DE2015005B1 - Vorrichtung zur Erzeugung stroemenden Wassers in einem Schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung stroemenden Wassers in einem Schwimmbecken

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Publication number
DE2015005B1
DE2015005B1 DE19702015005 DE2015005A DE2015005B1 DE 2015005 B1 DE2015005 B1 DE 2015005B1 DE 19702015005 DE19702015005 DE 19702015005 DE 2015005 A DE2015005 A DE 2015005A DE 2015005 B1 DE2015005 B1 DE 2015005B1
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DE
Germany
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nozzle
air
water
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swimming pool
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Pending
Application number
DE19702015005
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UWE Unterwasser Electric GmbH and Co KG
Original Assignee
UWE Unterwasser Electric GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken, bei der aus wenigstens einer mit dem Druckstutzen einer motorgetriebenen Pumpe verbunden, unterhalb des Wasserspiegels an einem einstellbaren Düsengehäuse angeordneten Düse ein Wasserstrahl austritt und der Düse eine Luftleitung zugeordnet ist, durch die ins Innere der Düse gebrachte und aus dieser mit dem Wasser ausströmende Luft zugeführt wird, nach Anspruch 11 des Patents 1 684909.
  • Nach dem Hauptpatent (Fig. 12) ist die Luftleitung mit ihrem einen Ende in der Düse zentrisch angeordnet. Das andere-Ende dieser Leitung mündet in die Atmosphäre und kann wahlweise durch ein Verschlußorgan verschlossen werden. Diese Art der Luftzufuhr in das Innere der Düse ist im Hinblick auf die notwendige Befestigung der Luftleitung konstruktiv schwer zu verwirklichen und bringt oft nicht den gewünschten Erfolg,.d. b. es tritt auf Grund der zentrischen Anordnung der Luftleitung im Düseninnenraum häufig nicht die nötige innige Vermischung von Wasser und Luft auf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung zur Vermischung von Wasser und Luft konstruktiv so zu verändern, daß eine intensivere Anreicherung des Wassers in der Düse mit Luft, als es bisher der Fall war, gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß innerhalb der Düse ein ringförmiger Halseinsatz vorgesehen ist, der einen zur Auslaßöffnung der Düse hin offenen Ringraum begrenzt, welcher über wenigstens eine Bohrung mit der Luftleitung in Verbindung.steht.
  • Durch den erfindungsgemäß innerhalb der Düse angeordneten, ringförmigen Halseinsatz erreicht man den Vorteil einer großen ringförmigen Berührungsfläche zwischen Wasser und Luft und damit eine innige und gleichmäßige Einmischung der Luft in das Wasser. Außerdem kann der ringförmige Hals einsatz ohne konstruktive Schwierigkeit am rückwärtigen Ende der Düse mit dieser verbunden werden.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 1 eine im Schnitt dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 ein vergrößert dargestelltes Regulierventil der Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 3 eine Düse der Vorrichtung nach F i g. 1.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in einer Schwimmbeckenwand 1 ein Mantelgehäuse 11, welches aus Metall, Kunststoff od. dgl. gefertigt sein kann, angeordnet. Die Innenseite der Wand 1 is.t im Bereich des Gehäuses 11 mit einer Abdeckplatte 10 ausgestattet.
  • Das Gehäuse 11 besitzt einen Anguß oder Rohrstutzen 22, welcher zum Anschluß einer Leitung 14 dient, über welche das von einer (nicht dargestellten) Pumpe angesaugte Wasser einer Düse 13 zugeführt wird.
  • Oberhalb des Gehäuses 11 ist in die Wand 1 ein Ansaugrohr 100 einer Luftleitung 122 eingesetzt. Das Ansaugrohr 100 ist (vgl. Fig.2) mit einem Innengewinde ausgestattet und dient zur Aufnahme einer inwendig hohlen Befestigungsschraube 102, mit welcher unter Zwischenschaltung einer Abdichtung 104 ein Regulierventil 106 mit dem Ansaugrohr 100 verbunden ist.
  • Das Regulierventil 106 besitzt ein die Befestigungsschraube 102 aufnehmendes Gehäuse 108, an dessen Außenumfang ein Gewinde vorgesehen ist. Auf dieses Gewinde ist ein Drehgriff 110 aufgeschraubt, in dessen Oberseite eine oder mehrere Lufteintrittsöffnungen 112 vorgesehen sind. Der innere Mittelabschnitt des Drehgriffes 110 besitzt die Form eines Konus 114, welcher beim Aufdrehen des Drehgriffes 110 auf das Gehäuse 108 mit einem elastischen Dichtungsring 116, der seinerseits in einer Ausnehmung des Gehäuses 108 angeordnet ist, in Berührung gelangt.
  • Das Regulierventil 106 ist in einem bestimmten Abstand oberhalb des Wasserspiegels 2 angeordnet, so daß ein ungehinderter Lufteintritt gewährleistet ist. Am anderen, dem Regulierventil 106 abgewandten Ende des Ansaugrohres 100 ist als nächstes Teilstück der Luftleitung 122 ein Stutzen 118 angeordnet, dem ein Rohrstück 120 der Luftleitung 122 folgt. Das Rohrstück 120 mündet in ein Knieteil 124, das durch eine Aussparung in das Innere des Mantelgehäuses 11 hineinragt. An das Knieteil 124 ist ein weiteres Rohrstück 126 angeschlossen. An Stelle der Rohrstücke 120 bzw. 126 können auch Schläuche verwendet werden.
  • Das Rohrstück 126 führt zu einem Düsengehäuse 12, welches in einen Hals 31 ausläuft. Das Düsengehäuse 12 ist mittels Schrauben 132 an einer, von der Abdeckplatte 10 verdeckten Frontplatte 134 befestigt. Die Frontplatte 134 besitzt einen nach innen gerichteten Bund 136, welcher - zur Führung des Düsengehäuses 12 dient Dieser Bereich der Frontplattel34 dient gleichzeitig zur Aufnahme und Halterung eines Kugelkopfes 46 der Düse 13. Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist an dem dem Hals 31 zugewandten Abschnitt des Kugelkopfes 46 ein sich der Kugelform anpassender Kalottenring 47 vorgesehen, welcher seinerseits vom Düsengehäuse 12 gehalten wird. Um ein Entweichen des aus dem Hals 31 zur Düse 13 strömenden Wassers zu verhindern, ist zwischen Kalottenring 47 und Düsengehäusel2 ein Dichtring 140 angeordnet. Zwischen dem Bund 136 und dem Kalottenring 47 einerseits, sowie dem Düsengehäuse 12 und dem Kugelkopf 46 andererseits ist eine die Düse 13 umgebende Ringkammer 142 ausgebildet, welche über ein gestrichelt dargestelltes Anschlußstück 144 mit dem Rohrstück 126 in Verbindung steht.
  • Im Bereich der Ringkammer 142 sind in den Kugelkopf 46 mehrere, radial zur Düsenlängsachse gerichtete Bohrungen 146 eingearbeitet. Diese Bohrungen 146, welche gleichmäßig am Außenumfang des Kugelkopfes 46 angeordnet sind, stellen eine Verbindung zwischen der Ringkammer 142 und einem Ringraum 148 her. Dieser im Inneren des Kugelkopfes 46 der Düse 13. gelegene Ringraum 148 wird von einem, mit seinem einen Ende einstückig mit dem Kugelkopf 46 verbundenen, konzentrischen Halseinsatz 150 gebildet, welcher mit seinem in F i g. 3 linken Ende unter Bildung eines Ringspaltes 152 sich bis in die Nähe der Innenwandung 154 der Düse 13 erstreckt.
  • Oberhalb der Düse 13 ist ein Einstellknopf 156 in der Abdeckplatte 10 drehbar befestigt. Dieser Einstellknopf 156 dient zur Betätigung einer in der Frontplatte134 und in einem Ansatz 160 des Halses 31 gelagerten Welle 158. Die Welle 158 treibt ein Schneckengetriebe 162 an, durch welches eine im Innern des Halses 31 angeordnete Drosselklappe 164 zur Regulierung des Wasserstromes verdreht wird.
  • Im Innern des Mantelgehäuses 11, und zwar oberhalb der Welle 158, ist ein abgetrennter Raum 61 vorgesehen, in dem ein elektrischer Schalter 62 angeordnet ist. Der Schalter 62 ist mit einem Kabel 24 verbunden, welches seinerseits, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von einem Schlauch 166 ummantelt ist.
  • Durch das Kabel 24 fließt der Steuerstrom für das Schaltrelais eines nicht dargestellten Motors, durch welchen die gleichfalls nicht dargestellte Pumpe angetrieben wird. Die Betätigung des Schalters 62 erfolgt über eine Membran 66, die den Raum 61 gegen das Wasser im Schwimmbecken abdichtet.
  • Durch Einschalten des Antriebsmotors wird über die Pumpe aus dem Schwimmbecken, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Einlaufseihers, Wasser angesaugt und in die Leitung 14 gedrückt. Von dort gelangt das Wasser in den Hals 31 des Düsengehäuses 12 und vorbei an der Drosselklappe 164 in die Düse 13, von wo es unter Druck in das Schwimmbecken zurückströmt. Je nach Stellung der Drosselklappe 164 im Hals 31 strömt eine mehr oder weniger große Menge von Wasser in das Schwimmbecken ein.
  • Wenn gewiinscht wird, dem Wasserstrom Luft beizumischen, muß lediglich das in F i g. 2 in seiner geschlossenen Stellung dargestellte Regulierventil 106 geöffnet werden, d. Ii. der Drehgriff 11.0 wird gegenüber dem Gehäuse 108 etwas zurückverstellt. Durcll diese Zuriickdrehung des Drehgriffes 110 gelangt der Konus 114 außer Berührung mit dem elastischen Dichtungsring 116, so daß die über die Lufteintrittsöffilungen 112 einströmende Luft zwischen Konus 114 und Dichtungsring 116 hindurch und über die im Inneren der Befestigungsschraube 102 vorgesehene Längsbohrung 168 in das Ansaugrohr 100 der Luftleitung 122 gelangt. Von dort strömt die Luft über die weiteren Teile der Leitung 122 in die Ringkammer 142, von wo sie über die Bohrungen 1.46 in den im Innern der Düse 13 vom Halseinsatz 150 gebildeten Ringraum 148 gleichmäßig einströmt. Aus dem Ringraum 1.48 gelangt die Luft iiber den Ringspalt 152 in den Wasserstrom und vermischt sich mit diesem. Eine eigene Pumpe flir die Luft ist nicht erforderlich, da diese durch das am Ringspalt 152 vorbeiströmende Wasser nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe hingesaugt wird. Je nach Offenstellung des Regulierventils 106 gelangt mehr oder weniger Luft in die Düse 13, um sich dort mit dem Wasser zu einem »Luftperlbad« zu vermischen.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken, bei der aus wenigstens einer mit dem Druckstutzen einer motorgetriebenen Pumpe verbundenen, unterhalb des Wasserspiegels an einem einstellbaren Düsengehäuse angeordneten Düse ein Wasserstrahl austritt und der Düse eine Luftleitung zugeordnet ist, durch die ins Innere der Düse gebrachte und aus dieser mit dem Wasser ausströmende Luft zugeführt wird, nach Anspruch 11 des Patents 1684909, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Düse (13) ein ringförmiger Halseinsatz (150) vorgesehen ist, der einen zur Auslaßöffnung der Düse (13) hin offenen Ringraum (148) begrenzt, welcher iiber wenigstens eine Bohrung (146) mit der Luftleitung (122) in Verbindung steht.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Bohrungen (146) in der Düse (13) vorgesehen sind, welche den Ringraum (148) mit einer die Düse (13) umgebenden Ringkammer (142) verbinden.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (122) in einem Anschlußstück (144) der Ringkammer (142) endet.
  • 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Verschlußorgan an dem der Düse abgekehrten Ende der Luftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan ein die Luftzufuhr zur Düse (13) dosierendes Regulierventil (106) ist.

Claims (1)

  1. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierventil (106) einen Drehgriff (110) mit Konus (114) aufweist, welcher abdichtend auf einen Dichtungsring (116) aufpreßbar ist.
DE19702015005 1968-01-25 1970-03-28 Vorrichtung zur Erzeugung stroemenden Wassers in einem Schwimmbecken Pending DE2015005B1 (de)

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DE19702015005 DE2015005B1 (de) 1968-01-25 1970-03-28 Vorrichtung zur Erzeugung stroemenden Wassers in einem Schwimmbecken
ZA712017A ZA712017B (en) 1970-03-28 1971-03-29 Device for the generation of flowing water in a swimming bath

Applications Claiming Priority (2)

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DER0047869 1968-01-25
DE19702015005 DE2015005B1 (de) 1968-01-25 1970-03-28 Vorrichtung zur Erzeugung stroemenden Wassers in einem Schwimmbecken

Publications (1)

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DE2015005B1 true DE2015005B1 (de) 1971-08-26

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DE (1) DE2015005B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256128A1 (de) * 1972-11-16 1974-05-30 Schmalenberger & Co Vorrichtung zur erzeugung einer wasserstroemung in schwimmbecken
DE2827187A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-03 Schmalenberger Gmbh & Co Schwimmbecken mit mindestens einer gegenstromduese und/oder mindestens einer massageduese
EP0418186A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-20 Astral Sociedad Anonima De Construcciones Metalicas Gegenstromanlage für Schwimmbecken

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DE2827187A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-03 Schmalenberger Gmbh & Co Schwimmbecken mit mindestens einer gegenstromduese und/oder mindestens einer massageduese
EP0418186A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-20 Astral Sociedad Anonima De Construcciones Metalicas Gegenstromanlage für Schwimmbecken

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