DE8005406U1 - Geraet zum auftragen eines farbstreifenmusters - Google Patents
Geraet zum auftragen eines farbstreifenmustersInfo
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- B44D3/22—Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils
- B44D3/225—Instruments or apparatus for painting lines
Description
Beschreibung
Es sind bereits viele Geräte zum Auftragen von Streifenmu- ti
15 stern sowohl für den Handbetrieb als auch für einen Motor- f§
antrieb bekannt. Hierzu gehören die folgenden üS-PSen: if
ft Patent-Nummer: Datum: |s
2o7 16o 2o. August 1878 jj|
342 484 25. Mai 1886 |
396 86o 29. Januar 1889 |
659 1o9 2. Oktober 19oo J
691 184 14. Januar 19o2 |
798 25o 29. August 19o5 |
1 599 669 14. September 1926 |
1 614 o44 11. Januar 1927 |
1 727 11o 3. September 1929 |
1 831 597 11. Oktober 1932 f
1 891 527 2o. Dezember 1932
1 9o4 558 18. April 1933
1 934 552 7. November 1933
1 947 714 2o. Februar 1934
1 962 754 12. Juni 1934
2 25o 692 29. Juli 1941
2 333 451 2. November 1943
2 444 212 29. Juni 1948
2 572 o34. 23. Oktober 1951
2 61 ο 58o 16. September 19 52
2 644 975 14. Juli 1953
2 721 347 25. Oktober 1955
2 732 575 31. Januar 1956
2 762 o72 11. September 1956
2 768 6o9 3o. Oktober 1956
2 823 633 18. Februar 1958
2 995 o83 8. August 1961
3 oo3 468 1o. Oktober 1961
; 3 ο63 ο85 13. November 19 62
U 3 ο64 6ο7 2ο. November 1962
3 ο83 397 2. April 1963
3 ο95 598 2. JuIi 1963
Ι 3 1οο 9ο8 2ο. August 1963
3 164 9ο6 12. Januar 1965
Ι 3 182 347 11. Mai 1965
3 183 887 18. Mai 1965
3 359 59ο 26. Dezember 1967
3 374 ο5ο 19. März 1968
3 541 93ο 24. November 197ο
3 658 432 25. April 1972
3 854 631 17. Dezember 1974
3 917 419 4. November 1975
2 533 7o4 12. Dezember 195o
Die Anforderungen, um eine große Anzahl von Werkstücken in einem industriellen Prozeß zuverlässig und reproduzierbar
mit einem Streifenmuster zu versehen, und dies mit geringern Schwund und hoher Zuverlässigkeit hinsichtlich der
Qualität des Streifenmusters und mit einem hohen Vermögen,
Jj? die Anstreichköpfe in sauberem und unabgenütztem Zustand
|| für die Reproduzierbarkeit zu halten, sind sehr streng.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist das Reservoir, das unterteilt ist und von gesonderten Farbvorräten unter
mäßigem Druck gespeist wird, der von der Schwerkraft oder einer anderen Druckquelle aufgebracht wird, beispielsweise
als mechanischer Druck, Luftdruck oder dergleichen, wobei das Reservoir aber einen einzigen Deckel hat. Die Feder,
die den Kopf nach außen drückt, belastet auch das streifenbildende
Material. Der Kopf ist an einem Zufuhrrohr befestigt, das in einer langen Bohrung im Paßsitz aufgenommen
ist, am einen Ende mit einer eng passenden Tasche für die Rolle in Verbindung steht und am anderen Ende eine Quer-
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bohrung hat, um aus dem Reservoir Anstrichmaterial gesteuert zuzuführen, so daß ein geringer Leckverlust vorhanden ist.
Die Feder drückt gegen das Ende des Rohrs und preßt das Anstrichmaterial aus dem Zufuhrkanal.
Die Vorrichtung zum Aufbringen eines Streifenmusters gemäß der Neuerung hat also einen gefederten Anstreichkopf, der
mit einem Reservoir nur dann in Verbindung steht, wenn der Kopf durch den Kontakt mit einem Werkstück niedergedrückt
wird, und der zu keinem anderen Zeitpunkt Farbe oder ein sonstiges streifenbildendes Material liefert. Ein langes,
eng eingepaßtes Rohr minimiert den Leckverlust und hat eine seitliche Öffnung, um Anstrichmaterial gesteuert zuzuführen.
Die Teile lassen sich einfach auseinandernehmen für eine bequeme Reinigung und den Ersatz abgenützter Teile,
sind aber im zusammengebauten Zustand fest zusammengehalten. Das Reservoir ist vorzugsweise für jeden Kopf getrennt
und beliefert gesondert irgendeinen Anstreichkopf oder eine Gruppe von Köpfen, um das gewünschte Streifenmuster
zu erzeugen. Die Anstreichköpfe können austauschbare
Breiten haben. Ein Anschlag ist der einzige Teil, der alle Köpfe zusammenhält.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geräts zum Auftragen von Streifen gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine gebrochene Aufsicht;
• · · ♦ · r · r
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Das in den Figuren dargestellte. Gerät zum Auftragen von
Farbstreifen besteht aus einem Körper 1o, der ein Kopfende hat, in das eine ausreichende Anzahl von Ausnehmungen 11
eingeschnitten ist, um eine schienenartige Wand 12 zu bilden, an der jeder Anstreichkopf 3o entlanggleiten kann.
Eine einzige Anschlagstange 13 überspannt alle Ausnehmungen 11 und wird von den Köpfen 14 von Schrauben festgehalten,
die die Stange 13 übergreifen und in Gewindelöcher im Körper 1o eingeschraubt sind.
Wie am besten in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, ist der Körper 1o mit einer Reihe paralleler Bohrungen 15 versehen, die
zur Aufnahme von Rohren dienen, welche an den später zu beschreibenden Köpfen 3o befestigt sind. Weiter ist der
Körper 1o noch mit einer Reihe von Reservoirs 16 ausgerüstet,
die alle in eine Nut 17 münden, in die eine Platte 18 und eine Dichtung 19 eingepaßt sind, um alle Reservoirs
16 am Oberende zu verschließen; die Platte und die Dichtung sind mit irgendwelchen üblichen Befestigungsmitteln
gehalten, beispielsweise mittels der dargestellten Schrauben. Der Körper 1o ist mit einigen Farbleitungen 2o versehen,
um das Anstrichmaterial, etwa eine Farbe, die mit Hilfe der Anstreichköpfe aufgetragen werden soll, heranzuführen.
Diese Leitungen gehen von einem üblichen, unter niedrigem Druck stehenden Vorrat eines solchen Materials
aus, beispielsweise einem Farbkübel. Für viele Zwecke reicht die Speisung eines Kopfes durch ein Gefälle von
einigen Fuß (etwa 1 m) aus, doch sind auch andere Niederdruck-Fördermittel, wie etwa ein mechanischer Druck und
pneumatischer Druck, bekannt und brauchbar, je nach der genauen Natur des von dem Gerät aufzutragenden Materials
und der Verfügbarkeit von Mischungsansätzen, die für die verschiedenen Fördermittel geeignet sind. Die genaue Art
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der Fördermittel ist nicht Gegenstand der vorliegenden Neuerung.
Jede Leitung 2o ist mit üblichen Mitteln, hier als Schraubverbindung
dargestellt, an eine Bohrung 21 angeschlossen, die in seitlicher Richtung zu einer Verlängerung der Bohrung
15 verlauft,in der eine Feder 33 liegt, die als bequem
zu reinigendes Spannelement dient, und mit dem Reservoir 16 in Verbindung ist. (Fig. 3) Wenn genau das gleiche
Material zu mehr als einem Anstreichkopf geführt werden soll, können die Leitungen 2o miteinander verbunden werden
oder von dem gleichen Vorrat an Anstreichmaterial ausgehen.
Der Körper 1o ist zweckmäßigerweise mit einer Bohrung 22
versehen, in die ein Befestigungszapfen 23 eingepaßt ist, der mit einer Madenschraube 24 gehalten wird; es können
jedoch auch andere Mittel vorgesehen sein, um den Körper 1o nach Wunsch aufhängen zu können.
Einige Anstreichköpfe 3o sind in dem Körper 1o mit Hilfe
der Rohre 31 gehaltert, die jeweils mit seitlichen Löchern 32 versehen sind, um aus den Reservoirs 16 Farbe gesteuert
in Empfang zu nehmen. Alle Löcher 32 haben den gleichen Abstand von der mit dem Werkstück in Berührung stehenden
Oberfläche von Rollen 33a und alle Enden der Reservoirs 16, die den Farbanstreichköpfen am nächsten sind, haben den
gleichen Abstand von dem Anschlag 13. Ein Vorspannelement, das als Feder 33 dargestellt ist, drückt jeden Farbanstreichkopf
bezüglich des Anschlags 13 nach außen. Der Hauptteil jedes Farbanstreichkopfes besteht aus einem
Block 34, der mit einer nach der Seite sich erstreckenden Nut 35 zur Aufnahme des Anschlags 13 versehen ist und
wenigstens eine ebene Fläche 36 hat, die mit einer entsprechenden Fläche 12 des Körpers 1o in Flächenkontakt
ist.
Während der Anschlag 13 an seinem Platz ist, können sich die Köpfe 34 in Längsrichtung zu dem Körper 1o bewegen,
wobei die Rohre 31 gegen die Kraft der Federn 33 in den eng passenden Bohrungen 15 gleiten. Wenn die Löcher
32 die Reservoirs 16 erreichen, wird Farbe zu den Rollen 33a angeliefert, die in den Köpfen 34 gehaltert sind, und
zwar in Schlitzen, die eine zur Aufnahme der Rolle angepaßte Form haben, und mit Hilfe von Bolzen 37. Zweckmäßigerweise
sind die Rollen 33a gerändelt zur Aufnahme einer passenden Materialmenge, die aufgetragen werden soll. Die Rohre
15 und die Schlitze in den Köpfen bilden einen langen Leckpfad, um das Anstreichmaterial in den Grenzen zu halten.
Wenn das Gerät gereinigt oder gewartet werden soll, müssen lediglich zwei Schrauben gelöst werden, um die Anschlagstange
1 3 freizugeben, worauf alle Köpfe und Federn weggenommen werden können. Zwei weitere Schrauben legen alle Reservoirs
16 frei. Wenn die Leitungen 2o abgehängt sind, können alle
mit dem Anstreichkopf verbundenen Teile in ein Lösungsmittel getaucht werden und sind zur Reinigung außerordentlich
bequem zugänglich. Wenn die Anstreichrollen 3 3a abgenützt sind, können sie bequem ausgetauscht werden, wozu lediglich
ein Bolzen herausgeschlagen werden muß und eine neue Rolle an ihren Platz gebracht werden und der Bolzen wieder eingesetzt
werden muß. Die beschriebene Anordnung macht es außerdem sehr bequem, das Streifenmuster zu wechseln, da ein
bestimmter Kopf 34 eine Anstreichrolle mit sehr unterschiedlicher Breite tragen kann, oder es auch möglich ist, eine
Anstreichrolle von dem Satz wegzulassen, um das Streifenmuster zu verändern.
Die Leckpfade sind außerordentlich lang, da sie entlang den Rohren 31 und den Bohrungen 15, sowie an den Seiten
der Rollen 33a verlaufen. Die Teile sind über großen Bereichen praktisch miteinander in Flächenkontakt und dadurch
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wird ein Sickern des Anstreichmaterials zu Stellen, wo es
nicht erwünscht ist, verhindert. Trotzdem sind die gewünschten Kanäle außerordentlicn offen und können das aufzutragende Farbmaterial unter niedrigem Druck führen, was noch weiter dazu beiträgt, das Aussickern zu verhindern.
nicht erwünscht ist, verhindert. Trotzdem sind die gewünschten Kanäle außerordentlicn offen und können das aufzutragende Farbmaterial unter niedrigem Druck führen, was noch weiter dazu beiträgt, das Aussickern zu verhindern.
Claims (6)
- Patentanwälte· · IIIDipl.-Ing, H. Weickmann, Dipt.-»Ph??,Or; "K. ί,πίέΐζ;·Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiskaG 80 05 406.4
REGAL WARE,INC,8000 MÜNCHEN 86, DEN 3 C,POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22Neue PatentansprücheFarbstreifenauftraggerät umfassend einen Gerätekörper und mindestens eine von diesem Gerätekörper getragene,drehbar gelagerte Farbauftragrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (33a) an einem Rollenträgerkopf (34) drehbar gelagert ist, daß dieser Rollenträgerkopf (34) mit einem Rohr (31) fest verbunden ist, welches in einer Führung (15) des Gerätekörpers (10) axial verschiebbar geführt und durch ein gegen das rollenferne Rohrende einwirkendes Vorspannelement(33) gegen einen eine äußere Endstellung des Rollenkopfes(34) definierenden Anschlag (13) an dem Gerätekörper (10) vorgespannt ist, daß in dem Gerätekörper ein mit einem FüllanscHluß (20) versehenes Niederdruckreservoir (16) für ein der Rolle (33a) zuzuführendes Anstreichmaterial untergebracht ist, daß dieses Reservoir mit der Führung (15) in Verbindung steht und daß mindestens ein Loch (32) in dem Rohr (31) vorgesehen ist, welches in der äußeren Stellung des Rohrs (31) durch die Führung verschlossen ist und in einer nach einwärts verschobenen Stellung des Rohrs (31) in Verbindung mit dem Reservoir steht. - 2. Farbstreifenauftraggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) mit mehreren Rollen (33a), Köpfen (34), Rohren (31) und Reservoirs (16) versehen ist und jedes Rohr mit einem eigenen Reservoir in Verbindung steht, und daß alle Reservoirs durch eine gemeinsame Dichtung(19) und einen gemeinsamen Deckel (18) geschlossen sind, und daß jedem Reservoir ein gesonderter Füllanschluß zugeordnet ist.
- 3. Farbstreifenauf traggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf (34) eine Nut (35) aufweist, welche in entsprechenden Stellungen der Köpfe (34) quer zur Führungsrichtung miteinander fluchten,und daß ein an dem Gerätekörper (10) befestigtes Anschlagteil (13) in sämtliche Nuten (35) eingreift, wobei zwischen dem Anschlagkörper (13) und den Nuten (35) ein dem axialen Führungsweg der Köpfe (34) entsprechendes Spiel besteht.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (13) eine Fläche hat, die in der gleichen Ebene mit der Oberfläche des Körpers liegt, und daß der Körper unmittelbar neben dem Anschlagteil mit einem Gewindeloch versehen ist und eine in dieses Gewindeloch eingeschraubte Schraube mit ihrem Kopf (14) auf dem Anschlagteil aufliegt.
- 5. . Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (1o) mit einer Bohrung (15) von beträchtlicher Länge versehen ist, die das Rohr (31), das vom Reservoir (16) bis zum Kopf (34) reicht, im Paßsitz aufnimmt und daß das Rohr mit einem Schlitz in dem Kopf in Verbindung steht, der den Umfang und die Seiten der Rolle (33a) eng umgibt, und daß die Rolle an ihrem Umfang gerändelt ist, um Anstreichmaterial mitzuführen, wodurch ein Aussickern von Anstreichmaterial begrenzt wird
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannelement eine Schraubenfeder (33) ist, die koaxial zu dem Rohr (31) angeordnet ist und eine Bohrung in dem Körper einnimmt, die Teil der Einrichtung zum Zuführen von Anstreichmaterial zu dem Reservoir (16) ist, wobei zu dieser Einrichtung auch noch ein Kanal (21) gehört, der sich von der Seite zu der Bohrung erstreckt, so daß das Anstreichmaterial durch die Feder (33) zugeführt wird.
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