DE69300314T2 - Druckprobepumpe. - Google Patents

Druckprobepumpe.

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DE69300314T2
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fluid
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Valere Hubert Jacques Beelen
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Emerson Electric Co
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Pumpen und bezieht sich insbesondere auf manuell betätigte Pumpen, um Fluidleitungen versuchsweise unter Druck zu setzen zur Feststellung von Leckagen.
  • Es ist selbstverständlich hinreichend bekannt, Leitungsanlägen wie z. B. Hydraulik- oder Wasserversorgungsanlagen versuchsweise unter Druck zu setzen zur Feststellung von Leckagen nach der Installation der Anlage oder der Reparatur von Anlageleitungen. Die Benutzung einer mittels Handhebel betätigten Fluidpumpe für diesen Druckversuch ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Solche Pumpen haben üblicherweise einen Behälter für Fluid, das in die zu prüfende Leitung zu pumpen ist, und eine handhebelbetätigte Kolben-Zylinderpumpe, welche bei Bewegung des Betätigungshebels in entgegengesetzten Richtungen um eine Hebelachse Saug- und Ausstoßhube durchführt. Die Einlaßseite der Pumpe ist in Strömungsverbindung mit dem Fluid in dem Behälter und die Auslaßseite der Pumpe ist mit einem Schlauch oder dergleichen versehen, der an die Anlage anzuschließen ist zur Zuführung von Fluid in dieselbe aus der Pumpe. Die zu überprüfende Anlage wird zuerst mit Fluid gefüllt und der Hebel wird dann in entgegengesetzten Richtungen um seine Schwenkachse bewegt zum Pumpen von zusätzlichem Fluid in die Anlage bis der erwünschte Prüfdruck erreicht ist, der etwa 50 bar oder 725 psi betragen kann. Die Pumpe hat üblicherweise ein Druckmeßgerät zum Anzeigen des Druckes in der Anlage und zum Feststellen ob Leckagen vorliegen oder nicht, nachdem der Anlagendruck während der Prüfzeit nicht abfallen soll falls keine Leckagen vorliegen.
  • Bei den Druckprobepumpen der bisher zur Verfügung stehenden, oben erwähnten Bauart ist der Handhebel an einem Ende desselben schwenkbar am Behälter gelagert und ragt zu dem gegenüberliegenden Ende des Behälters, der Pumpenzylinder steht fest in bezug auf den Behälter und die Kolbenstange des Pumpenkolbens ist schwenkbar am Handhebel angelagert an einer von der Schwenkachse des Hebels beabstandeten Stelle. In der DE-C-1 303 067, welche einen hydraulischen Abzieher betrifft, ist eine manuell betätigte Pumpe der Bauart entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 beschrieben mit einem an einem Behälter schwenkbar gelagerten Handhebel und einem feststehenden Zylinder in welchem ein Kolben angeordnet ist, der eine am Handhebel schwenkbar gelagerte Kolbenstange aufweist. Durch Schwenken des Handhebels nach oben wird der Kolben im Zylinder bewegt zum Ausführen des Ansaughubes und durch Niederdrücken des Handhebels wird der Kolben bewegt zum Ausführen des Ausstoßhubes. Die Lage der Schwenkachse der Kolbenstange bezüglich der Schwenkachse des Hebels, die Größe des Kolbens und die Länge des Handhebels sind Veränderliche, welche zusammen die Verdrängungskapazität der Pumpe pro Hub und die vorliegende Hebelübersetzung zur Bewegung des Kolbens während dem Ausstoßhub bestimmen. Eine hohe Volumenströmung ist erwünscht zur Begrenzung der Hubzahl und dementsprechend der vom Bediener beim Benutzen der Probepumpe auszuführenden Arbeit und eine gute Hebelübersetzung ist erwünscht während dem Ausstoßhub und insbesondere bei der Annäherung an den Prüfdruck, damit ein hoher Prüfdruck erreicht werden kann unter Begrenzung der erforderlichen Kraft, die vom Bediener am Hebel aufzuwenden ist, falls der Anlagendruck zunimmt.
  • Bei einer bestimmten Kolbengröße der bisher zur Verfügung stehenden Pumpen, kann am Anfang zusätzliches Fluid in die Anlage gepumpt werden mit einer vollständigen Hubbewegung des Handhebels, d. h. einer Winkelbewegung von zum Beispiel etwa 80º bis 90º um die Hebelachse. Bei der Annäherung an den Prüfdruck ist es jedoch erforderlich infolge der Lage der Schwenkachse der Kolbenstange bezüglich der Hebelachse den Hub des Handhebels auf weniger als 30º zu begrenzen, damit der Bediener noch ausreichend Kraft aufwenden kann zur Betätigung des Handhebels um den Kolben zu verstellen und demnach Fluid unter Prüfdruck oder nahe am Prüfdruck in die Anlage zu pumpen. Bei einem Hebelwinkel von größer als etwa 30º ist es entweder unmöglich für einen Durchschnittsbediener ausreichend Kraft aufzubringen zur Bewegung des Kolbens, oder es ist möglich den Kolben zu bewegen infolge des durch den Zusammenhang zwischen dem Hebel und der Kolbenstange auf den Kolben ausgeübten seitlichen Druckes. Sogar bei einem kurzen Hub von 30º oder weniger erfordern die bisher zur Verfügung stehenden Probepumpen eine Kraft am Handhebel von etwa 445 bis 623 N (100 bis 140 Pfund), um den Kolben bei dem Prüfdruck von 50bar oder 725 psi zu bewegen. Dementsprechend ist die Betätigung der Pumpe bei der Annäherung an den Prüfdruck schwierig und erfordert eine unerwünscht hohe Kraft vom Bediener. Falls die Kolbenstangenanlenkung näher an die Hebelachse heranbewegt wird und/oder der Durchmesser des Kolbens herabgesetzt wird, welche Maßnahmen jede für sich allein oder beide gleichzeitig die zur Verfügung stehende Hebelübersetzung erhöhen, wird die Volumenverdrängung herabgesetzt und eine größere Hubzahl ist erforderlich zum Erreichen des Prüfdruckes und, dementsprechend, erfordert die Druckprobe einer Leitungsanlage einen höheren Zeitaufwand bei einer sehr geringen Herabsetzung, falls eine solche überhaupt erreicht werden kann, der insgesamt vom Bediener aufzubringenden physischen Anstrengung. Um die Hebelübersetzung zu steigern ragt das Betätigungsende des Handhebels über das zugeordnete Ende des Behälters für die Flüssigkeit hinaus. Obschon dadurch die Hebelübersetzung gesteigert wird ist eine solche Hebelverlängerung potentiell gefährlich. Falls der Druck in der Anlage zunimmt und eine größere Kraft am Ende des Hebels aufzuwenden ist, um Fluid von der Pumpe abzugeben, kann durch die nach unten gerichtete Kraft an einem über das Ende des Behälters hinausragenden Ende des Hebels ein Kippen des Behälters um dieses Ende hervorrufen. Eine solche Unstabilität kann zum Ausgiessen der Flüssigkeit aus dem Behälter führen, setzt den Bediener einer Verletzungsgefahr aus und birgt ebenfalls die Gefahr der Beschädigung der Pumpenbauteile in sich.
  • Kurze Erläuterung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Druckprobepumpe zu schaffen mit verbesserten Betätigungs- und Funktionseigenschaften und welche Pumpe zu betätigen ist, um Fluid unter hohem Druck in eine zu prüfende Anlage zu pumpen mit geringerer Hebelkraft, als dies bisher erforderlich war, um die erwähnten Nachteile der bisher zur Verfügung stehenden Pumpen herabzusetzen oder auszuschalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe erreicht durch eine Druckprobepumpe zur Druckprüfung einer Leitungsanlage, mit einem Behälter für in die Anlage zu pumpendes Fluid, einem Zylinder mit einem Einlaß, der in Strömungsverbindung mit dem Fluid in dem Behälter ist und einem Auslaß zur Abgabe von Fluid zu der Anlage, einem in dem Zylinder hin und her beweglichen Kolben mit einem Kolbenstange, einen an dem Behälter um eine Hebelachse schwenkbar gelagerten Hebel, wobei einer der die Kolbenstange und den Zylinder umfassenden Bauteile mit dem Hebel an einer ersten Schwenkachse verbunden ist, wodurch infolge Schwenkbewegung des Hebels in entgegengesetzten Richtungen um die Hebelachse der Kolben und der Zylinder in entgegengesetzten Richtungen relativ zueinander hin und her bewegt werden zur Ausübung von Saug- und Ausstoßhuben, und einer Ventileinrichtung zur Steuerung der Fluidströmung durch den Einlaß und den Auslaß des Zylinders in Abhängigkeit der relativen Hin- und Herbewegung zwischen dem Kolben und dem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der die Kolbenstange und den Zylinder umfassenden Bauteile am Behälter an einer zweiten Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wodurch infolge Schwenkbewegung des Hebels in entgegengesetzten Richtungen um die Hebelachse die Kolbenstange und der Zylinder gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen um die zweite Schwenkachse schwenkbar verstellt werden zur progressiven Steigerung der Hebelübersetzung mit Bezug auf die Bewegung des Kolbens während dem Ausstoßhub.
  • Insbesondere, in dieser Hinsicht, liefert eine Druckprobepumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung eine progressiv zunehmende Hebelübersetzung für die Bewegung des Pumpenkolbens während dem Ausstoßub, um die Hebelübersetzung zu optimisieren und die Hebelkraft beträchtlich herabzusetzen, welche bisher erforderlich war zur Bewegung des Kolbens während dem Ausstoßhub, insbesondere bei Annäherung an den Prüfdruck und falls dieser schlußendlich erreicht wird. Dabei wird dieser zuletzt genannte Vorteil mit der erfindungsgemäßen Pumpe erreicht ohne Herabsetzung der Volumenverdrängung der Pumpe pro Hub. Darüberhinaus ermöglicht eine Druckprobepumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Bewegung des Pumpenkolbens mittels des Handhebels während dem Ausstoßhub, bei einem Prüfdruck von 50bar or 725 psi, mit einer Winkelbewegung des Hebels, die wesentlich größer ist als dies bisher möglich war und, gleichzeitig, mittels einer am Hebel aufzubringenden Kraft, welche wesentlich kleiner ist als bisher erforderlich war, zur Bewegung des Hebels um einen Winkel von 30º oder weniger bei dem gleichen Prüfdruck.
  • Vorzugsweise wird die veränderliche Hebelübersetzung, infolge welcher die erwähnten Vorteile erzielt werden, erreicht durch einen schwenkbaren Zusammenhang zwischen der Lagerung der Kolben- und Zylinderpumpe und des Betätigungshebels an dem Behälter für das zu pumpende Fluid. Insbesondere ist in dieser Hinsicht der Zylinder der Kolben- und Zylinderpumpe schwenkbar in bezug auf den Behälter gelagert und der Hebel ist am Behälter schwenkbar gelagert ist und schwenkbar mit der Kolbenstange des Pumpenkolbens verbunden, damit durch Bewegung des Hebels in entgegengesetzten Richtungen um seine Schwenkachse der Kolben in dem Zylinder in entgegengesetzten Richtungen bewegt wird zur Ausführung des Saug- und Ausstoßhubes unter gleichzeitiger Verschwenkung der Kolben- und Zylindereinheit um die Zylinderschwenkachse. Am Ende des Ausstoßhubes ist die Schwenkachse zwischen dem Hebel und der Kolbenstange im wesentlichen koplanar mit der Hebelachse und der Zylinderschwenkachse und, während dem Ansaughub, schwenkt die Achse zwischen der Kolbenstange und dem Hebel um die Hebelachse und längs einem gekrümmten Weg in Richtung zu der Zylinderschwenkachse. Beim anschließenden Ausstoßhub bewegt sich die Schwenkachse zwischen der Kolbenstange und dem Hebel längs dem bogenförmigen Weg zurück zu der koplanaren Zuordnung mit der Hebelachse und der Zylinderschwenkachse. Diese Bewegung der Kolbenstangenachse steigert die Hebelübersetzung der Kolbenpumpe progressiv während dem Ausstoßhub. Der schwenkbare Zusammenhang zwischen der Kolben- und Zylinderpumpe und dem Hebel ermöglicht in vorteilhafter Weise den Ausstoß von Fluid aus dem Zylinder unter hohem Prüfdruck bei einer größeren Winkelbewegung des Hebels und gleichzeitig mit geringerer Kraftausübung am Hebel als dies bisher möglich war mit Bezug auf den gleichen Prüfdruck. Diese Vorteile sind zum Teil dadurch bedingt, daß der erwähnte schwenkbare Zusammenhang die Ausübung eines seitlichen Druckes zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder und dementsprechend zwischen dem Kolben und dem Zylinder während dem Ausstoßhub kleinhält und somit die Leichtigkeit, mit welcher der Kolben durch den Hebel bewegt werden kann, steigert. Es ist natürlich zu erkennen, daß das verdrängte Fluidvolumen ebenfalls während dem Ausstoßhub ändert und progressiv abnimmt von einem hohen Verdrängungsvolumen bei Beginn des Ausstoßhubes zu einem kleineren Volumen, wenn der Hebel sich dem Ende des Ausstoßhubes nähert. Dabei ist aber das gesamte verdrängte Fluidvolumen während dem vollständigen Ausstoßhub vergleichbar mit dem verdrängten Volumen bei den Probepumpen der bisher üblichen Bauart und die größere Winkelverstellung des Hebels bei einem hohen Prüfdruck kompensiert die progressiv abnehmende Volumenströmung und ermöglicht eine Volumenströmung beim Erreichen des Prüfdruckes, die vergleichbar ist mit der Verdrängung der Probepumpen der bisher üblichen Bauart.
  • Die Pumpe entsprechend der Erfindung steigert die Leichtigkeit, mit welcher der Kolben durch den Hebel bewegt werden kann zum Pumpen von Fluid unter hohem Druck in eine zu prüfende Anlage mit einer größeren Winkelbewegung des Hebels als dies bisher der Fall war, und gleichzeitig, mit einer wesentlich geringeren Hebelkraft als es bisher der Fall war, zur Bewegung des Kolbens gegen den gleichen Anlagedruck und durch eine wesentlich kleinere Winkelbewegung.
  • Desweiteren ist die Pumpe gemäß der Erfindung konstruktiv einfach und ökonomisch herzustellen, ist wirksam im Betrieb und erfordert einen geringeren physischen Aufwand vom Bediener zum Steigern des Druckes in der zu prüfenden Anlage bis auf einen vorbestimmten Prüfdruck, und welche mit hohen Prüfdrucken betrieben werden kann, ohne infolge der Unstabilität der Pumpe den Bediener einer Verletzungsgefahr und die Pumpe einer Beschädigungsgefahr auszusetzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die erwähnten Aufgaben, und andere, sind zum Teil offensichtlich und werden zum Teil im späteren ausführlicher hervorgehoben in Verbindung mit der Beschreibung einer bervorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
  • FIGUR 1 eine Draufsicht ist der Probepumpe entsprechend der Erfindung;
  • FIGUR 2 eine Seitenansicht der Probepumpe ist;
  • FIGUR 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie 3-3 nach Figur 1 ist und die Bauteile der Pumpe in den relativen Lagen am Ende des Ausstoßhubes zeigt;
  • FIGUR 4 eine Schnittdarstellung ähnlich wie Figur 3 ist und die relativen Lagen der Bauteile der Pumpe am Ende des Saughubes zeigt;
  • FIGUR 5 eine Ansicht im Querschnitt zeigt längs der Linie 5-5 nach Figur 2;
  • FIGUR 6 eine Darstellung teilweise im Schnitt, längs der Linie 6-6 nach Figur 1 zeigt mit dem Leitungssystem für die Ausstoßleitung, das Druckmeßgerät und das Entleerungsventil; und
  • FIGUR 7 eine vergrößerte Darstellung im Schnitt zeigt der Strömungsregelventilanordnung für die Auslaßseite der Kolben-Zylinderpumpe.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im folgenden wird ausführlicher Bezug genommen auf die Zeichnungen, in welchen die Figuren nur zur Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung dienen und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung. Eine Probepumpe 10 entsprechend der Erfindung hat einen Behälter 12 für Fluid, das in die zu prüfende Anlage zu pumpen ist, eine Kolben-Zylinderpumpe 14 zum Pumpen von Flüssigkeit aus dem Behälter in die zu prüfende Anlage und einen Handhebel 16 zur Betätigung der Pumpe 14, wie im späteren noch ausführlicher beschrieben wird. Der Behälter 12 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial und hat eine Bodenwand 18, gegenüberliegende Seitenwände 20 und 22 sowie eine vordere Wand und eine hintere Wand 24 bzw. 26. Vorzugsweise sind die Seitenwände 20 und 22 mit Versteifungsrippen 28 versehen und der Behälter hat einen oberen Rand, welcher durch einen in Umfangsrichtung durchgehenden Flansch 30 gebildet ist, der zu einer Leiste 32 geformt ist, die sich nach außen von der entsprechenden vorderen Wand, der hinteren Wand und den Seitenwänden des Behälters erstreckt. Der Teil der Leiste 32, welcher sich über die vordere Wand 24 und längs einem Teil der Seitenwände 20 und 22 erstreckt, welche von der vorderen Wand nach hinten ragen, trägt eine Tragplatte 34 an welcher die Pumpe 14 und der Hebel 16 befestigt sind, wie noch später ausführlicher beschrieben wird. Die innere Seite der Tragplatte 34 ist mit einem nach unten ragenden Flansch 36 versehen und die Tragplatte ist an dem Behälter 12 befestigt mittels zwei Lappen 38 am vorderen Ende der Tragplatte, welche durch Schlitze 40 für die Lappen im Flansch 30 ragen und zwei Schrauben- und Mutteranordnungen 42 erstrecken sich durch die Leiste 32 und die Platte 34 in der Nähe des Flansches 36 derselben.
  • Wie am besten in Figur 5 dargestellt, ist die Pumpe 14 auf der unteren Seite der Tragplatte 34 mittels einer U-förmigen Konsole 44 befestigt, welche einen Steg 45 aufweist, der an der Platte 34 zum Beispiel durch Schweißen befestigt ist und voneinander beabstandete Lagerplatten 46 und 48 hat, die von dem Steg 45 nach unten ragen. Die Pumpe 14 hat einen Zylinder 50, der eine Achse 52 aufweist und einen koaxialen Kolben 54, der am unteren Ende einer koaxialen Kolbenstange 56 angeordnet ist, über welche der Kolben 54 axial in dem Zylinder 50 hin- und her beweglich ist, wie noch im späteren ausführlicher beschrieben wird. Der Kolben 54 ist mit einer ringförmigen Dichtung 58 versehen und hat einen ringförmigen Führungsring 60 aus Bronze, und die Kolbenstange 56 ragt nach oben durch eine Buchse 62 am oberen Ende des Zylinders 50 und ist in bezug auf den Zylinder 50 durch eine ringförmige Kolbenstangendichtung 64 und einen Führungsring 66 aus Bronze geführt und abgedichtet.
  • Der Zylinder 50 ist zwischen den Lagerplatten 46 und 48 der Lagerkonsole 44 aufgenommen und in derselben gelagert für Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen um eine Zylinderschwenkachse 68, die sich zwischen den Seitenwänden 20 und 22 des Behälters 12 und quer zur Zylinderachse 52 erstreckt. Insbesondere, in dieser Hinsicht, ist der Zylinder 50 mit diametral gegenüberliegenden Kanälen 70 und 72 versehen, die koaxial zur Schwenkachse 68 sind und in das Innere des Zylinders münden, welche Kanäle die inneren Gewindeenden einer Anschlußkupplung 74 beziehungsweise 76 aufnehmen. Wie aus Figur 5 und aus Figur 7, welche die Anschlußkuppling 76 zeigt, zu erkennen ist, haben die Anschlußkupplungen 74 und 76 Schultern 78, welche in einer Öffnung 80 in der zugeordneten Lagerplatte 46 und 48 der Lagerkonsole 44 aufgenommen sind, wodurch der Zylinder 50 und dementsprechend die Pumpe 14 schwenkbar ist in bezug auf die Lagerkonsole 44 und den Behälter 12 um die Zylinderschwenkachse 68. Falls erwünscht kann eine Lagerhülse, nicht dargestellt, zwischen der Schulter 78 der Anschlußkupplung und der Öffnung 80 angeordnet sein.
  • Der Kanal 70 bildet eine Einlaßöffnung zum Innern des Zylinders 50 und die Anschlußkupplung 74 ist eine Einlaßkupplung über welche die Einlaßseite der Pumpe 14 in Strömungsverbindung steht mit dem Fluid F in dem Behälter 12. Zu diesem Zweck ist ein Schlauch oder dergleichen 82 an die Kupplung 74 angeschlossen und hat ein Einlaßende 82a am Boden des Behälters 12. Falls erwünscht kann das Einlaßende des Schlauches mit einem geeigneten Filter, nicht dargestellt, versehen sein. Desgleichen bildet der Kanal 72 eine Auslaßöffnung für den Zylinder 50 und die Kupplung 76 ist eine Auslaßkupplung über welche Fluid aus dem Zylinder abgeleitet wird, wie noch später ausführlicher erklärt wird. Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, sind die Einlaß- und Auslaßkupplungen 74 und 76 jeweils mit einem austauschbaren Einwegventileinsatz 86 versehen, welcher ein Einlaßende 88, ein Auslaßende 90 und eine verschiebbare Ventilhülse 79 aufweist, die durch eine Feder 94 belastet ist zum Schließen des Einlaßendes 88. Der Einsatz 86 ist in einer Kammer 96 der Kupplungen 74 und 76 aufgenommen, welche Kammer eine Öffnung 97 an einem Ende derselben hat, und der Einsatz ist austauschbar in der Kammer 96 zurückgehalten mittels eines eine Bohrung aufweisenden Gewindestopfens 98 am gegenliegenden Ende der Kammer. Es ist natürlich klar, daß der Einsatz 86 in der Kupplung 76 angeordnet ist zum Zulassen einer Fluidströmung aus dem Zylinder 50 hinaus und dementsprechend entgegengesetzt in der Kuppling 74 angeordnet ist, der Fluidströmung in den Zylinder 50 hinein zuläßt. Es ist ebenfalls verständlich, daß eine Bewegung des Kolbens 54 nach unten in dem Zylinder 50 aus der Stellung desselben nach den Figuren 3 und 5 in die Stellung nach Figur 4 den Saughub darstellt mittels welchem Fluid in den Zylinder 50 hinein aus dem Behälter 12 durch die Einlaßkupplung 74 angesaugt wird und daß eine Bewegung des Kolbens nach oben im Zylinder 50 aus der Stellung nach Figur 4 zurück in die Stellung nach den Figuren 3 und 5 den Ausstoßhub darstellt, mittels welchem Fluid aus dem Zylinder 50 durch die Auslaßkupplung 76 verdrängt wird.
  • Wie am besten in den Figuren 5 und 6 dargestellt, ist die Auslaßkupplung 76 an das Einlaßende eines Verteilers 100 über einen flexiblen Schlauch 102 angeschlossen. Der Verteiler 100 ist unterhalb der Tragplatte 34 mittels eines normalerweise geschlossenen Fluidrückfluß oder Entleerungsventils 104 befestigt, das seinerseits an der Tragplatte 34 mittels einer Mutter 106 befestigt ist und mit einem Betätigungsknopf 108 versehen ist zum Öffnen und Schließen des Ventilauslasses 100 zu einem Zweckes der noch später beschrieben wird. Der Verteiler 100 trägt ein Druckmeßgerät 112 in einer Öffnung 114 für dasselbe in der Tragplatte 34 und eine Fluidausstoßleitung 116 ist an den Verteiler 100 angeschlossen und hat ein Auslaßende, nicht dargestellt, das mit einer Kupplung versehen ist, über welche die Ausstoßleitung an eine zu prüfende Leitungsanlage angeschlossen werden kann. Während dem Ausstoßhob der Kolbenpumpe strömt Fluid durch die Leitung 102 zum Verteiler 100 und von dort aus durch die Ausstoßleitung 116 in die zu prüfende Anlage und der Fluiddruck in der Anlage wird zu jedem Zeitpunkt während der Druckprüfung an dem Druckmeßgerät 112 angezeigt. Nach dem Ende der Prüfung wird der Knopf 108 des Ventiles 104 betätigt zum Öffnen desselben, damit in die Anlage gepumptes Fluid wieder in den Behälter 12 durch den Ventilauslaß 110 zurückfließen kann.
  • Der Hebel 16 ist schwenkbar auf der oberen Seite der Tragplatte 34 gelagert und ist schwenkbar verbunden mit dem oberen Ende der Kolbenstange 56, um den Kolben 54 in entgegengesetzten Richtungen in dem Zylinder 50 zu verstellen durch Schwenkbewegung des Hebels in entgegengesetzten Richtungen um seine Schwenkachse. Insbesondere, in dieser Hinsicht, hat der Hebel 16, welcher vorzugsweise aus einer rohrförmigen gefalteten Metallblechkonstruktion besteht, ein vorderes Ende 16a und ein hinteres Ende 16b, mit einem geeigneten Handgriff 120. Die Konstruktion aus gefaltetem Metallblech hat am vorderen Ende 16a zwei voneinander beabstandete parallele Hebelplatten 122 und 124 mittels welchen der Hebel schwenkbar an der Tragplatte 34 gelagert und schwenkbar mit der Kolbenstange 54 verbunden ist. Der Hebel 16 ist auf der Tragplatte 34 schwenkbar gelagert mittels einer U-förmigen Lagerkonsole 126, die einen Steg 128 aufweist, welcher an der Tragplatte 34 zum Beispiel durch Schweifen befestigt ist und mit zwei nach oben ragenden Armen 130 und 132 versehen ist. Die unteren Enden der Hebelplatten 122 und 124 liegen innen neben dem Arm 130 beziehungsweise dem Arm 132 und sind schwenkbar mit diesen verbunden über zugeordnete Schwenkstifte 134, welche eine Hebelschwenkachse 138 bilden, die von der Zylinderschwenkachse 68 nach oben beabstandet ist und parallel zu dieser verläuft. Die Kolbenstange 56 ragt nach oben durch einen Schlitz 57 für diesselbe in der Tragplatte 34 und den Stegen 45 und 128 der Lagerkonsolen 44 und 126 und das obere Ende 56a der Kolbenstange ist mit einer Hülse 140 quer zur Achse der Hülse verschraubt. Die Hülse 140 ist zwischen den oberen Enden der Hebelplatten 122 und 124 aufgenommen und schwenkbar über einen Stift 142 damit verbunden. Der Stift 142 bildet eine Kolbenstangenschwenkachse 146, die parallel zu der Zylinderschwenkachse 68 verläuft und welche von der Hebelschwenkachse 138 nach oben beabstandet ist und parallel zu derselben ausgerichtet ist. Der Hebel 16 ist in den Figuren 2 und 3 in einer ersten Stellung gezeichnet, welche die Stellung des Hebels am Ende des Ausstoßhubes der Pumpe ist, d. h. die Stellung des Hebels am Anfang des Saughubes. Ein Anschlagplatte 148, die einstückig mit der Hebellagerkonsole 126 sein kann, ist positioniert zur Anlage an den unteren Rändern der Hebelplatten 122 und 124 zur Begrenzung der Bewegung des Hebels 16 in Richtung des Ausstoßhubes der Pumpe. In Figur 4 ist der Hebel 16 in seiner zweiten Stellung, welche Stellung der Hebel am Ende des Saughubes einnimmt, d. h. am Anfang des Ausstoßhubes. Wie am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, hat das hintere Ende 16b des Hebels 16 einen Querstift 150 und die hintere Wand des Behälters 26 ist mit einem schwenkbaren Verriegelungsdraht 152 versehen, dessen oberes Ende 154 über den Stift 150 zu legen ist, falls der Hebel sich in der Stellung nach Figur 2 befindet. Diese Verriegelungsvorrichtung ermöglicht die Benutzung des Hebels als Handgriff zum Transport der Probepumpe.
  • Im Betrieb wird der Behälter 12 gefüllt bis zu einer geeigneten Höhe mit Fluid zum Pumpen in die zu prüfende Anlage, wobei dieses Fluid Wasser, Hydraulikfluid, Äthylenglykol, Kerosin oder ein anderes Heizöl sein kann. Die Anlage wird zuerst mit Fluid gefüllt und das Auslaßende des Ausstoßschlauches 116 wird an eine Prüföffnung der Anlage angeschlossen. Der Hebel 16 wird dann im Gegenuhrzeigersinn um die Hebelachse 138 verschwenkt aus der ersten Hebelstellung nach den Figuren 2 und 3 in die Stellung nach Figur 4, wobei, wie aus den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, die Winkelverstellung des Hebels 16 etwa 80º beträgt. Wie durch Vergleich der Stellungen der Bauteile in den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, wird durch diese Schwenkbewegung des Hebels 16 der Kolben 54 in dem Zylinder 50 nach unten bewegt und dabei schwenkt gleichzeitig die Pumpe 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Zylinderschwenkachse 68. Die Bewegung des Kolbens 54 in dem Zylinder nach unten vollzieht den Ansaughub der Pumpe, wodurch, bei dieser Bewegung, Fluid aus dem Behälter 12 in den Zylinder 50 durch den Schlauch 82 und die Einlaßkupplung 74 gesaugt wird. Die Schwenkbewegung des Hebels 16 im Uhrzeigersinn um die Hebelachse 138 aus der zweiten Stellung des Hebels nach Figur 4 in die erste Stellung nach den Figuren 2 und 3 bewegt den Kolben 54 nach oben in dem Zylinder 50 und verschwenkt gleichzeitig die Pumpe 14 im Uhrzeigersinn um die Zylinderschwenkachse 68. Die Verstellung des Kolbens 54 nach oben im Zylinder 50 aus der Stellung nach Figur 4 in die Stellung nach Figur 3 vollzieht den Ausstoßhub für die Pumpe, wodurch, während dieser Bewegung, Fluid aus dem Zylinder 50 verdrängt wird durch die Auslaßkupplung 76 und die Leitung 102 in den Verteiler 100 und aus demselben durch die Leitung 116 in die Anlage an welche die Probepumpe angeschlossen ist. Der Anlagendruck anschließend an den Ausstoßhub wird durch das Druckmeßgerät 112 angezeigt. Bei Annäherung an den Probedruck werden die Ansaug- und Ausstoßhube verkürzt durch Verschwenken des, Hebels 16 aus der ersten Stellung um eine kleinere Winkelbewegung als die volle Winkelbewegung von 80º. Dies ermöglicht, daß die Ausstoßhube unter hohen Drucken ausgeführt werden, mit optimaler Kraftanwendung am Hebel durch den Bediener. Es ist demnach zu verstehen, daß im folgenden die Bezugnahme auf einen Ausstoßhub des Hebels in Grad sich auf die Winkelbewegung des Hebels bezieht, ausgehend von seiner ersten Stellung am Beginn des Ausstoßhubes.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die schwenkbare Lagerung und der schwenkbare Zusammenhang zwischen der Pumpe 14 und dem Hebel 16 ein veränderliches Strömungsvolumen liefert, während dem Ausstoßhub der Pumpe sowie eine veränderliche Hebelübersetzung zur Bewegung des Pumpenkolbens während dem Ausstoßhub, welche Hebelübersetzung progressiv zunimmt sowie der Hebel und der Pumpenkolben sich dem Ende des Ausstoßhubes nähern. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang aus den Stellungen der Bauteile nach Figur 3 zu erkennen, daß falls der Hebel 16 sich in seiner ersten Stellung am Anfang des Saughubes und am Ende des Ausstoßhubes befindet die Kolbenstangenschwenkachse 146, die Zylinderschwenkachse 68 und die Hebelschwenkachse 138 im wesentlichen koplanar sind, wodurch eine nach unten gerichtete Kraft am Ende 16b des Hebels 16 eine im wesentlichen axiale Kraft nach oben an der Kolbenstange 56 und dementsprechend am Kolben 54 in Richtung des Ausstoßhubes ergibt. Falls der Hebel 16 im Gegenuhrzeigersinn um die Hebelachse 138 in die Stellung nach Figur 4 verschwenkt wird und dementsprechend den Saughub der Pumpe ausführt, verschwenkt sich die Kolbenstangenschwenkachse 146 im Gegenuhrzeigersinn um die Hebelachse 138 und bewegt sich progressiv längs einem gekrümmten Weg zur Zylinderschwenkachse 68 hin. Bei dieser Bewegung des Hebels wird der Kolben 54 nach unten bewegt im Zylinder 50 und, wie durch den Hebelarm zwischen den Achsen 138 und 146 bedingt ist, nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 54 nach unten progressiv zu, wodurch das Volumen der Fluidströmung in den Zylinder 50 beim Ansaughub progressiv ansteigt. Wenn die Bauteile die Stellung nach der Figur 4 erreichen, d. h. die Stellungen der Bauteile am Ende des Saughubes und am Anfang des Ausstoßhubes, bietet der Hebelarm zwischen den Achsen 138 und 146 die kleinste Hebelübersetzung für die Bewegung des Kolbens 54 während dem anschließenden Ausstoßhub. Wenn der Hebel 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird aus der Stellung nach Figur 4, bewegen sich die Bauteile zur Ausführung des Ausstoßhubes von den Stellungen nach Figur 4 zurück in die Stellungen nach der Figur 3 und, während dem Ausstoßhub, schwenkt die Kolbenstangenschwenkachse 146 im Uhrzeigersinn um die Hebelachse 138 und progressiv längs dem gekrümmten Weg von der Zylinderschwenkachse 68 weg zurück zu dem im wesentlichen koplanaren Zusammenhang mit den Achsen 68 und 138, wie die Figur 3 zeigt. Es versteht sich deshalb, daß die Hebelübersetzung zum Verstellen des Pumpenkolbens progressiv zunimmt während dem Ausstoßhub und optimal ist, wenn die Bauteile wieder die Stellungen nach Figur 3 erreichen. Außerdem nimmt während dem Ausstoßhub die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 54 nach oben im Zylinder 50 progressiv ab, wodurch das Volumen der Fluidströmung während dem Ausstoßhub auch progressiv abnimmt. Bezüglich einer Bewegung längs der gesamten Hubstrecke des Hebels 16 und des Kolbens 14 während dem Ausstoßhub beginnt dementsprechend der Ausstoßhub mit einer großvolumigen Verdrängung von Fluid aus dem Zylinder 50 bei niedriger Hebelübersetzung zur Verstellung des Kolbens und endet mit einer kleinvolumigen Fluidverdrängung und optimaler Hebelübersetzung für die Kolbenbewegung. Es sei an dieser Stelle erwähnt, mit Bezug auf die vorher erwähnte im wesentlichen koplanare Zuordnung der Achsen 68, 138 und 146 in der ersten Stellung des Hebels 16, daß die Hebelachse 138 absichtlich leicht nach hinten in bezug auf die Ebene versetzt ist, die durch die Achsen 68 und 146 verläuft, falls der Hebel 16 am Anschlag 148 anliegt, um zu verhindern, daß die Kolbenstange sich bis in eine Überzenterstellung bezüglich der Achse 138 bewegen kann, wodurch der Kolben 54 Fluid in den Zylinder 50 ansaugen würde am Ende des Ausstoßhubes und dementsprechend Fluid am Anfang des sich daran anschließenden Saughubes ausstoßen würde. Dementsprechend umfaßt der Ausdruck "im wesentlichen koplanar" eine solche Versetzung. Gleichzeitig wird auch hervorgehoben, daß die Achsen in der ersten Stellung des Hebels koplanar sein könnten, es ist lediglich bevorzugt ein unerwünschtes Ansaugen am Ende des Ausstoßhubes zu verhindern. Dementsprechend soll die hierin erwähnte Bezeichnung "im wesentlichen koplanar" einen planaren Zusammenhang zwischen den drei Achsen umfassen.
  • Beim unter Probedruck setzen einer Anlage ermöglicht die Pumpe gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise am Anfang ein schnelles Pumpen von zusätzlichem Fluid in die Anlage mit einer kleinstmöglichen Anzahl von vollständigen Huben des Hebels 16 und, bei Annäherung an den Probedruck, ermöglicht die erfindungsgemäße Pumpe die Speisung von Fluid in die Anlage mit wesentlich geringerer Kraftanwendung am Hebel 16 als das bisher der Fall war und, dementsprechend, mit wesentlich geringerem physischem Aufwand vom Bediener. Die vorgenannten Vorteile können am besten zur Kenntnis genommen werden bei einem Vergleich zwischen der Pumpe entsprechend dem vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel und einer Pumpe mit vergleichbaren Abmessungen und der bisher üblichen Bauart, wobei der Pumpenzylinder feststeht in bezug auf den Behälter und die Kolbenstange schwenkbar am Hebel befestigt ist an einer Stelle zwischen der Schwenkachse des Hebels und dem gegenüberliegenden oder Betätigungsende des Hebels. In einer Pumpe dieser bekannten Bauart mit einer Hebellänge von etwa 63,3 cm oder 24,92 Zoll, einem Kolbendurchmesser von 2,98 cm oder 1,18 Zoll und einer Schwenklagerung zwischen der Kolbenstange und dem Hebel in einer Entfernung von etwa 7,42 cm oder 2,92 Zoll in Richtung von der Hebelschwenkachse zu dem gegenüberliegenden Ende des Hebels, erfordert eine Bewegung des Hebels von nur 20º für einen Ausstoßhub, eine Kraft am Betätigungsende des Hebels von mehr als 579 N (130 Pfund) wenn der Prüfdruck der Anlage 50 bar oder 725 psi beträgt. Für den gleichen Prüfdruck ist eine Kraft von mehr als 556 N (125 Pfund) am Hebel aufzubringen, um den Kolben für einen Ausstoßhub von etwa 10º zu bewegen. Im Gegensatz dazu ist eine Pumpe entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Hebellänge von der Hebelachse 138 bis zum gegenüberliegenden Ende des Hebels von etwa 54,38 Zentimeter oder 21,41 Zoll, einer Hebelarmlänge zwischen den Achsen 138 und 146 von etwa 6 Zentimeter oder 2,36 Zoll und einem Kolbendurchmesser von etwa 3,48 Zentimeter oder 1,37 Zoll in der Lage, Fluid unter Anlagendruck von 50 bar oder 725 psi bei einem Ausstoßhub von 20º mit einer Kraftanwendung am Betätigungsende des Hebels von weniger als 177 N (40 Pfund) zu pumpen und ist in der Lage, bei dem gleichen Anlagendruck und einen Ausstoßhub von 10º mit einer Kraft von etwa 133 N (30 Pfund) am Hebel zu pumpen. Desweiteren ist eine Pumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung in der Lage, Flüssigkeit zu pumpen bei dem vorher erwähnten Prüfdruck mittels einem Ausstoßhub des Hebels zwischen etwa 55º bis 60º und einer Hebelkraft von zwischen 378 und 400 N (85 und 90 Pfund), mittels einem Ausstoßhub des Hebels von etwa 40º und einer Hebelkraft von zwischen 289 bis 311 N (65 bis 70 Pfund), und mittels eines Ausstoßhubes des Hebels von etwa 30º bei einer Hebelkraft von zwischen etwa 244 bis 266 N (55 bis 60 Pfund). Diese Werte zeigen, daß bei einem vorbestimmten Anlagendruck die Hebelwirkung zur Bewegung des Kolbens in Richtung des Ausstoßhubes der Pumpe zunimmt, wenn der Kolben sich dem Ende des Ausstoßhubes nähert. Desweiteren hat die Pumpe des bevorzugten Ausführungsbeispieles eine Fluidverdrängungskapazität pro Hub, die vergleichbar ist mit derjenigen der Pumpe entsprechend dem Stand der Technik doch die Pumpe entsprechend dem Stand der Technik kann nicht betätigt werden bei einem Prüfdruck von 50 bar oder 725 psi mit einem Ausstoßhub des Hebels von 30º oder mehr. Außerdem kann man klar aus den vorstehenden Werten erkennen, daß die Pumpe entsprechend der Erfindung betätigt werden kann, ohne übermäßige Kraftanwendung durch den Bediener zur Abgabe von Fluid unter Druck in eine zu prüfende Anlage bei einem Druck von über 50 bar oder 725 psi.
  • Obschon in dieser Beschreibung nachdrücklich auf den Aufbau und den strukturellen Zusammenhang zwischen den Bauteilen des bevorzugten Ausführungsbeispieles hingewiesen worden ist, ist zu verstehen, daß andere Ausführungsbeispiele der Erfindung denkbar sind und daß viele Abänderungen am bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne dadurch den allgemeinen Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Es sei insbesondere hervorgehoben, daß die Fluideinlaß und - auslaßströmungswege des Zylinders nicht koaxial mit seiner schwenkbaren Lagerung sein müssen. Desweiteren kann jedes geeignete Einwegventil, wie zum Beispiel ein federbelastetes Rückschlagventil zur Regelung der Fluidströmung in den Zylinder oder aus demselben benutzt werden und die Einwegventile könnten mit Einlaß- und Auslaßleitungen an anderen Stellen als bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel versehen werden. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die vorhin erwähnten Abmessungen bezüglich des bevorzugten Ausführungsbeispieles und die bevorzugte, im wesentlichen koplanare Zuordnung zwischen den Achsen des Zylinders, der Kolbenstange und des Hebels verändert werden kann, ohne den strukturellen Zusammenhang zwischen den Bauteilen zu beeinflussen, welcher die Merkmale der veränderlichen Verdrängung und der veränderlichen Hebelübersetzung liefert, durch welche die verbesserten Betriebs- und Funktionseigenschaften entsprechend der Erfindung erreicht werden. Obschon die Handhebelbetätigung bevorzugt wird, könnte der Hebel auch fußbetätigt werden, in diesem Falle wäre eine Druckfeder erforderlich, um den Hebel aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu drücken.

Claims (13)

1. Pumpe zur Druckprüfung einer Leitungsanlage, mit einem Behälter (12) für in die Anlage zu pumpendes Fluid, einem Zylinder (50) mit einem Einlaß, der in Strömungsverbindung mit dem Fluid in dem Behälter (12) ist und einem Auslaß zur Abgabe von Fluid zu der Anlage, einem in dem Zylinder (50) hin- und her beweglichen Kolben (54) mit einem Kolbenstange (56), einem an dem Behälter (12) um eine Hebelachse (138) schwenkbar gelagerten Hebel (16), wobei einer der die Kolbenstange (56) und den Zylinder (50) umfassenden Bauteile mit dem Hebel (16) an einer ersten Schwenkachse (146) verbunden ist, wodurch infolge Schwenkbewegung des Hebels (16) in entgegengesetzten Richtungen um die Hebelachse (138) der Kolben (54) und der Zylinder (50) in entgegengesetzten Richtungen relativ zueinander hinund her bewegt werden zur Ausübung von Saug- und Ausstoßhuben, und einer Ventileinrichtung (86) zur Steuerung der Fluidströmung durch den Einlaß und den Auslaß des Zylinders (50) in Abhängigkeit der relativen Hin- und Herbewegung zwischen dem Kolben (54) und dem Zylinder (50),
dadurch gekennzeichnet, daß der andere der die Kolbenstange (56) und den Zylinder (50) umfassenden Bauteile am Behälter (12) an einer zweiten Schwenkachse (68) schwenkbar gelagert ist, wodurch infolge Schwenkbewegung des Hebels (16) in entgegengesetzten Richtungen um die Hebelachse (138) die Kolbenstange (56) und der Zylinder (50) gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen um die zweite Schwenkachse (68) schwenkbar verstellt werden zur progressiven Steigerung der Hebelübersetzung mit Bezug auf die Bewegung des Kolbens (54) während dem Ausstoßhub.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (56) mit dem Hebel (16) an der ersten Schwenkachse (146) verbunden ist und der Zylinder (50) am Behälter (12) an der zweiten Schwenkachse (68) angelenkt ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) eine erste und eine zweite Stellung hat, wobei eine Bewegung des Hebels (16) von der ersten zu der zweiten Stellung den Kolben (54) bewegt zur Ausübung des Ansaughubes, um Fluid zu veranlassen aus dem Behälter (12) in den Zylinder (50) zu strömen und eine Bewegung des Hebels (16) von der zweiten in die erste Stellung den Kolben (54) bewegt zur Ausübung des Ausstoßhubes, um Fluid zu veranlassen aus dem Zylinder (50) auszuströmen.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (146), die Hebelachse (138) und die zweite Schwenkachse (68) in der ersten Stellung des Hebels (16) in im wesentlichen koplanarer Zuordnung sind, daß die erste Schwenkachse (146) um die Hebelschwenkachse (138) und in Richtung zu der zweiten Schwenkachse (68) schwenkt, während einer Bewegung des Hebels (16) aus der ersten in die zweite Stellung, und daß eine Bewegung des Hebels (16) aus der zweiten in die erste Stellung die erste Schwenkachse (146) zurück zu der koplanaren Zuordnung bewegt, wodurch die Hebelübersetzung zur Bewegung des Kolbens (54) progressiv zunimmt während dem Ausstoßhub.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelachse (138) zwischen der ersten Schwenkachse (146) und der zweiten Schwenkachse (68) liegt, falls der Hebel (16) sich in der ersten Stellung befindet.
6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (68) und die Hebelachse (138) in bezug auf den Behälter (12) fest sind und daß die erste Schwenkachse (146) sich in entgegengesetzten Richtungen längs eines gekrümmten Weges zu der zweiten Schwenkachse (68) und von derselben weg bewegt bei Schwenkbewegung des Hebels (16) in entgegengesetzten Richtungen um die Hebelachse (138).
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß des Zylinders (50) koaxial mit der zweiten Schwenkachse (68) sind.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) einen oberen Rand aufweist, sowie auf dem oberen Rand mit einer Tragplatte (34) versehen ist, welche eine innere und eine äußere Seite bezüglich des Behälters (12) aufweist, der Hebel (16) schwenkbar auf der äußeren Seite der Tragplatte (34) und der Zylinder (50) schwenkbar an der inneren Seite der Tragplatte (34) gelagert sind, wobei die Kolbenstange (56) vom Zylinder (50) aus durch eine Öffnung (57) in der Tragplatte (34) ragt und ein Ende (56a) aufweist, das schwenkbar am Hebel (16) an der zweiten Schwenkachse (146) angeschlossen ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (146) von der Hebelachse (138) nach außen beabstandet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (34) lösbar am Behälter (12) befestigt ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluideinlaß und der Fluidauslaß des Zylinders (50) Einlaß- und Auslaßkanäle (70, 72) aufweisen, die koaxial zur zweiten Schwenkachse (68) sind.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung Einwegventilvorrichtungen (86) aufweist, die koaxial mit jedem der betreffenden Einlaß- und Auslaßkanäle (70, 72) angeordnet sind.
13. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (34) auf ihrer Innenseite mit zwei voneinander beabstandeten Lagerplatten (46, 48) versehen ist, welche sich quer zu der zweiten Schwenkachse (68) erstrecken, daß der Zylinder (50) zwischen den Lagerplatten (46, 48) aufgenommen ist, daß der Fluideinlaß und -auslaß Einlaß- und Auslaßöffnungen (70, 72) in dem Zylinder (50) aufweist, welche koaxial zu der zweiten Schwenkachse (68) angeordnet sind, daß Einlaß- und Auslaßkupplungen (74, 76) durch Öffnungen (80) in den Lagerplatten (46, 48) und jeweils in die Einlaß- und die Auslaßöffnungen (70, 72) des Zylinders (50) ragen, wobei die Kupplungen (74, 76) in den Öffnungen (80) der Lagerplatten (46, 48) schwenkbar sind und den Zylinder (50) zur Schwenkbewegung um die zweite Schwenkachse (68) tragen, und daß Einlaß- und Auslaßleitungen (82, 116) jeweils mit der Einlaß und der Auslaßkupplung (74, 76) verbunden sind.
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