DE69301710T2 - Linienmarkierungsgerät - Google Patents
LinienmarkierungsgerätInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linienmarkierungsmaschine, des Typs der zur Zeit für die Makierung der Linien auf Sportgeländen und auf Strassen usw. verwendet wird.
- Die bekannten Linienmakierungsmaschinen bestehen im Allgemeinen aus einem Fahrgestell. Auf das Fahrgestell ist ein Tank montiert, der eine Öffnung im unteren Teil aufweist, die mit einer Streuungsdüse verbunden ist. Sobald die Farbe zubereitet ist, wird der Tank aufgefüllt und geschlossen. Dann wird der obere Teil des Tankes unter Druck gesetzt, um den Abfluss der Farbe und die Verteilung durch die Streuungsdüse, die die Makierung erlaubt, zu ermöglichen. Durch das in Verbindung setzen des Tankes und des Lufttankes wird der Tank unter Druck gesetzt.
- Während des Makierens sinkt nach und nach der Druck, was eine Verringerung der Dicke und Breite der aufgetragenen Farbe zur Folge hat.
- Durch das Brevet A-2 254 376 wird eine Makierungsmaschine gekannt, die mit einer fest auf das Fahrgestell festgemachten Flasche, die Farbe enthält, ausgestattet ist. Durch eine zweite, unter Druck gesetzten Flasche, die mit ihr durch ein Flaschenventil und ein Manometer verbunden ist, wird die Luftversorgung gesichert.
- So ist es moglich den Farbflaschendruck während der gesamten Makierungdauer konstant zu halten.
- Das Problem bei einer solchen Makierungsmaschine, wo die Flasche fest montiert ist, ist dass sie nur für einen Makierungstyp und einen Farbtyp verwendet werden kann.
- Übrigens ist für den Benützer die Reinigung dieser Maschine auch ein Problem. Die Reinigung ist nach jeder Makierungsarbeit ein langes, unangenehmes Unternehmung.
- Das Ziel unserer Erfindung ist es, alle bis anhin erwähnten Probleme zu lösen.
- Um dies zu erreichen, hebt sich die erfundene Linienmakierungsmaschine durch folgene Teile hervor : einen unter Druck gesetzten Lufttank und eine Flasche die Farbe enthalt. Diese Flasche ist vom Fahrgestell abnehmbar. Die Flasche, welche mit einem Klappensytem ausgestattet ist, ist durch ein abnehmbares System mit dem Tankausgang verbunden.
- Dank der abnehmbaren Falsche besteht die Möglichkeit verschiedene Markierungen mit einer einzigen Makierungsmaschine durchzuführen. Festzuhalten ist auch die Möglichkeit einer getrennten Lagerung der Farbflasche und der Makierungsmaschine. Da der Verteiler auf das Falsehenventil montiert ist, welches als einziges Teil während des Makierungsvorganges in Kontakt mit der Farbe ist, ist dies auch das einzige zu reinigende Teil. Das Flaschenventil ist auswechselbar was eine Reinigung erspart.
- Die Eigenschaften der obenerwähnten Erfindung, wie noch weitere gehen aus der folgenden Beschreibung von zwei Anwendungseinsätzen klarer hervor. Bitte beachten Sie die dazugehörigen Zeichnungen.
- zeigt eine Vorderansicht eines ersten Makierungsmaschinentyp. Die Beilage A enthält die Einzelheiten der Farbflaschenmontage und
- zeigt eine Vorderansicht eines zweiten Makierungsmaschinentyp. Die Beilage A enthält die Einzelheiten der Farblaschenmontage
- Die Linienmarkierungsmaschine in Zeichnung 1 besteht aus einem Fahrgestell mit einer Langsstange 1 an deren vorderen Ende ein Rad 2 montiert ist. Am hinteren Ende ist ein Querbalken 3 montiert. An jedem Ende des Querbalkens 3 ist ein Rad 4 angebracht, von denen nur jenes im Hintergrund auf der Zeichnung 1 eingetragen ist. Auf der hinteren Hälfte des Längsbalken 1 vor dem Querbalken 3 ist ein senkrecht stehender Balken 5 montiert, auf welchem der Balken 6 mit den Handgriffen 7 festgemacht ist und so eine Lenkstange bildet. Gemäss eines besonderen Herstellungsverfahren der Erfindung wird der Querbalken 3 als unter Druck gesetzter Lufttank verwendet. Eine Leitung 8 die an einem Ende mit dem Tank 3 verbunden ist und am anderen Ende in der Form eines « T » mit einer anderen Leitung 9. Ein Arm des »T » ist mit einem Anti-Rückgangsventil 10, welches einen Lufteingang 11 hat, verbunden.
- Der zweite Arm des »T » ist mit dem Flaschenventil 12, dessen Ausgang anhand eines weichen Schlauches 13, mit Hilfe des Hahnes 14, mit der Flasche 15 verbunden ist. Die Flasche dient zur Farbaufnahme.
- Das Flaschenventil 12 ist als Reglungsorgan 12a mit einem Manometer 12b versehen. Der Manometer gibt den Schlauchdruck 13 unterhalb des Verteilers 12 und so auch den Flaschendruck 15 an.
- Die Verbindung der Flasche mit dem weichen Schlauch 13 ist durch ein abnehmbares System (z. Bsp. Schraubsystem) garantiert.
- Die Flasche 15 ist mit Hilfe einer Klammer 16 auf einem Winkeleisengestell 17, das auf den Balken 5 montiert ist, festgemacht.
- Die Flasche besitzt in der unteren Halfte (siehe Beliage A) einen Hals 20 auf dem ein Ventil 21 eingesetzt ist, das durch einen Stutzen 22 gesteuert wird. Der Stutzen wurde so montiert, dass er längs der Flasche 15 nach gleitet. Wenn sich ein Druck auf den Stutzen 22 ausübt, ist das Ventil 21 offen und geschlossen wenn dies nicht der Fall ist. Also im Ruhestand.
- Ein Verteiler 23 befindet sich am Anschlag des Stutzenendes 22 und umfasst eine Stütze, die auf der oberen Flache des Gestlls 17 ruht. Zu bedchten ist, wie leicht der Verteiler abnehmbar ist.
- Eine Feder 25 ist zwischen der Flasche 15 und dem Gestell 17 vorgesehen, sodass im Ruhestand kein Druck auf den Stutzen 22 ausgeübt wird und das Ventil 21 geschlossen ist.
- Für die Reglung ist das Gestell 17 so festgemacht, dass es senkrecht auf dem Fahrgestell gleiten kann, um die Entfernung zwischen dem Verteiler 23 und dem Boden anzupassen und um so die Breite der Linien zu bestimmen.
- Der Verteiler 23 umfasst eine Abflussleitung der Farbe am Ausgang, die kreisförmig sein kann, um einen drehenden Strahl oder die rechteckig sein kann, um einen platten dreieckigen Strahl zu erhalten.
- Zu beachten ist, dass sowohl wasserhaltige wie lösliche Farbe verwendet worden kann.
- Ein vom Handgriff 31 gelenkter Hebel 30 ist schwenkend auf dem Gestell 17 festgemacht. Er übt vertikalen Druck auf die Flasche 15 aus. Dieser Druck bewirkt das Gleiten der Flasche auf dem Gestell 17 gegen die Feder 25. Der Druck übt sich auf den Stutzen 22 und das Ventil 21 aus, welches sich öffnet.
- Eine Feder ist vorgesehen, um den Hebel 30 in seine Ruheposition zurückzustellen.
- Die Makierung funktionniert wie folgt;
- Der Tank 3 ist zuerst mit Druckluft gefüllt (z.Bsp. mit einem Druck von 6 Bar) annahnd einer am Eingang 11 angeschlossenen Pumpe. Eine Flasche 15 auf dem Gestell 17 liegend ist mit dem Ende des Schlauches 17 verbunden.
- Durch das Reglungsorgan 12a wird der Flaschendruck 15 a tiefer gehalten als der Tankdruck 3 (z.Bsp. 3 Bar). Die Druckhöhe gibt der Manometer 12b an.
- Der Druck muss auch der Linieneigenschaft und der Geschwindigkeit des Benutzers angepasst sein.
- Wie bereits erwähnt, gleitet durch Gebrauch des Handgriffs 31 die Flasche 15, was das Öffnen des Ventil 21 bewirkt.
- Der herrrschende Flaschendruck 15a löst die Farbzerstaubung durch don Verteiler 23 aus.
- Durch die Anwesenheit des Flaschenventils 12 ist der Flaschendruck konstant während der Markierung, unabhängig wie voll die Flasche ist und der Tankdruck 3, sobald dieser nur höher ist wie der Flaschendruck.
- Die Zeichnung 2 zeigt einen zweiten Markierungsmaschinentyp. Die gleichen Teile wie die beim ersten Markierungsmaschinentyp tragen die selben Nummern. Demzufolge hat das Fahrgestell die Nummer 1, der Tank 3, das Luftversorgungssystem die Nummern 8,9,10,11,12,13, 15 die Flasche und 17 das Gestell.
- Während beim Typ der Zeichnung 1 die Flasche 15 vorgesehen ist, um dem Fahrgestell 1 entlang auf dem Gestell 17 zu gleiten, ist beim Typ der Zeichnung 2 die Flasche in Bezug auf das Fahrgestell 1 fest und auch auf dem Gestell 17 (z.Bsp. mit Klammern) befestigt.
- Wie Sie aus der Beilage A der Zeichnung 2 entnehmen können, ist der Flaschenhals 20 mit eine Rand 41 versehen. Der auf dem unteren Teil des Gestells 17 ruht. Der Rand übernimmt die Funktion des Achsenanschlags.
- Die Flasche 15 ist mit einem Ventil 21 mit Stanzen ausgestattet, welches mit einem Verteiler 23 versehen ist, der beim Gleiten in der Achse in Bezug auf die Flasche 15, der Farbe in der Flasche ermöglicht in Form eines Strahles auszutreten.
- Ein Hebel 42, der beinahe in der Mitte ein Loch besitzt 42 a, durch welches der Verteiler 23 geht. An einem Ende des Hebels 42, ist ein Zapfen 43 vorgesehen, der dem Hebel 42 erlaubt von der normalen Achse zur Flaschenachse 15 zu schwenken. Am anderen Ende ist ein Befehlskabel angebracht 44, das mit dem Befehlshebel 31 verbunden ist.
- Eine Feder 45 ist vorgesehen um den Hebel 42 in die Ruheposition, wo er nicht auf den Verteiler 23 drückt, zurückzuführen.
- Dieser Makierungsmaschinentyp funktioniert wie folgt:
- Wenn man den Bofehlshebe 31 zieht schwenkt der Hebel zum Verteiler 23 und drückt auf ihn. Dieser gleitet nun der Flasche 15 entlang.
- Der Flaschenkörper 15 ist mit dem Rand 41 am Achsenanschlag in Bezug auf das Gestell 17.
- In diesem Moment strömt ein Farbstrahl aus dem Verteiler 23 der Flasche 35. Beim lösen des Befehlshebel 31, kommt der Hebel 42 in seine Ruheposition zurück, wo keine Farbe mehr aus der Flasche strömt.
- Man kann auch eine Klappe 46 auf das Gestell 17 befestigen, um den Verteiler gegen Wind zu schützen, der den Strahl beeinflussen könnte.
Claims (5)
1. Linienmarkierungsgerät, die fur die Linienmarkierung auf
Sportgelanden und Strassen usw. verwendet wird, mit ein auf das
Fahrgestell (1) angeordnet, unter Druck gesetzt Lufttank (3),
wobei das Ausgang des Luftank mit einem Flaschenventil (12) und
eine mit einem unter Drück gesetzt Lufttank (3) verbunden
Flashenventil (15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Flasche (15) vom Fahrgestell (1) abnehmbar angeordnet ist, wobei
zwischen der Falsche (15) und des Ausgang des Lufttankes (3) die
Verbindung durch ein abnehmbares System gewährleistet wird und
die Flasche (15) ein einen Verteiler (23) tragenden Ventil (21)
besitzt.
2. Linienmarkierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verteiler (23) auf das Fahrgestell (1)
fest angeordnet ist und dass Teile (30,31,32) so versehen sind um
einen Druck auf die Flasche ausüben zu können, so dass die
Ventilöffnung (21) bewirken wird, damit die Farbe von der Flasche
durch den Verteiler (23) ausströmen kann.
3. Lilienmarkierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, das der Flasche (15) auf das Fahrgestell (1) fest
angeordnet und dass Teile (41,42,43,44,45), die dazu einen Druck
auf den Verteiler (23) auszüben dienen, um die Ventilöffnung zu
bewirken, damit die Farbe von der Flasche durch den Verteiler (23)
ausströmen kann.
4. Lilienmarkierungsgerät nach einem der Asprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche (15) auf ein Gestell
(17) angeordnet ist, das vertikal in Bezug dem Fahrgestell (1)
regelbar gleiten kann, sodass die Höhe des Verteilerausganges
(23) im Bezug des Boden regeln werden kann.
5. Linienmarkierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (23) abnehmbar ist.
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