DE1582013C3 - Wagen mit einem Flüssigkeitsbehälter für Dickstoffe - Google Patents
Wagen mit einem Flüssigkeitsbehälter für DickstoffeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
- A01C23/003—Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
- A01C23/005—Nozzles, valves, splash plates
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagen mit einem Flüssigkeitsbehälter für Dickstoffe, insbesondere Gülle, mit
einer an den Behälter angeschlossenen Luftpumpe und einem in der Nähe des Behälterbodens am rückseitigen
Behälterende angeordneten Auslaß- und Füllstutzen, der durch einen fernbedienten Schieber verschließbar
und mit einem Anschluß zur Verbindung mit einem Füllschlauch versehen ist.
Bei diesem bekannten Güllewagen (US-PS 3 136 485) ist der Schieber über ein Gestänge vom Fahrersitz aus
in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbar. Zum Füllen des Flüssigkeitsbehälters wird der Füllschlauch
mit dem am Auslaß- und Füllstutzen vorgesehenen Anschluß verbunden.
Mit diesem bekannten Wagen ist es nicht möglich, den Öffnungsquerschnitt des Stutzens je nach der gewünschten
Auslaßmenge einzustellen, da der Stutzen mit dem Schieber nur vollständig geöffnet oder ganz
geschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Stellvorrichtung für den Schieber
ortsfest am Wagen befestigt ist und dadurch das Anschließen des Füllschlauchs an den Stutzen bzw. das
Abnehmen behindert. Zudem hat das Gestänge einen erheblichen Raumbedarf.
Das Anschließen des Füllschlauchs an den Stutzenanschluß ist außerdem umständlich und zeitraubend.
Es ist bereits ein Güllewagen bekannt (DT-Gbm 1 844 441), an dessen Auslaßstutzen ein Mundstück anzusetzen
ist, das einen Regelschieber aufweist. Im Auslaßstutzen ist außerdem ein Sperrschieber angeordnet.
Der Auslaßstutzen dient aber nur zum Ablassen des Dickstoffes und — nach Abnahme des Mundstücks —
zum Ausblasen von Luft über einen Schlauch, der in die Güllegrube eingehängt wird, während zum Füllen des
Behälters ein getrenntes, oben in den Behälter mündendes Rohr notwendig ist, was einen erheblichen technisehen
Aufwand mit sich bringt. Ferner können der Regelschieber und der Sperrschieber nicht vom Fahrersitz
aus bedient werden, so daß ein einfaches Einstellen des Schiebers nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß der Regelschieber nicht von einer gewählten Öffnungsstellung aus voll geöffnet und wieder
schnell in die gewählte Öffnungsstellung zurückgebracht werden kann.
Eine andere bekannte Güllewagen-Ausführung (GB-PS 744 780), die ebenfalls getrennte Auslauf- und
Füllstutzen hat, weist einen Schieber am Auslaufstutzen auf, der wahlweise in einer von mehreren Öffnungsstellungen
zwischen einer ganz geöffneten und der vollständig verschlossenen Lage einstellbar ist. Diese Ausführungsform
ist technisch aufwendig, da zum Füllen des Behälters und zum Ablassen der Dickstoffe aus
dem Behälter getrennte Stutzen vorgesehen sind.
Schließlich ist ein Wagen bekannt (US-PS 3 040 785), bei dem der an einem Dom mit dem Behälter verbundene
Auslaßstutzen befestigte Schieber über ein flexibles Bedienungsorgan, ein Seil, von der vorderen Seite
des Wagens aus geöffnet oder geschlossen werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann aber der Auslaßquerschnitt
des Stutzens ebenfalls durch den Schieber entweder nur ganz geschlossen oder voll geöffnet
werden. Eine Regelung in der Weise, daß verschieden große Auslaßöffnungen zwischen der voll geöffneten
oder voll geschlossenen Regellage möglich sind, ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen zu schaffen, bei dem das Mundstück so ausgebildet
ist, daß der Regelschieber durch einfache Fernbedienung kurzzeitig und schnell in jeder einstellbaren
Öffnungslage voll geöffnet werden kann, so daß im Falle von Verstopfungen der eingestellte Öffnungsquerschnitt
sofort freigemacht wird und wieder eingestellt werden kann. Gleichzeitig soll das Mundstück einschließlich
Vorrichtung zum Fernbedienen des Regelschiebers einfach anzuschließen und wieder abzunehmen
sein, um dadurch die zusätzliche Verwendung des Stutzens als Füllöffnung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Wagen mit einem Flüssigkeitsbehälter für Dickstoffe
der eingangs erwähnten Art durch die Kombination
folgender getrennt für sich bekannter Merkmale gelöst:
a) der Wagen ist mit einem an Stelle des Füllschlauchs
an den Auslaß- und Fülllstutzen anzuschließenden, einen Regelschieber aufweisenden
Mundstück ausgerüstet;
b) der Regelschieber ist wahlweise in einer von mehreren Öffnungslagen zwischen einer ganz geöffneten
und der eingestellten geschlossenen Lage einstellbar;
c) an dem Mundstück ist eine an dem Regelschieber angreifende Stellvorrichtung befestigt, die mittels
flexibler, zum vorderen Wagenende führender Bedienungsorgane betätigbar ist.
Da die fernbediente Stellvorrichtung für den Regelschieber direkt mit dem Mundstück verbunden ist und
die zum vorderen Wagenende führenden Bedienungsorgane flexibel sind, kann das Mundstück durch einfaches
Anflanschen mit dem Auslaßstutzen verbunden und von diesem abgenommen werden, ohne daß weitere
Verbindungen herzustellen bzw. zu lösen sind. Dadurch wird die zusätzliche Verwendung des Stutzens
als Füllöffnung erleichtert. Die flexible Ausbildung der Bedienungsorgane ermöglicht es, daß diese mit der am
Mundstück befestigten Stellvorrichtung verbunden bleiben können, wenn das Mundstück abgenommen
und auf dem Wagen abgelegt wird; auch kann der Regelschieber in mehreren Öffnungsstellungen festgesetzt
werden. Bei Verstopfung läßt sich der eingestellte Öffnungsquerschnitt des Stutzens mit Hilfe der flexiblen
Bedienungsteile kurzzeitig und schnell freimachen und sogleich wieder einstellen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Wagens nach der Erfindung,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des Auslaßendes des Wagens nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Schiebers am Auslaßstutzen des Jauchebehälters in Richtung des Pfeils III in F i g. 2,
und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Stellvorrichtung für den Schieber.
Der Wagen hat ein Fahrgestell 1, das einen zylindrischen Jauchebehälter 2 trägt und mit einem Zugarm 4
an einen Schlepper od. dgl. anzubringen ist. Außer den beiden Laufrädern 3 ist vorne ein mit einer Spindel 45
höhenverstellbares Stützrad 44 vorgesehen, so daß der Wagen nach dem Abhängen vom Schlepper eine stabile
Lage hat (F i g. 1). Vor dem Behälter 2 ist auf dem Fahrgestell 1 eine Pumpe 5 befestigt, deren Antriebswelle
7 an die Schlepperzapfwelle anzuschließen ist und von der aus eine Leitung 6 in den Behälter 2 führt.
Auf der Rückseite des Flüssigkeitsbehälters 2 ist ein rohrförmiges Mundstück 8 mit einem Spritzblech 18
angebracht. Das Mundstück 8 ist an einen Zwischenstutzen 9 anschließbar, in dem ein Schieber 10 untergebracht
ist, der durch ein Gestänge 11 mit einem Bedienungshebel
12 auf der Vorderseite des Wagens verbunden ist Auf der Rückseite des Behälters 2 ist ein zylindrischer
Auslaßstutzen 13 mit einem Flansch 14 vorgesehen. Im Bereich des Auslaufstutzens 13 ist ein Deckel
15 befestigt, der um ein Gelenk 16 am Behälter seitwärts schwenkbar ist. Am Auslaßstutzen 13 ist ein Riegel
17 angebracht, mit dem der Deckel 15 gegen den Flansch 14 durch Klemmen verriegelt werden kann.
Der Zwischenstutzen 9 ist am Deckel 15 befestigt. Das Mundstück 8 mit dem Breitverteiler bzw. dem Prallblech
18 kann durch einen Kniehebelverschluß 19 am Zwischenstutzen 9 angebracht werden. Das Mundstück
8 ist durch einen Regelschieber 20 verschließbar, der in Gleitstücken 21 führbar ist.
Auf der Oberseite des Schiebers 20 ist eine Gabel 22 gelenkig angeordnet, die an einem Hebel 23 angelenkt
ist, der um einen Querbolzen 24 schwenkbar ist. Der Querbolzen 24 ist in Laschen 25 gelagert, die auf dem
Mundstück 8 angebracht sind. An den Laschen 25 ist ein verstellbarer Anschlagbolzen 26 befestigt, der mit
Hilfe einer Stellmutter 27 in mehreren Lagen gegenüber den Laschen 25 festgesetzt werden kann. Der Hebel
23 hat einen Ansatz 28, der mit einem Anschlagbolzen 26 zusammenwirken kann. Am Mundstück 8 sind
Zugfedern 29 und 30 angebracht, deren andere Enden am Hebel 23 befestigt sind. Das freie Ende des Hebels
23 trägt eine Rolle 31, über die ein Seil 32 geführt ist, dessen eines Ende in einer öse 33 befestigt ist, die auf
der Rückseite des Behälters angebracht ist. Das andere Ende des Seils 32 ist über Rollen 34 und durch ösen 35
an das vordere Behälterende geführt, wo das Seil vom Fahrer betätigt werden kann.
Im Betrieb wird der Wagen mit dem Zugarm 4 an den Schlepper angeschlossen, während die Antriebswelle
7 der Pumpe 5 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden wird. Mit der Pumpe 5 wird der Behälter 2
geleert oder unter Druck gebracht. Zum Füllen des Behälters 2 wird das Mundstück 8 vom Zwischenstutzen 9
abgenommen und an diesen mit dem Kniehebelverschluß 19 ein nicht dargestellter Füllschlauch angeschlossen.
Das Mundstück 8 kann z. B. in einer der auf beiden Seiten des Behälters 2 vorhandenen Ablagen 43
mitgeführt werden. Dies ist in einfacher Weise möglich, da die Stellvorrichtung für den Regelschieber 20 am
Mundstück 8 und das flexible Seil 32 nicht vorher von der Stellvorrichtung entfernt werden muß. Mit der
Pumpe 5 wird Luft aus dem Behälter 2 gesaugt, so daß der Behälter 2 durch den Füllschlauch gefüllt wird.
Nach dem Füllen des Behälters kann der Schieber 10 geschlossen werden, der Füllschlauch abgenommen
und das Mundstück 8 wieder angeschlossen werden.
Zum Ablassen der Füssigkeit wird mit der Pumpe 5 Luft in den Behälter 2 gepumpt, so daß die Flüssigkeit
unter Druck durch das Mundstück 8 herausgespritzt wird. Dabei kann der Schieber 10 vollständig geöffnet
werden. Die pro zurückzulegende Strecke oder pro Zeiteinheit auszustreuende Flüssigkeitsmenge läßt sich
mit dem Regelschieber 20 durch Veränderung des Öffnungsquerschnitts des Mundstücks 8 einstellen. Die jeweilige
Größe des Öffnungsquerschnitts wird durch die Lage des Anschlagbolzens 26 bestimmt, an dem der
Ansatz 28 des Hebels durch die Kraft der Zugfedern 29 und 30 anliegt. Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage ist
das Mundstück 8 verschlossen. Der Anschlagbolzen 26 kann soweit herausgedreht werden, daß der Regelschieber
20 die Austrittsöffnung des Mundstücks 8 ganz oder teilweise freigibt. Der Hebel 23 liegt durch Federkraft
mit seinem Ansatz 28 in jeder Stellung des Anschlagbolzens 26 an diesem an, wobei der Regelschieber
20 durch die am Hebel 23 angelenkte Gabel 22 eine genaue bestimmte Lage einnimmt
Der Anschlagbolzen 26, der Hebel 23 mit dem Ansatz 28 und das Seil 32 bilden eine Stellvorrichtung für
den Regelschieber 20.
Wenn der Regelschieber 20 die Austrittsöffnung des Mundstücks 8 nur teilweise freigibt, können sich vor
dem Schieber 20 dickere Teilchen ansammeln und ein gleichmäßiges Ausstreuen des Behälterinhalts verhin-
dem. Um die Verstopfung aufzuheben, wird der Schieber 20 mit dem Seil 32 gegen die Kraft der Zugfedern
29 und 30 hochgezogen. Das Mundstück 8 ist dann vollständig geöffnet, so daß die größeren Teilchen das
Mundstück 8 verlassen können und die Verstopfung aufgehoben ist. Anschließend wird das Seil 32 gelöst,
wobei der Regelschieber 20 unter der Kraft der Federn 29 und 30 wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehrt,
die durch den Anschlagbolzen 26 bestimmt ist. Da die Zugfedern 29 und 30 nur in geringem Abstand
vom Querbolzen 24 am Hebel 23 befestigt sind und das Seil 32 über die Rolle 31 am freien Ende des Hebels 23
zur Öse 33 geführt ist, läßt sich der Regelschieber 20 leicht betätigen.
Der Wagen eignet sich insbesondere zum Ausstreuen dickflüssigen Materials, z. B. Gülle und Schlamm.
Durch öffnen des Deckels 15 läßt sich der Zwischenstutzen 9 einfach reinigen.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Regelschieber 20 durch einen in einem Stellzylinder
47 untergebrachten Kolben 46 betätigt wird. Der Stellzylinder 47 kann durch schlauchartige Druckmittelleitungen
48 und 49 mit einem Luftbehälter verbunden sein. Dieser Luftbehälter kann während des Ausstreuens
des Behälterinhalts mit der Pumpe 5 unter Druck gehalten werden, so daß stets Druckluft zur Beaufschlagung
des Kolbens 46 zur Verfügung steht.
Zum Öffnen des Regelschiebers 20 wird der Kolben
46 durch die Druckmittelleitung 49 von unten und zum vollständigen oder teilweisen Schließen der Austrittsöffnung des Mundstücks 8 durch die Druckmittelleitung
48 von oben mit Druck beaufschlagt. Die Betätigung des Stellzylinders 47 erfolgt vom Fahrersitz aus. Mit
dem Regelschieber 20 ist ein Anschlagbolzen 51 verbunden, mit dem die Größe der Austrittsöffnung des
Mundstücks 8 eingestellt werden kann. Wird der KoI-ben 46 über die Leitung 48 mit Druck beaufschlagt, so
wird der Regelschieber 20 nach unten geführt, bis der Anschlagbolzen 51 auf dem Mundstück 8 aufliegt. Je
nachdem, ob der Anschlagbolzen 51 weiter herausgedreht oder weiter hineingedreht wird, gibt der Schieber
20, wenn der Bolzen 51 am Mundstück 8 anliegt, einen größeren oder einen kleineren Durchtrittsquerschnitt
frei.
Der Regelschieber 20 wird zum .vollständigen oder teilweisen Verschließen der Austrittsöffnung des
Mundstücks 8 in Richtung auf die das Prallblech 18 aufweisende Seite des Mundstücks 8 geführt Die Behälterflüssigkeit
gelangt auf das Spritz- oder Prallblech 18, so daß die Flüssigkeit fächerförmig ausgestreut
wird. Da der jeweilige Durchtrittsquerschnitt des Mundstücks 8 stets in Nähe des Prallblechs 18 liegt,
wird die Flüssigkeit sicher gegen dieses gespritzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wagen mit einem Flüssigkeitsbehälter für Dickstoffe, insbesondere Gülle, mit einer an den Behälter
angeschlossenen Luftpumpe und einem in der Nähe des Behälterbodens am rückseitigen Behälterende
angeordneten Auslaß- und Füllstutzen, der durch einen fernbedienten Schieber verschließbar
und mit einem Anschluß zur Verbindung mit einem Füllschlauch versehen ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender getrennt für sich bekannter Merkmale:
a) der Wagen ist mit einem an Stelle des Füllschlauchs
an den Auslaß- und Füllstutzen (9,10) anzuschließenden, einen Regelschieber (20)
aufweisenden Mundstück (8) ausgerüstet;
b) der Regelschieber (20) ist wahlweise in einer von mehreren Öffnungslagen zwischen einer
ganz geöffneten und der eingestellten geschlossenen Lage einstellbar;
c) an dem Mundstück (8) ist eine an dem Regelschieber (20) angreifende Stellvorrichtung (22,
23, 47) befestigt, die mittels flexibler, zum vorderen Wagenende führender Bedienungsorgane
(Seil 32, Leitungen 48,49) betätigbar ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung in an sich bekannter
Weise einen federbelasteten Hebel (23) aufweist; der an dem Mundstück (8) angelenkt und dessen
Schwenkbereich durch einen verstellbaren Anschlag (26, 27) begrenzt ist und an dem das Zugseil
(32) angreift.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (32) am rückwärtigen Behälterende
befestigt und über eine am Hebel (23) gelagerte Rolle (31) umgelenkt ist.
4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung einen vorzugsweise
pneumatisch gesteuerten Stellzylinder (47) aufweist.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhub des Stellzylinders (47) durch
einen verstellbaren Anschlag (51) begrenzt ist.
6. Wagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stellzylinder (47) beiderseits
von dessen Kolben (46) je eine flexible Druckmittelleitung (48 und 49) mündet.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück ein Rohr
(8) ist und daß der Regelschieber (20) in einer zur Rohrachse schräg stehenden Ebene verschiebbar
ist.
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