn man das Werkzeug ent­ fernt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Montage eines Kederprofils der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich die Montage rasch und in zuverlässiger Weise durchführen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Vorrichtung eine erste zylindrische Rolle und eine daneben angeordnete, zweite zylindrische Rolle aufweist, deren Außenoberflächen in radialer Richtung einen fest vorgegebenen Abstand voneinander haben, daß der Abstand gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Kopf und dem dem Kopf nächstgelegenen Steg des Kederprofils ist, und daß die beiden Rollen um ihre Achsen quer zur Längserstreckung des Kederprofils drehbar und in Längsrichtung des Kederprofils bewegbar sind, derart, daß die erste Rolle gegen den Steg und die zweite Rolle gegen den Kopf des Kederprofils drückt und dieses fortschreitend in die Nut hineindrückt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst, so daß sich in vorteilhafter Weise hohe Arbeitstakte erzielen lassen, wie es für die industrielle Fertigung erforderlich ist. Bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sorgt die erste zylindrische Rolle für die Einführung des Kederprofils in eine in einem Trägermaterial ausgebildete Nut, während die zweite Rolle, die am Kopf des Kederprofils angreift, dann in wirksamer Weise das Hinein­ drücken des Kederprofils in die Nut bis zu deren Boden besorgt. Dieses Hineindrücken wird zugleich von der ersten zylindrischen Rolle unterstützt.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle koaxial angeordnet und um die gleiche Achse drehbar sind, wobei die erste Rolle einen größeren Durchmesser hat und scheibenförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die erste Rolle ohne weiteres am Kopf des Kederprofils vorbeigehen und an dem nächstgelegenen Steg des Kederprofils angreifen, um dieses in die Nut einzuführen. Wenn die Vorrichtung in Längsrichtung des Kederprofils bewegt wird, wird das Kederprofil somit fort­ schreitend in die Nut hineingepreßt. Die erste Rolle gleitet dabei sanft an der Seitenwand des Kederprofils entlang. Da die Unterkante der erste Rolle ständig mit dem entsprechenden Steg des Kederprofils in Eingriff steht, findet kein Herausziehen des Kederprofils aus der Nut statt, wie es sonst bei einem punktuell angreifenden, keilförmigen Werkzeug der Fall ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle in koaxialer Anordnung fest miteinander verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind, wobei die erste Rolle einen größeren Durchmesser hat. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Fertigung der Vorrichtung möglich, die keine komplizierte Montage der Vorrichtung selbst erforderlich macht.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle koaxial auf einem gemeinsamen Achsenteil angeordnet sind, mit dem die Vorrichtung längs der Nut geführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung sozusagen längs der Kontur einer vorhandenen Nut lenken, wobei die Vorrichtung sowohl als Handwerkzeug ausgebildet als auch in einen Fertigungsautomaten eingebaut sein kann, um die Montage des Kederprofils durchzu­ führen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bieten sich zwei Bau­ formen an, wobei die Rollen entweder drehbar mit dem Achsen­ teil montiert sind, so daß sich das Achsenteil selbst dreht, oder wobei die Rollen drehbar auf dem Achsenteil gelagert sind, so daß sich nur die Rollen um das Achsenteil drehen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle lösbar, ins­ besondere mit einer Schraubverbindung oder einem Bajonett­ verschluß miteinander verbunden sind, derart, daß die erste und/oder die zweite Rolle austauschbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits auf Verschleißerscheinungen zu reagieren und die jeweilige Rolle zu ersetzen, andererseits besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung an Kederprofile mit unterschiedlichen Dimensionierungen, insbesondere unter­ schiedlichen Abständen zwischen dem Kopf und dem nächstge­ legenen Steg anzupassen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die zweite Rolle aus einem zylindrischen Basisteil und einem aufsteckbaren oder aufschraubbaren Zylinderringteil besteht, derart, daß der Außendurchmesser der zweiten Rolle einstellbar ist. Auch auf diese Weise ist eine Anpassung an Kederprofile mit unterschiedlichen Dimensionierungen möglich. Insbesondere sind derartige Bauformen für einen Handwerks­ betrieb interessant, der aus Kostengründen keinen Satz von derartigen Vorrichtungen mit verschiedenen Rollenabständen anschaffen will, jedoch für verschiedene Situationen der Praxis gerüstet sein muß.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist vorgesehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle in einer Tandemanordnung in Bewegungsrichtung hinter­ einander angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen auf derselben Höhe liegen oder einen fest einstellbaren Achsenabstand von­ einander haben. Zweckmäßigerweise wird man diese Ausführungs­ form der Vorrichtung so betreiben, daß man die erste, vor­ laufende Rolle für die Einführung des Kederprofils in die Nut verwendet, während die zweite, nachlaufende Rolle dann für das vollständige Hineindrücken des Kederprofils in die Nut sorgt.
Wenn dabei der Achsabstand der beiden Rollen, in radialer Richtung und damit in Eindrückrichtung des Kederprofils gesehen, einstellbar ist, kann in einfacher Weise eine Anpassung an die Dimensionierungen der jeweiligen Kederprofile vorgenommen werden, ohne daß die Dimensionen der Rollen selbst geändert zu werden brauchen.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erste Rolle auf einem ersten Achsentell und die zweite Rolle auf einem zweiten Achsenteil angeordnet sind, mit denen die Vorrichtung längs der Nut geführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung in ähnlicher Weise lenken, wie es oben bereits erläutert ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die erste Rolle in ihrer kreisförmigen Außenfläche eine rotationssymmetrische, konkave Auskehlung aufweist, derart, daß die erste Rolle einen kreisringförmigen Vorsprung aufweist, der quer in der Achsenrichtung der zweiten Rolle vorsteht, und daß die Tiefe der Auskehlung der Breite des Kopfes des Kederprofils entspricht.
Eine derartige Bauform ist besonders zweckmäßig, wenn das Kederprofil an seiner Oberseite einen breiten Kopf hat und/oder um den Kopf herum eine Bespannung aus einem am Körper des Kederprofils befestigten Material aufweist. Der kreis­ ringförmige Vorsprung greift dann nämlich um den Kopf des Kederprofils herum und an dem zugeordneten Steg des Keder­ profils an, wobei das Volumen des Kopfes in der Auskehlung aufgenommen werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erste Rolle an ihrem Außenrand abgerundet und an den Querschnitt des Steges des Kederprofils angepaßt ist. Auf diese Weise werden Beschädigungen des Kederprofils ver­ mieden und dafür gesorgt, daß das Kederprofil unter Verwendung seines Steges zuverlässig in die jeweilige Nut eingeführt wird.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle aus einem festen Material mit glatter Oberfläche bestehen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die beiden Rollen im Betrieb keinem nennenswerten Abrieb und Verschleiß unterliegen, andererseits bietet eine solche Bauform den Vorteil, daß das zu montierende Material, nämlich das Kederprofil, mit oder ohne Bespannung, von der Vorrichtung nicht beschädigt wird.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Rollen aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder aus verschleißfestem Kunststoff, insbesondere einem GFK-Kunststoff, gegebenenfalls mit einer verschleißfesten Beschichtung bestehen. Stahl bietet den Vorteil, daß er praktisch keinem Verschleiß im Betrieb unterliegt, während Aluminium leichter zu bearbeiten und in die gewünschte Konfiguration der Rolle zu bringen ist. Selbstverständlich ist auch eine Vielzahl von verschleißfesten Kunststoffen verfügbar, wobei auch Kombinationen von derartigen Materialien verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die erste Rolle mit einer Auskehlung versehen ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der ersten Rolle der Vorrichtung mit einer abgewandelten Dimensionierung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung im Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Kederprofils, das mit einer Bespannung versehen ist; und in
Fig. 5 eine modifizierte Bauform eines Kederprofils, das sich unter Verwendung der ersten Rolle gemäß Fig. 3 mon­ tieren läßt.
Die Montagesituation ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Man erkennt ein im Schnitt dargestelltes Trägermaterial 50, in welchem eine U-förmige Nut vorgesehen ist. Ein entsprechendes Kederprofil 30 ist so gewählt, daß es sich in den freien Hohlraum der Nut 52 hineindrücken läßt. Dabei wirken seine quer abstehenden Stege 34 als Widerhaken und sorgen dafür, daß das Kederprofil 30 mit den gegenüberliegenden Wänden der Nut 52 in Klemmeingriff kommt und dadurch das Kederprofil 30 in der Nut 52 festhält. An der Oberseite weist das Kederprofil 30 einen Kopf 32 auf, der in diesem Fall relativ schlank ausge­ bildet ist, wobei hinsichtlich der Dimensionierung der Keder­ profile keine Einschränkungen bestehen. Andere Bauformen von solchen Kederprofilen 30 sind schematisch in den Fig. 4 und 5 angedeutet, die in diesem Fall erste und zweite Paare von Kederprofilen 34 und 35 aufweisen und einen T-förmigen Kopf 32 zeigen.
Die Vorrichtung zur Montage von derartigen Kederprofilen 30 ist schematisch mit 10 bezeichnet und weist im wesentlichen zwei Komponenten auf, nämlich eine erste zylindrische Rolle 20 und eine zweite zylindrische Rolle 40, die eine Drehbewegung ausführen, die schematisch mit dem Pfeil 14 angedeutet ist, wobei diese Drehbewegung entweder gemeinsam mit einer Dreh­ achse 12 erfolgt oder aber um die Drehachse 12 herum.
Wie in Fig. 1 dargestellt, greift die Außenoberfläche der zweiten zylindrischen Rolle 40 am Kopf 32 des Kederprofils 30 an, während die erste zylindrische Rolle 20 an dem dem Kopf 32 nächstgelegenen Steg 34 des Kederprofils 30 angreift. Auf diese Weise sorgt die erste zylindrische Rolle 20 für das Einführen des Kederprofils 30 in die Nut 52, während die zweite zylindrische Rolle 40 für das vollständige Hinein­ drücken des Kederprofils in diese Nut 52 sorgt, wobei sie dabei von der ersten zylindrischen Rolle 20 unterstützt wird.
Wie sich aus den Darstellungen in Fig. 2 und 4 einerseits sowie Fig. 3 und 5 andererseits entnehmen läßt, ist die Dimensionierung der Vorrichtung 10 so gewählt, daß der Abstand T bzw. T1 zwischen den Außenoberflächen der beiden Rollen 20 und 40 gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand D bzw. D1 zwischen dem Kopf 32 und dem dem Kopf 32 nächstgelegenen Steg 24 des Kederprofils 30 ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 koaxial angeordnet und um die gleiche Achse drehbar, wobei die erste Rolle 20 scheibenförmig ausgebildet ist und an dem schmalen Kopf 32 des Kederprofils 30 vorbei­ geht. Die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 sind dabei fest miteinander verbunden, insbesondere einstückig ausge­ bildet, was die Fertigung der Vorrichtung erleichtert.
Die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 sind dabei koaxial auf dem gemeinsamen Achsenteil 12 angeordnet, mit dem die Vorrichtung 10 längs der Nut 52 geführt werden kann, so daß eine entsprechende Anpassung an deren Konfiguration in Längs­ richtung erfolgen kann. Wahlweise sind dabei die Rollen dreh­ bar mit dem Achsenteil montiert oder drehbar, gegebenenfalls mit einer Lagerbuchse 42 auf dem Achsenteil 12 gelagert.
Für bestimmte Zwecke kann es zweckmäßig sein, die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 lösbar miteinander zu befestigen, um die erste Rolle 20 und/oder die zweite Rolle 40 austauschen zu können. Dies ist dann interessant, wenn die Rollen einem gewissen Verschleiß unterliegen oder aber eine Einstellung der radialen Abstände der Außenoberflächen der beiden Rollen 20 und 40 erfolgen soll.
In den Fig. 2 und 4 ist eine derartige lösbare Verbindung in Form einer Schraubverbindung angedeutet, wobei die erste Rolle 20 ein Innengewinde 26 aufweist, das mit einem entsprechenden Außengewinde 46 der zweiten Rolle 40 in Schraubeingriff bringbar ist. In Fig. 3 ist diesbezüglich eine erste Rolle 20 mit größeren radialen Abmessungen als in Fig. 2 angedeutet. Diese Rolle 20 gemäß Fig. 3 ist beispielsweise geeignet, ein Kederprofil gemäß Fig. 5 in die Nut 52 des Trägermaterials 50 hineinzudrücken. Alternativ zu einer derartigen Schraubver­ bindung kann beispielsweise auch ein Bajonettverschluß ver­ wendet werden, der in den Zeichnungen nicht eigens dargestellt ist.
Eine weitere Ausführungsform, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, besteht darin, daß die zweite Rolle 40 aus einem zylindrischen Basisteil und einem aufsteckbaren oder aufschraubbaren Zylinderringteil besteht, derart, daß durch Auswechseln von derartigen Zylinderringteilen der Außendurch­ messer der zweiten Rolle 40 einstellbar ist.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnungen ist eine spezielle Aus­ führungsform der ersten Rolle schematisch und in übertriebener Weise dargestellt, wobei die erste Rolle 20 in ihrer kreis­ förmigen Außenfläche eine rotationssymmetrische, konkave Auskehlung 24 aufweist. Auf diese Weise hat die erste Rolle 20 einen kreisringförmigen Vorsprung 28, der quer in der Achsen­ richtung der zweiten Rolle 40 vorsteht, wobei die Tiefe A der Auskehlung 24 der Breite des Kopfes 32 des Kederprofils 30 entspricht, wie sich aus den Darstellungen des Kederprofils 30 in den Fig. 4 und 5 entnehmen läßt. Es ist ersichtlich, daß der kreisringförmige Vorsprung 28 ohne weiteres um den Kopf 32 des Kederprofils 30 herum greift und an dem zugeordneten Steg 34 des Kederprofils 30 angreift, um dieses in die Nut 52 ein­ zuführen. Diese Bauform eignet sich natürlich auch dann, wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, an dem Kederprofil 30 eine Bespan­ nung 38 angebracht ist, beispielsweise durch Kleben oder eine Naht 36, und sich dabei längs der einen Seitenwand des Keder­ profils 30 erstreckt.
Eine Rolle 20 mit einer derartigen Auskehlung kollidiert räumlich nicht mit dem dick ausgebildeten Kopf 32 des Keder­ profils 30, kann aber gleichwohl in zuverlässiger Weise an dem entsprechenden Steg 34 des Kederprofils 30 angreifen, um das Kederprofil zuverlässig in die Nut 52 einzuführen. Zu diesem Zweck ist der Außenrand der ersten Rolle 20 zweckmäßigerweise abgerundet ausgebildet und an den Querschnitt des Steges 34 des Kederprofils 30 angepaßt.
Aus praktischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn sowohl die erste Rolle 20 als auch die zweite Rolle 40 aus einem festen Material mit glatter Oberfläche bestehen, damit einerseits die Vorrichtung 10 eine hohe Lebensdauer besitzt und andererseits das zu montierende Kederprofil nicht beschädigt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rollen 20 und 40 aus Metall bestehen, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, wobei Stahl bei hohen Stückzahlen wohl der Vorzug zu geben ist, da er nur in sehr geringem Maße einem Verschleiß unterliegt. Bei kleinen Stückzahlen kann selbstverständlich auch Aluminium oder ein anderes Metall verwendet werden, das sich leicht bearbeiten und in die gewünschte Konfiguration bringen läßt, die dem jeweiligen Querschnitt des Kederprofils 30 entspricht. Selbstverständlich lassen sich auch verschleißfeste Kunst­ stoffe, insbesondere GFK-Kunststoffe verwenden oder aber Metallrollen, die mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen sind, die beispielsweise aus PTFE bestehen kann.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in den Zeichnungen nicht eigens dargestellt ist, wird eine Anordnung verwendet, bei der die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 in einer Tandemanordnung in Bewe­ gungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen entweder auf derselben Höhe liegen oder einen fest einstellbaren Achsabstand voneinander haben. Die erste Rolle 20 wird dabei in Vorschubrichtung vor der zweiten Rolle 40 laufen, um das Kederprofil 30 zunächst in die Nut 52 einzu­ führen und es anschließend mit der zweiten Rolle 40 fest hineinzudrücken. Dabei können die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 auf entsprechenden Achsenteilen sitzen, mit denen die Vorrichtung längs der jeweiligen Nut 52 geführt werden kann. Die obigen Ausführungsformen hinsichtlich der Lagerung der Rollen gelten hierbei entsprechend.
Die vorstehend erläuterten Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung können selbstverständlich in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, um die optimale Wirkungsweise der Vorrichtung zu gewährleisten.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils (30) in einer Nut (52) eines Trägermaterials (50), wobei das Kederprofil (30) als langgestrecktes Strangprofil ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung einen Kopf (32) und in einem Abstand (D) von dem Kopf mindestens ein Paar von quer abste­ henden, Widerhaken bildenden Stegen (34) aufweist, mit denen das Kederprofil (30) durch Druckeinwirkung von der Oberseite des Kederprofils (30) in die Nut (52) einpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (10) eine erste zylindrische Rolle (20) und eine daneben angeordnete, zweite zylindrische Rolle (40) aufweist, deren Außenoberflächen in radialer Richtung einen fest vorgegebenen Abstand (T) voneinander haben,
daß der Abstand (T) gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand (D) zwischen dem Kopf (32) und dem dem Kopf (32) nächstgelegenen Steg (34) des Kederprofils (30) ist,
und daß die beiden Rollen (20, 40) um ihre Achsen quer zur Längserstreckung des Kederprofils (30) drehbar und in Längsrichtung des Kederprofils (30) bewegbar sind, derart, daß die erste Rolle (20) gegen den Steg (34) und die zweite Rolle (40) gegen den Kopf (32) des Kederprofils (30) drückt und dieses fortschreitend in die Nut (52) hineindrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) koaxial angeordnet und um die gleiche Achse drehbar sind, wobei die erste Rolle (20) einen größeren Durchmesser hat und scheiben­ förmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) in koaxialer Anordnung fest miteinander verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind, wobei die erste Rolle (20) einen größeren Durchmesser hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) koaxial auf einem gemeinsamen Achsenteil (12) angeordnet sind, mit dem die Vorrichtung (10) längs der Nut (52) geführt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20, 40) drehbar mit dem Achsenteil (12) montiert oder drehbar auf dem Achsenteil (12) gelagert (42) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) lösbar, insbesondere mit einer Schraubverbindung (26, 46) oder einem Bajonettverschluß miteinander verbunden sind, derart, daß die erste und/oder die zweite Rolle (20, 40) austauschbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (40) aus einem zylindrischen Basisteil und einem aufsteckbaren oder aufschraubbaren Zylinderringteil besteht, derart, daß der Außendurchmesser der zweiten Rolle (40) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) in einer Tandemanordnung in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen auf derselben Höhe liegen oder, bezogen auf den Kopf (32) und den Steg (34) des Kederprofils, in radialer Richtung einen fest einstellbaren Achsabstand voneinander haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) auf einem ersten Achsenteil und die zweite Rolle (40) auf einem zweiten Achsenteil angeordnet sind, mit denen die Vorrichtung (10) längs der Nut (52) geführt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) in ihrer kreisförmigen Außenfläche eine rotationssymmetrische konkave Auskehlung (24) aufweist, derart, daß die erste Rolle (20) einen kreisringförmigen Vorsprung (28) aufweist, der quer in der Achsenrichtung der zweiten Rolle (40) vorsteht, und daß die Tiefe (A) der Auskehlung (24) der Breite des Kopfes (32) des Kederprofils (30) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) an ihrem Außenrand abgerundet und an den Querschnitt des Steges (34) des Kederprofils (30) angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) aus einem festen Material mit glatter Oberfläche bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20, 40) aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder aus verschleißfestem Kunststoff, insbesondere einem GFK-Kunststoff, gegebenenfalls mit einer verschleiß­ festen Beschichtung, oder aus Kombinationen von derartigen Werkstoffen bestehen.
DE1996130753 1996-07-30 1996-07-30 Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils Expired - Fee Related DE19630753C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996130753 DE19630753C2 (de) 1996-07-30 1996-07-30 Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996130753 DE19630753C2 (de) 1996-07-30 1996-07-30 Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19630753A1 true DE19630753A1 (de) 1998-02-05
DE19630753C2 DE19630753C2 (de) 1999-06-17

Family

ID=7801285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996130753 Expired - Fee Related DE19630753C2 (de) 1996-07-30 1996-07-30 Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19630753C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009155940A1 (de) 2008-06-24 2009-12-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum einfädeln eines am rand eines flexiblen flächengebildes festgelegten keders in eine kedernut
CN108555829A (zh) * 2018-05-31 2018-09-21 河北南玻玻璃有限公司 取出器

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006098B4 (de) * 2007-02-02 2008-12-18 Frimo Group Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines am Rand eines flexiblen Flächengebildes festgelegten Keders in eine Kedernut
DE202016105099U1 (de) * 2016-09-14 2017-08-25 Sedus Systems Gmbh Raumtrennelement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152479B2 (de) * 1971-06-10 1976-08-19 Industrie- en Handelsonderneming Elton N. V., Roden (Niederlande) Zugleiste fuer fenster- oder tuerrahmen, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3903809A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Draftex Ind Ltd Vorrichtung zum anbringen eines dicht- und abdeckstreifens
DE19502511C1 (de) * 1995-01-27 1996-04-04 Deflex Dichtsysteme Gmbh Vorrichtung zum Eindrücken eines an einem elastischen Dichtungsprofil vorgesehenen Haltefußes in eine Aufnahmekammer eines Fenster-, Tür- oder Fassadenrahmens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152479B2 (de) * 1971-06-10 1976-08-19 Industrie- en Handelsonderneming Elton N. V., Roden (Niederlande) Zugleiste fuer fenster- oder tuerrahmen, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3903809A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Draftex Ind Ltd Vorrichtung zum anbringen eines dicht- und abdeckstreifens
DE19502511C1 (de) * 1995-01-27 1996-04-04 Deflex Dichtsysteme Gmbh Vorrichtung zum Eindrücken eines an einem elastischen Dichtungsprofil vorgesehenen Haltefußes in eine Aufnahmekammer eines Fenster-, Tür- oder Fassadenrahmens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009155940A1 (de) 2008-06-24 2009-12-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum einfädeln eines am rand eines flexiblen flächengebildes festgelegten keders in eine kedernut
CN108555829A (zh) * 2018-05-31 2018-09-21 河北南玻玻璃有限公司 取出器
CN108555829B (zh) * 2018-05-31 2024-05-31 河北南玻玻璃有限公司 取出器

Also Published As

Publication number Publication date
DE19630753C2 (de) 1999-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3017909B1 (de) Verstelleinrichtung mit einer druckrolle einer bearbeitungsmaschine, insbesondere kehlmaschine, sowie bearbeitungsmaschine, insbesondere kehlmaschine, mit einer solchen verstelleinrichtung
DE68903867T2 (de) Scharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer und verfahren zum befestigen solch eines scharniers an einem kraftfahrzeug.
DE3925039A1 (de) Profilleiste
DD201661A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchriemens in einem schlauchriemenfoerderer
DE3134969C2 (de) Werkzeugrevolver
EP0148474A2 (de) Bürstenhalter für elektrische Maschinen
DE4307033A1 (de)
EP3163094B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2832773A1 (de) Fahrzeugaufhaengung mit eingebauter daempfung
DE19630753A1 (de) Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils
DE212016000124U1 (de) Rohrabschneider
DE3415840A1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen verschrauben eines aeusseren und eines inneren kegeligen trapez- oder saegengewindes
DE3938390C2 (de)
CH642895A5 (de) Bandvorschubgeraet zum schrittweisen transport eines materialbandes.
DE1752045A1 (de) Verfahren und Werkzeuge zur Montage und Befestigung eines geradlinigen Elementes,wieetwa eines Fuehrungslineals,einer Zahnstange od.dgl.auf einer Maschine
DE60113020T2 (de) Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente
DE69803680T2 (de) Vorrichtung zum schneiden und rillen von rohren
DE3702831C1 (de) Fuehrungen einer Rollenrichtmaschine fuer strangfoermiges Richtgut
EP0756055A1 (de) Demontierbares Scharnier für Fahrzeugtüren
DE102007036135B4 (de) Transportvorrichtung, insbesondere Umlenkvorrichtung, für eine Materialbahn
DE2900109A1 (de) Spannvorrichtung zum gegenseitigen verspannen von werkstuecken
EP0423274B1 (de) Rakelgerät zum auftragen fliessfähiger oder pulverförmiger substanzen auf ebene flächen
DE2836919C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Rohren
DE2144785C3 (de) Aufhängung für einen Vertikalschiebeflügel mit Gegengewicht
DE2844550A1 (de) Webstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee