DE69301710T2 - Linienmarkierungsgerät - Google Patents

Linienmarkierungsgerät

Info

Publication number
DE69301710T2
DE69301710T2 DE69301710T DE69301710T DE69301710T2 DE 69301710 T2 DE69301710 T2 DE 69301710T2 DE 69301710 T DE69301710 T DE 69301710T DE 69301710 T DE69301710 T DE 69301710T DE 69301710 T2 DE69301710 T2 DE 69301710T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
distributor
chassis
valve
paint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69301710T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69301710D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Lucas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACL SPORT NATURE SARL
Original Assignee
ACL SPORT NATURE SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACL SPORT NATURE SARL filed Critical ACL SPORT NATURE SARL
Publication of DE69301710D1 publication Critical patent/DE69301710D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69301710T2 publication Critical patent/DE69301710T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linienmarkierungsmaschine, des Typs der zur Zeit für die Makierung der Linien auf Sportgeländen und auf Strassen usw. verwendet wird.
  • Die bekannten Linienmakierungsmaschinen bestehen im Allgemeinen aus einem Fahrgestell. Auf das Fahrgestell ist ein Tank montiert, der eine Öffnung im unteren Teil aufweist, die mit einer Streuungsdüse verbunden ist. Sobald die Farbe zubereitet ist, wird der Tank aufgefüllt und geschlossen. Dann wird der obere Teil des Tankes unter Druck gesetzt, um den Abfluss der Farbe und die Verteilung durch die Streuungsdüse, die die Makierung erlaubt, zu ermöglichen. Durch das in Verbindung setzen des Tankes und des Lufttankes wird der Tank unter Druck gesetzt.
  • Während des Makierens sinkt nach und nach der Druck, was eine Verringerung der Dicke und Breite der aufgetragenen Farbe zur Folge hat.
  • Durch das Brevet A-2 254 376 wird eine Makierungsmaschine gekannt, die mit einer fest auf das Fahrgestell festgemachten Flasche, die Farbe enthält, ausgestattet ist. Durch eine zweite, unter Druck gesetzten Flasche, die mit ihr durch ein Flaschenventil und ein Manometer verbunden ist, wird die Luftversorgung gesichert.
  • So ist es moglich den Farbflaschendruck während der gesamten Makierungdauer konstant zu halten.
  • Das Problem bei einer solchen Makierungsmaschine, wo die Flasche fest montiert ist, ist dass sie nur für einen Makierungstyp und einen Farbtyp verwendet werden kann.
  • Übrigens ist für den Benützer die Reinigung dieser Maschine auch ein Problem. Die Reinigung ist nach jeder Makierungsarbeit ein langes, unangenehmes Unternehmung.
  • Das Ziel unserer Erfindung ist es, alle bis anhin erwähnten Probleme zu lösen.
  • Um dies zu erreichen, hebt sich die erfundene Linienmakierungsmaschine durch folgene Teile hervor : einen unter Druck gesetzten Lufttank und eine Flasche die Farbe enthalt. Diese Flasche ist vom Fahrgestell abnehmbar. Die Flasche, welche mit einem Klappensytem ausgestattet ist, ist durch ein abnehmbares System mit dem Tankausgang verbunden.
  • Dank der abnehmbaren Falsche besteht die Möglichkeit verschiedene Markierungen mit einer einzigen Makierungsmaschine durchzuführen. Festzuhalten ist auch die Möglichkeit einer getrennten Lagerung der Farbflasche und der Makierungsmaschine. Da der Verteiler auf das Falsehenventil montiert ist, welches als einziges Teil während des Makierungsvorganges in Kontakt mit der Farbe ist, ist dies auch das einzige zu reinigende Teil. Das Flaschenventil ist auswechselbar was eine Reinigung erspart.
  • Die Eigenschaften der obenerwähnten Erfindung, wie noch weitere gehen aus der folgenden Beschreibung von zwei Anwendungseinsätzen klarer hervor. Bitte beachten Sie die dazugehörigen Zeichnungen.
  • Zeichnung 1
  • zeigt eine Vorderansicht eines ersten Makierungsmaschinentyp. Die Beilage A enthält die Einzelheiten der Farbflaschenmontage und
  • Zeichnung 2
  • zeigt eine Vorderansicht eines zweiten Makierungsmaschinentyp. Die Beilage A enthält die Einzelheiten der Farblaschenmontage
  • Die Linienmarkierungsmaschine in Zeichnung 1 besteht aus einem Fahrgestell mit einer Langsstange 1 an deren vorderen Ende ein Rad 2 montiert ist. Am hinteren Ende ist ein Querbalken 3 montiert. An jedem Ende des Querbalkens 3 ist ein Rad 4 angebracht, von denen nur jenes im Hintergrund auf der Zeichnung 1 eingetragen ist. Auf der hinteren Hälfte des Längsbalken 1 vor dem Querbalken 3 ist ein senkrecht stehender Balken 5 montiert, auf welchem der Balken 6 mit den Handgriffen 7 festgemacht ist und so eine Lenkstange bildet. Gemäss eines besonderen Herstellungsverfahren der Erfindung wird der Querbalken 3 als unter Druck gesetzter Lufttank verwendet. Eine Leitung 8 die an einem Ende mit dem Tank 3 verbunden ist und am anderen Ende in der Form eines « T » mit einer anderen Leitung 9. Ein Arm des »T » ist mit einem Anti-Rückgangsventil 10, welches einen Lufteingang 11 hat, verbunden.
  • Der zweite Arm des »T » ist mit dem Flaschenventil 12, dessen Ausgang anhand eines weichen Schlauches 13, mit Hilfe des Hahnes 14, mit der Flasche 15 verbunden ist. Die Flasche dient zur Farbaufnahme.
  • Das Flaschenventil 12 ist als Reglungsorgan 12a mit einem Manometer 12b versehen. Der Manometer gibt den Schlauchdruck 13 unterhalb des Verteilers 12 und so auch den Flaschendruck 15 an.
  • Die Verbindung der Flasche mit dem weichen Schlauch 13 ist durch ein abnehmbares System (z. Bsp. Schraubsystem) garantiert.
  • Die Flasche 15 ist mit Hilfe einer Klammer 16 auf einem Winkeleisengestell 17, das auf den Balken 5 montiert ist, festgemacht.
  • Die Flasche besitzt in der unteren Halfte (siehe Beliage A) einen Hals 20 auf dem ein Ventil 21 eingesetzt ist, das durch einen Stutzen 22 gesteuert wird. Der Stutzen wurde so montiert, dass er längs der Flasche 15 nach gleitet. Wenn sich ein Druck auf den Stutzen 22 ausübt, ist das Ventil 21 offen und geschlossen wenn dies nicht der Fall ist. Also im Ruhestand.
  • Ein Verteiler 23 befindet sich am Anschlag des Stutzenendes 22 und umfasst eine Stütze, die auf der oberen Flache des Gestlls 17 ruht. Zu bedchten ist, wie leicht der Verteiler abnehmbar ist.
  • Eine Feder 25 ist zwischen der Flasche 15 und dem Gestell 17 vorgesehen, sodass im Ruhestand kein Druck auf den Stutzen 22 ausgeübt wird und das Ventil 21 geschlossen ist.
  • Für die Reglung ist das Gestell 17 so festgemacht, dass es senkrecht auf dem Fahrgestell gleiten kann, um die Entfernung zwischen dem Verteiler 23 und dem Boden anzupassen und um so die Breite der Linien zu bestimmen.
  • Der Verteiler 23 umfasst eine Abflussleitung der Farbe am Ausgang, die kreisförmig sein kann, um einen drehenden Strahl oder die rechteckig sein kann, um einen platten dreieckigen Strahl zu erhalten.
  • Zu beachten ist, dass sowohl wasserhaltige wie lösliche Farbe verwendet worden kann.
  • Ein vom Handgriff 31 gelenkter Hebel 30 ist schwenkend auf dem Gestell 17 festgemacht. Er übt vertikalen Druck auf die Flasche 15 aus. Dieser Druck bewirkt das Gleiten der Flasche auf dem Gestell 17 gegen die Feder 25. Der Druck übt sich auf den Stutzen 22 und das Ventil 21 aus, welches sich öffnet.
  • Eine Feder ist vorgesehen, um den Hebel 30 in seine Ruheposition zurückzustellen.
  • Die Makierung funktionniert wie folgt;
  • Der Tank 3 ist zuerst mit Druckluft gefüllt (z.Bsp. mit einem Druck von 6 Bar) annahnd einer am Eingang 11 angeschlossenen Pumpe. Eine Flasche 15 auf dem Gestell 17 liegend ist mit dem Ende des Schlauches 17 verbunden.
  • Durch das Reglungsorgan 12a wird der Flaschendruck 15 a tiefer gehalten als der Tankdruck 3 (z.Bsp. 3 Bar). Die Druckhöhe gibt der Manometer 12b an.
  • Der Druck muss auch der Linieneigenschaft und der Geschwindigkeit des Benutzers angepasst sein.
  • Wie bereits erwähnt, gleitet durch Gebrauch des Handgriffs 31 die Flasche 15, was das Öffnen des Ventil 21 bewirkt.
  • Der herrrschende Flaschendruck 15a löst die Farbzerstaubung durch don Verteiler 23 aus.
  • Durch die Anwesenheit des Flaschenventils 12 ist der Flaschendruck konstant während der Markierung, unabhängig wie voll die Flasche ist und der Tankdruck 3, sobald dieser nur höher ist wie der Flaschendruck.
  • Die Zeichnung 2 zeigt einen zweiten Markierungsmaschinentyp. Die gleichen Teile wie die beim ersten Markierungsmaschinentyp tragen die selben Nummern. Demzufolge hat das Fahrgestell die Nummer 1, der Tank 3, das Luftversorgungssystem die Nummern 8,9,10,11,12,13, 15 die Flasche und 17 das Gestell.
  • Während beim Typ der Zeichnung 1 die Flasche 15 vorgesehen ist, um dem Fahrgestell 1 entlang auf dem Gestell 17 zu gleiten, ist beim Typ der Zeichnung 2 die Flasche in Bezug auf das Fahrgestell 1 fest und auch auf dem Gestell 17 (z.Bsp. mit Klammern) befestigt.
  • Wie Sie aus der Beilage A der Zeichnung 2 entnehmen können, ist der Flaschenhals 20 mit eine Rand 41 versehen. Der auf dem unteren Teil des Gestells 17 ruht. Der Rand übernimmt die Funktion des Achsenanschlags.
  • Die Flasche 15 ist mit einem Ventil 21 mit Stanzen ausgestattet, welches mit einem Verteiler 23 versehen ist, der beim Gleiten in der Achse in Bezug auf die Flasche 15, der Farbe in der Flasche ermöglicht in Form eines Strahles auszutreten.
  • Ein Hebel 42, der beinahe in der Mitte ein Loch besitzt 42 a, durch welches der Verteiler 23 geht. An einem Ende des Hebels 42, ist ein Zapfen 43 vorgesehen, der dem Hebel 42 erlaubt von der normalen Achse zur Flaschenachse 15 zu schwenken. Am anderen Ende ist ein Befehlskabel angebracht 44, das mit dem Befehlshebel 31 verbunden ist.
  • Eine Feder 45 ist vorgesehen um den Hebel 42 in die Ruheposition, wo er nicht auf den Verteiler 23 drückt, zurückzuführen.
  • Dieser Makierungsmaschinentyp funktioniert wie folgt:
  • Wenn man den Bofehlshebe 31 zieht schwenkt der Hebel zum Verteiler 23 und drückt auf ihn. Dieser gleitet nun der Flasche 15 entlang.
  • Der Flaschenkörper 15 ist mit dem Rand 41 am Achsenanschlag in Bezug auf das Gestell 17.
  • In diesem Moment strömt ein Farbstrahl aus dem Verteiler 23 der Flasche 35. Beim lösen des Befehlshebel 31, kommt der Hebel 42 in seine Ruheposition zurück, wo keine Farbe mehr aus der Flasche strömt.
  • Man kann auch eine Klappe 46 auf das Gestell 17 befestigen, um den Verteiler gegen Wind zu schützen, der den Strahl beeinflussen könnte.

Claims (5)

1. Linienmarkierungsgerät, die fur die Linienmarkierung auf Sportgelanden und Strassen usw. verwendet wird, mit ein auf das Fahrgestell (1) angeordnet, unter Druck gesetzt Lufttank (3), wobei das Ausgang des Luftank mit einem Flaschenventil (12) und eine mit einem unter Drück gesetzt Lufttank (3) verbunden Flashenventil (15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche (15) vom Fahrgestell (1) abnehmbar angeordnet ist, wobei zwischen der Falsche (15) und des Ausgang des Lufttankes (3) die Verbindung durch ein abnehmbares System gewährleistet wird und die Flasche (15) ein einen Verteiler (23) tragenden Ventil (21) besitzt.
2. Linienmarkierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (23) auf das Fahrgestell (1) fest angeordnet ist und dass Teile (30,31,32) so versehen sind um einen Druck auf die Flasche ausüben zu können, so dass die Ventilöffnung (21) bewirken wird, damit die Farbe von der Flasche durch den Verteiler (23) ausströmen kann.
3. Lilienmarkierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Flasche (15) auf das Fahrgestell (1) fest angeordnet und dass Teile (41,42,43,44,45), die dazu einen Druck auf den Verteiler (23) auszüben dienen, um die Ventilöffnung zu bewirken, damit die Farbe von der Flasche durch den Verteiler (23) ausströmen kann.
4. Lilienmarkierungsgerät nach einem der Asprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche (15) auf ein Gestell (17) angeordnet ist, das vertikal in Bezug dem Fahrgestell (1) regelbar gleiten kann, sodass die Höhe des Verteilerausganges (23) im Bezug des Boden regeln werden kann.
5. Linienmarkierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (23) abnehmbar ist.
DE69301710T 1992-10-21 1993-10-13 Linienmarkierungsgerät Expired - Fee Related DE69301710T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9212922A FR2697038B1 (fr) 1992-10-21 1992-10-21 Traceur de lignes.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69301710D1 DE69301710D1 (de) 1996-04-11
DE69301710T2 true DE69301710T2 (de) 1996-11-07

Family

ID=9434969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69301710T Expired - Fee Related DE69301710T2 (de) 1992-10-21 1993-10-13 Linienmarkierungsgerät

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0594519B1 (de)
AT (1) ATE135066T1 (de)
DE (1) DE69301710T2 (de)
FR (1) FR2697038B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2747700B1 (fr) * 1996-04-19 1998-07-10 Euroliners Dispositif de commande d'un circuit d'alimentation specialement applicable a une machine de marquage routier

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH575514A5 (de) * 1973-12-15 1976-05-14 Wolany Hansjuergen Ing Zufor I
GB1456411A (en) * 1974-05-16 1976-11-24 Rocol Ltd Marking devices
US4087048A (en) * 1977-03-01 1978-05-02 Smrt Thomas John Spraying apparatus
CH643312A5 (de) * 1979-08-31 1984-05-30 Moses Bollag Von hand zu bedienendes strassenmarkierungsgeraet.
CH644653A5 (en) * 1979-12-21 1984-08-15 Moses Bollag Road-marking vehicle which can be operated by hand
US4599968A (en) * 1985-05-23 1986-07-15 Ryder International Corporation Collapsible painting cart

Also Published As

Publication number Publication date
EP0594519B1 (de) 1996-03-06
DE69301710D1 (de) 1996-04-11
FR2697038A1 (fr) 1994-04-22
EP0594519A1 (de) 1994-04-27
FR2697038B1 (fr) 1994-11-18
ATE135066T1 (de) 1996-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311645T2 (de) Flüssigkeitsspender
DE3033352C2 (de)
DE4033816A1 (de) Markierungskopf zum markieren von gegenstaenden mit gekruemmter aussenflaeche sowie verfahren dafuer
DE69301710T2 (de) Linienmarkierungsgerät
DE4114097C2 (de) Vorrichtung zur Pulverbeschichtung
DE4401332C2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Vertiefungen auf einer Mantelfläche eines rotierenden, kreiszylindrischen Körpers einer Druckmaschine
DE3024678C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung un Steuerung des Schreibmittels für die Schreibeinheit automatischer Schreib- oder Zeichen-Maschinen
EP0359955B1 (de) Farbwerk mit einem Kammerrakel
DE1582013C3 (de) Wagen mit einem Flüssigkeitsbehälter für Dickstoffe
DE9208023U1 (de) Farbwerk mit einendig gelagerter Rasterwalze sowie mit einendig gelagerten Formatzylinder
DE10322320B4 (de) Ventilanordnung für Sprühfeuchtwerke von Druckmaschinen
DE2758916C2 (de) Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung
DE4106997C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot o. dgl.
AT394672B (de) Halterungsvorrichtung fuer einen auswechselbaren spritzbalken
DE1269138B (de) Farbkasten fuer eine Druckmaschine mit einem biegsamen Farbmesser
DE250831C (de)
DE2258891C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Druckmedien, wie Farbe in den Farbbereich einer Rakel bei Siebdruckmaschinen
DE711224C (de) Handgeraet zum Auftragen von Farbmustern auf Waenden oder anderen Flaechen
DE69614774T2 (de) Vorrichtung zur Verteilung von pastösen Produkten, wie Putz oder Mörtel, insbesondere für Bauwerke
DE102004058570B3 (de) Vorrichtung zur Zufuhr von Waschmittel
DE3333416A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der bewegung der unterlenker einer dreipunktanhaengevorrichtung
AT41757B (de) Auf den Rücken eines Tragtieres ohne Sattel aufschnallbare Vorrichtung zum Bestäuben von Pflanzen.
DE2335034C3 (de) Steuereinrichtung zum Halten wenigstens eines zahnmedizinischen Handinstrumentes und zum Steuern der Zuführung von unter Druck stehendem Strömungsmittel zu diesem Instrument
CH651743A5 (de) Wasserabsaugvorrichtung, insbesondere fuer die fussbodenreinigung.
DE840177C (de) Schmiervorrichtung fuer Pressluftgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee