DE617534C - Wasserzu- und -ablaufeinrichtung fuer Waschbecken aus Steingut, Porzellan oder einem sonstigen keramischen oder aehnlichen Baustoff - Google Patents

Wasserzu- und -ablaufeinrichtung fuer Waschbecken aus Steingut, Porzellan oder einem sonstigen keramischen oder aehnlichen Baustoff

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DE617534C
DE617534C DES103645D DES0103645D DE617534C DE 617534 C DE617534 C DE 617534C DE S103645 D DES103645 D DE S103645D DE S0103645 D DES0103645 D DE S0103645D DE 617534 C DE617534 C DE 617534C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
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    • E03C2001/2315Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force created by a turning movement of a handle

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Description

  • Wasserzu- und -ablaufeinrichtung für Waschbecken aus Steingut, Porzellan oder einem sonstigen keramischen oder ähnlichen Baustoff Gegenstand der Erfindung ist eine Wasserzu- und -ablaufeinrichtung für Waschbecken aus Steingut, Porzellan oder sonstigem keramischen oder ähnlichen Werkstoff. Bei derartigen Einrichtungen ist es bereits bekannt, die Ventile für den Wasserzu- und -ablauf übereinanderliegend anzuordnen, die Ventilstange für den Ablaufventilkörper durch eine Mittellängsbohrung eines als Mischkii@ken ausgebildeten Wasserzulaufventilkörpers hindurchzuführen und sie am oberen Ende in einen über dem Bedienungsgriff des Zulaufventils liegenden Handgriff enden zu lassen. Man hat auch schon vorgeschlagen, Zulauf-und Ablaufventil übereinander in einem außerhalb, des Beckenkörpers liegenden Überlaufrohr anzuordnen.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung sind die beiden Ventile in dem Überlaufkanal des Beckenkörpers selbst angeordnet, und zwar sitzt erfindungsgemäß das Mischküken in einem im Oberteil des Überlaufkanals einsetzbaren Tragring, welcher mit einer Durchbohrung für das überlaufwasser und zwei gegenüberliegenden Bohrungen für das kalte bzw. heiße Wasser versehen ist. Das Küken ist ringförmig ausgebildet und hat in seinem dem Handgriff benachbarten, Teil mit dem Längsmittelkanal in Verbindung stehende Bohrungen für das Überlaufwasser und in seinem anderen Teil die ringförmige Mischkammer mit drei Zulauföffnungen für - das warme und kalte Wasser. Der Ablaufventilkörper des Beckens ist als Hoh.ldrehschieber ausgebildet, und seine Ventilstange ist durch die Mittellängsbohrung des Mischkükens hindurchgeführt.
  • Die Vorzüge der Einrichtung nach der Erfindung beruhen im wesentlichen auf ihrer Anordnung in dem innerhalb des Beckenkörpers liegenden Ablaufkanal, auf der Bauart der Ablauf- und Zulaufventile sowie auf der Anordnung von Bohrungen für das überlaufwasser im Küken des Zulaufventils und bestehen hauptsächlich darin, daß die Ventile und ihre Steuerorgane einen äußerst geringen Raum einnehmen, von sehr einfacher Bauart werden und leicht auswechselbar sind, sowie darin, daß alle solchen Bauteile überflüssig werden, welche die Reinhaltung des Beckens erfahrungsgemäß sehr erschweren.
  • Die Anor dinung nach der Erfindung besitzt ferner den Vorteil, daß sämtliche Einzelteile der Ventileinrichtung aus keramischem Material, Steingut o. dgl. bestehen, so daß Metallteile nicht verwandt zu werden brauchen. Dadurch werden Brüche infolge von Dehnungsunterschieden zwischen metallischem und keramischem Material ausgeschlossen. Auch können dadurch in dem Becken Flüssigkeiten oder Stoffe, die Metalle angreifen, anstandslos zur Verwendung gelangen.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung dargestellt ist.
  • Abb. i ist der Grundriß, Abb. 2 die Rückansicht und Abb. 3 ein Querschnitt nach Linie'A-A der Abb. i.
  • Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Zulaufmischventil in größerem Maßstab als Abb. i bis. 3.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie B-B der Abb. 4.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die Abwicklungen der Mischkükenoberfläche und der Kükensitzfläche des Tragringes, wobei zur Vereinfachung der Darstellung diese Flächen als zylindrisch statt konisch angenommen sind.
  • Abb.8 und 9 .zeigen zwei verschiedene Ausführung vom Auslaufstück der Wasserzuflußleitung.
  • Abb. io zeigt in größerem Maßstabe als Abb. i bis 3 das Ablaufventil.
  • Das zur Anbringurig an einer Wand bestimmte Waschbecken hat einen gekrümmten Boden 2 und eine gerade aufsteigende Wand i, hinter welcher der in den Beckenkörper eingeformte Überlaufkanal 7 liegt.
  • In den Überlaufkanal 7 ist .der Tragring 6 eingesetzt, der das Ringküken 17 aufnimmt. Die zweckmäßig konischen Berührungsflächen zwischen den beiden Teilen sind aufgerauht; um eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
  • Der Tragring 6 besitzt in seinem oberen Teil eine Durchbohrung 22 für ,das Überlaufwasser, die sich an die Überlauföffnung 14 in .der Beckenrückwand i anschließt. Nach dem Ringküken 17 zu steht die Öffnung 22 mit dem Ringkanal 23 im Tragring 6 in. Verbindung, in welchen auch die vors den Abflußlöchern 15 der Seifenschalen ausgehenden Bohrungen 24 münden. Der Ringkanal 23, in welchen -das Überlaufwasser und die aus den Seifenschalen ablaufenden Flüssigkeiten gelangen, steht über die Querbohrungen 25 des Kükens 17 ständig mit dessen Längsmittelkanal 2o und so mit dem Innenraum 7 des Hohlkörpers in Verbindung.
  • Das warme und das kalte Wasser strömt durch die an der Beckenwand vorgesehenen Leitungen i9 und i91 zu. Deren Längsachsen verlaufen, an der Anschlußsbelle angenähert, parallel zur Achse der AusfluBmündung 9 des Waschbeckens.
  • Die Leitungen i9 und i91 münden in die sich diametral gegenüberliegenden: Bohrungen 29 und 3o des Tragringes 6. Das Ringküken 17 ist in seirnein unteren Teil hohlwandig ausgebildet. Die Außenwand des so entstehenden Hohlraumes 21 ist in Höhe der Bohrungen 29 und 3 0 mit Öffnungen s i, 32, 33 von größerer Weibe als die Bohrungen 29, 3o versehen, so daß in dem Hohlraum 2x wahlweise ein beliebiges Genfisch aus warmem und kaltem Wasser gebildet (wobei der Hohlraum 2i als Mischkammer dient) oder in ihn kaltes Wasser einströmen gelassen werden kann. Von der Kammer 21 gelangt das Wasser durch die öffnungen 28 in den Ringkanal 27 des Tragringes 6 und durch dessen Öffnung 26 zum Beckenauslauf 1$. Die Auslaufkörper können vermittels einer Bajonettkupplung am Beckenkörper befestigt und durch eine Packung 36 abgedichtet sein. Es kann auch im Körper des Beckens ein in Abb. i punktiert angedeuteter Kanal vorgesehen und mit der Öffnung 2,6 verbunden sein, an welchem ein oder mehrere Anschlüsse für Schläuche vorhanden sein können.
  • Das Küken 17 ist mit dem Tragring 6 bajonettartig durch den am Küken angebrachten Zapfen 34 verbunden, der in dIe Ringnut 3@ eingreift.
  • Der Vorteil der Anwendung des Tragringes 6, der in -dem Hohlraum auswechselbar befestigt ist, gegenüber einer etwaigen Verwendung des Beckenkörpers selbst als Sitz des Kükens 17 besteht darin, daß die Schleifbearbeitung an einem kleinen und daher leichter zu handhabenden. Werkstück vorgenommen werden kann.
  • Am unteren Ende des überlaufkanals 7 -des, Beckens ist ein weiterer Ventilsitz 121 ebenfalls auswechselbar befestigt. Er besitzt eine Querbohrung 13, die sich an den Bodenablauf 13 der Waschbeckenrückwand i anschließt. Ventilkörper 12 und -sitz 121. sind konisch und an ihren Berührungsflächen aufgerauht, um die Abdichtung zu verbessern. Der Ventilkörper 12 ist als Hohldrehschieber afiisgebildet und besitzt eine Bohrung 123, die bei bestimmten , Ventilstellungen lern Abfluß des Wassers aus dem Bodenalylauf 13 durch die Bohrung 123 zunächst in, den .Hohlraum 12, des Drehschiebers i2 ermöglicht. In diesen Hohlraum 12, kann auch das, wie oben. dargelegt, zunächst irr den Überlaufkanal 7 gelangte Wasser ständig hineinfließen. - .
  • Der Hohlraum i g, steht in ständiger Verbindung mit einem im Körper des Waschbeckens selbst eingeformten, als Geruchverschluß ausgebildeten @ Kanal 8Q, 8b, dessen Auslaß 9 einen nicht dargestellten Anschluß, z. B. eine Bajonettkupplung, für das Abflußrohr hat.
  • Für die Steuerung .des Kükens 17 und des Hohldrehschiebers 12 sind an dem Waschbecken oben zwei konzentrische und unabhängig voneinander drehbare Handräder 18 und iö vorgesehen. Das Handrad 18 greift an dem Küken 17 des Wasserzulaufmischventils an. Am Handrad io sitzt die Stange f i, die . durch die Mittellängsbohrung 2o des Kükens i7 und an dem Hohldreh.schieber i2 befestigt ist.
  • Im Bedarfsfalle, z. B. für Waschungen in Krankenhäusern usw., kann die Steuerung des Kükens 17 und der Stange i i anstatt durch Handräder mittels Knie- oder Fußhebel erfolgen., deren Gestänge am Küken 17 bzw. an der Stange ii angreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserzu- und -ablaufeinrichtung für Waschbecken aus Steingut, Porzellan oder sonstigem keramischen oder ähnlichen Werkstoff, bei welcher die Ventile für .dien Wasserzu- und -ablauf übereinanderliegen und die Ventilstange für den Ablaufventilkörper durch eine Mittellängsbohrung eines als Mischküken ausgebildeten Wasserzulaufventilkörpers hindurchgeführt ist und am oberen Ende in einen über .dem Bedienungsgriff des Zulaufventils liegenden Handgriff endet, gegekennzeichnet durch einen in den Oberteil eines im Beckenkörper selbst angeordneten Überlaufkanals einsetzbaren, mit einer Durchbohrung (22) für das Überlaufwasser und zwei gegenüberliegenden Bohrungen (2g, 30) für das kalte bzw. heiße Wasser versehenen Tragring (6), in welchem ein Ringküken (i7) sitzt, das in seinem dem Handgriff (i8) benachbarten Teil mit dem Längsmittelkanal (2o) in Verbindung stehende Querbohrungen (25) für das überlaufwasser und in seinem anderen Teil die ringförmige Mischkammer (2i) mit drei Zulauföffnungen (3i, 32, 33) für das warme und kalte Wasser hat, wobei durch -die Mittellängsbohrung des Kükens (i7) die Ventilstange des als Hohldrehsch.ieber (i2) ausgebildeten Ablaufventilkörpers des Beckens hindurchgeführt ist.
  2. 2. Waschbecken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragring (6) in Höhe der Überlauföffnung (22) ein Ringkanal (23) vorgesehen ist, in welchen die von Sedenschalen ausgehenden Abflußbohrungen (2q.) des Bekkens münden..
  3. 3. Waschbecken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelteile der Ventileinrichtung aus keramischem Material, Steingut o. dgl., hergestellt sind.
DES103645D 1932-03-12 1932-03-12 Wasserzu- und -ablaufeinrichtung fuer Waschbecken aus Steingut, Porzellan oder einem sonstigen keramischen oder aehnlichen Baustoff Expired DE617534C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001461B (de) * 1953-05-13 1957-01-24 Karl Hummel Waschbecken fuer Frisiersalons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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